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 Taras Wunsch |
Jana09
Mitglied
Dabei seit: 23.09.2007
Beiträge: 125
Herkunft: Eslohe->NRW
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Es ist meine erste Geschichte, also bitte gaanz viel Kritik, und mir sagen ob es sich lohnt weiter zu schreiben jaa?
„Mama, weißt du denn jetzt wo meine Funcard ist?“, fragte Tara ihre Mutter an einem dieser stressigen Donnerstage, die sie immer wieder durchleben wollte oder auch musste. Die Pferdenärrin Tara, ein 13jähriges Mädchen aus NRW, hatte donnerstags 8 Stunden und kam erst um halb 3 nach Hause.
Das Problem dabei war ja, dass die 13jährige um 4Uhr Reitstunde hatte.Tara ist überhaupt einer der größten Pferdenarren ihrer Klasse. Nun stellte sich aber das Problem, dass Taras Bus schon um Fünf Minuten nach Drei fuhr, und es ein-einhalb km bis zur nächsten Bushaltestelle waren. Glücklicherweise ging es nur bergab, aber zwischendurch musste sich Tara zu Hause ja noch umziehen und etwas essen. Sie verzichtete donnerstags schon immer auf warmes Essen und aß zwei oder drei Joghurts, denn sie war oft sehr hungrig.
An jenem Donnerstag hatte auch noch Taras Bus von der Schule nach Hause Verspätung und so kam sie erst um Viertel vor 3 nach Hause. In der Hetze wusste sie noch nicht einmal wo die Funcard ist, die sie für den Bus brauchte. „Nein, das weiß ich nicht, aber in deiner Unordnung findet man ja eh nichts wieder.“, antwortete die Mutter auf Taras Frage. Daraufhin meinte sie: “Du weißt genau dass ich mich eigentlich in meiner, so genannten Unordnung sehr gut zurecht finde. Ach ich hab sie, so tschüß Mam!“ „Tschüß, und mach nicht zu lange.“, antwortete ihre Mutter noch, aber da war Tara schon aus der Haustür gestürzt.
Sie rannte zur Bushaltestelle und keuchend stieg sie in den Bus ein. So jetzt war Zeit zum Ausruhen, denn eine Viertelstunde brauchte der Bus mindestens. Sie überlegte, dass es doch total cool wäre wenn sie ein eigenes Pferd hätte, oder zumindest ein Pflegepferd. Sie beneidete nämlich oft die Kinder mit den eigenen Pferden, oder ihren Pflegepferden. Sie selbst ritt immer auf dem Schulpferd Fränzi, eine 15jährige Haflingerstute. Manchmal nervt es sie jedoch ganz schön, dass sie dieses Schulpferd reiten musste, denn Fränzi war ziemlich faul. Doch daran hapert es nicht, im Gegenteil Tara sah ein dass sie durch dieses faule Pferd viel gelernt hatte. Aber Tara nervte es, dass sie eine Stunde pro Woche hatte und dabei immer wieder der Reitlehrer das gleiche machte. In ihrer Stunde ritten 7 Leute, und sie ritten in der Abteilung. Die Mitglieder der Stunde waren mehr oder weniger nett: Jennifer, ebenfalls 13, war ihre beste Freundin aus dem Reitverein und ritt meistens dass Welsh-Pony Schulpferd Nasty. Jamy, eine 7jährige mit einer reichen Mutter, ritt ihr eigenes Pferd Rasta. Rasta hatte eine Tolle Abstammungund diese Reiterin wirklich nicht verdient. Jamy bildete sich nämlich immer ein, dass sie die tollste und beste wäre, und selbst der strenge Reitlehrer findet das nicht, obwohl er viel Respekt vor ihr oder besser gesagt ihrer Mutter hatte. Jamy redete mit keinem außer ihrer Schwester Tanja, die ein Jahr älter war und ein Großpferd besaß, den Holsteiner Monteverdi. Auch sie war sehr eingebildet, und außerdem viel zu klein für Monteverdi. Dann waren da noch die Zwillinge Cora und Lisa, die beiden 12jährigen, und diese ritten ebenfalls Schulpferde nämlich die beiden Islandponys Bjalla und Fjolla. Ja und dann war da noch die 10jährige Julia, die so glücklich war, dass sie eine Reitbeteiligung auf dem Pferd Nina gefunden hatte. Nina war der Traum aller Reitschüler: Ein schlankes, schnelles Deutsches Reitpony dass sowohl super Dressur ging als auch Springen konnte. Wie man sah war diese Reitgruppe sehr gemischt, und eigentlich hätte sie getrennt werden müssen, denn Jennifer und Tara ritten seit acht Jahren und Julia seit 5 Jahren , und waren deshalb wesentlich besser als Jamy, Tanja, Cora und Lisa.
Mehr Zeit zum Nachdenken fand Tara nicht mehr denn der Bus hielt an und sie stieg aus. Schnell über die Straße, oben zur Reithalle. Ihr Reitlehrer Kevin stand schon dort und sagte: „Eure Stunde wird auseinander genommen, denn wie Jamys und Tanjas Eltern richtig sagen passt ihr nicht richtig zusammen.“ Jennifer die gerade ankam und Tara stießen einen Jubelsschrei aus. „Jennifer und du, Tara, ihr seit in der ersten Stunde. Tara mach dir bitte Fränzi fertig und du Jennifer mach dir Nasty fertig.“, meinte Kevin dann.
Sie gingen in die Stallgasse und sahen dort drei fremde Gesichter, eine von einer ungefähr Neunjährigen und noch zwei etwas jüngere. Tara fragte die Neunjährige die neben Freddie stand: „Wer bist denn du? Wie heißt du? Kannst du gut reiten?“ Das Mädchen antwortete: „Ich heiße Anne und bin die Cousine von Jamy und Tanja. Ob ich gut reiten kann? Auf jeden Fall, ich reite seit einem Jahr, aber auf diesem Pferd hier. Habt ihr nichts Besseres?“ Über diese Antwort waren Tara und Jennifer etwas entsetzt aber Jennifer fasste sich und sagte: „Doch durchaus, zum Beispiel das Welsh Pony davorn, das ist das das Pferd was ich reite, es heißt Nasty. Aber Kevin gibt den Anfängern nicht sofort die temperamentvolleren Pferde. Tara muss leider den Haflinger davorn reiten, denn die beiden anderen guten Pferde die Islandpony Bjalla und Fjolla sind leider schon vergeben.“ „Aha, meint ihr ich könnte auch mal auf Nasty reiten?“, fragte das Mädchen dann. „Nein das denke ich nicht, auf einem anderem Pferd sicherlich, aber Nasty reite ich ja. Aber Kevin sagte ja wir teilen die Stunde, wenn du in einer anderen Stunde bist als wir, dann kann es ja sein dass du sie irgendwann mal reiten kannst.“, antwortete sie dann. Nickend drehte sich Anne wieder zu Freddie und Jennifer und Tara merkten, dass sie nicht mehr viel Zeit hatten. Die anderen beiden Fremden Mädchen würden sie schon noch kennen lernen.
Zum Glück waren ihre Pferde nicht sehr dreckig und schnell hatten sie geputzt, aufgesattelt und aufgetrenst. Sie traten in die Reithalle, wo schon die beiden fremden Kinder waren. Sie saßen auf und ließen den Pferden die Hälse lang. Als sie fertig mit warmreiten der Pferde waren, waren auch die anderen 3 eingetroffen. Nun waren sie 8, noch schlimmer fanden zumindest Jenny und Tara. Außerdem vermissten sie Julia, Jamy und Tanja. Lisa und Cora waren da, aber nicht auf Bjalla und Fjolla. Sie saßen auf Toni und Charly. Toni und Charly waren zwei Norweger, die eigentlich recht gut im Springen waren aber in der Dressur hatten sie einfach keine Lust.
Kevin klärte sie auf: „Jamy und Tanja sind nun in der anderen Stunde, und auch Julia denn sie hat ja fast ein eigenes Pferd. Wir haben euch nach Schulpferden, und Privatpferden aufgeteilt. Naja es sind noch zwei andere Neue in der Privatpferdegruppe: Karin und Yvonne, die beiden reiten Bjalla und Fjolla. Diejenige die gerade auf Freddie sitzt heißt Nana und die beiden anderen dort, auf Frodo, heißt Pia und das Mädchen auf Gala heißt Alisa. Für euch Pia, Alisa und Nana: Die, die auf Nasty sitzt heißt Jennifer, und die auf Fränzi Tara. Ich hoffe ihr werdet euch verstehen!“ Für Cora und Lisa brach die Welt gerade zusammen, denn sie konnten nicht mehr ihre geliebten Isländer reiten, und fragten Kevin nach dem Grund, warum sie nicht die Isländer reiten durften und die anderen Toni und Charly. Kevin antwortete: „Ist das meine Entscheidung oder Eure? So und jetzt: Auf der Rechten Hand Abteilung bilden, Tara geht an den Anfang.“ Entsetzt rief Tara: „Ich? Aber Fränzi ist doch so langsam?!“ „Dann treib sie, aber nun keine Widerrede.“, sagte Kevin in seinem strengen Ton. Die Stunde verlief so zusagen schrecklich, denn Anne konnte überhaupt nicht reiten sie fiel 3mal von Freddie herunter, und Pia und Alisa konnten sich gerade auf dem Pferd halten, saßen aber auf den Pferden wie ein Mehlsack. Nachdem die Pferde abgesattelt waren, gingen Tara, Jenny, Lisa und Cora entsetzt zu ihren Treffpunkt, den sie während der Reitstunde ausgemacht hatten: Auf dem Heuboden hinter den drei kaputten Heuballen.
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Jana09: 06.10.2007 08:27.
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05.10.2007 16:34 |
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nathcen
Mitglied
Dabei seit: 23.07.2005
Beiträge: 2.862
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| Zitat: |
"Mama, weißt du denn jetzt wo meine Funcard ist?", fragte Tara ihre Mutter an einem dieser stressigen Donnerstage. Tara [Wiederholung], ein 13jähriges Mädchen aus NRW, hatte nämlich donnerstags 8 Stunden und kam somit erst um halb 3 nach Hause. Das Problem dabei war, dass sie nämlich um 4 Uhr Reitstunde auf einem der Schulpferde in ihrem Reitverein hatte.
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Das kursiv gedruckte würde ich anders schreiben, klingt so einfach nicht gut, eher wie ein Bericht.
| Zitat: |
Tara ist überhaupt einer der größten Pferdenarren ihrer Klasse. Nun stellte sich aber das Problem, dass Taras Bus schon um 5 nach 3[Zahlen bis zwölf ausschreiben, also besser: Fünf Minuten nach Drei fuhr, und es 1,5km [Wieder das gleiche] bis zur nächsten Bushaltestelle waren. Glücklicherweise ging es nur bergab, aber zwischendurch musste sich Tara zu Hause ja noch umziehen und etwas essen. Sie verzichtete donnerstags schon immer auf warmes Essen und aß zwei oder drei Joghurts, denn sie war oft sehr hungrig. An jenem Donnerstag hatte auch noch Taras Bus von der Schule nach Hause Verspätung und so kam sie erst um Viertel vor 3 nach Hause. In der Hetze wusste sie noch nicht einmal wo die Funcard ist die sie für den Bus brauchte. „Nein, das weiß ich nicht, aber in deiner Unordnung findet man ja eh nichts wieder.“, antwortete also [Finde ich solltest du weglassen] die Mutter auf Taras Frage. Daraufhin antwortete [Wiederholung] Tara [Wiederholung]: “Du weißt genau dass ich mich eigentlich in meiner, so genannten Unordnung sehr gut zurecht finde. Ach ich hab sie, so tschüß Mam!“ „Tschüß, und mach nicht zu lange.“, antwortete ihre Mutter noch, aber da war Tara schon aus der Haustür gestürzt. Sie rannte zur Bushaltestelle und keuchend stieg sie in den Bus ein. So jetzt war Zeit zum Ausruhen, denn eine Viertelstunde brauchte der Bus mindestens. Sie überlegte, dass es doch total cool wäre wenn sie ein eigenes Pferd hätte, oder zumindest ein Pflegepferd. Sie beneidete nämlich oft die Kinder mit den eigenen Pferden, oder ihren Pflegepferden. Sie selbst ritt immer auf dem Schulpferd Fränzi, eine 15jährige Haflingerstute. Manchmal nervt es sie jedoch ganz schön, dass sie dieses Schulpferd reiten musste, denn Fränzi war ziemlich faul. Doch daran hapert es nicht, im Gegenteil Tara sah ein dass sie durch dieses faule Pferd viel gelernt hatte. Aber Tara nervte es, dass sie eine Stunde pro Woche hatte und dabei immer wieder der Reitlehrer das gleiche machte. In ihrer Stunde ritten 7 Leute, und sie ritten in der Abteilung. Die Leute [Wiederholung] in der Stunde waren mehr oder weniger nett: Jennifer, ebenfalls 13, war ihre beste Freundin aus dem Reitverein und ritt meistens dass Welsh-Pony Schulpferd Nasty. Jamy, eine 7jährige mit einer reichen Mutter, ritt ihr eigenes Pferd Rasta. Rasta hatte ein Top-Pedigree [Besser: Hatte eine tolle Anstammung] und diese Reiterin wirklich nicht verdient. Jamy bildete sich nämlich immer ein, dass sie die tollste und beste wäre, und selbst der strenge Reitlehrer findet das nicht, obwohl er viel Respekt vor ihr bzw. [Besser: oder besser geasgt] ihrer Mutter hatte. Jamy redete mit keinem außer ihrer Schwester Tanja, die ein Jahr älter war und ein Großpferd besaß, den Holsteiner Monteverdi. Auch sie war sehr eingebildet, und außerdem viel zu klein für Monteverdi. Dann waren da noch die Zwillinge Cora und Lisa, die beiden 12jährigen, und diese ritten ebenfalls Schulpferde nämlich die beiden Islandponys Bjalla und Fjolla. Ja und dann war da noch die 10jährige Julia, die so glücklich war, dass sie eine Reitbeteiligung auf dem Pferd Nina gefunden hatte. Nina war der Traum aller Reitschüler: Ein schlankes, schnelles Deutsches Reitpony dass sowohl super Dressur ging als auch Springen konnte. Wie man sieht [sah] war diese Reitgruppe sehr gemischt, und eigentlich hätte sie getrennt werden müssen, denn Jennifer und Tara ritten 8 Jahre lang [oder: seit acht Jahren] und Julia 5 Jahre [das gleiche wie vorher], und ritten [Wiederholung; besser: und waren deshalb ...] wesentlich besser als Jamy, Tanja, Cora und Lisa.
Mehr Zeit zum Nachdenken fand Tara nicht mehr denn der Bus hielt an und sie stieg aus. Schnell über die Straße, oben zur Reithalle. Ihr Reitlehrer Kevin stand schon dort und sagte: „Eure Stunde wird auseinander genommen, denn wie Jamys und Tanjas Eltern richtig sagen passt ihr nicht richtig zusammen.“ Jennifer die gerade ankam und Tara stießen einen Jubelsschrei aus. „Jennifer und du, Tara, ihr seit in der ersten Stunde. Tara mach dir bitte Fränzi fertig und du Jennifer mach dir Nasty fertig.“, meinte Freddie [Wer ist Freddie?] dann. Sie gingen in die Stallgasse und sahen dort dreifremde Gesichter, eine von einer ungefähr Neunjährigen und noch zweietwas jüngere. Tara fragte die Neunjährige die neben Freddie stand: „Wer bist denn du? Wie heißt du? Kannst du gut reiten?“ Das Mädchen antwortete: „Ich heiße Anne und bin die Cousine von Jamy und Tanja. Ob ich gut reiten kann? Auf jeden Fall, ich reite seit einem Jahr, aber auf diesem Pferd hier. Habt ihr nichts Besseres?“ Über diese Antwort waren Tara und Jennifer etwas entsetzt aber Jennifer fasste sich und sagte: „Doch durchaus, zum Beispiel das Welsh Pony davorn, das ist das das Pferd was ich reite, es heißt Nasty. Aber Kevin gibt den Anfängern nicht sofort die temperamentvolleren Pferde. Tara muss leider den Haflinger davorn reiten, denn die beiden anderen guten Pferde die Islandpony Bjalla und Fjolla sind leider schon vergeben.“ „Aha, meint ihr ich könnte auch mal auf Nasty reiten?“, fragte das Mädchen dann. „Nein das denke ich nicht, auf einem anderem Pferd sicherlich, aber Nasty reite ich ja. Aber Kevin sagte ja wir teilen die Stunde, wenn du in einer anderen Stunde bist als wir, dann kann es ja sein dass du sie irgendwann mal reiten kannst.“, antwortete sie dann. Nickend drehte sich Anne wieder zu Freddie und Jennifer und Tara merkten, dass sie nicht mehr viel Zeit hatten. Die anderen beiden Fremden Mädchen würden sie schon noch kennen lernen. Zum Glück waren ihre Pferde nicht sehr dreckig und schnell hatten sie geputzt, aufgesattelt und aufgetrenst. Sie traten in die Reithalle, wo schon die beiden fremden Kinder waren. Wir [Du also auch?] saßen auf und ließen den Pferden die Hälse lang. Als wir fertig mit warmreiten der Pferde waren, waren auch die anderen 3 eingetroffen. Nun waren wir 8, noch schlimmer. Außerdem vermissten wir Julia, Jamy und Tanja. Lisa und Cora waren da, aber nicht auf Bjalla und Fjolla. Sie saßen auf Toni und Charly. Toni und Charly waren zwei Norweger, die eigentlich recht gut im Springen waren aber in der Dressur hatten sie einfach keine Lust. Kevin klärte uns auf: „Jamy und Tanja sind nun in der anderen Stunde, und auch Julia denn sie hat ja fast ein eigenes Pferd. Wir haben euch nach Schulpferden, und Privatpferden aufgeteilt. Naja es sind noch zwei andere Neue in der Privatpferdegruppe: Karin und Yvonne, die beiden reiten Bjalla und Fjolla. Diejenige die gerade auf Freddie [War Freddie nicht ein Mensch???] sitzt heißt Nana und die beiden anderen dort, auf Frodo, heißt Pia und das Mädchenauf Gala heißt Alisa. Für euch Pia, Alisa und Nana: Die, die auf Nasty sitzt heißt Jennifer, und die auf Fränzi Tara. Ich hoffe ihr werdet euch verstehen!“ Für Cora und Lisa brach die Welt gerade zusammen, denn sie konnten nicht mehr ihre geliebten Isländer reiten, und fragten Kevin nach dem Grund, warum sie nicht die Isländer reiten durften und die anderen Toni und Charly. Kevin antwortete: „Ist das meine Entscheidung oder Eure? So und jetzt: Auf der Rechten Hand Abteilung bilden, Tara geht an den Anfang.“ Entsetzt rief Tara: „Ich? Aber Fränzi ist doch so langsam?!“ „Dann treib sie, aber nun keine Widerrede.“, sagte Kevin in seinem strengen Ton. Die Stunde verlief so zusagen schrecklich, denn Anne konnte überhaupt nicht reiten sie fiel 3mal von Freddie herunter, und Pia und Alisa konnten sich gerade auf dem Pferd halten, saßen aber auf den Pferden wie ein Mehlsack. Nachdem die Pferde abgesattelt waren, gingen Tara, Jenny, Lisa und Cora entsetzt zu ihren Treffpunkt, den sie während der Reitstunde ausgemacht hatten: Auf dem Heuboden hinter den drei kaputten Heuballen. |
Hmmm ... Es sind ziemlich viele Fehler drin und dehslb fällt das lesen schwer. Einige Rechtschreib und Grammatik Fehler habe ich korrigiert, aber nicht fett gedruckt.
Außerdem hast du irgendwann von der dritten in die erste Person gewechselt, sowie Zeitfehler gemacht.
Schreib trotzdem mal weiter und lese dir den nächsten Teil am besten noch einige Male durch, bevor du ihn hier reinstellst.
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Liebe Grüße 
Das Gold der fahrenden Leute klimpert und funkelt nicht -
es schimmert in der Sonne und wiehert im Dunkeln.
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05.10.2007 18:01 |
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Jule 2003
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Dabei seit: 13.04.2006
Beiträge: 3.322
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Hallo. Mein Name ist Sarah. Ich habe eine Katze. Und ein Meerschwein. Es ist braun und total liebt. Manchmal beißt es auch.
So hast du geschrieben. Dazu kommt das, was nechtan erwähnt hatte.
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05.10.2007 18:08 |
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Jana09
Mitglied
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Beiträge: 125
Herkunft: Eslohe->NRW
Themenstarter 
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Ich versuchs danke 
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06.10.2007 08:24 |
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