Euer größter Schock |
Lua

ehemals Avenue
 

Dabei seit: 09.03.2005
Beiträge: 3.648
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Hallo,
Hattet ihr schon einem einen großen Schock, oder ein Erlebnis, dass ihr so schnell nicht mehr vergessen werdet? Habe diesen Thread mal hier eröffnet, damit eher Erlebnisse die etwas mit Tieren zu tun haben, kommen.
Ich mache ja gerade die Reiternadel, die nach dem Reiterpass kommt. So heißt es zumindest bei uns in Österreich. Wie es bei den Deutschen heißt? Keine Ahnung.
Generalprobe der Reiternadel
Die Dressur war fertig - jeder durfte die Dressur einmal alleine im Viereck durchreiten um zu sehen, ob sich die Pferd noch vor dem Anhängerwagen mit den Sitzen vom Prüfer drinnen schreckten. Es waren genau zwei Tage vor der großen Prüfung.
Dressur - abgeschlossen.
Nach und nach ritt jeder einzeln den kleinen, 30 m langen Berg hinunter. Unten angekommen sah man eine große Wiese mit vier Sprüngen - auf jeder Seite zwei Sprünge,. Die Sprünge der linken Seite waren Pass-Niveau, die auf der rechten Nadelniveau. Ist man die zwei ersten Sprünge gesprungen, so musste man zum Beweis, dass man das Pferd unter Kontrolle hat stehen bleiben.
[War mal die Erklärung, wo was ist und so. g]
Es war alles paletti, bis die letzte kam - Silke auf Rhi, einem schwarzen Pony. Für Rhi war es noch neu, dass er über den dritten und den vierten Sprung auch springen musste, da Silke schon die Nadel machte. Sie sprang die ersten zwei Sprünge und als sie stehen bleiben wollte buckelte und galoppierte Rhi Richtung Berg. Evelin, eine Helferin wollte das Pferd aufhalten ihr gelang es aber nicht. Währen Rhi schon den Berg hinaufgaloppierte fiel Silke mit dem Kopf gegen ein Metallgatter, was um drei Zentimeter offen war. Wie bewusstlos lag Silke da und sagte nur leise Worte. Die ganzen Kinder sahen den Unfall von oben, also am Berg oben. Sofort liefen alle Erwachsenen hinunter und riefen die Rettung. Als die ettungsmänner da waren, stabilisierten sie Silkes Kreuz und benchrichtigten den Hubschrauber. Der landete genau mitten im Viereck, dass es alle Zierde umschmiss. Jedem war schlecht, mir besonders.
Eveline, die bei solchen Sachen besonders empfindlich war, konnte nichts mehr reden und zitterte am ganzen Leibe. Atmet konnte sie auch nicht ruhig. Sie wurde dann mit dem Rettungswagen zur Sicherheit ins Krankenhaus eingelifert, aber ihr geht es Gott sei Dank wieder gut - auch Silke. Nur der Moment des Unfalles, war so schrecklich.
lg
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06.08.2005 06:05 |
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Jenni

www.silene.de.vu
 

Dabei seit: 08.02.2005
Beiträge: 3.728
Herkunft: Bauernkaff
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Boah, heftig. Zum Glück hat die Reiterin keine Schäden davon getragen. Die Prüfung hatte sie dann nicht bestanden oder wie war das dann?
Mir ist auch ma was passiert. Das war noch, als ich noch in der Reitschule geritten bin. Da hatte ich ein totales Lieblingspferd, die VB-Stute Wabraxa. Es war im Winter, arschkalt und viel Schnee. Wir wollten einen Schrittausritt machen, die RL lief zu Fuß mit, weil wir mal wieder ne Anfängerin mitnehmen mussten. Wabi hasst Schrittausritte. Ein Pferd vollgestopft mit Kraftfutter, das seit Monaten nicht mehr auf der Koppel war. Jedenfalls ist dann eines der aderen Schulpferde erschrocken und dann gingen alle durch. Die RL packte gerade noch die Anfängerin und wir anderen drei in vollem Galopp durch den Wald. Kein Pferd lies sich mehr anhalten, die hatten nur noch eins im Kopf: Heim. Naja. dann kam eine ziemlich scharfe Kurve, die Ponys ohne Probleme durch aber meine Stute muss irgendwie auf Eis gekommen sein, ist jedenfalls aus vollstem Galopp ausgerutscht und hingeknallt. Die war so schnell, dass es mich ein paar meter weggeschleudert hat, sogar mein Helm hatte sich durch den Aufprall verbogen (kann froh sein, dass ich einen auf hatte, das hätte böse Kopfverletzungen gegeben...) Ich war so geschockt, dass ich erstmal kurz brauchte, bis ich mich wieder bewegen konnte. Dann dreh ich so meinen Kopf zur Seite und da liegt meine Wabi am Boden, den Kopf hatte sie auch so hingelegt und mich ganz komisch angeschaut. Ich bin so erschrocken, ich dachte, jetzt ist da alles zu spät. Hab schon vor mir gesehen, wie der TA sie einschläfert. Jedenfalls war ich da dann ganz schnell wieder bei klarem Kopf, bin aufgestanden und im selben Moment steht auch Wabi wieder auf. Sie war voll fertig, hatten Schürfwunden und Kratzer, sonst war sie aber okay. Die RL kam dann ne viertel Stunde später in aller seelenruhe aus dem Wald und als ich sie auf Wabis Wunden aufmerksam machte, meinte sie nur, dass Wabi selsbt daran Schuld ist. Am Stall hab ich die Wunden aber schön ausgewaschen, war die einzige, die sich dann um das Pferd gekümmert hat.
Ein paar Monate später habe ich dort aufgehört. Ich konnte es nicht mehr mitansehen, wie es Wabi immer schlechter ging und wie dieses tolle Pferd kaputt gemacht wurde.
Ein paar Monate später habe ich von meiner Freundin erfahren, dass Wabraxa eingeschläfert wurde, ich hatte mir immer gewünscht sie irgendwann einmal zu kaufen und ihr das Gnadenbrot zu geben, es hat nicht so sein sollen...
Einernhalb Jahre später kaufe ich eine Bayernstute, weil sie mich charakterlich so sehr an meine Wabi erinnerte.
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Thx to VaM für das tolle Set *knuff*
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06.08.2005 09:38 |
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Shadow
<3
 
Dabei seit: 02.03.2005
Beiträge: 6.547
Herkunft: Entenhausen
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Das war der schlimmste Schock meines Lebens, und ichw eine immer noch fast jede Nacht:
Ich hatte ein wunderschönes, liebes shetlandpony,(Tigerschecke) einen Walalch "fidibus". Auf ihm hatte ich reiten gelernt, er hatte am selben Tag wie ich Geburtstag, war nur ein Jahr älter als ich. Ich hatte ihn viele Jahre. Eines Tages wurde er mir zu groß. Wir waren da in einem Offenstall, und die Besitzerin züchtete dort viele Sportpferde. Sie hatte ein Welsh-Cob-Hengstfohlen, und schlug vor, meinen Fidibus gegen das fohlen zu tauschen. Wir willigten ein, doch nur unter der Bedingung eines Rückrechtkaufvertrags. (Ein Rückrechtvertrag funktioniert so: sollte der neue Besitzer das Pferd verkaufen wollen, MUSS er bevor er Anzeigen usw macht, dem Vorbesitzer die Möglichkeit geben, ihn für einen vorgeschlagenen Preis zurück zu kaufen, lehnt der Vorbesitzer dies ab, kann er das Pferd verkaufen) Schön und gut, doch eines Tages rief die Offenstallbesitzerin an und sagte "Ja, also, der Fidi ist jetzt weg, ich hab ihn verkauft". Toll. Sie hatte uns nicht gefragt, sich nciht an den rückrechtskaufvertrag gehalten. Meine Mutetr sagte ihr, das wir einen Vertrag hätten, doch die Offenstallbesitzerin meinte nur"ja, sie haben ja abgelehntihn zurückzu kaufen". Das hatten wir NICHT. Dann sagte die Offenstallbesitzerin noch: "Ja, also wir können uns ja gleich trennen". Punkt. Am nächste Tag lag ein Brief im Briefkasten, in dem Stand, wir müssen den offenstall sofort verlassen, sonst binden wir die Pferde draußen an. Es war Winter, und wir standen mit einem Hengstfohlen und einen 5 jährigen Wallach da. Bei gericht behauptete Die Frau stocksteif, wir hätten den Vetrag abgelehnt. DOCH DAS STIMMT NICHT! wir konnten nix machen. SIe wollte uns auch nicht sagen, wohin sie ihn verkauft hatte, damit ich ihn auf Wiedersehn sagen könne. alles aus purer Bosheit. Wir waren 1 Jahr auf der Suche, haben Mails geschickt, endlich ahben wir einen Tipp bekommen. Wir fuhren zu den Besitzern und ich konnte mich verabschieden, Das war der tarurigste Moment meines Lebens.
__________________ !
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06.08.2005 09:39 |
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Lua

ehemals Avenue
 

Dabei seit: 09.03.2005
Beiträge: 3.648
Themenstarter
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Zitat: |
Original von Jenni
Boah, heftig. Zum Glück hat die Reiterin keine Schäden davon getragen. Die Prüfung hatte sie dann nicht bestanden oder wie war das dann?
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Sie hatte leichte Hüftenprellungen und am Anfang leichte Kreuzprobleme. Aber das dürfte wieder nachgelassen haben.
Nein, leider konnte sie nicht antreten. Aber bei der Prüfung fielen zwei durch, mit denen kann Silke dann mit antreten. Nur sind die anderen zwei Passreiter.
Kann ich auch noch einen zweiten Schock erzählen? Der ist schon länger her, aber trotzdem, er war der zweitgrößte.
lg
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06.08.2005 10:21 |
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Janna

Mitglied
 

Dabei seit: 19.02.2005
Beiträge: 568
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@ Nina. : Klar kannst du das!
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06.08.2005 12:32 |
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MotteScheinchen

Knutschkugel
 

Dabei seit: 03.04.2005
Beiträge: 1.823
Herkunft: Aschaffenburg
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Ich weiß gar nicht, was für mich der Größte Schock war. Im Moment beschäftigt mich die Sache von gestern ("Schock fürs Leben - Ich bin Schuld") am meisten.
Einmal hatte ich auch einen schrecklichen Schock, das war als ich meinen Rauhaardackel aus den Augen verloren hatte. Es war an dem Geburtstag meiner kleinen Schwester Maike. Meine Tante war mit ihren 2 Großen Hunden da (Husky und Bernersennen) - die beiden Rüden haben mit meiner Hündin im Garten gespielt- alles schön und gut. Plötzlich kam mein Hund ins Haus gedappt, aber die anderen 2 fehlten. Als wir sie nicht mehr im Garten fanden, nahm ich meinen Hund an die Leine und wir machten uns raus auf die Felder um die Hunde zu suchen. Den Bernersennen fanden wir schnell, er war ganz lieb und hörte. Aber den Husky konnten wir rufen wie wir wollten, er rannte allen Vögeln hinterher, kam nicht, alle 5 Minuten sahen wir ihn mal wo vorbeihetzen- wir natürlich hinterher. Schön und gut- nach einer halben Stunde hatten wir dann endlich auch ihn. Ich beschloss meinen Hund jetzt abzuleinen als die anderen 2 an den Leinen sicher waren, da meine ja ziemlich gut hört, so dass sie also auch noch was von dem "Spaziergang" hat.
Plötzlich war sie dann weg. Weg- weg. Erst halfen mir die anderen noch beim Rufen und umherlaufen, dann meinten sie sie müssen nach Hause, und so stand ich dann alleine da. Ich rief sie, joggte umher, schaute in Gestrüppen, fragte sogar die Fußgänger nach dem Rauhaardackel. Als mir dann ein Jäger (bei uns wird manchmal Treibjagd gemacht) entgegen kam und ich ihn fragte, meinte er nur "Wenn ich ihren Hund hier herumstreunern sehe, erschieß ich ihn, der vertreibt mir das Wild" und das sehr ernst, es war bestimmt kein Scherz. Sehr unfreundlich, ich war total aufgelöst. So suchte ich weiter, ich heulte mitlerweile schon, ich hänge so sehr an meiner kleinen Motte (so heißt sie).
Nach weiteren 20 Minuten fand ich sie. Wo? An der Stelle, wo ich sie das letzte Mal gesehen hatte. Sie saß da und winselte.
Heute glaube ich, sie hat eher uns verloren, als wir sie. Sie hatte Angst. Denn normalerweise, läuft sie nicht weg, versteckt sich nicht, schaut immer wo wir sind. Das war schon ein Schock für mich...
Aber ich kann wirklich nicht sagen, dass ich ein besonderes Erlebnis als DEN Schock überhaupt bezeichnen kann. Ich habe viel erlebt, mit meinem Hund, mit Pferden- wo ich jedesmal total aufgelöst war, teilweise noch Tage danach. Vielleicht muss ich auch sagen "Zum Glück"- zum Glück habe ich nicht ein Erlebnis, was mich nicht mehr, gar nicht mehr, in Ruhe lässt. Und hoffentlich geht es mir auch bald wieder besser, nach dem *Schock* von gestern...
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06.08.2005 12:35 |
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Lilly

Mitglied
 

Dabei seit: 07.02.2005
Beiträge: 1.686
Herkunft: Kürten
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Letzten Oktober...
Frau des Bauern, bei dem unsre Pferde standen, ruft an:
Ja, mein Pferd sei in den Zaun gelaufen, ob sie den Tierarzt rufen sollten oder wir das machen würden. Ich erst einmal total durch den Wind, TA angerufen, hingefahren.
Ich hole mein Pferd aus der Box und hätte nur noch heulen können, in dem Moment hab ich gedacht, das war's. Zwei Beine mit Elefantenausmaßen, überall Blut, mehrere riesige, gezackte Wunden. Meine Schwester, die mir normalerweise in solchen Situationen immer sagt, was zu tun ist, war übers Wochenende weg, ich hatte totale Panik, was zu tun ist...
Oh ja, das war heftig.
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Remember:
If the world didn't suck, we'd all fall off.
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06.08.2005 12:37 |
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MotteScheinchen

Knutschkugel
 

Dabei seit: 03.04.2005
Beiträge: 1.823
Herkunft: Aschaffenburg
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Zitat: |
Original von Lilly
Letzten Oktober...
Frau des Bauern, bei dem unsre Pferde standen, ruft an:
Ja, mein Pferd sei in den Zaun gelaufen, ob sie den Tierarzt rufen sollten oder wir das machen würden. Ich erst einmal total durch den Wind, TA angerufen, hingefahren.
Ich hole mein Pferd aus der Box und hätte nur noch heulen können, in dem Moment hab ich gedacht, das war's. Zwei Beine mit Elefantenausmaßen, überall Blut, mehrere riesige, gezackte Wunden. Meine Schwester, die mir normalerweise in solchen Situationen immer sagt, was zu tun ist, war übers Wochenende weg, ich hatte totale Panik, was zu tun ist...
Oh ja, das war heftig. |
Stacheldrahtzaun oder wie??
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06.08.2005 12:41 |
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Lilly

Mitglied
 

Dabei seit: 07.02.2005
Beiträge: 1.686
Herkunft: Kürten
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Zitat: |
Original von MotteScheinchen
Zitat: |
Original von Lilly
Letzten Oktober...
Frau des Bauern, bei dem unsre Pferde standen, ruft an:
Ja, mein Pferd sei in den Zaun gelaufen, ob sie den Tierarzt rufen sollten oder wir das machen würden. Ich erst einmal total durch den Wind, TA angerufen, hingefahren.
Ich hole mein Pferd aus der Box und hätte nur noch heulen können, in dem Moment hab ich gedacht, das war's. Zwei Beine mit Elefantenausmaßen, überall Blut, mehrere riesige, gezackte Wunden. Meine Schwester, die mir normalerweise in solchen Situationen immer sagt, was zu tun ist, war übers Wochenende weg, ich hatte totale Panik, was zu tun ist...
Oh ja, das war heftig. |
Stacheldrahtzaun oder wie??
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Joah.
Aber ich denk mal, mehr zu der Geschichte gehört hier nicht rein.
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If the world didn't suck, we'd all fall off.
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06.08.2005 12:46 |
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soul

Sissi & Franz <3
 

Dabei seit: 10.05.2005
Beiträge: 1.175
Herkunft: Bayern
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Bei uns im Stall is vor kurzen erst was passiert, des is aber nich so schlimm.
also ich bin mit der andy die auf fee sas, der anna die auf erle saß und der Franzi die auf´n moony sas, ich auf aster in der Halle geritten unsere RL sas auch dabei, doch wir können immer reiten wie wir wollen. auf jeden Fall waren viele stangen drin gestanden, rechts eine Stange und zwei cavalettis und dann kamen ein stück weiter ncoh 2 stangen. links standen 2 stangen und ein stück weiter 4 stangen.
Naja die ganze Stunde verläuft gut und Franzi die Moony immer reitet und am besten mit ihm klarkommt macht die übung die wir auch schon alle gemacht haben, erst über die 4 stangen und über die 2 stangen und dann sollte es über die cavalettis gehen, sie biegt ab und auf einmal zieht moony voll an und nimmt die stange und die 2 cavalettis in einem satz, ich weiß nich viele meter der da gesprungen is, aber des war echt hammer, auf des 2. cavaletti wär er fast draufgetreten, hat es aber grad no geschafft und dann düst der voll los und die franzi hätte ihn nich mehr um die kurve gebracht, deshalb zieht sie halt voll an und moony bremst ab und ihn hauts voll her, des hat echt krass ausgesehen, aber zum glück is keinen von beiden was passiert. Sie is dann wieder aufgestiegen und alles war gut.
Moony is noch ziemlich jung und wir haben ihn selbst eingeritten. Aber in letzter Zeit rast der immer so, des is echt schlimm.
Als ich ihn mal geritten bin hatten wir in der mitte der Halle 4 stangen überkreuzt gelegt, des is so ne vertrauensübung und ich galoppier auf den zirkel c, mch alles wie immer und hab meinen äußeren zügel voll dran und auf einmal springt der voll nach außen weg über die 4 gekreuzten stangen, aber ich hab ihn dann gleich wieder eingefangen. Des is echt schlimm mit dem, weiß nich was mti dem los is.
Dann kann ich noch was erzählen, da is die Lariss auf der Fee gesprungen, ein mittelgroßes Schimmelpony. Sie springt über den höchsten sprung der aufgebaut is, 80cm oder so, danach lässts die beiden auf jeden Fall voll her, die Fee rutscht auf ihren vorderfußwurzelgelenken voll dahin und liegt halt da und die haben des ganze Hinderniss mit umgerissen. Fee hatte dann aufgeschürfte vorderfüße, war aber nix schlimmes und sie sprang auch wieder drüber.
Ich hatte ein kleines Pony, Sassi, das jüngste Pferd im Stall zuvor bin ich ein großpferd geritten, deshalb war des voll die umstellung und ich kam überhaupt nicht zurecht weil sie so kleine schritte machte, dann im galopp auf dem Mittelzirkel galoppierte ich normal an, doch sie wollte einfach nich rum gehen und galoppierte auf einmal seitwärts, ich versuchte alles um sie rumzukriegen und hatte den äußerden zügel voll dran doch sie ging einfach nich rum und wir vielen dann zusammen um, das schlimme war nur das sie ncih aufstehen konnte weil sich der Ausbinder verhackt hatte, doch den hatten wir schnell entzwirrelt und sie konnte wieder aufstehen. Ich hab sie dann a bissl rumgeführt und es wieder gegangen. Seit dem bin ich sie aber nicht mehr geritten, ich bin zu groß für sie.
Ein Pferd hat sich mal den Fuß gebrochen, is beim reiten über die stangen gestolpert am Rand, is zu dicht vorbei gekommen irgendwie, musste dann eingeschläfert werden, des war aber vor meiner Zeit dort.
Des war etz viel. sorry. bye katha
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06.08.2005 12:50 |
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Audrey

Mitglied
 

Dabei seit: 04.06.2005
Beiträge: 1.121
Herkunft: Spanien
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Mir ist auch mal was ganz schlimmes passiert.
Also ich bin alleine ausgeritten weil an demTag keiner richtig Zeit für miich hatte. Also bin ich ganz ruhig geritten. Es war sehr kat und etwas frostig. Irgentwann find ich an zu traben. Alles war schön und gut und ich parrierte wieder durch als es etwas bergab ging. Da wo es bergabging war noch ein anderer Weg der daran grenste und ich dachte mir nichts schlimmes. Doch plä´özlich huschte ein Hase genau vor die Hufe meines Pferdes. Es erschrack sich so dermaßen das es anfing zu steigen und rutschte dabei den Berg hinunter. Es ist hingeflogen und ich saß drauf. Wir rutschten immer weiter runter da es sehr rutschig war. Irgentwann fand mein Pferd wieder halt und es stand auf. Nur ich konnte mich nicht draufhalten und fiehl runter. Nur das doofe war das ich mit meinem Stiefel im Bügel festhing. Mei Pferd wr so aufgedreht. und rasste mit samt meinem Körper zurück zum Stall. Ich hatte irgentwann das Bewusstsein verloren und wachte erst wieder im Krankenhaus auf. Das Pferd muss mir auf meinen Arm und einem Bein getraten sein. Ausserdem hatte ich eine Schwere gehirnerschütterung. Als ich das erste mal wieder zum stall ging viel ich meiem Pferd weinent um den Hals und war so froh das ihm nichts schlimmes Passiert war.
__________________ KLICK
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06.08.2005 12:58 |
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Kleiner Engel

» pero yo soy rubia!
 

Dabei seit: 09.04.2005
Beiträge: 4.545
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Es war Turnier und ich habe mit meinem Pflegepferd Batida teilgenommen. Springen klappte gut und Dressur auch und am letzten Tag stand Vielseitigkeit an. Bei uns werden die Prüfungen immer morgens (so um 9 Uhr) abgehalten und der Geländeritt war auch so früh gewesen. In der Nacht hatte es etwas geregnet und früh war noch alles nass. Ich denk mir nichts dabei und reite Batida warm. Ich hatte die Startnummer 3 und musste mich etwas beeilen. Dann war ich dran und bin losgeritten. Die ersten Minuten klappten super, bis wir in die 'Berge' kamen. Ich reite langsamer, weil es ganz schön matschig war vorm Regen. Dann gings die Berge wieder runter. Dann hör ich über mir so ein Knacken, aber denke mir nix dabei. Im Wald knackts halt mal. Dann fiel irgendwie ein großer Ast runter und genau auf Batida's Hinterhand. Batida erschrickt und bricht nach rechts aus und stürmt im Galopp den Hang runter. Ich versuche Batida zu beruhigen, doch die rast nur weiter den Hang runter. Dann ist sie gestolpert und ich fliege aus dem Sattel. Habe mir nicht sooo doll wehgetan, sondern nur Handgelenk verstaucht. Batida hat kurz Gleichgewicht verloren, aber ist dann weiter gestürmt. Ich renne meiner Süßen hinterher, aber konnte sie nicht mehr einholen und ich habe sie aus den Augen verloren. Ich laufe zurück und hoffe, dass Batida auf dem Turnierplatz ist. Zum Glück war sie auch da gewesen. Ich war total froh, obwohl Batida wie verrückt lahmte.
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06.08.2005 13:19 |
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Winniepuuh

hhhhh
 

Dabei seit: 08.02.2005
Beiträge: 1.703
Herkunft: Schleswig-Holstein
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oh man da hab ich auch was >.<
Ich fahr so zu meiner Rb, will ihn von der weide holen, und aufeinmal tickt das eine Pferd aus und steigt vor mir und trifft mich a bissel ich hab mich derbe erschrocken, und lass den zaun los.. Tja und schwubbs sind alle Pferde raus gerannnt, so schnell konnte ich gar net gzucken-.- und natürlich meine RB hintaher mit halfter und mim zaun im schweif-.- ich voller panik, weil wir gleich gegenüber ne Straße haben .. das sie dort raufrennen aber zum glück net sind alle stehen geblieben und haben gegrast. Tja Dann hab ich erstmal meiner RB das alles entfernt, und die besitzterin angerufen, sie kam auch sofort, währenddesen fangte ich schon ein paar Pferde ein und brachte sie aufm Reitplatz, joa besitzterin war da und meinte nur "das kann jeden passieren, ist nicht schlimm"
Das warn schock...
__________________
Sleipnir <3 [/COLOR]
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06.08.2005 13:25 |
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Lua

ehemals Avenue
 

Dabei seit: 09.03.2005
Beiträge: 3.648
Themenstarter
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Das glaub ich die Winnie.
Gut,. dann erzähle ich meinen großen Schock Numero zwei.
Fast jedes Jahr gehe ich auf so ein Haflingercamp, also wo nur Haflinger sind. Mit denen gehen wir nur ausreiten, weil der Reitplatz so klein ist - leider.
Als wir auf dem Rückweg eines 4-stündigen Ausritts waren ritten wir Schritt, leicht bergab einen Waldweg hinunter. Bis ein Lastwagen von hinten kam. Neben mir war nur ein halber Meter Platz, nebenbei war so ein Graben. Ich wusste nicht mehr wohin mit mir. Die anderen hatten hinten einen Platz gefunden, nur ich war die, die als erstes ritt. Ich rastete aus und ziterte schon ein wenig. Das Pferd spürte es und wurde auch narrisch. Der Lastwagen wartete und wartete. Ich stellte mich so weit es ging zur Seite und der Lastwagen fuhr. Im gleichen Moment drehte mein Pony sein Hinterteil zur Seite. Buff. Der Lastwagen war an ihr angefahren, ich zitterte schon am ganzen Leibe. Die Reitlehrerin kam vor und haute mit der Peitsche an die Windschutzscheibe des Lastwagens, weil er trotzdem noch immer Zentimeter für ZUentimeter nach vor rollte. Sie schrie nur mehr "Steig ab!" Das tat ich und ich führte mein Pferd irgendwo hin, wo es sicher war. ich hatte solchen Schock und zitterte wie ein 100-jähriger Mensch. Boah. Gott sei Dank ist nicht viel mehr passiert.
Das Pony hatte aber keine Verletzung. phew..
lg
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06.08.2005 14:33 |
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maeggi

Mitglied
 

Dabei seit: 31.03.2005
Beiträge: 2.837
Herkunft: Stuttgart
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Also 1. war auf nem Turnier da ist ein PFerd im Stil-E in nen Oxer gekanllt,hatt die Stangen zwischen die Füße bekommen und ist voll hingeflogen und konnte nimmer aufstehen..Dann kamen TÄ und so aber für den war nix mehr zu machen dann ham se des Pferd noch aufm Turnierplatz eingeschläfert..Aber des härteste war dass die Reiterin weggeführt wurde in RTW und sich gar nimmer vom Pferd verabschieden konnte und so
Und 2.
Meine alte Stute hat ziemlich geklebt und dann sin wir en We hochgaloppiert da war 1 rechts 1 link und dazwischen en Graben.(hatten wir davor Shconmal gemacht)
Dann fand Stüti irgendwas gefährlich und springt zur Seite und voll in Graben..
dachte zuerst fuck was wenn die sich die Füße gebrochen hat..
Bin dann so schnells ging abgesprungen und die`?Läuft zum andern Pferd und frisst
^^ ne aber irgendwie wars auch voll lustig(weil nix passiert ist)und die wo dabei war hat gesagt des sah total geil aus^^
__________________ warum?ja wegen wm halt
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06.08.2005 15:15 |
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Pandora

Fee <3
 

Dabei seit: 11.03.2005
Beiträge: 3.427
Herkunft: Solnhofen
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Mein größter Schock?
Ich war zuhause, mein Bruder (damals 17) und mein anderer Bruder (damals 22) waren auch da. Der Moritz(17) hat mit unsrem Hund im Garten gekabbelt, da gehts halt dann immer zu. Ich hab schon tausendmal gsagt das ich das nicht will...aber es war ja soooo nötig. Ich red grad mim Matthias (22). Aufeinmal hör ich ein Ohrenbetäubendes aufjaulen. es ging in sekundenschnelle, ich dreh den Kopf schau zur Wohnzimmertür, da rennt der Wächter (hund) mit schmerzferzerrtem Gesicht auf drei Beinen auf mich zu. Ich hatte echt so einen riesen Schock. ich hab nur "MAMA" geschrien, hab den Hund zu boden geworfen +g+ und mich hingesetzt, seinen Kopf gehalten, während er gewinselt hat. Mir sind sturzbäche von Tränen runter gelaufen. es war so schlimm. Ich hab gezitter und nur geschrien: "JETZT MACH DOCH MAL JEMAND WAS!" Meine Mutter hat zum Glück schnell reagiert und nicht gesagt: "des geht schon" sondern hat sofort den Autoschlüssel geholt und gesagt wir solln einsteigen. Nur leider konnte der Hund nicht laufen. der Matze( Matthias) is damals wie heute schon über 2m groß und geht ins Fitnessstudio, zum glück. unser Hund is ziemlich schwer. Ich hab nur gesagt: "Matze, trag ihn zum Auto!" und anscheinend sah ich so fertig aus dass alle gemacht haben was ich sagte. Als der Matze den Wächter dann in den Kofferaum legte tat es einen Krach, der war so laut das es schon geschallt hat xD. In der Tierklinik erfuhren wir dann das der Hund sich das Bein ausgekugelt hatte und dass des beim ins auto legen wieder eingeschnaggelt +g+ is. Nebenbei wurden wir durch eine sofort durchgeführte Röntgenaufnahme darüber informiert dass unser Hund was unbehandelbares am Knie hat, eine Op möglich, aber davon wurde uns abgeraten. Zwei schocks am selbigen Tag für mich...
Lg
Panda
__________________
"Wir werden uns wiederfinden
im See
du als Wasser
ich als Lotusblume
Du wirst mich tragen
ich werde dich trinken"
Rose Ausländer
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06.08.2005 16:07 |
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maeggi

Mitglied
 

Dabei seit: 31.03.2005
Beiträge: 2.837
Herkunft: Stuttgart
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Was habt ihr denn dann mit dem Knie gemacht?Wenn was mit meiner Nala wär *gar.nicht.dran.denken.will*
__________________ warum?ja wegen wm halt
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06.08.2005 16:10 |
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Impressum
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