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.Tabea
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Hallo,
Ich habe gestern eine Storyline für mein neues Reitinternat geschrieben, nur weiß ich nicht was ich davon halten soll. Die Zeiten sind durcheinander und ich kriegs einfach nicht gebacken diese zu ändern. Vielleicht könnt ihr meine Storyline verbessern, wenn nicht sogar umschreiben? Sollte in Präteritum geschrieben werden, doch iwie hört sich das nach Mist an. Argh. .__.
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Zitat:
Storyline by Tabea Braun

Tränen rinnten über deine Wange, als du im Auto einen letzten Blick nach hinten warfst. Alles ist nur ein böser Traum, ein böser Traum aus dem ich gleich aufwachen werde, redetest du dir ein. Wie konnte dies nur passieren? Es war nur wenige Tage her, als deine Klassenlehrerin, deine Mutter anrief. Dieser Anruf stellte vermutlich dein ganzes Leben auf den Kopf. Du weißt nicht genau, was sie am Telefon besprochen haben, doch es war beschlossene Sache, dass du auf ein Internat gehen solltest. Du vergrubst dein Gesicht in deine Hände und fingst an zu weinen. "Kind, beruhige dich", versuchte deine Mutter dich zu trösten. Beruhigen war leicht gesagt, doch wie solltest du dich beruhigen, wenn doch gerade dein ganzes Leben, dass du dir mühevoll aufgebaut hattest, soeben zusammengebrochen war?

Doch kein Wort verließ deine Lippen, nein, kein einziges. Du blicktest aus dem Fenster, doch die Landschaft, die an dir vorbeizog erkanntest du nicht. Du siehst nichts, nur die Leere in dir. Sie wollte nicht vergehen, so sehr du sie dir auch weg wünschst... Was hat dich so zerrissen? Was hat dich so verletzt? ... Wie sehr hattest du gehofft, dass das ganze für dich ein Klacks werden würde - deine Pferde zurücklassen, ausziehen und deine Freunde verlassen? Wie naiv warst du gewesen, waren deine Noten so schlecht? Es war ein Alptraum, der nie enden wollte. Du stehst da, hast dein Leben verloren. Dein Schluchzen geht in Stille über und dein Tränenschleier lichtet sich. Sieh nach vorne, denkst du. Du lehnst deinen Kopf gegen das Fenster. Es war kalt. Doch es interessierte dich nicht.

„Sind wir bald da?“, krächzt du nach einer Viertel Stunde. So lange kann es doch gar nicht bis zum Internat dauern... „Ja, bald“, verlautet dein Vater. „Hab doch etwas Geduld.“ Geduld zum Internat zu kommen?! Du hattest lange genug Geduld bewiesen, mit den Pferden, und deinen Freunden. Du hast jetzt weder Geduld noch Kraft. Du seufzt und schließt deine Augen. Das Auto rast über eine Landstraße. Du nimmst dein MP3 Player aus der Tasche und drehst voll auf. Dein Lieblingslied, aber du kannst es nicht hören, deshalb schaltest du weiter... Was hat dich so zerrissen? Was hat dich so verletzt? Du legtest deine Musikquelle in deinen Schoß und summst leise die Melodie mit. Irgendwie machte es noch mehr deprimierter, aber es war so passend, da konntest du einfach nicht anders. „Scheiße“, fluchst du. „Ach Schätzchen“, tröstete dich deine Mutter. „Es wird schon wieder.“ „Meine Batterien sind leer“, knurrst du. Wäre ja auch zu schön, wenn du nicht alle zwei Minuten daran erinnert werden würdest, was du vergessen wolltest. Vorsichtig musterte dich deine Mutter. „Da musst du rein“, herrschte sie plötzlich deinen Vater an, der sofort das Auto um die Kurve lenkte.. Neugierig sahst du auf. Die Einfahrt ähnelte deinem alten Hof, aber...wir waren doch nicht auf einem Reiterhof. „Das ist nicht euer Ernst“, sagtest du leise, als du gecheckt hattest, dass das ein Reitinternat war.


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Ich würd den Text so net schreiben. In der Du-Form und Präteritum - bääh. Das tönt grässlich, auch wenn mans umschreibt.

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Ja, du hast recht. Soll ich lieber in der Ich - Form schreiben?
Habs einfach mal umgeschrieben.

Tränen rinnen über meine Wange, als ich im Auto einen letzten Blick nach hinten warf. Alles war nur ein böser Traum, ein böser Traum aus dem ich gleich aufwachen werde, redete ich mir ein. Wie konnte dies nur passieren? Es war nur wenige Tage her, als meine Klassenlehrerin, meine Mutter anrief. Dieser Anruf stellte vermutlich mein ganzes Leben auf den Kopf. Ich weiß nicht genau, was sie am Telefon besprochen haben, doch es war beschlossene Sache, dass ich auf ein Internat gehen soll. Ich vergrub mein Gesicht in meine Hände und fing an zu weinen. „Kind, beruhige dich“, versuchte meine Mutter mich zu trösten. Beruhigen war leicht gesagt, doch wie sollte ich mich beruhigen, wenn doch gerade mein ganzes Leben, dass ich mir mühevoll aufgebaut hatte, soeben zusammengebrochen war?

Doch kein Wort verließ meine Lippen, nein, kein einziges. Ich blickte aus dem Fenster, doch die Landschaft, die an mir vorbeizog erkannte ich nicht. Ich sah nichts, nur die Leere in mir. Sie wollte nicht vergehen, so sehr ich sie mir auch weg wünschte... Was hat dich so zerrissen? Was hat dich so verletzt? ... Wie sehr hatte ich gehofft, dass das ganze für mich ein Klacks werden würde - meine Pferde zurücklassen, ausziehen und meinen Freund verlassen? Wie naiv war ich gewesen, waren meine Noten so schlecht? Es war ein Alptraum, der nie enden wollte. Ich stehe da, habe mein Leben verloren. Mein Schluchzen ging in Stille über und mein Tränenschleier lichtete sich. „Sieh nach vorne“, dachte ich. Ich lehnte meinen Kopf gegen das Fenster. Es war kalt. Doch es interessierte mich nicht.

„Sind wir bald da?“, krächzte ich nach einer Viertel Stunde. So lange kann es doch gar nicht bis zum Internat dauern... „Ja, bald“, verlautete mein Vater. „Hab doch etwas Geduld.“ Geduld zum Internat zu kommen?! Ich hatte lange genug Geduld bewiesen, mit den Pferden, meinem Freund. Du habe jetzt weder Geduld noch Kraft. Ich seufzte und schloss meine Augen. Das Auto raste über eine Landstraße. Ich nahm meinen MP3 Player aus der Tasche und drehte voll auf. Mein Lieblingslied, aber ich konnte es nicht hören, deshalb schaltete ich weiter... Was hat dich so zerrissen? Was hat dich so verletzt? Ich legte meine Musikquelle auf meinen Schoß und summte leise die Melodie mit. Irgendwie machte es noch mehr deprimierter, aber es war so passend, da konnte ich einfach nicht anders. „Scheiße“, fluchte ich. „Ach Schätzchen“, tröstete mich meine Mutter. „Es wird schon wieder.“ „Meine Batterien sind leer“, knurrte ich. Wäre ja auch zu schön, wenn ich nicht alle zwei Minuten daran erinnert werden würde, was ich vergessen wollte. Vorsichtig musterte mich meine Mutter. „Da musst du rein“, herrschte sie plötzlich meinen Vater an, der sofort das Auto um die Kurve lenkte.. Neugierig sah ich auf. Die Einfahrt ähnelte meinem alten Hof, aber...wir waren doch nicht auf einem Reiterhof?!. „Das ist nicht euer Ernst“, sagte ich leise, alsich gecheckt hatte, dass das ein Reitinternat war.

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Ne Storyline in Ich-Form? ^^ +duck+
Ich hätts jetzt eher in der Gegenwart geschrieben ^^

Zitat:
Tränen treten dir in die Augen, während du einen letzten Blick aus dem Autofenster wirfst.. Alles ist nur ein böser Traum, ein böser Traum aus dem ich gleich aufwachen werde, redest du dir ein. Wie hat dies nur passieren können? Nur wenige Tage zuvor hat die Klassenlehrerin deine mit deiner Mutter telefoniert. Dieser Anruf hat vermutlich dein ganzes Leben auf den Kopf gestellt. Du weißt nicht genau, was sie am Telefon besprochen haben, doch es ist beschlossene Sache, dass du auf ein Internat gehen solltest. Du vergräbst dein Gesicht in deine Hände und fängst an zu weinen. "Kind, beruhige dich", versucht deine Mutter dich zu trösten. Beruhigen ist leicht gesagt, doch wie sollst du dich beruhigen, wenn doch gerade dein ganzes Leben, das du dir mühevoll aufgebaut hattest, soeben zusammengebrochen ist?

Doch kein Wort verlässt deine Lippen, nein, kein einziges. Du blickst aus dem Fenster, doch die Landschaft, die an dir vorbeizieht erkennst du nicht. Du siehst nichts, nur die Leere in dir. Sie will nicht vergehen, so sehr du sie dir auch wegwünschst. Wie sehr hast du gehofft, dass das ganze für dich ein Klacks werden würde - deine Pferde zurücklassen, ausziehen und deine Freunde verlassen? Wie naiv bist du gewesen. Es ist ein Alptraum, der nie enden will. Du stehst da, hast dein Leben verloren. Dein Schluchzen geht in Stille über und dein Tränenschleier lichtet sich. Sieh nach vorne, denkst du. Du lehnst deinen Kopf gegen das Fenster. Es ist kalt. Doch das interessiert dich nicht.

„Sind wir bald da?“, krächzt du nach etwa zwei Stunden. So lange kann es doch gar nicht bis zum Internat dauern... „Ja, bald“, antwortet dein Vater. „Hab doch etwas Geduld.“ Geduld zum Internat zu kommen?! Du hast lange genug Geduld bewiesen, mit den Pferden, und deinen Freunden. Du hast jetzt weder Geduld noch Kraft. Du seufzt und schließt deine Augen. Das Auto rast über eine Landstraße. Du nimmst dein MP3 Player aus der Tasche und drehst voll auf. Dein Lieblingslied, aber du kannst es nicht hören, deshalb schaltest du weiter... Was hat dich so zerrissen? Was hat dich so verletzt? Du legtest deine Musikquelle in deinen Schoß und summst leise die Melodie mit. Irgendwie macht es dich nochdeprimierter, aber es ist so passend, da kannst du einfach nicht anders. „Scheiße“, fluchst du. „Ach Schätzchen“, tröstet dich deine Mutter. „Es wird schon wieder.“ „Meine Batterien sind leer“, knurrst du. Wäre ja auch zu schön, wenn du nicht alle zwei Minuten an das erinnert werden würdest, was du vergessen willst. Vorsichtig mustert dich deine Mutter. „Da musst du rein“, herrschte sie plötzlich deinen Vater an, der sofort das Auto um die Kurve lenkt. Neugierig schaust du auf. Die Einfahrt ähnelt der von deinem alten Hof, aber wir waren doch nicht auf einem Reiterhof. „Das ist nicht euer Ernst“, sagst du leise, als du begreifst, dass das ein Reitinternat war...


so fröhlich

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is schon okay fröhlich danke ^^

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24.06.2007 17:37 .jinx ist offline E-Mail an .jinx senden Homepage von .jinx Beiträge von .jinx suchen Nehmen Sie .jinx in Ihre Freundesliste auf
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