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[S] Leittiere für VPH!Sehr dringend! |
Ferela
this one goes out to all the ravers in the nation.
 

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04.03.2007 13:04 |
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Ferela
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Ja,nur von ,oder Joanna..
Ja kannst du gerne
__________________ Alles Opfer.
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04.03.2007 13:26 |
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Ferela
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Kannst du gerne,bitte nicht spammen!
__________________ Alles Opfer.
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04.03.2007 13:32 |
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Ferela
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*Schieb*
__________________ Alles Opfer.
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04.03.2007 18:19 |
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Svenna
-Rockgöre auf Abwegen-
 

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Würd ich sehr gerne machen, denke, ich bin ziemlich zuverlässig und jeden Tag on [Ausnahme: Diese Woche -> Klassenfahrt]. Hier mal eine Schreibprobe von einem "ehemaligen" Pferd:
Die Wolkendecke weit über der kleinen Anhöhe riss auf und schickte die letzten Strahlen des untergehenden Mondes zu Boden. Der Blick der zweijährigen Jungstute glitt über das einst so grüne Tal, das jetzt unter Bergen von Asche lag. Die schützenden Bäume waren umgestürzt oder sofort verbrannt, und immer wieder fielen Kadaver in ihr Blickfeld. Die letzten, sterblichen Überreste der Herde, die sie so geliebt hatte.
„Lauf", hallte das Letzte, was sie von ihrer Mutter je gehört haben sollte, in ihren spitzen Ohren nach. Und sie war gelaufen, die Schleichwege, die sie als Fohlen so oft gegangen war, und die sie als Einzige kannte. Niemand hatte den Weg aus dem Tal heraus gefunden, niemand hatte den Tod hinter sich lassen und sich ins Leben retten können.
Hass brandete in Acaminara auf, Hass auf die, die für all dies verantwortlich waren.
„Die Menschen. Anstatt das einzige Fleckchen Erde zu wahren, das sie übrig gelassen haben, mussten sie es letztendlich doch zerstören."
Acaminaras Ohren zuckten nervös. Es war nicht ihre eigene Stimme gewesen, die gesprochen hatte, und doch glaubte sie, sie zu kennen. Der ruhige, leicht raue Unterton hatte etwas unendlich Verletztes und dennoch Beruhigendes.
„Willkommen zurück, Shadow’s Time." Es war das erste Mal, dass diese harte Art der Ironie aus ihr sprach, aber es sollte nicht das letzte Mal gewesen sein.
„Schau auf das Tal deiner Väter. Es ist Geschichte."
Langsam drehte die schneeweiße Stute sich um. Verzweiflung und Erschöpfung spiegelten sich in ihrem Gesicht, wichen allerdings schlagartig fast entsetzter Überraschung, als sie dem Hengst ins Gesicht blickte.
Es war ein Jahr her, exakt auf seinem ersten Geburtstag, als Shadow’s Time, Sohn des King of Shadow’s, vor die Wahl gestellt wurde. Es war seit jeher so bestimmt gewesen und ein allzu natürlicher Gang der Dinge, dass kein Hengst, der dem Fohlenalter entwachsen war, länger bei der Herde verweilen durfte. Er hätte mit seinem Vater um den Leithengsttitel kämpfen können, aber er war gegangen. Der pechschwarze Hengst des Schattens, wie Acaminara schon damals still bei sich gedacht hatte, hatte die Herde verlassen.
Noch immer zeichneten sich die vertrauten Züge in seiner Gestik und Mimik ab, doch war dies nicht mehr der teure Spielkamerad von früher. Shadow’s Time’s Züge zierte eine gewisse Undurchdringlichkeit, und als er sacht den Kopf wandte, blitzte die kurze, aber auffällige Narbe unterhalb seines linken Auges auf.
„Aca." Seine Stimme hatte den vertrauten Klang beibehalten, aber sie war merklich tiefer und rauher geworden, klang nun fast belegt. Seltsam unruhig scharrte die Stute kurz mit dem rechten Vorderhuf.
„So hat mich niemand mehr genannt, seit du gegangen bist."
Er wandte sich ab, zurück in die Richtung, aus der er gekommen war.
„Ich weiß, aber was hätte ich tun sollen?"
„Nicht das, was du jetzt wieder tust, Sha."
Blitzschnell wandte er den Kopf und sah sie an.
„Ich bin nicht mehr Sha, Aca. Shadow’s Time werde ich gerufen, so, wie es mein vorbestimmter Name ist."
Mit zwei Schritten war sie dicht an seiner Seite.
„Solange ich Aca bin, bist du Sha. Erinnere dich."
Er blieb stehen, und wieder spiegelte sich die unendliche Wunde in seinen Augen wieder.
„Versteh mich, Acaminara. Die Erinnerung birgt nichts als Schmerz."
„Nicht nur, Shadow", beharrte sie. „Ich bitte dich, erinnere dich. Denk zurück an die Lichtung, die Lichtung, die niemand außer uns kannte. Wir waren Kinder, ja, aber wir wussten beide, was die Worte bedeuteten. Shadow’s Time", wechselte sie plötzlich den Tonfall ins Harsche, „du hast mir geschworen, mich nie im Stich zu lassen. Ich habe dir vertraut und dir das Gleiche versprochen, und ich habe mich daran gehalten. Du nicht. Selbst wenn du keine andere Wahl hattest - du bist ohne mich gegangen, Shadow."
„Was erwartest du? Die Welt da draußen ist nicht wie Meltic Dale. Es gibt nichts und niemanden, das dich beschützt, Aca. Niemanden."
„Nein, Shadow, niemanden. Nicht, wenn du jetzt gehst." Die Stute rang nach den richtigen Worten.
„Versteh mich, Sha. Das damals, das war tiefe Freundschaft, pures Vertrauen. Bis zu dem Tag, an dem du gingst. Shadow, verdammt, du hast dich nicht einmal verabschiedet. Kannst du dir auch nur im Geringsten vorstellen, was in mir vorging?"
Eine einzelne Träne verließ ihr Auge und tropfte auf den verdorrten Boden, doch der Blick, den er ihr schenkte, sprach von unendlichem Verständnis, niedergezwungen von Verzweiflung.
„Ja, Aca. Ja. Aber hättest du mich verstanden? Du verstehst mich immer noch nicht, wie hättest du es damals tun wollen?"
„Hilf mir dabei. In meinen Augen war es blanker Verrat. Du hast mich im Stich gelassen, obwohl du es geschworen hattest, und ich empfand es als nichts als Feigheit. Belehr mich eines Besseren, Shadow’s Time."
„Ich musste gehen, Acaminara, ich musste. Und ich konnte dich nicht mitnehmen! Du warst da, wo du warst, sicherer als bei mir." Einen Moment schwieg er. „Erinnerst du dich an das eine Mal, das mein Vater zu mir kam, um mit mir zu reden?" Sie nickte stumm. „Ich hätte es nie auf einen Kampf mit ihm ankommen lassen. Der Name „King of Shadow’s" reicht weit, und uns beide verband etwas, das über die alleinige Blutverwandschaft ging. Wir haben das gleiche Schicksal, Acaminara, und ich werde den Weg gehen, den er ging. Schon alleine, da er es nie miterleben wird. Nicht körperlich zumindest."
Sacht strich er mit den Nüstern ihren Hals entlang, eine flüchtige Geste, hinter der viel mehr steckte, und die sie erschauern ließ.
„Es hätte so viel passieren können", fuhr er fort, „und es ist viel passiert. Viel, bei dem ich nur Glück hatte, sonst stünde ich jetzt nicht vor dir. Aca, bitte. Ich hätte dich mitnehmen können, aber ich wollte nicht." Kurz rang er mit sich selbst.
„Jetzt könnte ich dich noch immer daran hindern, aber ich gebe zu, ich will es nicht. Doch ich bitte dich, entscheide dich schnell. Mein Weg führt mich weg von hier, weit weg. Aber lass uns jetzt Deckung suchen, die Menschen kommen mit dem Morgengrauen."
Sekundenlang sah sie seiner starken, aber eleganten Flanke nach, dem kräftigen, aber leisen Tritt, der die Asche wirbeln ließ.
Dann folgte sie ihm. Wenn dies ihr Schicksal war, sollte es ruhig kommen.
Als Acaminara die Augen aufschlug, umhüllte sie Dunkelheit. Panisch schlüpfte sie aus der Mulde unter dem Baum heraus, unter dem sie gelegen hatte, und starrte hilflos in den Wald hinein. Ein leises Schnauben erinnerte sie daran, dass sie nicht mehr im zerstörten Meltic Dale war.
Endlich verließen die so lang verdrängten Tränen ihre Augen, rannen über ihre Wangen und vertrockneten auf dem weichen Boden. Der pechschwarze Kopf, der sich sanft auf ihren Hals legte, schien sehr weit weg zu sein. Sinnlose Namen verließen ihre Lippen, darunter die der Eltern und Verwandten.
„Ich weiß, Aca", erklang seine ruhige Stimme, als sie endlich schwieg. „Ich habe das Gleiche zu beklagen, aber ich sehe etwas anderes."
Mit der stummen Frage in ihren Augen trat sie einen Schritt zurück, um ihn anzusehen.
Er lächelte sanft.
„Ich sehe dich."
__________________ ~Svenna~
Entgegen aller Vermutungen ist Musik nicht mein Leben.
Dennoch; oft frage ich mich, was mein Leben ohne Musik wäre.
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05.03.2007 14:28 |
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Ferela
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Dabei seit: 23.02.2007
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Themenstarter
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Ok,das ist sehr gut.es ist jetzt aktuell: Eine Leitstute für Caballos wird noch gesucht!
__________________ Alles Opfer.
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05.03.2007 14:44 |
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Ich melde mich dann auch mal...
Chara und Name müsste ich dann noch schreiben
Schreibprobe: (Ist etwas düster geworden^^)
Die schwarzen Schatten umspielten die sanften Umrisse der weißen Stute, ein dunkler Glanz lag in ihren Augen deren Blick über die weiten Ebenen schweifte. Ein kalter Hauch fuhr durch ihre Mähne und tropfen eisigen Regens fiehlen auf ihr schneeweißes Haut hinab. Ein schwarzes Feuer erwachte in ihrer Seele, ihre Augen schienen in Flammen zu stehen und jede Faser ihres Körpers durchlief ein kalter Schauer. Sie erhob ruckartig den edlen, reinen Kopf und starrte in die Finsternis, die sich über das weite Land gelegt hatte. An manchen Stellen wurde das Gebiet von Strahlen des Mondes erhellt, nicht jedoch die Senke in der sie den Führer der Rebellen vermutete, der schwarze Hengst hatte eine Vorliebe für die Schatten der Nacht. Diese Ahnung täuschte die Stute nicht: Mit einem tiefen eiskalten Schauben trat der Herr der Finsternis aus der finsteren Senke und gab sich im Glanz des Mondes zu erkennen. Die Temeratur schien ins unendliche zu fallen, der leichte Regen verwandelte sich in seiner Anwesenheit zu kleinen Eiströpfchen die sacht auf dem Köper der beiden Gegenüberstehenden niederfiehl. Zwar war ie Schimmelstute ihrem Hernn schon oft begegnet, doch jedes Mal ergriff sie wieder ein ungutes Gefühl, dabei wusste sie och as er sich nicht gegen sie wenden würde, solange sie auf seiner Seite kämpfte. Rasch schlug sie die Augen nieer und blickte nicht in des Rappens kalte, scheinbar tote Augen. Sie war der festen Überzeugung das dies der wahre Lord war, der Gegenspieler Gottes.
Die ausruckslosen Augen des Hengstes lagen auf dem gesenkten Haupt der Stute, mit einem leichten Nicken und einem eisigen Lächeln befahl er der Unterwerfenden sich aufzurichten.
Lg Coke.
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05.03.2007 16:11 |
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Svenna
-Rockgöre auf Abwegen-
 

Dabei seit: 10.01.2007
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*abwart* Wann gibt's denn eine Entscheidung?
__________________ ~Svenna~
Entgegen aller Vermutungen ist Musik nicht mein Leben.
Dennoch; oft frage ich mich, was mein Leben ohne Musik wäre.
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05.03.2007 16:28 |
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Vinny

Zu blöd für ein Avatar
 

Dabei seit: 05.09.2006
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Herkunft: Österreich ^^
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Name vom Pferd:Bloody Pain
Alter Pferd:10 Jahre
Schreibprobe:
Ein eisiger Wind umwehte die dunklen und mächtig aussehenden Bäume. Plötzlich hörte man ein kaltes, aber lautes Wiehern. Alle Vögel verstummten. Sogar der Wind schien wie ausgeschalten. Kein anderes Tier hätte es gewagt, jetzt auch nur einen Laut von sich zu geben. Denn im ganzem Land wusste man nun: Bloody Pain war wieder da! Bloody Pain, der Hengst, der Fohlen das Schauern bei bringt. In seiner Nähe spürte man sogar die Kälte, die sein Herz umgab. Doch niemand wagte es ihm zu sagen! Denn Bloody Pain hätte denjenigen mit dem Tod bestraft. Egal wer es wäre, ob Freund oder Feind, ob Mutter oder Vater. Denn niemand sollte es versuchen, Bloody Pain zu besiegen. Niemand. Und es hätte auch niemand gewagt. Man hörte einen dumpfen Schritt. Eine silberne Silhouette umgab Bloody. Der Wind spielte mit seiner rabenschwarzen Mähne. Seine kalten Augen umblickte das ganze Land. Und es war SEIN Land. Er wollte noch mehr. Noch mehr erobern. Und er würde es schaffen. Hätte ihn nun seine Mutter gesehen hätte sie mit trauriger Stimme gesagt: "Das ist Bloody Pain. Mein Sohn. Er hat es geschafft. Aber mit Gewalt. Doch seine Mutter war ihm egal. Denn er besaß kein Mitgefühl. Er besaß kein einziges Gefühl. Dieses kleine, unwichtige Geschöpf, das sich "seine Mutter" nannte, war ihm egal! Wahrscheinlich war sie sowieso schon tot. Ebenso wie sein Vater, den er "eigenhufig" umgebracht hatte. Kein Hengst, auch nicht sein Vater, sollte in seinem Land existieren!
Chara:-kommt noch-
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Vinny: 05.03.2007 17:16.
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05.03.2007 17:12 |
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Svenna
-Rockgöre auf Abwegen-
 

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Sorry, hatte IE Probleme. Noch okay?
__________________ ~Svenna~
Entgegen aller Vermutungen ist Musik nicht mein Leben.
Dennoch; oft frage ich mich, was mein Leben ohne Musik wäre.
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17.03.2007 09:09 |
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Ferela
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Ja.Kannst playen
__________________ Alles Opfer.
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17.03.2007 09:45 |
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Svenna
-Rockgöre auf Abwegen-
 

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*freu*
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18.03.2007 08:07 |
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Pinki

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Würde auch gerne mitmachen falls noch eine Stelle gesucht wird.
Hier eine Schreibprobe:
Ich stand auf einem Hügel.Schaute in die Luft.
Meine Mähne flatterte im Wind.
Ich blickte ins Ferne.
In den Himmel.
Dort wo niemand war.
Dann hörte ich Schritte hinter mir.
Doch ich schaute nicht zurück.Egal was es war.
Mich packte aber dann trotzdem die neugier und ich drehte mich blitzartig um.Da stand ein Hengst.Hatte braunes Fell wie Schockolade.
Blickte ihm nich tin die Augen.
Er kam mir so ängstlich vor.
Vor mir musste man doch keine Angst haben.
Nur das Risiko eingehen dass ich nicht gerade freundlich rüberkam.
Würde nicht sprechen.
Würde nicht weinen.
Würde nicht lachen.
Würde einfach nichts tun.
Würde ohne gefühle bleiben.
Aber och wollte es nicht.Doch es ging nicht anders.
Jemand müsste mir zeigen was Gefühle sind.
Ich kannte es nicht.
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18.03.2007 09:31 |
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Ferela
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Das sieht schon sehr gut aus,vielleicht längerer Satzbau.Eine Stelle bei Caballos del mar Negro wäre frei.
__________________ Alles Opfer.
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18.03.2007 09:44 |
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Pinki

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Als LS oder LH?
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18.03.2007 09:45 |
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Ferela
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LH
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18.03.2007 09:46 |
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Pinki

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Name des Pferdes: Irco's Boy
Alter des Pferdes: 8 Jahre
Schreibprobe: siehe oben
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18.03.2007 09:47 |
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Ferela
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Ok
Schalte dich im laufe des tages frei
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18.03.2007 09:49 |
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Impressum
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