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Zum Ende der Seite springen Sport ist Mord .. oder? ( Teil 1 )
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Sport ist Mord .. oder? ( Part 1 )


In Gedanken versunken umkreiste ich wie der Rest meiner Klasse die Turnhalle. Der Schweiß rann mein Gesicht herunter und mein Atem ging röchelnd. Wie konnte man nur so jemanden quälen, wie es die Sportlehrer dieser Schule konnten? Das war ja geradezu unmenschlich, wie wir Runde um Runde durch die Turnhalle gehetzt und angeschrieen wurden, wenn wir etwas langsamer wurden.
Sport war schon immer eines meiner Hassfächer gewesen was wohl daran lag, dass ich es verabscheute zu rennen, zu springen, zu klettern oder sonst irgendeine Aktivität auszuführen, die mich der Lächerlichkeit preisgab. Eigentlich sollte man ja meinen, dass ich gut in Sport sein sollte. Ich war groß gewachsen, blond, dünn und sah auch sonst aus wie eine Sportlerin. Doch mein Aussehen verbesserte nicht gerade meine Leistung im Sportunterricht. Und mein Hang zur Ungeschicklichkeit trug auch nicht gerade positiv zu meiner Gesamtsituation bei, die gerade unerträglich wurde.

Das einzig Gute am Sportunterricht war, dass ich ohne irgendwelche Bedenken Zeit zum Nachdenken hatte. Ich dachte viel nach in Sport, meistens über mein Leben, meine Ziele und meinen engsten Freundeskreis. Und da wir hier sowieso nur herumgescheucht wurden wie ein Haufen Hühner oder sonst irgendwie misshandelt wurden und immer schön den Mund zu halten hatten, boten sich die wöchentlichen drei Stunden Sport gut dazu an, die Zeit mit nachdenken verstreichen zu lassen. So passierte es jedoch manchmal, dass ich gegen irgendetwas rann, stolperte oder von irgendwo hinunterfiel, denn ich war oft unaufmerksam wenn ich meinen Gedanken nachging. So passierte es schon hier und da, dass ich das Gleichgewicht verlor oder mir sonst irgendwie wehtat. Meine Mitschüler waren das schon gewohnt von mir und beachteten meine ungewollten Selbstattentate nicht mehr wirklich. Das war auch gut so.

Gerade jetzt, da ich in Gedanken war und nicht mehr darauf achtete, wo ich hinlief, passierte es. Ich hatte die Wand vor mir ganz und gar übersehen und lief geradewegs in diese hinein. „Woow!!“, entfuhr es mir gerade noch bevor ich geradewegs gegen die Turnhallenwand klatschte. Ich vernahm einen dumpfen Laut, und schon fand ich mich auf dem Turnhallenboden wieder. „Verdammt noch mal, Roberts! Kannst du nicht aufpassen oder willst du nicht aufpassen? Du bist zu dumm zum Geradeauslaufen!“ Das war meine Trainerin, Miss Reeser.
Um mich hatte sich schon die altbekannte Traube von Schülern gebildet, die alle auf mich herabglotzten. Das war immer das Peinlichste nach einem meiner Missgeschicke, die Blicke. Zuerst waren die Gesichter meiner Mitschüler teilweise belustigt oder genervt gewesen, doch jetzt änderten sich diese schlagartig. Melinda Brown schlug sich mit der flachen Hand auf den Mund und ihre Schwester Mandy hielt sich die Augen zu. „Oh mein Gott“, hörte ich es von irgendwo. Was war denn los? Warum sahen mich denn alle so komisch an? War meine Nase verschwunden? Und nun sah ich auch das Gesicht der Trainerin, das mein Gesicht anstarrte. Kurz war es totenstill, dann sagte Miss Reeser: “ Thompson, bring Roberts zur Krankenschwester – und zwar dalli dalli!“ Ich wurde hochgehievt und stand nun wackelig auf meinen Füßen. Da spürte ich das Blut meinen Kopf hinunterrinnen. Meine Augen weiteten sich ängstlich, doch ich hatte keine Zeit lange darüber nachzudenken, denn schon wurde ich von Laura mitgeschleift. Diese war schon seid meinen frühesten Kindheitstagen meine beste Freundin gewesen. Und nun sah sie mich besorgt anwährend wir zur Krankenschwester, Dr Brooks gingen. „Was ist denn los?“, brach ich nun das Schweigen, da Laura anscheinend nichts sagen wollte, was mich beunruhigte. „Autumn, Schatz, du hast eine Platzwunde überm Auge. Und die sieht mehr als beunruhigend aus.“ Sie tätschelte mir liebevoll den Arm. „Na toll, ich habs wieder mal geschafft.“, murmelte ich und verdrehte die Augen. Das war mal wieder typisch. Würde ich nicht so unaufmerksam sein, währe das alles nicht passiert.

Laura und ich blieben vor der „Praxis“ der Krankenschwester stehen. Eigentlich war diese Praxis ein einziges Zimmer, das vollgestopft war mit allem möglichen Zeug, was ein Arzt so brauchte. Doch der Titel dieses Raumes hatte sich schon so eingebürgert, dass alle nur mehr „Praxis“ dazu sagten. Laura klopfte kurz und nach einem kurzen „Herein“ betraten wir das Zimmer. Dr Brooks war ein gutaussehender junger Mann mit freundlichen Augen und einem immerwährenden Lächeln. Er war immer hilfsbereit und nett, was ihm bei mir schon viele Pluspunkte eingeheimst hatte. Überhaupt kannte er jeden seiner „Patienten“ mit dem Vornamen, was ihn gleich noch mal sympathischer machte. Als Dr Brooks mich erblickte, lachte er. Und auch meine Platzwunde beunruhigte ihn nicht. Nun gut, der Doctor, der von allen Schülern und Lehrern der Schule aus Spaß Krankenschwester genannt wurde, hatte bei mir schon schlimmeres gesehen. Einmal hatte ich mir sogar das Bein gebrochen, weil ich beim Reckturnen heruntergefallen war. „Hallo Autumn, hallo Laura.“, begrüßte er uns beide nachdem er sich wieder beruhigt hatte. Ich und Laura waren wohl die beiden Schüler, die die Krankenschwester am Meisten sah, mich, da ich mir gerne weh tat und Laura, weil diese mich immer ins Krankenzimmer brachte. Wir beiden winkten einmal kurz bevor wir näher traten. Sofort zog mich Dr Brooks aufs Krankenbett und begann meine Blutung zu stoppen. „Lass mich raten, du bist gegen eine Wand gerannt.“, sagte er scheinbar nebenbei, als er meine Wunde fachmännisch betrachtete und nebenbei Tücher aus einer Box riss, um das Blut, das aus meinem Kopf rann zu stoppen. „Ähhm .. ja, das ist richtig.“, sagte ich. Dr Brooks unterdrückte ein Kichern. „Kind, was soll nur aus dir werden, wenn du dich immer verletzt!? Ich kann nicht immer zur Stelle sein und dir helfen. Im Berufsleben wirst du später auch nicht immer zu mir kommen können.“ Ich seufzte. „Hoffentlich habe ich in meinem späteren Berufsleben keinen Sportunterricht.“ Die Krankenschwester erwiederte darauf nichts, ich vernahm nur einen Laut, der wie ein Grunzen klang.

Während Dr Brooks an meiner Platzwunde herumfummelte, sah ich zu Laura, die lässig gegen die Wand gelehnt dastand. Sie schmachtete den Arzt regelrecht an, ein Wunder, dass sie sich nicht auf ihn stürzte. Ich wusste, dass sie ihn sehr attraktiv fand und fragte mich, ob er das wusste. Vielleicht war er deswegen eher distanzierter ihr gegenüber. Ich jedenfalls würde Dr Brooks nie so offen anschmachten, gut, eigentlich würde ich nie etwas in dieser Richtung tun. Dazu war mir dieser Mann viel zu wichtig, denn er kümmerte sich um meine Verletzungen und ich wollte ihn mir nicht zum Feind machen. Gut, an der Behandlung meiner Wehwehchen würde es nichts ändern, wenn er sich von mir bedrängt fühlen würde, doch es würde dieses lockere Geplauder, das mir den Aufenthalt im Krankenzimmer versüßte stören, vielleicht sogar unterbinden. Und das wollte ich auf keinen Fall. Überhaupt war die Krankenschwester nicht gerade das Objekt meiner Begierde.
„So, ich muss dich leider nähen, Autumn.“ Ich schluckte. An Laura gerichtet sagte Dr Brooks: „ Halte du lieber ihre Hand, sie wird deine Unterstützung sicher brauchen denke ich.“ Laura trat auf mich zu und schnappte sich meine Hand, die sie leicht drückte. Auf ihrem Gesicht war ein kleines Lächeln, das mich wohl beruhigen sollte. Da spürte ich schon die Spritze, die die Gegend rund um meinen Kopf betäubte. Kurz darauf setzte die Narkose ein und wenn mich ein Baseballschläger am Kopf getroffen hätte, hätte ich das sicher nicht einmal gemerkt.

Nach fünf Stichen war die Wunde genäht und ich atmete erleichtert auf. Gerade fühlte ich mich etwas schwummerig, was auch Dr Brooks merkte, denn schon lag ich auf dem Krankenbett bevor ich überhaupt gemerkt hatte, dass ich nicht mehr saß. „Laura, sei so nett und hole Autumns Kleidung. Sag deinem Lehrer, dass sie heute nicht mehr am Sportunterricht teilnehmen wird und dass sie jetzt nach Hause geht. Sie braucht viel Ruhe.“ Meine beste Freundin nickte einmal gehorsam und verließ dann das Krankenzimmer. Wieder einmal war ich froh darüber, eine Freundin wie Laura zu haben. Denn trotz ihrer vielen kleinen Fehler war sie doch eine verdammt gute Freundin und immer für einen da.
„So, jetzt werden wir mal deine Eltern anrufen, dass dich jemand abholt und wenn du dann dein Zeug hast kannst du dich hinter dem Vorhang anziehen.“ Er deutete mit einer Hand auf die ach so vertraute Umkleidekabine. Ich nickte nur.
Nach einem kurzen Gespräch mit meiner Mutter verkündete Dr Brooks mir, dass in einer halben Stunde jemand da sei. Wieder kam von mir nur ein Nicken. Ich fühlte mich müde und ausgelaugt und wäre am Liebsten sofort eingeschlafen, doch das ging hier wohl schlecht. Kurz bevor ich wirklich ins Land der Träume gesunken wäre, hörte ich Laura zurückkommen. Ich öffnete die Augen und erblickte meine beste Freundin mit meiner Jeans und meinem T-Shirt im Arm und meiner Tasche um die Schulter. Ich bemühte mich um ein Lächeln, doch wahrscheinlich sah mein Mund eher verzerrt aus. Laura lächelte zurück.

Nachdem ich mich aus meinen verhassten Turnsachen geschält hatte, betrachtete ich mein Shirt und die dazugehörige Short. Beides war voller Blut und sah aus, als wäre ich gerade einer Zombieattacke entgangen. Angewidert warf ich die Turnsachen auf den Schemel, der neben mir stand. Dann zog ich mir meine Jeans und das T-Shirt an, stopfte das blutige Zeug in meine Tasche und verließ die Umkleidekabine. Laura war schon wieder gegangen, sie hatte wieder zum Unterricht gemusst und so stand ich nun im Krankenzimmer, den wachsamen Blick der Krankenschwester auf mir. Gott sei Dank war Dr Brooks ein wirklicher Arzt aus dem Krankenhaus, denn dieses hätte ich heute nicht ausgehalten, einen weiteren Nachmittag in der Notaufnahme hätte ich nicht ertragen. Ich wollte mich gerade bedanken, dass Dr Brooks mir schon wieder mal geholfen hatte, als ich ein Klopfen vernahm. Meine Mutter stand in der Tür und sah mich geschockt an. Mein Gesicht musste wohl ziemlich gruselig aussehen, denn Lisa Roberts kam auf mich zugestürmt wie ein wütender Elephant und drückte mich gegen ihre Brüste, dass ich fast erstickt wäre. „Luft .. ersticken .. ich .. hilfe.“ Schnell ließ mich meine Mutter los und nach einem zehnminütigen Gespräch mit der Krankenschwester war sie bereit, mich nach Hause zu verfrachten. Ich winkte Dr Brooks nochmals kurz zu, dann verließen wir das Krankenzimmer und .. ich lief geradewegs in den Jungen meiner Träume. Dieser fing mich mit seinen starken Armen auf bevor ich umkippte und betrachtete mich kurz, sichtlich erfreut von meinem Anblick. Vielleicht sah ich doch nicht so mies aus, wie ich mich fühlte. „Achtung, nicht dass du umkippst.“, sagte er mit samtener Stimme und zwinkerte mir zu. Ich brachte nur ein „Ähh..“ heraus, bevor mich meine Mutter mit sich mitriss und ich keine Chance mehr hatte mich umzudrehen, um sein Gesicht nochmals zu sehen.
Diese Begegnung hatte nur ein paar Sekunden gedauert, doch der Anblick dieses Jungen, seine dunkelbraunen, wunderbaren Haare, seine fast schwarzen Augen und seine weißen Zähne hatten sich in meinen Kopf gebrannt.
So folgte ich meiner Mutter ins Auto und fast hätte ich vergessen, dass ich gerade gegen eine Wand gerannt war.



.. Fortsetzung folgt ..




Kommentare, Kritik, Lob, Anregungen etc erwünscht. smile

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Mag mag die Geschichte eigetlich ganz gut leiden, aber ich würde die situoation, mit der betäubungsspritze besser beschreiben. Diese tut nämlich unheimlich weh. Aber sonst super (;

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03.09.2007 18:23 Jule 2003 ist offline E-Mail an Jule 2003 senden Beiträge von Jule 2003 suchen Nehmen Sie Jule 2003 in Ihre Freundesliste auf
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tollen Schreibstil hassu da fröhlich
und auch sonst find ichs echt toll. ich hab nur einmal gestockt, aber ich find die Stelle net mehr xD schönschön smile werd ganz bestimmt weiterlesen ^^
lg Nikki

edit: achja, die Spritze beim Zahnarzt hat bei mir immer nur 5 Sekunden lang wehgetan, und auch nur ein kleines bisschen ^^

nochma edit: achja, kannsu net normalgrösse schreiben? ich hab total lang gebraucht, um das zu entziffern xD

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danke für das lob und die kritik, die bis jetz hier so eingetroffen is. fröhlich


²Nikkivieh : dein wunsch is mir befehl smile

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danke. fröhlich

oh, ja. ich meinte jeans.

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Zitat:
Original von n0b0diie
Sport ist Mord .. oder? ( Part 1 )


In Gedanken versunken umkreiste ich wie der Rest meiner Klasse die Turnhalle. Der Schweiß rann mein Gesicht herunter und mein Atem ging röchelnd.Warum? Beispiel: schlechte Kondition Wie konnte man nur so jemanden quälen, wie es die Sportlehrer dieser Schule konnten? Das war ja geradezu unmenschlich, wie wir Runde um Runde durch die Turnhalle gehetzt und angeschrieen wurden, wenn wir etwas langsamer wurden.
Sport war schon immer eines meiner Hassfächer gewesen was wohl daran lag, dass ich es verabscheute zu rennen, zu springen, zu klettern oder sonst irgendeine Aktivität auszuführen, die mich der Lächerlichkeit preisgab. Eigentlich sollte man ja meinen, dass ich gut in Sport sein sollte. Ich war groß gewachsen, blond, dünn und sah auch sonst aus wie eine Sportlerin. Doch mein Aussehen verbesserte nicht gerade meine Leistung im Sportunterricht. Und mein Hang zur Ungeschicklichkeit trug auch nicht gerade positiv zu meiner Gesamtsituation bei, die gerade unerträglich wurde.

Das einzig Gute am Sportunterricht war, dass ich ohne irgendwelche Bedenken Zeit zum Nachdenken hatte. Ich dachte viel nach in Sport, meistens über mein Leben, meine Ziele und meinen engsten Freundeskreis. Und da wir hier sowieso nur herumgescheucht wurden wie ein Haufen Hühner oder sonst irgendwie misshandelt wurden und immer schön den Mund zu halten hatten, boten sich die wöchentlichen drei Stunden Sport gut dazu an, die Zeit mit nachdenken verstreichen zu lassen. So passierte es jedoch manchmal, dass ich gegen irgendetwas rann, stolperte oder von irgendwo hinunterfiel, denn ich war oft unaufmerksam wenn ich meinen Gedanken nachging. So passierte es schon hier und da, dass ich das Gleichgewicht verlor oder mir sonst irgendwie wehtat. Meine Mitschüler waren das schon gewohnt von mir und beachteten meine ungewollten Selbstattentate nicht mehr wirklich. Das war auch gut so.

Gerade jetzt, da ich in Gedanken war und nicht mehr darauf achtete, wo ich hinlief, passierte es. Ich hatte die Wand vor mir ganz und gar übersehen und lief geradewegs in diese hinein. „Woow!!“,Warum Wow? das klingt eher freudig erstaunt und nicht überrascht, wie es eig. sein sollte, wenn man gegen eine Wand läuft entfuhr es mir gerade noch bevor ich geradewegs gegen die Turnhallenwand klatschte. Ich vernahm einen dumpfen Laut, und schon fand ich mich auf dem Turnhallenboden wieder. „Verdammt noch mal, Roberts! Kannst du nicht aufpassen oder willst du nicht aufpassen? Du bist zu dumm zum Geradeauslaufen!“ Das war meine Trainerin, Miss Reeser.
Um mich hatte sich schon die altbekannte Traube von Schülern gebildet, die alle auf mich herabglotzten.herabschauten, glotzen ist Umgangssprache Das war immer das Peinlichste nach einem meiner Missgeschicke, die Blicke. Zuerst waren die Gesichter meiner Mitschüler teilweise belustigt oder genervt gewesen, doch jetzt änderten sich diese schlagartig. Melinda Brown Genauer! Ist sie eine Freundin, haben sie viel Kontakt? Beschreibe die gesamte Situation vom Boden aus genauer. Nimmt sie ihre Umgebung erst verschwommen wahr? Hat sie Schmerzen? pocht es in ihrem Kopf?schlug sich mit der flachen Hand auf den Mund und ihre Schwester Mandy hielt sich die Augen zu. „Oh mein Gott“, hörte ich es von irgendwo. Was war denn los? Warum sahen mich denn alle so komisch an? War meine Nase verschwunden? Und nun sah ich auch das Gesicht der Trainerin, das mein Gesicht anstarrte. Kurz war es totenstill, dann sagte Miss Reeser: “ Thompson, bring Roberts zur Krankenschwester – und zwar dalli dalli!“ Ich wurde hochgehievt und stand nun wackelig auf meinen Füßen. Da spürte ich das Blut meinen Kopf hinunterrinnen. wie es an meinen Kopf herunter rann, klingt besser und passt von der Zeit besser Meine Augen weiteten sich ängstlich, doch ich hatte keine Zeit lange darüber nachzudenken, denn schon wurde ich von Laura mitgeschleift.Wie? Packt Laura sie am Arm? Diese war schon seid meinen frühesten Kindheitstagen meine beste Freundin gewesen. gewesen? Sie ist doch noch ihre beste Freundin, oder?Und nun sah sie mich besorgt anwährend wir zur Krankenschwester, Dr Brooks gingen. „Was ist denn los?“, brach ich nun das Schweigen, da Laura anscheinend nichts sagen wollte, was mich beunruhigte. „Autumn,Name irritiert mich^^ Liegt aber wohl an mir persönlcih, weil das "Herbst" heißt^^ Schatz, du hast eine Platzwunde überm Auge. Und die sieht mehr als beunruhigend aus.“ Sie tätschelte mir liebevoll den Arm. „Na toll, ich habs wieder mal geschafft.“, murmelte ich und verdrehte die Augen. Das war mal wieder typisch. Würdewäre ich nicht so unaufmerksam gewesen...in diesem Moment ist sie doch aufmerksam, oder? ich nicht so unaufmerksam sein, währewäre, ohne h das alles nicht passiert.

Laura und ich blieben vor der „Praxis“ der Krankenschwester stehen. Eigentlich war diese Praxis ein einziges Zimmer, das vollgestopftklingt umgangsprachlich war mit allem möglichen Zeug, was ein Arzt so brauchte. Doch der Titel dieses Raumes hatte sich schon so eingebürgert, dass alle nur mehr „Praxis“ dazu sagten. Laura klopfte kurz und nach einem kurzen „Herein“ betraten wir das Zimmer. Dr Brooks war ein gutaussehender junger Mannoben schreibst du Krankenschwester, er oder sie? mit freundlichen Augen und einem immerwährenden Lächeln. Er war immer hilfsbereit und nett, was ihm bei mir schon viele Pluspunkte eingeheimst hatte. Überhaupt kannte er jeden seiner „Patienten“ mit dem Vornamen, was ihn gleich noch mal sympathischer machte. Als Dr Brooks mich erblickte, lachte er. Und auch meine Platzwunde beunruhigte ihn nicht. Nun gut, der Doctor,Doktor, Arzt klingt aber besser der von allen Schülern und Lehrern der Schule aus Spaß Krankenschwester Warum Schwester? Irritiertgenannt wurde, hatte bei mir schon schlimmeresSchlimmeres, großgeschrieben gesehen. Einmal hatte ich mir sogar das Bein gebrochen, weil ich beim Reckturnen heruntergefallen war. „Hallo Autumn, hallo Laura.“, begrüßte er uns beide nachdem er sich wieder beruhigt hatte. Ich und Laura waren wohl die beiden Schüler, die die Krankenschwester am Meisten sah, mich, da ich mir gerne weh tat und Laura, weil diese mich immer ins Krankenzimmer brachte. Wir beiden winkten einmal kurz bevor wir näher traten. Sofort zog mich Dr Brooks aufs Krankenbett und begann meine Blutung zu stoppen. „Lass mich raten, du bist gegen eine Wand gerannt.“,Woran erkennt er das sofort? sagte er scheinbar nebenbei, als er mit einem Tuch an meiner Wund herumtupfte.Vom Tupfen stoppt keine Blutung, verschlimmert sich durch "tupfen" teilweise noch „Ähhm .. ja, das ist richtig.“, sagte ich. Dr Brooks unterdrückte ein Kichern. „Kind, was soll nur aus dir werden, wenn du dich immer verletzt!? Ich kann nicht immer zur Stelle sein und dir helfen. Im Berufsleben wirst du später auch nicht immer zu mir kommen können.“ Ich seufzte. „Hoffentlich habe ich in meinem späteren Berufsleben keinen Sportunterricht.“ Die Krankenschwester erwiederte darauf nichts, ich vernahm nur einen Laut, der wie ein GrunzenWarum grunzen? Seufzen wäre besser klang.

Während Dr Brooks an meiner Platzwunde herumfummelteman fummelt nicht an einer Wunde herum!, sah ich zu Laura, die lässig gegen die Wand gelehnt dastand. Sie schmachtete den Arzt regelrecht an, ein Wunder, dass sie sich nicht auf ihn stürzte. Ich wusste, dass sie ihn sehr attraktiv fand und fragte mich, ob er das wusste. Vielleicht war er deswegen eher distanzierter ihr gegenüber. Ich jedenfalls würde Dr Brooks nie so offen anschmachten, gut, eigentlich würde ich nie etwas in dieser Richtung tun. Dazu war mir dieser Mann viel zu wichtig, denn er kümmerte sich um meine Verletzungen und ich wollte ihn mir nicht zum Feind machen. Gut, an der Behandlung meiner Wehwehchen würde es nichts ändern, wenn er sich von mir bedrängt fühlen würde, doch es würde dieses lockere Geplauder, das mir den Aufenthalt im Krankenzimmer versüßte stören, vielleicht sogar unterbinden. Und das wollte ich auf keinen Fall. Überhaupt war die Krankenschwester nicht gerade das Objekt meiner Begierde.
„So, ich muss dich leider nähen, Autumn.“ Ich schluckte. An Laura gerichtet sagte Dr Brooks: „ Halte du lieber ihre Hand, sie wird deine Unterstützung sicher brauchen ,denke ich.“ Laura trat auf mich zu und schnappte sich meine Hand, die sie leicht drückte. Auf ihrem Gesicht war ein kleines Lächeln, das mich wohl beruhigen sollte. Da spürte ich schon die Spritze, die die Gegend rund um meinen Kopf betäubte.wie spürt sie die Soritze, Sekunden danach immernoch schmerzen, oder wirkt sie sofort? Kurz darauf setzte die Narkose ein und wenn mich ein Baseballschläger am Kopf getroffen hätte, hätte ich das sicher nicht einmal gemerkt.

Nach fünf Stichen war die Wunde genäht und ich atmete erleichtert auf. Gerade fühlte ich mich etwas schwummerig, was auch Dr Brooks merkte, denn schon lag ich auf dem Krankenbett bevor ich überhaupt gemerkt hatte, dass ich nicht mehr saß. „Laura, sei so nett und hole Autumns Kleidung. Sag deinem Lehrer, dass sie heute nicht mehr am Sportunterricht teilnehmen wird und dass sie jetzt nach Hause geht. Sie braucht viel Ruhe.“ Meine beste Freundin nickte einmal gehorsam und verließ dann das Krankenzimmer. Wieder einmal war ich froh darüber, eine Freundin wie Laura zu haben. Denn trotz ihrer vielen kleinen Fehler welche? Beschreibe kurzwar sie doch eine verdammt gute Freundin und immer für einen da.
„So, jetzt werden wir mal deine Eltern anrufen, dass dich jemand abholt und wenn du dann dein Zeug hast kannst du dich hinter dem Vorhang anziehen.“ Er deutete mit einer Hand auf die ach so vertraute Umkleidekabine. Ich nickte nur.
Nach einem kurzen Gespräch mit meiner Mutter verkündete Dr Brooks mir, dass in einer halben Stunde jemand da sei. Wieder kam von mir nur ein Nicken. Ich fühlte mich müde und ausgelaugt und wäre am Liebsten sofort eingeschlafen, doch das ging hier wohl schlecht. Kurz bevor ich wirklich ins Land der Träume gesunken wäre, hörte ich Laura zurückkommen. Ich öffnete die Augen und erblickte meine beste Freundin mit meiner Jeans und meinem T-Shirt im Arm und meiner Tasche um die Schulter. Ich bemühte mich um ein Lächeln, doch wahrscheinlich sah mein Mund eher verzerrt aus. Laura lächelte zurück.

Nachdem ich mich aus meinen verhassten Turnsachen geschält hatte, betrachtete ich mein Shirt und die dazugehörige Short. Beides war voller Blut und sah aus, als wäre ich gerade einer Zombieattacke entgangen. Angewidert warf ich die Turnsachen auf den Schemel, der neben mir stand. Dann zog ich mir meine Jeans und das T-Shirt an, stopfte das blutige Zeug in meine Tasche und verließ die Umkleidekabine. Laura war schon wieder gegangen, sie hatte wieder zum Unterricht gemusst nicht hatte...gemusst, sondern musste schon/bereits wiederund so stand ich nun im Krankenzimmer, den wachsamen Blick der Krankenschwester auf mir. Gott sei Dank war Dr Brooks ein wirklicher Arzt aus dem Krankenhaus, denn dieses irritiert, warum "dieses"? hätte ich heuteWarum ausgerechnet heute? nicht ausgehalten, einen weiteren NachmittagWarum weiteren? war sie schonmal dort? wie war es da, wenn sie das nicht aushalten würde? in der Notaufnahme hätte ich nicht ertragen. Ich wollte mich gerade bedanken, dass Dr Brooks mir schon wieder mal geholfen hatte, als ich ein Klopfen vernahm. Meine MutterBeschreibe genauer wie sie sie wahrnimmt! Hier kannst du gut ihr Aussehen einbringen! stand in der Tür und sah mich geschockt an. Mein Gesicht musste wohl ziemlich gruselig aussehen, dennmeine Mum Lisa Roberts kam auf mich zugestürmt wie ein wütender ElephantElefant, klingt aber unpassend und drückte mich gegen ihre Brüste, dass ich fast erstickt wäre. „Luft .. ersticken .. ich .. hilfe.“ sie erstickt??? so viel Kraft wendet keine Mutter gegen ihr Kind auf und wenn ja, dann beschreibe wie sich Autmn währenddessen fühlt?Schnell ließ mich meine Mutter los und nach einem zehnminütigen Gespräch mit der Krankenschwester war sie bereit, mich nach Hause zu verfrachtenzu fahren. Ich winkte Dr Brooks nochmals kurz zu, dann verließen wir das Krankenzimmer und .. ich lief geradewegs in den Jungen meiner Träume. Dieser fing mich mit seinen starken Armen auf bevor ich umkippte und betrachtete mich kurz, sichtlich erfreut von meinem Anblick. Vielleicht sah ich doch nicht so mies aus, wie ich mich fühlte. „Achtung, nicht dass du umkippst.“, sagte er mit samtener Stimme und zwinkerte mir zu. Ich brachte nur ein „Ähh..“ heraus, bevor mich meine Mutter mit sich mitriss und ich keine Chance mehr hatte mich umzudrehen, um sein Gesicht nochmals zu sehen.Beschreibe die Begegnung genauer, Name?
Diese Begegnung hatte nur ein paar Sekunden gedauert, doch der Anblick dieses Jungen, seine dunkelbraunen, wunderbaren Haare, seine fast schwarzen Augen und seine weißen Zähne hatten sich in meinen Kopf gebrannt. Warum brent sich das erst jetzt ein? ich dachte, sie kennt ihn schon
So folgte ich meiner Mutter ins Auto und fast hätte ich vergessen, dass ich gerade gegen eine Wand gerannt war.Wieso? Wegen dem Jungen?


Das wars meinerseits^^ Kursiv bedeutet Wiederholung. Insgesamt, gefällt mir das echt supi, bin gespannt was noch daraus wird. Aber mir fehlt, dafür an manchen Stellen die Beschreibung und auch Mutter, Junge, Arzt, könnte man genauer beschreiben! Aber ansonsten gut^^

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Über Allem stehe die Liebe zum Pferd

04.09.2007 21:57 *Nicky* ist offline E-Mail an *Nicky* senden Beiträge von *Nicky* suchen Nehmen Sie *Nicky* in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie *Nicky* in Ihre Kontaktliste ein
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erst einmla danke für die kritik. ich nehme diese natürlich zur kenntnis und bin dir dankbar, dass du mich bemängelst, doch ich habe auch etwas dazu zu sagen. gut, meine kommentare zu deinen kommentaren stehen dann in klammern im text.

Zitat:
Original von *Nicky*
Zitat:
Original von n0b0diie
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In Gedanken versunken umkreiste ich wie der Rest meiner Klasse die Turnhalle. Der Schweiß rann mein Gesicht herunter und mein Atem ging röchelnd.Warum? Beispiel: schlechte Kondition ( Das wird unten genauer von mir ins Auge gefasst. ) Wie konnte man nur so jemanden quälen, wie es die Sportlehrer dieser Schule konnten ( Nehme ich ohne Kommentar zur Kenntnis. xD )? Das war ja geradezu unmenschlich, wie wir Runde um Runde durch die Turnhalle gehetzt und angeschrieen wurden, wenn wir etwas langsamer wurden.
Sport war schon immer eines meiner Hassfächer gewesen was wohl daran lag, dass ich es verabscheute zu rennen, zu springen, zu klettern oder sonst irgendeine Aktivität auszuführen, die mich der Lächerlichkeit preisgab. Eigentlich sollte man ja meinen, dass ich gut in Sport sein sollte. Ich war groß gewachsen, blond, dünn und sah auch sonst aus wie eine Sportlerin. Doch mein Aussehen verbesserte nicht gerade meine Leistung im Sportunterricht. Und mein Hang zur Ungeschicklichkeit trug auch nicht gerade positiv zu meiner Gesamtsituation bei, die gerade unerträglich wurde.

Das einzig Gute am Sportunterricht war, dass ich ohne irgendwelche Bedenken Zeit zum Nachdenken hatte. Ich dachte viel nach in Sport, meistens über mein Leben, meine Ziele und meinen engsten Freundeskreis. Und da wir hier sowieso nur herumgescheucht wurden wie ein Haufen Hühner oder sonst irgendwie misshandelt wurden und immer schön den Mund zu halten hatten, boten sich die wöchentlichen drei Stunden Sport gut dazu an, die Zeit mit nachdenken verstreichen zu lassen. So passierte ( Hab ich übersehen. Der vorherige Satz war so lang. +hehe +) es jedoch manchmal, dass ich gegen irgendetwas rann, stolperte oder von irgendwo hinunterfiel, denn ich war oft unaufmerksam wenn ich meinen Gedanken nachging. So passierte es schon hier und da, dass ich das Gleichgewicht verlor oder mir sonst irgendwie wehtat. Meine Mitschüler waren das schon gewohnt von mir und beachteten meine ungewollten Selbstattentate nicht mehr wirklich. Das war auch gut so.

Gerade jetzt, da ich in Gedanken war und nicht mehr darauf achtete, wo ich hinlief, passierte es. Ich hatte die Wand vor mir ganz und gar übersehen und lief geradewegs in diese hinein. „Woow!!“,Warum Wow? das klingt eher freudig erstaunt und nicht überrascht, wie es eig. sein sollte, wenn man gegen eine Wand läuft ( Nein, nicht "Wow", sondern "Wooow". Das ist ein Ausruf, den man von sich gibt, wenn man überrascht wird. Zwischen 'Wow' [wao] und 'Wooow' [woh] ist ein Unterschied. ^^ ) entfuhr es mir gerade noch bevor ich geradewegs gegen die Turnhallenwand klatschte. Ich vernahm einen dumpfen Laut, und schon fand ich mich auf dem Turnhallenboden wieder. „Verdammt noch mal, Roberts! Kannst du nicht aufpassen oder willst du nicht aufpassen? Du bist zu dumm zum Geradeauslaufen!“ Das war meine Trainerin, Miss Reeser.
Um mich hatte sich schon die altbekannte Traube von Schülern gebildet, die alle auf mich herabglotzten.herabschauten, glotzen ist Umgangssprache ( Autumn erzählt die Geschichte ja und dieser Ausdruck gehört zu ihrem Wortschatz. Solche Wörter findet man bei professionellen Autoren ebenfalls. )Das war immer das Peinlichste nach einem meiner Missgeschicke, die Blicke. Zuerst waren die Gesichter meiner Mitschüler teilweise belustigt oder genervt gewesen, doch jetzt änderten sich diese schlagartig. Melinda Brown Genauer! Ist sie eine Freundin, haben sie viel Kontakt? Beschreibe die gesamte Situation vom Boden aus genauer. Nimmt sie ihre Umgebung erst verschwommen wahr? Hat sie Schmerzen? pocht es in ihrem Kopf? ( wieso soll ich schreiben ob sie viel Kontakt zueinander haben? Wenn ich das bei jeder Person mache, die in meiner Geschichte vorkommt kennt man sich ja gar nicht mehr aus. ) schlug sich mit der flachen Hand auf den Mund und ihre Schwester Mandy hielt sich die Augen zu. „Oh mein Gott“, hörte ich es von irgendwo. Was war denn los? Warum sahen mich denn alle so komisch an? War meine Nase verschwunden? Und nun sah ich auch das Gesicht der Trainerin, das mein Gesicht anstarrte. Kurz war es totenstill, dann sagte Miss Reeser: “ Thompson, bring Roberts zur Krankenschwester – und zwar dalli dalli!“ Ich wurde hochgehievt und stand nun wackelig auf meinen Füßen. Da spürte ich das Blut meinen Kopf hinunterrinnen. wie es an meinen Kopf herunter rann, klingt besser und passt von der Zeit besser ( Hm .. haste Recht. (: )Meine Augen weiteten sich ängstlich, doch ich hatte keine Zeit lange darüber nachzudenken, denn schon wurde ich von Laura mitgeschleift.Wie? Packt Laura sie am Arm? ( Ja, das merkt sie ja nicht, weil sie gerade gegen eine Wand gerannt ist und das ja nicht jeden Tag passiert. Sie erzählt, wie ich schon erwähnt habe. ) Diese war schon seid meinen frühesten Kindheitstagen meine beste Freundin gewesen. gewesen? Sie ist doch noch ihre beste Freundin, oder? ( Ähm .. ja. ) Und nun sah sie mich besorgt anwährend wir zur Krankenschwester, Dr Brooks gingen. „Was ist denn los?“, brach ich nun das Schweigen, da Laura anscheinend nichts sagen wollte, was mich beunruhigte. „Autumn,Name irritiert mich^^ Liegt aber wohl an mir persönlcih, weil das "Herbst" heißt^^ ( Ich find den Namen schön .. Is mal was anderes als Sarah oder sonst ein gewöhnlicher Name ^^ ) Schatz, du hast eine Platzwunde überm Auge. Und die sieht mehr als beunruhigend aus.“ Sie tätschelte mir liebevoll den Arm. „Na toll, ich habs wieder mal geschafft.“, murmelte ich und verdrehte die Augen. Das war mal wieder typisch. Würdewäre ich nicht so unaufmerksam gewesen...in diesem Moment ist sie doch aufmerksam, oder? ( Das gil für den Turnunterricht. Hab ein 'immer' vergessen ) ich nicht so unaufmerksam sein, währewäre, ohne h das alles nicht passiert.

Laura und ich blieben vor der „Praxis“ der Krankenschwester stehen. Eigentlich war diese Praxis ein einziges Zimmer, das vollgestopftklingt umgangsprachlich ( Sie ist die Erzählerin, ihr Wortschatz )war mit allem möglichen Zeug, was ein Arzt so brauchte. Doch der Titel dieses Raumes hatte sich schon so eingebürgert, dass alle nur mehr „Praxis“ dazu sagten. Laura klopfte kurz und nach einem kurzen „Herein“ betraten wir das Zimmer. Dr Brooks war ein gutaussehender junger Mannoben schreibst du Krankenschwester, er oder sie? ( Wird weiter unten beschrieben. -.- )mit freundlichen Augen und einem immerwährenden Lächeln. Er war immer hilfsbereit und nett, was ihm bei mir schon viele Pluspunkte eingeheimst hatte. Überhaupt kannte er jeden seiner „Patienten“ mit dem Vornamen, was ihn gleich noch mal sympathischer machte. Als Dr Brooks mich erblickte, lachte er. Und auch meine Platzwunde beunruhigte ihn nicht. Nun gut, der Doctor,Doktor, Arzt klingt aber besser der von allen Schülern und Lehrern der Schule aus Spaß Krankenschwester Warum Schwester? Irritiert genannt wurde, hatte bei mir schon schlimmeresSchlimmeres, großgeschrieben ( Word = totaler Schwachsinn, weil es Leute gibt, die immer dran rumfummeln und dann was falsches eingeben. +zumeinermutterschiel+ ) gesehen. Einmal hatte ich mir sogar das Bein gebrochen, weil ich beim Reckturnen heruntergefallen war. „Hallo Autumn, hallo Laura.“, begrüßte er uns beide nachdem er sich wieder beruhigt hatte. Ich und Laura waren wohl die beiden Schüler, die die Krankenschwester am Meisten sah, mich, da ich mir gerne weh tat und Laura, weil diese mich immer ins Krankenzimmer brachte. Wir beiden winkten einmal kurz bevor wir näher traten. Sofort zog mich Dr Brooks aufs Krankenbett und begann meine Blutung zu stoppen. „Lass mich raten, du bist gegen eine Wand gerannt.“,Woran erkennt er das sofort? ( Weil er sie kennt. ) sagte er scheinbar nebenbei, als er mit einem Tuch an meiner Wund herumtupfte.Vom Tupfen stoppt keine Blutung, verschlimmert sich durch "tupfen" teilweise noch ( Ich bin kein Arzt, das kann ich nicht wissen. ) „Ähhm .. ja, das ist richtig.“, sagte ich. Dr Brooks unterdrückte ein Kichern. „Kind, was soll nur aus dir werden, wenn du dich immer verletzt!? Ich kann nicht immer zur Stelle sein und dir helfen. Im Berufsleben wirst du später auch nicht immer zu mir kommen können.“ Ich seufzte. „Hoffentlich habe ich in meinem späteren Berufsleben keinen Sportunterricht.“ Die Krankenschwester erwiederte darauf nichts, ich vernahm nur einen Laut, der wie ein GrunzenWarum grunzen? Seufzen wäre besser ( Warum seufzen? Autumn seufzt ja auch. Hätte ich seufzen geschrieben, hätte es dazu auch Kritik gegeben. xD )klang.

Während Dr Brooks an meiner Platzwunde herumfummelteman fummelt nicht an einer Wunde herum! ( Ihr Wortschatz ), sah ich zu Laura, die lässig gegen die Wand gelehnt dastand. Sie schmachtete den Arzt regelrecht an, ein Wunder, dass sie sich nicht auf ihn stürzte. Ich wusste, dass sie ihn sehr attraktiv fand und fragte mich, ob er das wusste. Vielleicht war er deswegen eher distanzierter ihr gegenüber. Ich jedenfalls würde Dr Brooks nie so offen anschmachten ( Da sind 2 Sätze dazwischen. Gibts ein Synonym für 'schmachten' ? ), gut, eigentlich würde ich nie etwas in dieser Richtung tun. Dazu war mir dieser Mann viel zu wichtig, denn er kümmerte sich um meine Verletzungen und ich wollte ihn mir nicht zum Feind machen. Gut, an der Behandlung meiner Wehwehchen würde es nichts ändern, wenn er sich von mir bedrängt fühlen würde, doch es würde dieses lockere Geplauder, das mir den Aufenthalt im Krankenzimmer versüßte stören, vielleicht sogar unterbinden. Und das wollte ich auf keinen Fall. Überhaupt war die Krankenschwester nicht gerade das Objekt meiner Begierde.
„So, ich muss dich leider nähen, Autumn.“ Ich schluckte. An Laura gerichtet sagte Dr Brooks: „ Halte du lieber ihre Hand, sie wird deine Unterstützung sicher brauchen ,denke ich.“ Laura trat auf mich zu und schnappte sich meine Hand, die sie leicht drückte. Auf ihrem Gesicht war ein kleines Lächeln, das mich wohl beruhigen sollte. Da spürte ich schon die Spritze, die die Gegend rund um meinen Kopf betäubte.wie spürt sie die Soritze, Sekunden danach immernoch schmerzen, oder wirkt sie sofort? ( Wird im nächsten Satz erklärt )Kurz darauf setzte die Narkose ein und wenn mich ein Baseballschläger am Kopf getroffen hätte, hätte ich das sicher nicht einmal gemerkt.

Nach fünf Stichen war die Wunde genäht und ich atmete erleichtert auf. Gerade fühlte ich mich etwas schwummerig, was auch Dr Brooks merkte, denn schon lag ich auf dem Krankenbett bevor ich überhaupt gemerkt hatte, dass ich nicht mehr saß. „Laura, sei so nett und hole Autumns Kleidung. Sag deinem Lehrer, dass sie heute nicht mehr am Sportunterricht teilnehmen wird und dass sie jetzt nach Hause geht. Sie braucht viel Ruhe.“ Meine beste Freundin nickte einmal gehorsam und verließ dann das Krankenzimmer. Wieder einmal war ich froh darüber, eine Freundin wie Laura zu haben. Denn trotz ihrer vielen kleinen Fehler welche? Beschreibe kurz ( Ich bin ja nochnciht mit der Geschichte fertig. Diese Fehler werden nach der Reihe in die Geschichte verwickelt aufgezeigt. ) war sie doch eine verdammt gute Freundin und immer für einen da.
„So, jetzt werden wir mal deine Eltern anrufen, dass dich jemand abholt und wenn du dann dein Zeug hast kannst du dich hinter dem Vorhang anziehen.“ Er deutete mit einer Hand auf die ach so vertraute Umkleidekabine. Ich nickte nur.
Nach einem kurzen Gespräch mit meiner Mutter verkündete Dr Brooks mir, dass in einer halben Stunde jemand da sei. Wieder kam von mir nur ein Nicken. Ich fühlte mich müde und ausgelaugt und wäre am Liebsten sofort eingeschlafen, doch das ging hier wohl schlecht. Kurz bevor ich wirklich ins Land der Träume gesunken wäre, hörte ich Laura zurückkommen. Ich öffnete die Augen und erblickte meine beste Freundin mit meiner Jeans und meinem T-Shirt im Arm und meiner Tasche um die Schulter. Ich bemühte mich um ein Lächeln, doch wahrscheinlich sah mein Mund eher verzerrt aus. Laura lächelte zurück.

Nachdem ich mich aus meinen verhassten Turnsachen geschält hatte, betrachtete ich mein Shirt und die dazugehörige Short. Beides war voller Blut und sah aus, als wäre ich gerade einer Zombieattacke entgangen. Angewidert warf ich die Turnsachen auf den Schemel, der neben mir stand. Dann zog ich mir meine Jeans und das T-Shirt an, stopfte das blutige Zeug in meine Tasche und verließ die Umkleidekabine. Laura war schon wieder gegangen, sie hatte wieder zum Unterricht gemusst nicht hatte...gemusst, sondern musste schon/bereits wieder ( Sie ist ja schon vorher gegangen und steht nicht noch da. )und so stand ich nun im Krankenzimmer, den wachsamen Blick der Krankenschwester auf mir. Gott sei Dank war Dr Brooks ein wirklicher Arzt aus dem Krankenhaus, denn dieses irritiert, warum "dieses"? ( Dieses Bezieht sich auf das Krankenhaus. Ein 'dieses' zu verwenden, oder meinetwegen auch 'dieser' oder 'diese', wenn es um maskuline oder feminine Objekte/Personen geht, wird einem schon in der zweiten Klasse Gymnasium eingetrichtert. Und es hört sich besser an als Krankenhaus nochmals zu verwenden. (; )hätte ich heuteWarum ausgerechnet heute? ( Ja, weil sie nicht gestern gegen eine Wand gerannt ist sondern heute. )nicht ausgehalten, einen weiteren NachmittagWarum weiteren? war sie schonmal dort? wie war es da, wenn sie das nicht aushalten würde? ( Wenn man gaaanz oben liest und beim lesen auch etwas darüber nachdenkt, dann sollte einem auffallen, dass Autumn öfter einmal irgendwelche Unfälle bbeim Sport hat. Deswegen kennt sie die Krankenschwester auch schon so gut und wird durch keine von Autumns Verletzungen aus der Ruhe gebracht. Und deswegen wird sie auch schon öfter im krankenhaus gewesen sein.^^ ) in der Notaufnahme hätte ich nicht ertragen. Ich wollte mich gerade bedanken, dass Dr Brooks mir schon wieder mal geholfen hatte, als ich ein Klopfen vernahm. Meine MutterBeschreibe genauer wie sie sie wahrnimmt! Hier kannst du gut ihr Aussehen einbringen! ( Kommt im nächsten Teil wenn sie im Auto sitzen. -.- Geduld (: ) stand in der Tür und sah mich geschockt an. Mein Gesicht musste wohl ziemlich gruselig aussehen, dennmeine Mum ( Wieso soll ich da meine Mum hinschreiben ?? )Lisa Roberts kam auf mich zugestürmt wie ein wütender ElephantElefant, klingt aber unpassend ( Kan man auch mit 'ph' schreiben, so habens wir halt in der Schule gelernt. Und so beschreibt sie halt Autumn ) und drückte mich gegen ihre Brüste, dass ich fast erstickt wäre. „Luft .. ersticken .. ich .. hilfe.“ sie erstickt??? so viel Kraft wendet keine Mutter gegen ihr Kind auf und wenn ja, dann beschreibe wie sich Autmn währenddessen fühlt? ( Kurze Situation = keine ellenlange Beschreibung der Tatsache, dass das arme Kind von ihrer Mutter gegen ihren Busen gedrückt wird. ^^ Und ja, sie kommt sich vor als ob sie erstickt. ) Schnell ließ mich meine Mutter los und nach einem zehnminütigen Gespräch mit der Krankenschwester war sie bereit, mich nach Hause zu verfrachtenzu fahren ( Ihr Wortschatz ). Ich winkte Dr Brooks nochmals kurz zu, dann verließen wir das Krankenzimmer und .. ich lief geradewegs in den Jungen meiner Träume. Dieser fing mich mit seinen starken Armen auf bevor ich umkippte und betrachtete mich kurz, sichtlich erfreut von meinem Anblick. Vielleicht sah ich doch nicht so mies aus, wie ich mich fühlte. „Achtung, nicht dass du umkippst.“, sagte er mit samtener Stimme und zwinkerte mir zu. Ich brachte nur ein „Ähh..“ heraus, bevor mich meine Mutter mit sich mitriss und ich keine Chance mehr hatte mich umzudrehen, um sein Gesicht nochmals zu sehen.Beschreibe die Begegnung genauer, Name? ( Sie kennt ihn doch nicht. -.- Sie kennt auch nicht seinen Namen oder so. Doch dieser eine Augenblick genügt, um sich in ihn zu verknallen. Ich weiß, es ist naiv, aber so bin ich mal. xD )
Diese Begegnung hatte nur ein paar Sekunden gedauert, doch der Anblick dieses Jungen, seine dunkelbraunen, wunderbaren Haare, seine fast schwarzen Augen und seine weißen Zähne hatten sich in meinen Kopf gebrannt. Warum brent sich das erst jetzt ein? ich dachte, sie kennt ihn schon ( Neeiiin, tut sie nicht. )
So folgte ich meiner Mutter ins Auto und fast hätte ich vergessen, dass ich gerade gegen eine Wand gerannt war.Wieso? Wegen dem Jungen? ( Im TURNUNTERRICHT. Ganz oben wird das in einem gaanz langen Absatz beschrieben. )


Das wars meinerseits^^ Kursiv bedeutet Wiederholung. Insgesamt, gefällt mir das echt supi, bin gespannt was noch daraus wird. Aber mir fehlt, dafür an manchen Stellen die Beschreibung und auch Mutter, Junge, Arzt, könnte man genauer beschreiben! Aber ansonsten gut^^


So, ich bins auch. (: Vielleicht klinge ich manchmal .. meistens +gg+ etwas zickig und so, als würde ich keine Kritik vertragen, aber das is nicht böse gemeint. Und ich vertrage Kritik, ich feu mich sogar drüba. (:

Liiebe Grüße, n0b0diie

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Lene
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ich find deine geschichte gut...
allerdings hast du etwas weiter unten

"samtener" geschrieben und das hört sich sehr komisch an!
06.09.2007 16:24
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danke (:

ja, er hat eine stimme wie samt. ^^

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Was hat Samt denn für ne Stimme? großes Grinsen

Sry, ich versteh wie dus meinst, hört sich aber tatsächlich etwas komisch an. Augenzwinkern
06.09.2007 20:58 Den ist offline E-Mail an Den senden Beiträge von Den suchen Nehmen Sie Den in Ihre Freundesliste auf
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"Samtig" wäre wohl das richtige Wort, versteh, was du meinst Augenzwinkern
Allerdings finde ich die geschichte alles in allem etwas unlogisch...
1. Man fummelt nicht an einer Wunde herum
2. Man tupft an einer Wunde auch nicht rum, das regt die blutung an...
3. hat sie keine Schmerzen, als sie sich die Wunde holt?
4. Warum näht der schularzt die Wunde!? Jeder Mensch würde in so einer situation einen krankenwagen rufen^^ Sagt mir zumindest meine erfahrung, und ich kenne einige Leute die sich eine platzwunde in meiner Gegenwart zugezogen haben Augenzwinkern
und noch ein paar sachen mehr... aber ich hab grad keine Lust alles zu verbessern Augenzwinkern

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06.09.2007 21:15 Fairytale ist offline E-Mail an Fairytale senden Beiträge von Fairytale suchen Nehmen Sie Fairytale in Ihre Freundesliste auf
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deine auffassung von sport teilen sicher ein paar. vor allem seh ich besonders im ersten abschnitt ziemliche parallelen zu meiner turnstundenkarriere. ist zwar nicht sooo schlimm, aber was die lehrer da manchmal erwarten, ist nur im traum zu meistern. fröhlich
hier und da sind halt die paar stolpersteinchen noch drin, die eh oben schon angesprochen wurden, aber ansonsten ließt es sich eigentlich köstlich.

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@Fairytale: Ich hatte auch ma eine Platzwunde am Kopf, die hat mir net wehgetan o_O Und da wurde auch kein Krankenwagen gerufen. Das is doch übertrieben xD Da geht man einfach zum Hausarzt und lässt das in Ordnung bringen. Und wenn der Schularzt das kann - why not?

@Den: Hör mir auf mit Latein (->Benutzertitel). 3 Jahre ham mir vollständig gereicht xD Da bin ichs zwei Monate los und kanns immernoch o_O ^^

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06.09.2007 21:31 .jinx ist offline E-Mail an .jinx senden Homepage von .jinx Beiträge von .jinx suchen Nehmen Sie .jinx in Ihre Freundesliste auf
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Das kommt dan wohl drauf an, wei schlimms ist Augenzwinkern
Meine Brüder hatten beide eine...
Das eine ist daheim passiert, und war ziehmlich schlimm... Er war nicht merh ansprechbar, etc.
Das nadere nicht ganz so tragisch, aber sie haben ihn trotzdem zur beobachtung dabehalten...
Nur nach der Menge Blut die du beschrieben hast Augenzwinkern

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06.09.2007 23:21 Fairytale ist offline E-Mail an Fairytale senden Beiträge von Fairytale suchen Nehmen Sie Fairytale in Ihre Freundesliste auf
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Also, ich nochmal^^ bin nu zu faul, das ganze nochmal zu zitieren großes Grinsen schreib dir eifnach nochmal nen komment dazu^^

wooooow ist für mich ein [waaaaaaau] also wirkt das auf mcih eher freudig erstaunt und nciht i-wie erschrocken, aber okay, das liegt wohl an meiner auffassung^^
ja, es ist deine geschichte, aber umgangssprache stört mich, deshalb kann man trotzdem schauen schreiben, aber auch okay^^
wäre interessanter etw. zu ihrem umfeld zu erfahren, also eben auch zu schulfreunden usw
wenn sie es nicht bemerkt, dann ist sie aber schon relativ schwer verletzt
name irritiert mcih trotzdem *lol* kannst du aber wohl nciht ändern^^
das mit krankenschwester und arzt find ich nicht gut. ich hab am anfang gedacht, dass es 2 personen sind, da du einmal er udn einmal sie schreibst. aber er, der arzt, wird auch krankenschwester genannt, für mich soweiot verständlich, aber warum schreibst du dann sie? klar, krankenSCHWESTER, ne schwester ist weiblich, aber er wird ja nur so genannt, deshalb würde ich trtozde er schreiben, er ist ja kein zwitter oder so^^
man muss kein arzt sein um das zu wissen xD ich mach z.z. praktikum in der ta praxis und von daher kenn ich mich nun n bissi damit aus^^ aber trotzdem wusste ich, das tupfen eher das gegenteil bewirkt. würde ich auf jeden fall noch ändern.
nein, grunzen erinnert mich an ein schwein ^^ sorry^^ seufzen ist da wohl menschlicher^^
wieder ich mag keine umgangsrpache in texten^^
schmachten...hm...anmachen passt wohl net xD keine ahnung^^ist für mich persönlich ne zu kurze erklärung! ein kurzer satz, naja^^
konnte ich ja net wissen, dass das nch kommt
mich stört "dieses" aber trotzdem, wenn man das im fortlaufenden text liest, stockt man.
ja, aber oben sagst du immer nur, dass sie beim arzt war in der schule und dieser sie versorgt hat, aber das sie im krankenhaus war, davon steht ncihts drin
weil du dich sonst wiederholst, wegen mutter, meinetwegen aknnst du dann auch mama oder sonst was schreiben^^
ich beschreibe meine mutter auch net als elefant udn außerdem stell cih mir unter elefant nen dickhäutiges eher gröberes wesen vor udn keine mutter^^
sehr naiv, ja^^ sorry, wenn cih das sage, aber das fidne cih wirklich zu naiv^^ würde cih anders schreiben^^
und zuletzt, die frage warum, war nciht auf das gegen die wand rennen bezogen , sondern auf das vergessen xD warum hat sie es vergessen?

so, meine gegenargumente großes Grinsen klingt zwar mal wieder anch viel, aber mir gefällt deine geshcichte trotzdem sehr gut, da ich sport auch nicht so toll fidne ^^
sorry, für die tipfehler *lol* hab grad keine lust, dass nochmal durchzulesen^^

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07.09.2007 13:09 *Nicky* ist offline E-Mail an *Nicky* senden Beiträge von *Nicky* suchen Nehmen Sie *Nicky* in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie *Nicky* in Ihre Kontaktliste ein
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Sooo, bitte sehr, mein Statement :



Zitat:
Original von Fairytale
"Samtig" wäre wohl das richtige Wort, versteh, was du meinst Augenzwinkern
Allerdings finde ich die geschichte alles in allem etwas unlogisch...
1. Man fummelt nicht an einer Wunde herum
2. Man tupft an einer Wunde auch nicht rum, das regt die blutung an...
3. hat sie keine Schmerzen, als sie sich die Wunde holt?
4. Warum näht der schularzt die Wunde!? Jeder Mensch würde in so einer situation einen krankenwagen rufen^^ Sagt mir zumindest meine erfahrung, und ich kenne einige Leute die sich eine platzwunde in meiner Gegenwart zugezogen haben Augenzwinkern
und noch ein paar sachen mehr... aber ich hab grad keine Lust alles zu verbessern Augenzwinkern



1. Das mit dem fummeln : Sie sieht ja nicht was der da oben mir der Wunde macht, deswegen kann ich auch nicht schreiben, dass er .. was weiß ich, was Ärzte mit ner Wunde machen bevor die sie zunähen. -.- Und sie weiß das auch nicht, sie nimmt es eben als 'fummeln' wahr.
2. Gut, wieder was dazugelernt. Meiner Karriere als Arzt steht nichts mehr im Wege. Juhu ..
3. Naiin, weil sie ja einen Schock hat und das alles iwie nicht so ganz mitbekommt. Bist du schon mal gegen eine Wand gerannt und hast dir eine Platzwunde zugezogen ? Also, mir ist das schon mal passiert und diese Wand war seeeehr hart. Und ich hab auch nicht gemerkt, dass ich blute und hab auch keine Schmerzen gespührt. Bin dann draufgekommen, dass ich Blute wie Sau, als eine meiner Mitschülerinnen fast umgekippt wäre, weil mein Gesicht rot war wie ne Tomate.
4. Also, bei mir wurde kein Krankenwagen gerufen. Hätten wir einen Schularzt gehabt, dann hätte der sich auch um die Wunde gekümmert, aber in der Grundschule gibts sowas ja nicht, jedenfalls bei uns nicht. Meine Lehrerin hat meine Parents angerufen, die haben mich abgeholt und dann sind wir zu unserem Hausarzt gedüst

Ich hoffe, dass deine Fragen hiermit beantwortet wurden und nun alles klar ist. fröhlich




Zitat:
Original von *Nicky*
Also, ich nochmal^^ bin nu zu faul, das ganze nochmal zu zitieren großes Grinsen schreib dir eifnach nochmal nen komment dazu^^

wooooow ist für mich ein [waaaaaaau] also wirkt das auf mcih eher freudig erstaunt und nciht i-wie erschrocken, aber okay, das liegt wohl an meiner auffassung^^
ja, es ist deine geschichte, aber umgangssprache stört mich, deshalb kann man trotzdem schauen schreiben, aber auch okay^^
wäre interessanter etw. zu ihrem umfeld zu erfahren, also eben auch zu schulfreunden usw
wenn sie es nicht bemerkt, dann ist sie aber schon relativ schwer verletzt
name irritiert mcih trotzdem *lol* kannst du aber wohl nciht ändern^^
das mit krankenschwester und arzt find ich nicht gut. ich hab am anfang gedacht, dass es 2 personen sind, da du einmal er udn einmal sie schreibst. aber er, der arzt, wird auch krankenschwester genannt, für mich soweiot verständlich, aber warum schreibst du dann sie? klar, krankenSCHWESTER, ne schwester ist weiblich, aber er wird ja nur so genannt, deshalb würde ich trtozde er schreiben, er ist ja kein zwitter oder so^^
man muss kein arzt sein um das zu wissen xD ich mach z.z. praktikum in der ta praxis und von daher kenn ich mich nun n bissi damit aus^^ aber trotzdem wusste ich, das tupfen eher das gegenteil bewirkt. würde ich auf jeden fall noch ändern.
nein, grunzen erinnert mich an ein schwein ^^ sorry^^ seufzen ist da wohl menschlicher^^
wieder ich mag keine umgangsrpache in texten^^
schmachten...hm...anmachen passt wohl net xD keine ahnung^^ist für mich persönlich ne zu kurze erklärung! ein kurzer satz, naja^^
konnte ich ja net wissen, dass das nch kommt
mich stört "dieses" aber trotzdem, wenn man das im fortlaufenden text liest, stockt man.
ja, aber oben sagst du immer nur, dass sie beim arzt war in der schule und dieser sie versorgt hat, aber das sie im krankenhaus war, davon steht ncihts drin
weil du dich sonst wiederholst, wegen mutter, meinetwegen aknnst du dann auch mama oder sonst was schreiben^^
ich beschreibe meine mutter auch net als elefant udn außerdem stell cih mir unter elefant nen dickhäutiges eher gröberes wesen vor udn keine mutter^^
sehr naiv, ja^^ sorry, wenn cih das sage, aber das fidne cih wirklich zu naiv^^ würde cih anders schreiben^^
und zuletzt, die frage warum, war nciht auf das gegen die wand rennen bezogen , sondern auf das vergessen xD warum hat sie es vergessen?

so, meine gegenargumente großes Grinsen klingt zwar mal wieder anch viel, aber mir gefällt deine geshcichte trotzdem sehr gut, da ich sport auch nicht so toll fidne ^^
sorry, für die tipfehler *lol* hab grad keine lust, dass nochmal durchzulesen^^


. Nächstes Mal schreibe ich 'uups' hin. (x
. Hm .. deine Meinung, da habe ich nichts hinzuzufügen. smile
. Ich habe ja nicht vor, dass das eine Ich-Bin-Zu-Faul-Zum-Schreiben-Und-Deswegen-Schreibe-Ich-Nur-Zwei-Beiträge-G
eschichte wird. Ich will, dass das ganze viel wird, vielleicht sogar irgendwann die Länge eines Buches hat. Und sie hier zu posten gibt mir immer wieder den Anstoß weiter zu schreiben und das ganze nicht wieder zu löschen. smile Im Laufe der Story erfährt man mehr über Autumn und alles um sie herum. Ich will ja, dass die Geschichte weiter gelesen wird und deswegen ist es auch wichtig, ein paar Fragen offen zu lassen sonst ist das ganze ja vorhersehbar und keinen interessiert es mehr, wie es weitergeht.
. Wieso ist sie deswegen relativ schwer verletzt ??
. Nein, der Name bleibt. xD
. Wie würde sich dann wohl der Krankenschwester anhören, oder der Krankenbruder ?? +hmmmmm+ Man erfährt eh später wie es wirklich ist und auch wenn es irritierend ist, ich finds iwie lustig. Und es geschieht ja auch bei jedem guten Buch, dass man verwirrt ist. Deswegen mache ich mir keine Sorgen, dass die Geschichte shice wird, weil eine männliche Krankenschwester darin vorkommt. Vielleicht könnte ich ihn ja homosexuel machen .. ?? ^^
. Ja, ändere ich dann noch. Ich bin da nicht so informiert und mir hat bis jetzt niemand gesagt, dass das durch tupfen schlimmer wird. Also, es weiß nicht jeder, was tupfen so alles bewirken kann.
. Lies 'Bis(s) zum Morgengrauen' oder 'Harry Potter'. Da kommt auch das Wort 'Grunzen' des Öftern vor. Augenzwinkern
. Jetzt bin ich verwirrt ..
. 'Dieses' ist ein wunderschönes Wort, sag nichts gegen 'dieses'. +mitknüppeldroh+ xD Nein, ich finde, dass es sich schön liest und ich stocke nicht, auch nicht wenn ich es woanders lese.
. Ja aber wenn man nur ein bisschen sein Hirn einschaltet ( Das ist jetz nciht als Beleidiogung oder dergleichen gemeint. ) , dann schließt man daraus, dass sie sicher auch ins Krankenhaus kommt, wenn sie verletzt wird. Das is doch klaro Augen rollen
. Nein, Namen find ich super udn wenn man dauernd 'Mum', 'Mama', 'Mutter' und dergleichen schreibt dann ist das ja auch laangweiliig. Und jetzt weiß der Leser den Namen von Autumns Mutti und deswegen können auch später in der Geschiche keine Fragen aufkommen, wenn ich statt 'Autumns Mum' oder eben hier 'einer Mum' ihren Namen schreibe.
. Jaa, die is ja auch fett. -.- Das wird ind er folgenden Autoszene beschrieben, die ich noch nicht gepostet habe. Augenzwinkern 'Meine mutter war genau das Gegenteil von mir. etc etc '
. Ich fidne das einfach nur romantiiiisch. +seufz+ Hehe, nein, ich finde etwas Naivität gehört dazu. ^^
. Ja, weil sie noch so geblendet ist von dem Jungen und den im Kopf hat und sein Gesicht und alles so in ihren gedanken leuchtet wie ein Neonschild.

Sooo, ich denke jez bin ich auch durch. fröhlich

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MAMA we all go to hell, MAMA we all go to hell.
I'm writing this letter and wishing you well,

MAMA we all go to hell..


-.-.-.-.-.-


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EDWARD CULLEN WE LOVE YOU!!

07.09.2007 15:55 n0b0diie ist offline E-Mail an n0b0diie senden Beiträge von n0b0diie suchen Nehmen Sie n0b0diie in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von n0b0diie anzeigen
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Schreibst du wieter? Würd' mich freuen :3

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08.09.2007 18:19 Jule 2003 ist offline E-Mail an Jule 2003 senden Beiträge von Jule 2003 suchen Nehmen Sie Jule 2003 in Ihre Freundesliste auf
n0b0diie n0b0diie ist weiblich
kaugummiis machen das leben b.u.n.t.


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Ja, ich schreibe weiter. Hab nur grad ne kleine Blockade und ein Problem Sätze anständig zu verfassen. ^^
Aber ich geb mir Mühe. fröhlich

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08.09.2007 18:34 n0b0diie ist offline E-Mail an n0b0diie senden Beiträge von n0b0diie suchen Nehmen Sie n0b0diie in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von n0b0diie anzeigen
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wahahhaaa is die geil des Mädel XD

ich erinnert sie mich an mich ^^

schreib man weiter....
08.09.2007 18:34 nymphy ist offline Homepage von nymphy Beiträge von nymphy suchen Nehmen Sie nymphy in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie nymphy in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von nymphy anzeigen
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