Neues Leben, neues Glück | Dringend Leser gesucht!!! |
Startpost-Retter
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Dabei seit: 24.01.2011
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Herkunft: Gegen Bilderklau, intern
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Neues Leben, neues Glück | Dringend Leser gesucht!!! |
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Kurze Stichpunkte zu den Personen:
Hanni:
Alter: 15 Jahre
Eltern: Klara (Mutter), Peter (Vater)
Geschwister: Keine
Freunde: Sally und Marie
Kurzer Charakterbeschreibung: Wenn sie schlecht gelaunt ist, sollte man ihr aus dem Weg gehen um keinen Streit anfangen zu wollen. Sie ist Pferdeverrückt und besitzt selber ein Pferd (Crystal) und geht mit ihr durch dick und dünn.
Sally:
Alter: 15 Jahre
Eltern: Petra (Mutter), Klaus (Vater)
Geschwister: Julian (Bruder)
Freunde: Hanni und Marie
Kurze Charakterbeschreibung: sie liebt Pferde doch besitzt kein eigenes. Sie besitzt nur eine Hundedame (Julie) und geht mit ihr durch dick und dünn. Sie versteht manchmal ihre Freundin Marie und Hanni nicht. Marie, weil sie schnell eingeschnappt wird und Hanni, die wenn sie schlechte Laune hat, es niemanden erzählt.
Marie:
Alter: 15 Jahre
Eltern: Diana (Mutter), Hans (Vater)
Geschwister: keine
Freunde: Hanni und Sally
Kurze Charakterbeschreibung: sie wird schnell eingeschnappt wenn jemand etwas weiß von ihren Freunden, was sie nicht weiß. Da kommt manchmal schon so ein mancher Streit zusammen. Sie sieht manchmal keine Fehler ein und mag es nicht, wenn über ihr gelästert wird. Sie ist aber genau wie ihre Freunde, ein Pferdefreak. Aber besitzt keins.
Neues Leben, neues Glück
Kapitel 1
Hanni rannte die Treppe runter und viel fast hin als sie unten in der Küche ruckartig anhielt. Sie schloss hinter sich die Tür und setzte sich auf einen Stuhl, der gleich in ihrer Nähe war.
“Was ist den, Mama?”
fragte sie und sah, das ihre Mutter, Klara Müller, ihren Blick wich.
"Papa und ich müssen mit dir reden!"
sagte Klara und schaute nun ihre Tochter an. Hanni durchlief ein Schauer, der durch ihren ganzen Körper zog. Sie schwieg nun und wartete auf die Antwort ihrer Mutter.
"Papa hat Arbeit gefunden..."
da sprang Hanni ruckartig vom Stuhl, auf dem sie gerade noch saß und jubelte.
"Das ist doch toll!"
Ihr fiel ein Stein vom Herzen und strahlte, in diesem Augenblick schien sie glücklich zu sein, doch das hielt nur wenige Sekunden an. Denn ihre Mutter musterte sie lange. Unheimliche Stille drang in den Raum ein.
"Was ist? Freust du dich nicht?"
Hanni wurde misstrauisch und bekam ein ungutes Gefühl. Ob sie sich schon zu früh gefreut hatte?
"Hanni, der haken ist..."
die Mutter versuchte einen neuen Start, ihr das zu erzählen, was ihr auf dem Herzen lag und das braunhaarige Mädchen merkte dann ganz plötzlich das etwas nicht stimmte.
“Ist Papa…?”
Auf einmal ging die Küchentür auf. Peter, ihr Vater, kam die Küche rein und begrüßte seine Tochter die ihm um seinen Hals fiel.
"Papa!!! Ich dachte gerade schon sonst was! Herzlichen Glückwunsch das du endlich einen neuen Job gefunden hast!"
jubelte das Mädchen wieder und hatte strahlende Augen. Ihr Vater hatte vor einem halben Jahr seine Arbeit verloren, obwohl er 10 Jahre schon dort war. Peter kam damit nicht klar und fing an zu trinken. Nun war er aber wieder ganz bei Sinnen und fand wieder seinen Geist, und hörte auf zu trinken, was nicht einfach war. Nach 3 Monaten schaffte er es und suchte sich einen neuen Job. Mit Erfolg.
Peter verstand gerade nix mehr und kratzte sich am Hinterkopf.
"Hat Mama dir es denn noch nicht erzählt?"
fragte er und schaute zu seiner Frau, die auf Hanni schaute.
"Ich wollte es ihr gerade sagen da kamest du herein."
Peter nickte und setzte sich auf einen freien Stuhl.
"Hanni, setzt dich bitte einmal hin."
Hanni setzte sich ohne zu zögern.
"Ich mach es kurz. Wir müssen umziehen wenn ich den Job annehme!"
Nun wurde das braunhaarige Mädchen blass und man hätte denken können ihre Haare wurden heller.
"Nein das... das könnt ihr mir nicht antun! Wohin den?"
Hannis Stimme wurde weicher und in ihr drang Panik ein.
"Wir müssen 3 Stunden fahren, genauer Ort ist Sachsen Anhalt, Weferlingen."
Hanni kannte das Dorf nicht und hatte so auch keine Vorstellungen, wie es dort sei. Sie wusste nur das ihr Vater dort damals geboren wurde und nur wegen seiner Frau wegzog.
"Das heißt wir fahren zu deinem Heimatort zurück? Aber dort hab ich doch keine Freunde..."
Sie stand auf und schaute aus dem Fenster. Ihr war richtig kalt ums Herz geworden, ihre Freunde hier verlassen zu müssen.
"Und was ist mit Crystal?"
nun wurde es ernst. Crystal war die Palomino Stute von Hanni die sie schon seit 10 Jahren besaß. Ihre Eltern waren Pferdeverrückt und liebten dieses Tier ganz besonders. Crystal war schon 30 Jahre alt und viel zu schwach zum reiten bzw. in einem Transporter umher zu fahren.
"Tja. So Leid wie es mir tut kleines, aber wir können sie nicht mitnehmen!"
sagte nur Klara zu ihrer Tochter. Das 15 jährige Mädchen bekam Sekunden später einen Weinanfall und schloss sich in ihrem Zimmer ein. Sie fühlte sich richtig mies, bekam am nächsten morgen Augenränder, passte nicht auf in der Schule und bekam ständig Weinkrämpfe die keiner nachvollziehen konnte. Nicht mal mehr ihre 2 Freundinnen Sally und Marie. Hanni hatte seit gestern nicht ein Wort mehr mit ihnen erzählt und ging ihnen aus dem Weg. Sie hatte ein schlechtes Gefühl gegenüber ihren Freunden, doch sie konnte es ihnen einfach nicht erzählen.
"Hanni! Jetzt red mit uns sonst hast du Freunde gehabt!"
drohte Marie sie an, die so was nicht leiden konnte wenn man Geheimnisse vor ihr hatte.
"Du weißt doch das wir für alle deine Probleme offen sind!"
versuchte Sally einen anderen Versuch. Doch Hanni murmelte nur
"Das was in mir vorgeht könnt ihr euch nicht vorstellen... Bitte lasst mich in Ruhe!"
und ging an ihren Freunden vorbei.
"Hanni! Wenn du jetzt weiter gehst und mir nicht erzählst was los ist, bin ich deine Freundin gewesen!!!"
schrie Marie von weiter Entfernung hinterher, doch ihre Freundin reagierte nicht.
"Los komm Sally, wir kehren ihr jetzt auch den Rücken!"
Sally schaute Hanni noch hinterher und schüttelte ihren Kopf. Sie wollte dies alles nicht! Aber wie sollte sie den Hanni zum erzählen bringen? Drohen klappt ja nicht und sie würde da auch nicht reagieren, das musste sie sich eingestehen. Marie handelt öfters falsch und so kam auch schon mancher Streit zusammen. Meistens nur durch Marie. Vielleicht brauchte sie einfach nur etwas Zeit!? Oder war es dann schon zu spät?
All diese Fragen hämmerten in Sallys Kopf. Als sie zu Hause ankam, wurde sie von ihrem Bruder der 18 Jahre alt war, erwartet.
"Hey du! Warum kommst du so spät?"
fragte er. Sally wohnte erst seit 3 Jahre mit ihrem Bruder zusammen daher er vorher bei seinem richtigen Vater lebte, also Sallys Stiefvater. Dort wurde er aber nicht gut behandelt und er kam 2 Jahre später wieder zurück.
Sie aber Stoß Julian an die Seite und ging die Treppen hinauf in ihr Zimmer. Sie dachte wieder an diese Fragen und stellte sich vieles vor. Sie war doch ihre Freundin und sie waren immer für sie da gewesen! Warum kehrt sie ihnen jetzt den Rücken?
Ich hoffe es finden sich Leser die es lesen
__________________ Dieser Beitrag gehörte zu einer Löschaktion von Beiträgen eines Users, er wurde diesem User überschrieben, damit der Thread nicht an Sinn verliert.
Dieser Beitrag wurde 12 mal editiert, zum letzten Mal von Fia: 08.12.2006 23:38.
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22.11.2006 17:07 |
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Medea
absofuckinglutely
 

Dabei seit: 02.04.2005
Beiträge: 5.163
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Am Besten du machst erst mal Rechtschreibfehler raus... =)
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22.11.2006 18:33 |
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Medea
absofuckinglutely
 

Dabei seit: 02.04.2005
Beiträge: 5.163
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Habe sie nicht durchgelesen, weil die Fehler gestört haben <3
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23.11.2006 16:47 |
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Medea
absofuckinglutely
 

Dabei seit: 02.04.2005
Beiträge: 5.163
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RE: Neues Leben, neues Glück |
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Zitat: |
Original von Kuschel
Neues Leben, neues Glück
Hanni rannte die Treppe runter und viel fast hin als sie unten in der Küche ruckartig anhielt. Sie schloss hinter sich die Tür und setzte sich auf einen Stuhl, der gleich in ihrer Nähe war.
“Was ist den, Mama?”
fragte sie und sah das Klara Müller ihren Blick wich.
"Du, Papa und ich müssen mit dir reden!"
sagte Klara und schaute nun ihre Tochter ernst an. Hanni durchlief ein Schauer, der vom Kopf, bis zu den Zehennägeln durchzog. Sie schwieg.
"Papa hat Arbeit gefunden..."
da sprang Hanni vom Stuhl, auf dem sie gerade noch saß und jubelte.
"Das ist doch toll!"
Sie strahlte und schien glücklich. Ihre Mutter schaute auf den Boden. Unheimliche Stille drang in den Raum rein.
"Wieso tut ihr so geheimnisvoll?"
Hanni wurde Misstrauisch. Ob sie sich schon zu früh gefreut hatte?
"Hanni, der Hacken ist..."
die Mutter von Hanni wurde wieder ernst und das braunhaarige Mädchen merkte das etwas nicht stimmte. Auf einmal ging die Küchentür auf. Peter, ihr Vater, kam die Küche rein und begrüßte seine Tochter die ihm um seinen Hals fiel.
"Herzlichen Glückwunsch das du endlich einen neuen Job gefunden hast!"
jubelte das Mädchen wieder und hatte strahlende Augen. Ihr Vater hatte vor einem halben Jahr seine Arbeit verloren, obwohl er 10 Jahre schon dort war. Peter kam damit nicht klar und fing an zu trinken. Nun war er aber wieder ganz bei Sinnen und fand wieder seinen Geist, und hörte auf zu trinken, was nicht einfach war, und suchte sich einen Job. Mit Erfolg.
"Hat Mama dir es denn noch nicht erzählt?"
fragte er und schaute zu seiner Frau.
"Ich wollte es ihr gerade sagen da kamest du herein."
Peter nickte und setzte sich auf einen Stuhl.
"Hanni, setzt dich bitte einmal hin."
Hanni setzte sich ohne zu zögern.
"Ich mach es kurz. Wir müssen umziehen wenn ich den Job annehme!"
Nun wurde das braunhaarige Mädchen blass und man hätte denken können ihre Haare wurden heller.
"Nein das... das könnt ihr mir nicht antun! Wohin den?"
fragte sie und schaute ihren Vater direkt in die Augen.
"Wir müssen 3 Stunden fahren, genauer Ort ist Sachsen Anhalt, Weferlingen."
Hanni kannte das Dorf nicht und hatte so auch keine Vorstellung. Sie wusste nur das ihr Vater damals geboren wurde und nur wegen seiner Frau wegzog.
"Das heißt wir fahren zu deinen Heimatort? Aber dort hab ich doch keine Freunde..."
Sie stand auf und schaute aus dem Fenster. Ihr war richtig kalt ums Herz geworden, ihre Freunde hier verlassen zu müssen.
"Und was ist mit Hannibal?"
nun wurde es ernst. Hannibal war die Palomino Stute von Hanni die sie schon seit 10 Jahren besaß. Ihre Eltern waren Pferdeverrückt und liebten dieses Tier ganz besonders. Hannibal war schon 30 Jahre alt und viel zu schwach zum reiten bzw. in einem Transporter umher zu fahren.
"Tja. So Leid wie es mir tut kleines, aber wir können sie nicht mitnehmen!"
sagte nur Klara zu ihrer Tochter. Das 15 jährige Mädchen bekam Sekunden später einen Weinanfall und schloss sich in ihrem Zimmer ein. Sie fühlte sich richtig mies, bekam am nächsten morgen Augenränder, passte nicht auf in der Schule und bekam ständig Weinkrämpfe die keiner nachvollziehen konnte. Nicht mal mehr ihre 2 Freundinnen Sally und Mary. Hanni seit gestern nicht ein Wort mehr mit ihnen erzählt und ging ihnen aus dem Weg. Das sie falsch handelte wusste sie, aber sie konnte einfach nicht anders, ihr Gefühl sagte ihr das dies das richtige sei.
"Hanni! Jetzt red mit uns sonst hast du Freunde gehabt!"
schrie sie Mary an die so was nicht leiden konnte.
"Du weißt doch das wir für alle deine Probleme offen sind!"
versuchte auch Sally einen Versuch.
"Das was in mir vorgeht könnt ihr euch nicht vorstellen... Bitte lasst mich in Ruhe!"
sagte Hanni und ging an ihren Freunden vorbei.
"Hanni! Wenn du jetzt weiter gehst und mir nicht erzählst was los ist, bin ich deine Freundin gewesen!!!"
schrie sie von weiter Entfernung doch ihre Freundin reagierte nicht.
"Los komm Sally wir kehren ihr jetzt auch den Rücken!"
Sally schaute Hanni noch hinterher und schüttelte ihren Kopf. Sie wollte dies alles nicht! Aber wie sollte sie den Hanni zum erzählen bringen? Drohen klappt ja nicht und sie würde da auch nicht reagieren. Vielleicht brauchte sie nur etwas Zeit!? Oder war es dann schon zu spät?!
All diese Fragen hämmerten in Sallys kopf. Als sie zu Hause ankam, wurde sie von ihrem Bruder der 18 Jahre alt war, erwartet.
"Hey du! Warum du so spät kommen?"
er sprach immer etwas komisch, das aber schon Jahre lang so das Sally das schon kannte. Sie aber Stoß ihn an die Seite und ging die Treppen hinauf in ihr Zimmer. Sie dachte wieder an diesen Fragen und stellte sich vieles vor. Sie war doch ihre Freundin und sie war dich immer für sie da gewesen! Warum kehrt sie ihr jetzt den Rücken?
Ich hoffe es finden sich Leser die es lesen
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Nur so als Beispiel
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23.11.2006 16:57 |
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Medea
absofuckinglutely
 

Dabei seit: 02.04.2005
Beiträge: 5.163
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Wenn ich die anderen auch anstreichen soll, sag's nur.
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23.11.2006 17:15 |
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.jinx

ehemals Nikkivieh
 

Dabei seit: 06.07.2006
Beiträge: 1.606
Herkunft: CH
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naja, find ich ganz okay, is halt nix spezielles...
Is Hannibal netn Männername? xD
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23.11.2006 20:59 |
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.jinx

ehemals Nikkivieh
 

Dabei seit: 06.07.2006
Beiträge: 1.606
Herkunft: CH
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also, als Pferd gehts schon, aber wenns dann ne Stute is xD
__________________
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24.11.2006 17:05 |
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AER

Mitglied
 

Dabei seit: 25.06.2005
Beiträge: 349
Herkunft: von de Baar
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Ich finde die Geschichte schön und auch iwie traurig. Die Cliffhänger machen Lust auf mehr und einen guten Schreibstil hast du auch. Allerdings sind n paar Sätze drin, die würde man so nie sagen.
Bsp:
Zitat: |
Hanni seit gestern nicht ein Wort mehr mit ihnen erzählt |
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03.12.2006 00:29 |
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nymphy

Zuckerschnegge
 

Dabei seit: 30.10.2005
Beiträge: 5.257
Herkunft: Von weit weg
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schick schick ^^
ne ich finds ganz ok ^^
magste mal bei mir guggen : Lauf Shatoosh , lauf !
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09.12.2006 14:21 |
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Nagelfeile
Mitglied
 

Dabei seit: 04.12.2006
Beiträge: 3
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Hanni rannte die Treppe runter und viel fast hin als sie unten in der Küche ruckartig anhielt. Sie schloss hinter sich die Tür und setzte sich auf einen Stuhl, der gleich in ihrer Nähe war.
“Was ist den, Mama?”
fragte sie und sah, das ihre Mutter, Klara Müller, ihren Blick wich.
"Papa und ich müssen mit dir reden!"
sagte Klara und schaute nun ihre Tochter an. Hanni durchlief ein Schauer, der durch ihren ganzen Körper zog. Sie schwieg nun und wartete auf die Antwort ihrer Mutter.
"Papa hat Arbeit gefunden..."
da sprang Hanni ruckartig vom Stuhl, auf dem sie gerade noch saß und jubelte.
"Das ist doch toll!"
Ihr fiel ein Stein vom Herzen und strahlte, in diesem Augenblick schien sie glücklich zu sein, doch das hielt nur wenige Sekunden an. Denn ihre Mutter musterte sie lange. Unheimliche Stille drang in den Raum ein.
"Was ist? Freust du dich nicht?"
Hanni wurde misstrauisch und bekam ein ungutes Gefühl. Ob sie sich schon zu früh gefreut hatte?
"Hanni, der haken ist..."
die Mutter versuchte einen neuen Start, ihr das zu erzählen, was ihr auf dem Herzen lag und das braunhaarige Mädchen merkte dann ganz plötzlich das etwas nicht stimmte.
“Ist Papa…?”
Auf einmal ging die Küchentür auf. Peter, ihr Vater, kam die Küche rein und begrüßte seine Tochter die ihm um seinen Hals fiel.
"Papa!!! Ich dachte gerade schon sonst was! Herzlichen Glückwunsch das du endlich einen neuen Job gefunden hast!"
jubelte das Mädchen wieder und hatte strahlende Augen. Ihr Vater hatte vor einem halben Jahr seine Arbeit verloren, obwohl er 10 Jahre schon dort war. Peter kam damit nicht klar und fing an zu trinken. Nun war er aber wieder ganz bei Sinnen und fand wieder seinen Geist, und hörte auf zu trinken, was nicht einfach war. Nach 3 Monaten schaffte er es und suchte sich einen neuen Job. Mit Erfolg.
Peter verstand gerade nix mehr und kratzte sich am Hinterkopf.
"Hat Mama dir es denn noch nicht erzählt?"
fragte er und schaute zu seiner Frau, die auf Hanni schaute.
"Ich wollte es ihr gerade sagen da kamest du herein."
Peter nickte und setzte sich auf einen freien Stuhl.
"Hanni, setzt dich bitte einmal hin."
Hanni setzte sich ohne zu zögern.
"Ich mach es kurz. Wir müssen umziehen wenn ich den Job annehme!"
Nun wurde das braunhaarige Mädchen blass und man hätte denken können ihre Haare wurden heller.
"Nein das... das könnt ihr mir nicht antun! Wohin den?"
Hannis Stimme wurde weicher und in ihr drang Panik ein.
"Wir müssen 3 Stunden fahren, genauer Ort ist Sachsen Anhalt, Weferlingen."
Hanni kannte das Dorf nicht und hatte so auch keine Vorstellungen, wie es dort sei. Sie wusste nur das ihr Vater dort damals geboren wurde und nur wegen seiner Frau wegzog.
"Das heißt wir fahren zu deinem Heimatort zurück? Aber dort hab ich doch keine Freunde..."
Sie stand auf und schaute aus dem Fenster. Ihr war richtig kalt ums Herz geworden, ihre Freunde hier verlassen zu müssen.
"Und was ist mit Crystal?"
nun wurde es ernst. Crystal war die Palomino Stute von Hanni die sie schon seit 10 Jahren besaß. Ihre Eltern waren Pferdeverrückt und liebten dieses Tier ganz besonders. Crystal war schon 30 Jahre alt und viel zu schwach zum reiten bzw. in einem Transporter umher zu fahren.
"Tja. So Leid wie es mir tut kleines, aber wir können sie nicht mitnehmen!"
sagte nur Klara zu ihrer Tochter. Das 15 jährige Mädchen bekam Sekunden später einen Weinanfall und schloss sich in ihrem Zimmer ein. Sie fühlte sich richtig mies, bekam am nächsten morgen Augenränder, passte nicht auf in der Schule und bekam ständig Weinkrämpfe die keiner nachvollziehen konnte. Nicht mal mehr ihre 2 Freundinnen Sally und Marie. Hanni hatte seit gestern nicht ein Wort mehr mit ihnen erzählt und ging ihnen aus dem Weg. Sie hatte ein schlechtes Gefühl gegenüber ihren Freunden, doch sie konnte es ihnen einfach nicht erzählen.
"Hanni! Jetzt red mit uns sonst hast du Freunde gehabt!"
drohte Marie sie an, die so was nicht leiden konnte wenn man Geheimnisse vor ihr hatte.
"Du weißt doch das wir für alle deine Probleme offen sind!"
versuchte Sally einen anderen Versuch. Doch Hanni murmelte nur
"Das was in mir vorgeht könnt ihr euch nicht vorstellen... Bitte lasst mich in Ruhe!"
und ging an ihren Freunden vorbei.
"Hanni! Wenn du jetzt weiter gehst und mir nicht erzählst was los ist, bin ich deine Freundin gewesen!!!"
schrie Marie von weiter Entfernung hinterher, doch ihre Freundin reagierte nicht.
"Los komm Sally, wir kehren ihr jetzt auch den Rücken!"
Sally schaute Hanni noch hinterher und schüttelte ihren Kopf. Sie wollte dies alles nicht! Aber wie sollte sie den Hanni zum erzählen bringen? Drohen klappt ja nicht und sie würde da auch nicht reagieren, das musste sie sich eingestehen. Marie handelt öfters falsch und so kam auch schon mancher Streit zusammen. Meistens nur durch Marie. Vielleicht brauchte sie einfach nur etwas Zeit!? Oder war es dann schon zu spät?
All diese Fragen hämmerten in Sallys Kopf. Als sie zu Hause ankam, wurde sie von ihrem Bruder der 18 Jahre alt war, erwartet.
"Hey du! Warum kommst du so spät?"
fragte er. Sally wohnte erst seit 3 Jahre mit ihrem Bruder zusammen daher er vorher bei seinem richtigen Vater lebte, also Sallys Stiefvater. Dort wurde er aber nicht gut behandelt und er kam 2 Jahre später wieder zurück.
Sie aber Stoß Julian an die Seite und ging die Treppen hinauf in ihr Zimmer. Sie dachte wieder an diese Fragen und stellte sich vieles vor. Sie war doch ihre Freundin und sie waren immer für sie da gewesen! Warum kehrt sie ihnen jetzt den Rücken?
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Dort ist ein Satz in dem Text den ich angreifend finde...Vllt solltest ihn noch einmal durchgehen...
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09.12.2006 22:48 |
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nymphy

Zuckerschnegge
 

Dabei seit: 30.10.2005
Beiträge: 5.257
Herkunft: Von weit weg
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das mit dem einem Satz im Text, hat sie bei mir auch geschrieben...
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10.12.2006 12:37 |
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nymphy

Zuckerschnegge
 

Dabei seit: 30.10.2005
Beiträge: 5.257
Herkunft: Von weit weg
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joa ^^ ich hab auch weidda geschrieben ^^ kannst ja guggen gehn ^^
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10.12.2006 12:48 |
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Nirvana

\m/(^_^)
 

Dabei seit: 17.04.2005
Beiträge: 781
Herkunft: Essen
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heißt das nich
Sie schmierte sich ein Marmeladenbrot und trank etwas Kakao, den ihre Mutter ihr zubereitet hatte?
Ansonsten,find es etwas zu kurz um zu bewerten.
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15.12.2006 19:57 |
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Nirvana

\m/(^_^)
 

Dabei seit: 17.04.2005
Beiträge: 781
Herkunft: Essen
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Finds gut,an einigen Stellen sind ein paar Rechtschreibfehler,aber die sehe ich eher als Tippfehler an^^ zB Groß und Kleinschreibeung,oder ganz unten steht die Vogel
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18.12.2006 19:00 |
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Nirvana

\m/(^_^)
 

Dabei seit: 17.04.2005
Beiträge: 781
Herkunft: Essen
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Es ging Hanni genauso wie der Vogel, der vor den anderen fliehte!
Es ging Hanni genauso wie dem Vogel, der vor den anderen floh
glaub so is das richtig ^.^!
__________________
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18.12.2006 19:20 |
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Nirvana

\m/(^_^)
 

Dabei seit: 17.04.2005
Beiträge: 781
Herkunft: Essen
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natürlich^^
Klara zog die Decke weg von Hanni, so das sie jetzt nur noch im Nachtzeug in ihrem warmen gemütlichen Bett lag und sofort Gänsehaut bekam.
„Schon so früh?“
wisperte die das braunhaarige Mädchen und legte ihr Brötchen, fertig geschmiert auf das Brett um ihre Hände von den Krümeln zu befreien, die sich durch das Aufschneiden des Brötchen gesammelt hatten.
-> Da ist wohl ein Wort zu viel
Sie konnte doch nicht zulassen das ihr Vater weiter Arbeitslos bleibt und weiterhin nur Fern schaut.
-wird klein geschrieben! wie ist er? -> arbeitslos
,Nein!, schoss es ihr durch den Kopf und sie versuchte ein lächeln.
-> sie versuchte zu lächeln
,Ja das bin ich ihnen Schuldig!
-> schuldig klein
Es ging Hanni genauso wie dem Vogel, der vor den anderen fliehte!
-> floh
außerdem is mir aufgefallen,dass du fast nie ein Komma gesetzt hast^^
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18.12.2006 19:58 |
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Nirvana

\m/(^_^)
 

Dabei seit: 17.04.2005
Beiträge: 781
Herkunft: Essen
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nix zu danken^^
__________________
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18.12.2006 20:11 |
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nymphy

Zuckerschnegge
 

Dabei seit: 30.10.2005
Beiträge: 5.257
Herkunft: Von weit weg
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Hm ließt sich ein wenig holperig. Aber auf jedenfall schon besser.. Aber vermeide Wortwiederholungen :
Im Park, wo sich die Hundebesitzer mit ihren Hunden trafen,
Schreib lieber : ....,wo sich die Hundebesitzer zum Spazieren gehen mit ihren Lieblingen trafen,
oder so ähnlich
aba sonst *daumen hoch* ^^
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22.12.2006 09:33 |
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Impressum
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