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 Eine Geschichte die das Leben geschrieben hat | Real Life |
Friederike
charakterschwein.
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 1.849
Herkunft: Ganderkesee (nähe Bremen)
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| Eine Geschichte die das Leben geschrieben hat | Real Life |
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Ich möchte euch hier eine Geschichte von mir vorstellen. Es ist alles, wie es da steht, wirklich so passiert und ich habe versucht die Gefühle - meistens meine Gefühle - so wiederzugeben, wie ich sie damals erlebt habe. Es soll kein literarisches Meisterwerk sein und hat auch sicher noch seine Ecken und Kanten. Ich habe diese Kurzgeschichte geschrieben, weil ich gerade wieder Lust zum Schreiben hatte und sie soll alleine zur Unterhaltung dienen. Es ist leichte Kost und bewusst nicht sonderlich tief gehend - was bei diesem Thema allerdings auch nicht erforderlich ist, finde ich. 
Ich freue mich auf konstruktive Kritik, weise allerdings auch darauf hin, dass ich mir um Formulierungen und Grammatik keine Gedanken gemacht habe, sondern die Geschichte ins eins frei aus dem Bauch heraus geschrieben habe.
[Der Titel ist nur vorübergehend, weil mir kein besserer eingefallen ist, Vorschläge nehme ich gerne an. 
]
Eine Geschichte, die das Leben geschrieben hat
Jetzt gerade sieht sie mich wieder so sanftmütig und gleichzeitig erwartungsvoll an, dass ich alleine durch ihren treuen Blick dazu verleitet bin wieder an unsere Anfänge zu denken.
Alles begann eigentlich mit dem für mich sehr schmerzlichen Verlust meines Katers Speedy, der eines Abends einfach nicht nach Hause zurückkehrte. Seit dem verging kein Tag an dem ich nicht irgendwie an ihn erinnert wurde und an ihn dachte. Es dauerte lange, bis sich die Trauer über sein Verschwinden gelegt hatte und auch heute noch überkommt mich manchmal der Gedanke, was wohl aus dem Streuner geworden sein könnte.
Doch nach und nach wurde mir immer deutlicher bewusst, dass mich nicht nur der Schmerz über Speedys Verlust quälte, sondern viel mehr der Schmerz jetzt kein Haustier mehr zu haben und niemanden mehr, der einem das Bett anwärmt und Mäuse auf die Türschwelle legt. Aber meine Eltern weigerten sich zu diesem Zeitpunkt hartnäckig einer neuen Katze zuzustimmen wie Mama mir immer wieder erklärte, weil sie den Stress nicht ertrüge, den der mögliche Verlust auch dieses Tieres mit sich bringen würde. Ein für mich unverständlicher Grund, war es doch jetzt mit dem nach einem Haustier quengelnden Teenager nicht weniger stressig für sie. Trotz all der Tränen, die auf meiner Seite über dieses Thema vergossen wurden, und den hartnäckigen Überredungsversuchen dauerte es fast zwei Jahre, bis ich meine Eltern vor allem meine Mutter überzeugt hatte und mir endlich eine neue Katze zugesagt wurde. Und das, wo ich die Hoffnung auf diese Wendung schon fast aufgegeben hatte.
Eines Tages es muss am Wochenende gewesen sein, denn Papa war um die Mittagszeit schon zu Hause kam ich die Treppe herunter und meine Eltern unterhielten sich in der Küche mit gedämpften Stimmen. Durch eine scheinbar unbedeutende Bemerkung meiner Mutter sofort hellhörig geworden schenkte ich dem Gespräch sehr bald mehr Aufmerksamkeit. Aus dem wenigen, was ich aufschnappten konnte, schloss ich, dass es tatsächlich ich traute meinen Ohren kaum um das Katzen- Thema ging. Ich bohrte ein bisschen nach und meine Eltern offenbarten mir, dass mein Vater in ein paar Tagen mit mir auf den Bauernhof von Freunden fahren und dort ein kleines Kätzchen abholen würde und es ging sogar noch weiter: Meine Eltern hielten sogar die Option einer zweiten Katze offen. Ich kam mir vor wie im Traum. Erst hatten sie sich mehr als ein Jahr lang ebenso hartnäckig gegen eine Katze gesträubt, wie ich sie hatte zu überreden versucht und jetzt sollten es gleich zwei sein! Es schien zu schön um wahr zu sein und doch, zwei Tage später fuhren wir tatsächlich zu diesem Bauernhof und ich durfte mir aus einem Wurf von sechs kleinen Kätzchen zwei aussuchen. Meine Wahl fiel spontan auf eine schwarz- weiß- gefleckte, die recht zutraulich und leicht einzufangen war. Als Kameradin für dieses Kätzchen suchte ich mir dann noch eine getigerte aus, die allerdings das komplette Gegenteil ihrer Schwester war. Dieses kleine Fellbündel war total verängstigt und auch der Schock des Einfanges trug sicherlich nicht gerade zu einer Verbesserung dieses Zustands bei. Aber irgendwann waren beide Katzen sicher im Transportkorb verstaut und es ging wieder ab nach Hause.
Dort angekommen erwartete uns meine Mutter, die beim Anblick von zwei kleinen Kätzchen doch recht erstaunt wirkte. Später erklärte sie mir, sie hätte nicht wirklich damit gerechnet, dass wir tatsächlich zwei Katzen mitbringen. Aber jetzt waren die beiden da und wurden oben in meinem Zimmer verstaut.
Zimmertür zu und Körbchentür auf jetzt konnten sie rauskommen und sich auf ihr neues zu Hause stürzen, was die gefleckte auch sogleich tat. Sie erkundete munter ihre neue Umgebung und nahm den Trockenfutternapf in Beschlag. Während sie ihre Schwester mutig und selbstbewusst gab, verkroch sich die Tigerkatze weiterhin in dem Transportkorb und kam erst nach einigen Stunden als ihr Schwesterchen bereits übermütig mit dem Pendel spielte, das ich ihr hinhielt heraus, nur um gleich wieder hinterm Sofa zu verschwinden. Dort kam sie dann einen ganzen geschlagenen Tag nicht mehr hervor und ich fing an mir ernstlich Sorgen zu machen. Aber da man sowieso nichts hätte machen können, außer vielleicht das Sofa abzurücken, was dem armen Tier aber noch mehr zugesetzt hätte, beschloss ich einfach weiter abzuwarten. Hinter dem Sofa verhungern würde sie schon nicht und spätestens wenn der Hunger ihr unerträglich wurde, würde der Duft des Futters sie hervorlocken. Ihre Schwester sie sollte später auf den Namen Charly getauft werden fühlte sich zu dem Zeitpunkt schon richtig wohl und turnte auf meinem Schreibtisch herum. Da dieser weit weg von dem Sofa und der dahinter verborgenen Katze stand, hielt ich mich dort die meiste Zeit auf, um Minka diesen Namen erhielt die kleine ängstliche Katze schließlich nicht zu bedrängen. Und am Abend des zweiten Tages geschah schließlich das für mich große Wunder: Minka stand völlig unerwartet plötzlich mitten im Zimmer und sah sich immer noch verunsichert, aber auch neugierig um. Ich bemühte mich sie nicht durch schnelle Bewegungen zu erschrecken, denn bei jedem lauten Geräusch wäre sie sicher wieder hinters Sofa geflüchtet.
Aber ab diesem Moment, wo Minka das erste Mal in meinem Zimmer herumlief, wurde sie langsam immer zutraulicher. Es dauerte sehr lange, bis ich mich in ihrer Nähe normal bewegen konnte, ohne das sie gleich wieder die Flucht hinter ein Möbelstück antrat und noch viel länger dauerte es, bis sie sich von mir ein bisschen anfassen lies und wie ich es schließlich schaffte, dass sie sich streicheln lies, weiß ich selbst nicht mehr genau. Auf den Arm genommen zu werden mag Minka heute noch nicht sehr gerne, aber sie lässt es mit sich machen. Gegen meinen Vater hegte sie zuerst auch erst eine gewisse Scheu, um nicht zu sagen Abneigung, aber nachdem er sie ein paar Mal gefüttert hatte, gab sich auch das mit der Zeit.
Mittlerweile ist Minka die zutraulichste und anhänglichste Katze, die ich je gehabt habe, sie folgt mir überall hin und wenn sie mich draußen herumwirtschaften hört, kommt sie sofort abgelaufen, um zu sehen was Sache ist und ein paar kleine Streicheleinheiten abzustauben, die ich ihr mehr als gerne zugestehe. Die kleine Tigerkatze hat es sogar faustdick hinter den Ohren und eine kleine Diva ist sie auch. Madame risst nur das beste Trocken- und Dosenfutter und Mäuse fängt sie zwar hin und wieder, ist sich dann aber zu schade diese zu fressen, sondern lässt sie einfach liegen. Doch trotz all ihrer Allüren oder gerade wegen ihrer kleinen Macken ist sie mir mehr als jede andere meiner Katzen ans Herz gewachsen. Ich weiß, dass es mein Verdienst ist, wenn Minka mir heute voll Vertrauen auf den Schoß springt, ihren zierlichen Kopf an meiner Hand reibt und mir leise ins Ohr schnurrt. Ich habe so viel Liebe und Geduld in das damals vollkommen verängstigte Kätzchen investiert und jetzt gibt sie mir das alles und noch viel mehr zurück.
Das ihre Schwester Charly im Winter letzten Jahres das gleiche Schicksal wie Speedy ereilte, hat uns beide noch mehr zusammengeschweißt, denn für Minka war sie immer eine sehr wichtige Stürze und die beiden Schwestern haben immer aneinandergekuschelt auf meinem Bett geschlafen und Minka hat ihrer Schwester zärtlich das Gesicht abgeleckt. Jetzt, da Charly nicht mehr da ist, kuschelt Minka sich an mich, wenn ich abends ins Bett gehe und sucht mehr denn je meine Nähe.
Ich bin unendlich dankbar, dass mir diese Katze geschenkt wurde und dass sie jetzt treu an meiner Seite steht.
Während ich diese unsere Geschichte aufgeschrieben habe, ist Minka wieder einmal zu mir auf den Schoß gesprungen und schläft nun friedlich zusammengerollt dort. Ich hoffe, dass sie noch oft so auf meinem Schoß schlafen wird und dass sie wenigstens eine Ahnung davon hat, wie viel sie mir bedeutet. Sie ist mein Ein und Alles. Obwohl ich mich oft darüber aufrege, wenn sie mich morgens weckt, weil sie gefüttert und dann raus gelassen werden will; auch, wenn ich mit ihr schimpfe, wenn sie erst um Mitternacht nach Hause kommt ich weiß, was ich an ihr habe und ich würde sie nie mehr hergeben wollen. Und ich glaube manchmal, wenn sie mich so ansieht, wie zu Beginn dieser kleinen Geschichte, dass sie auch weiß: Wir beide gehören zusammen für immer.
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Friederike: 12.08.2006 15:15.
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12.08.2006 02:17 |
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Anne
Erdbeerfreak
Dabei seit: 08.02.2005
Beiträge: 1.484
Herkunft: Bielefeld
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Schöne Geschichte! Gut geschrieben und das Thema gefällt mir auch gut. Freut mich, dass du jetzt eine so zutrauliche Katze hast 
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12.08.2006 12:06 |
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Friederike
charakterschwein.
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 1.849
Herkunft: Ganderkesee (nähe Bremen)
Themenstarter 
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danke, schon mal für diese Comments. 
Ja, die Fehler sind wohl so richtig, ich werde es gleich editieren.
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12.08.2006 15:11 |
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Friederike
charakterschwein.
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 1.849
Herkunft: Ganderkesee (nähe Bremen)
Themenstarter
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Vielleicht mag ja noch jemand bewerten? ...
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25.08.2006 14:35 |
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Shona
.Flowers <3.
Dabei seit: 18.06.2006
Beiträge: 23
Herkunft: Far far away :]
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Hallu,
also ich finde sie - auch wenn sie vielleicht etwas kurz ist und nicht grade wie alle anderen Geschichten hier - sehr schön. Ich glaube das sie hier "die einzige ihrer Art" ist, macht sie so besonders. -Lolli geb- 
Lg,
Shona
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25.08.2006 17:01 |
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Friederike
charakterschwein.
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 1.849
Herkunft: Ganderkesee (nähe Bremen)
Themenstarter
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+lolli lutsch+
danke
, ja, es soll ja auch eine kurzgeschichte sein...
ich hoffe doch, dass sie einzigartig ist 
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25.08.2006 18:04 |
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Shona
.Flowers <3.
Dabei seit: 18.06.2006
Beiträge: 23
Herkunft: Far far away :]
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Hallo ^^,
ja ich finde sie sehr einzigartig. Wie gesagt mal was anders.
Gegenbesuch? - Im Sigi is ein Link. Wär supi Lieb
LG,
Shona
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25.08.2006 18:07 |
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Roxanne
Roxanne
Dabei seit: 03.07.2005
Beiträge: 250
Herkunft: Norden Niedersachsens
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Hey Du!
Als ich die Geschichte gelesen habe, habe ich eine Gänsehaut bekommen so hat mich es berührt..Ich find die Geschichte einfach nur toll.. *keks geb*
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25.08.2006 18:40 |
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Friederike
charakterschwein.
Dabei seit: 09.02.2005
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Themenstarter
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@ Shona: Ja, ich werde versuchen die nächsten Tage deine Story zu bewerten
@Roxanne: Danke
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25.08.2006 19:51 |
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Friederike
charakterschwein.
Dabei seit: 09.02.2005
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+schieben+
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09.09.2006 15:23 |
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Friederike
charakterschwein.
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+hust und schieb+
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15.09.2006 22:12 |
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Friederike
charakterschwein.
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+hust+
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23.09.2006 23:21 |
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Friederike
charakterschwein.
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Themenstarter
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Also ich hol sie jetzt mal wieder aus der Versenkung, vielleicht möchte ja doch noch jemand etwas dazu sagen.
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27.12.2006 22:43 |
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Friederike
charakterschwein.
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 1.849
Herkunft: Ganderkesee (nähe Bremen)
Themenstarter
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Danke für das Lob.
Jo, vermutlich hast du Recht, aber wie ich schon oben erwähnt habe, ist diese Geschichte auch nur zustande gekommen, weil ich gerade mal Lust zum schreiben hatte und da meine Katze gerade auf meinem Schoß lag, fiel mir spontan dieses Thema ein.
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27.12.2006 23:54 |
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Impressum
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