Rachsüchtig |
.:Vicky:.

Mitglied
 

Dabei seit: 19.12.2008
Beiträge: 384
Herkunft: Bayern
 |
|
Felicitas, 12, ging auf ein Gymnasium, aber da gehörte sie wohl nicht hin. Denn ihre Noten sind miserabel. Monika, Felicitas´ Mutter, hatte nun vor sie auf ein Internat zu schicken: „Felicitas!“, fing sie an, als sie ihre Tochter zur Tür hinein ließ. „Warte, ich muss dir was sagen.“ Felicitas legte den Schulranzen auf den Boden, während Monika die Tür wieder schloss. „Maus. Ich habe in der nähe von München ein Internat gefunden. Ich dachte…“ Weiter kam sie nicht, da ihre Tochter sie unterbrach: „Was? Du willst mich einsperren? In eines der Schulgefängnisse? Nein. Niemals. Lieber würde ich sterben!“ Monika versuchte es erneut: „Es ist zu deinem besten. Du wirst dort neue Freunde kennen lernen und deine Note verbessern sich rasch.“ „Ich werde da sicher genau so wenig lernen wie hier.“ „Das kannst du meinetwegen versuchen, aber sie werden dir über die Schulter schauen, was du machst.“ „Also doch Gefängnis!“ „Nein, es ist kein Gefängnis. Ich verspreche dir, wenn du in einem Zeugnis von dort, nur einser, zweier und dreier schreibst, hole ich dich sofort da runter.“
Lange Zeit gab es ein schweigen zwischen den beiden. Jeder sah den anderen an und keiner sagte etwas. Nur stille. Es war so still, dass man das ticken der Uhr im Flur hörte. Sogar den leisen Atem von Felicitas konnte man hören.
Plötzlich lief sie in ihr Zimmer und fing an zu weinen. Sie hörte, wie Monika noch was in ihr Zimmer rief, aber sie verstand sie nicht.
Als Felicitas sich endlich beruhigt hatte, hatte auch Monika aufgehört. Felicitas war plötzlich so furchtbar müde. Langsam und angestrengt schleppte sie sich in ihr Bett und schlief schnell ein.
Felicitas stand vor ihrem Bett. Sie wurde durch einständig lauter werdendes Klopfen wach. Neben ihrem Bett stand noch eins. In diesem schlief eine andere Person tief und fest. Das Klopfen wurde lauter. Felicitas fragte sich, wie sie nur bei diesem Klopfen schlafen konnte.
Sie schrak hoch und stand neben Felicitas. Das klopfen hatte aufgehört, aber es hörte damit auf, dass jemand gegen die Tür schlug. Die beiden Mädchen sahen sich ängstlich an. Da sprang die Tür auf und beide schrieen. Alle hörten, wie die anderen Türen ebenfalls aufsprangen und wieder zuknallten. Das andere Mädchen sprang schnell ins Bett und kroch unter ihrer Bettdecke. Ob sie zitterte, konnte Felicitas nicht andeuten, es war zu dunkel.
Als sie wieder zur Tür schaute, fasste sie die Angst. Noch mehr als zuvor. Vor ihr stand ein Mann. Sein Gesicht war verdeckt und in einer hielt er ein kleines Küchenmesser, an dem getrocknetes Blut klebte. In der anderen Hielt er ein Seil. Schneller als Felicitas schauen konnte, schmiss sich der Mann auf sie und drückte sie gegen die Wand. Sie konnte nicht schreien, denn das Seil an der Kehle drückte ihr die Luft ab. Sie versuchte sich zu währen aber irgendwann merkte sie, dass sie ihm unterlegen war und gab auf. Einige Male zuckte ihr Bein, dann war es still.
Felicitas wachte schweißgebadet auf. Ihr Herz hämmerte und die Augen sind weit aufgerissen. Der Atem war schwer und stockend. Viele Fragen liefen ihr durch den Kopf. „Was war das. Dieser Mann? Und dieses Mädchen. Es kam mir so bekannt vor, aber wer war das?“ Sie sprang vom und machte Licht, um zu sehen, wie spät es war. Es war halb zwei nachts. Langsam legte sie sich wieder ins Bett und versuchte einzuschlafen. Aber es wollte nicht. Ihr Herz hämmerte noch immer. Erst nach einer stunde schlief sie endlich ein.
Es war Wochenende und Felicitas konnte ausschlafen. Irgendwie wollte sie jetzt sicher ins Internat, seit letzter Nacht. Ihr Alptraum, hatte sie umgestimmt, sie wusste aber nicht wieso!
Am Morgen fuhren Felicitas und Monika nach München und sahen sich das Internat an. Es gefiel ihnen sehr gut und das Mädchen, mit dem Felicitas dann ins Zimmer kommen sollte, schien auch ganz nett. Ihr Name war Rocksy. Sie schien ein wenig Angst zu haben und sah Felicitas besorgt und warnend an. Als sollte sie nicht hier her.
Mit einem Mal fiel ihr das Mädchen im Traum ein und sah Rocksy ängstlich an. „Das gibt’s doch nicht!“, murmelte Felicitas. Aber Rocksy verstand sie und fragte: „Was gibt es nicht?“ Felicitas schrak auf und sagte: „Dich, glaube ich, habe ich letzte Nacht im Traum gesehen!“ „Um was ging der Traum?“, fragte Rocksy. Ihre Stimme zeigte Angst und Besorgnis.
Felicitas schluckte. Sie hatte sich getäuscht.
Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von .:Vicky:.: 22.09.2006 19:34.
|
|
08.07.2006 15:43 |
|
|
.:Vicky:.

Mitglied
 

Dabei seit: 19.12.2008
Beiträge: 384
Herkunft: Bayern
Themenstarter
 |
|
Der Titel sagt auch schon zu viel!! Ich hoffe du hast einen anderen Titel!!!
Wie wärs mit >Rachsüchtig<???
Außer dir fällt ein besserer ein. Das hoffe ich!!!!
|
|
08.07.2006 19:11 |
|
|
**Amy**
Don't dream it... be it
 

Dabei seit: 01.07.2006
Beiträge: 123
Herkunft: Schweiz
 |
|
super gescihcte, nur solltst du nicht immer so viele namen nennen, sonder monika einfach Muter oder so schreiben. nur so ein tipp, ist etwas verwirrlich*
__________________
|
|
08.07.2006 21:15 |
|
|
Felidae3

Mitglied
 

Dabei seit: 12.02.2006
Beiträge: 575
 |
|
Also, ich finde die Idee der Geschichte nicht schlecht. Allerdings fehlen mir Absätze. Nicht alles direkt hintereinander schreiben, sondern z.B.:
"..." sagte sie.
"..." erwiderte die Mutter.
Nur so als Beispiel. es wäre übersichtlicher. Naja, der Titel, verrät wie gesagt schon einiges...
__________________
[br]Feed Me![br]Adopted from Valenth]Klick hier[/URL]
Frettchen-Info
|
|
08.07.2006 21:19 |
|
|
Rika

LARPerin
 
Dabei seit: 11.02.2005
Beiträge: 501
Herkunft: Halle Saale
 |
|
Habs mir mal durchgelesen, weil mir im Moment etwas langweilig ist....
Erstmal zu dem was bereits gesagt wurden ist:
- Absätze wären wirklich gut, muss nicht unbedingt nach dem Schema von Felidae sein, aber es ist eine Möglichkeit
- Die Beziehung zwischen Felicitas und ihrer Mutter wirkt etwas unpersönlich, wenn beide immer nur beim Namen genannt werden, also entweder einfach mal Mutter oder Tochter benutzen
Zitat: |
Felicitas, 12, ging auf ein Gymnasium, aber da gehörte sie wohl nicht hin. Denn ihre Noten sind miserabel. Monika, Felicitas´ Mutter, hatte nun vor sie auf ein Internat zu schicken: „Felicitas!“, fing sie an, als sie ihre Tochter zur Tür hinein ließ. |
Zeitform! Wenn du die anderen Sätze rings herum ins Pretäritum gesetzt hast, dann würde ich es hier auch machen.
Zitat: |
„Maus. Ich habe in der nähe von München ein Internat gefunden. Ich dachte…“ |
Großschreibung...
Zitat: |
„Das kannst du meinetwegen versuchen, aber sie werden dir über die Schulter schauen, was du machst.“ |
vl. bei dem, was du machst
Zitat: |
Ich verspreche dir, wenn du in einem Zeugnis von dort, nur einser, zweier und dreier schreibst, hole ich dich sofort da runter.“ |
kursiv klingt unglücklich formuliert vl. Wenn du auf deinem Abschlusszeugnis....
fett Großschreibung
das zweite Komma ist überflüssig
Zum ersten Absatz:
Ich persönlich würde mehr Beschreibung einbauen. also vl zumindest oder zweimal die Gesichtsausdrücke der Personen beschreiben, ansonsten wirkt der Dialog etwas ausgehöhlt.
Zitat: |
Lange Zeit gab es ein schweigen zwischen den beiden. |
Großschreibung
Großschreibung
Zitat: |
Es war so still, dass man das ticken der Uhr im Flur hörte. Sogar den leisen Atem von Felicitas konnte man hören. |
Dopplung, vl eins durch 'vernehmen' ersetzen
Großschreibung
Zitat: |
Sie hörte, wie Monika noch was in ihr Zimmer rief, aber sie verstand sie nicht. |
vl. etwas? ansonsten klingt es etwas arg umganssprachlich
Zitat: |
Langsam und angestrengt schleppte sie sich in ihr Bett und schlief schnell ein. |
Formulierung unpassend - vl. erschöpft?
Und solche Fehler ziehen sich noch durch den ganzen Rest....
Im Endeffekt soll das nur heißen, dass ich dir empfehle das ganze noch einmal gründlich zu überarbeiten, bevor du überhaupt an eine Fortsetzung denkst! Im momentanen Zustand macht es nicht unbedingt Spass das Ganze zu lesen. Meine Meinung dazu, aber lässt sich bestimm bei Verbesserung eine solide Geschichte drauß machen.
__________________
So what?
|
|
08.07.2006 21:59 |
|
|
.:Vicky:.

Mitglied
 

Dabei seit: 19.12.2008
Beiträge: 384
Herkunft: Bayern
Themenstarter
 |
|
Ich hab jetzt mal weitergeschrieben, ich hoffe, er gefällt euch genauso!!
Im Auto auf dem Heimweg sagte Felicitas kein Wort. Sie hatte Höllische Angst. Ihre Mutter saß am Steuer neben ihr und fuhr nach Hause. Felicitas sah sie an und dann wieder aus dem Fenster. Es lief eine Träne über ihre Wange. Erst der Alptraum und jetzt wurde er wahr. Was sollte sie tun. Ihre Mutter anbetteln, dass sie doch nicht da hin wollte. Sie würde fragen, warum. Aber würde ihrer Tochter nicht glauben, wenn Felicitas von dem Alptraum erzählen würde.
Sie sank den Kopf und fing an zu schluchzen. Leise, damit ihre Mutter sie nicht hörte. Felicitas war nicht angeschnallt, keiner hatte es bemerkt.
Plötzlich musste Monika stark bremsen und ihre Tochter schlug nach vorne. Sie hörte ein Ohrbetaubendes Schreien neben sich. Das Auto stand still. Erst wusste sie noch nicht, was passiert war. Langsam sah sie sich um sah dann schließlich ihre Tochter halbverblutend neben sich legen. Monika fuhr an die Seite und blieb stehen. Schnell, ebenfalls mit Tränen in den Augen, nahm sie ihre Tochter und hob sie hoch. Felicitas hatte eine Platzwunde. Die Mutter nahm ihre leichte Jacke und Taschentücher und hielt sie an die Wunde. „Halt mal schnell. Ich hole Hilfe!“, sagte sie zu ihrer Tochter und hastete aus dem Auto. Der nächste Notrufpfosten war nicht weit. Schnell rannte sie hin und drückte den Notrufknopf. "Hallo?" "Ja? Sprech hier mit dem Notrufdienst? Meine Tochter leigt bei mir im Wagen und ist am verbluten. Sie braucht dringend Hilfe." "Ich schicke ein Krankenhaus." "danke" Dann wurde aufgelegt und Monika hastete zu ihrem Auto, aber als sie ankam, lag ihre Tochter bewusstlos auf dem Beifahrersitz.
Als sie wieder zu Bewusst sein kam, lag sie bei sich zu Hause im Bett. „Was ist passiert?“, flüsterte sie. Sonst bekam sie kein Wort heraus. „Wie lange habe ich geschlafen?“.
Die Tür ging auf und ihre Mutter kam rein. Noch mal flüsterte sie: „Wie lange habe ich geschlafen?“ Monika blieb erschrocken stehen. Aber auch erleichtert. „Zwei Tage, mein Schatz.“ Der Atem ihrer Tochter viel eine kurze Zeit aus. Jetzt wurde sie lauter: „Morgen muss ich ja schon ins Internat?!“ „Ja. Eigentlich schon. Aber es kommt drauf an, wie es dir geht.“ Meinte Felicitas´ Mutter.
[zwei Tage später]
Felicitas ist gestern in die neue Schule eingeschult worden. Aber etwas gefiel ihr nicht am Internat. Das Mädchen, Rocksy, sah dem Mädchen im Traum verdammt ähnlich. Und das Zimmer, nach dem es eingerichtet war, ebenfalls. Sie schluckte.
Es war still. Sie hörte nur die Vögel ihr Lied singen und das Plätschern des Wassers. Sie horchte. Einige Autos, die an der Straße entlang fuhren, waren auch zu hören. Sonst nichts. Felicitas atmete tief durch. Was sollte sie tun? Sie konnte nichts tun. Es war zu spät und sie musste es hinter sich bringen. Sie horchte wieder auf das Plätschern des Brunnens und verlor ihre Gedanken. Sie horchte wieder auf das Plätschern des Brunnens und verlor ihre Gedanken.
Dieser Ort war vom Wald umgeben, nur ein kleiner Gang ließ die Leute zum hierher kommen. Jetzt horchte Felicitas auf die Autos. Sie bemerkte, dass keines lauter wurde als das andere.
Plötzlich nahm sie ein Auto war, das doch lauter wurde. Es hörte sich an, als würde es näher kommen. Felicitas fehlte der Atem. Das Auto kam näher. Aber das ging doch nicht. Es war ein Fußweg! Sie sah zum Weg, auf dem man rein und raus konnte. Das Auto kam näher. Da sah sie das Auto. Es war ein schwarzer Golf. Das Auto parkte und es stieg ein schwarzbekleiderter Mann aus. Er zeigte sein Gesicht noch nicht. Er holte etwas aus dem Auto. Felicitas konnte es nicht genau erkenne, aber es war wie ein Tuch. Der Mann verdeckte damit sein Gesicht, bis auf die Augen. Er sah über die Schulter zurück, als wolle er nach sehen, ob Felicitas noch da wäre. Sie hingegen bekam mehr Angst, als sie je hatte. Ihr Atem wurde schneller und schwerer. Der Mann zog sich Handschuhe über. Felicitas schrak auf und stand da. Steif wie ein Brett. Der Mann hatte sich umgedreht und hielt ein Seil in der Hand. Felicitas versuchte zu laufen, aber die Beine wollten nicht. Und wieder. Nichts regte sich. Der Mann. Der Mann im schwarzen Kittel kam langsam näher. Felicitas bekam keine Luft mehr.
Was jetzt? Was tun? Sie zitterte und versuchte erneut zu laufen. Es ging nicht. Jetzt stand der Mann vor ihr. Er ließ das Seil langsam um ihren Hals streifen und sie begann zu weinen, weil das jetzt ihr Ende bedeuten könnte.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von .:Vicky:.: 22.09.2006 19:41.
|
|
09.07.2006 12:21 |
|
|
**Amy**
Don't dream it... be it
 

Dabei seit: 01.07.2006
Beiträge: 123
Herkunft: Schweiz
 |
|
Wow du hast einen guten Schreibstyl, du machst Lust auf mehr
Da wo sich Felicita verletzt, solltest du etwas genauer beschreiben, hingegen am Schluss hast du die Angst super beschrieben!!
mach weiter
__________________
|
|
09.07.2006 19:46 |
|
|
Leila

Mitglied
 
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 12.987
 |
|
Zitat: |
Sie horchte wieder auf das Plätschern des Brunnens und verlor ihre Gedanken.
Der Brunnen war vom Wald umgeben, nur ein kleiner Gang ließ die Leute zum Brunnen kommen. |
3x das Wort Brunnen in zwei Sätzen?
Ich würde es eher so machen:
Sie horchte wieder auf das Plätschern des Brunnens und verlor ihre Gedanken.
Dieser Ort war vom Wald umgeben, nur ein kleiner Gang ließ die Leute zum hierher kommen.
|
|
10.07.2006 14:48 |
|
|
.:Vicky:.

Mitglied
 

Dabei seit: 19.12.2008
Beiträge: 384
Herkunft: Bayern
Themenstarter
 |
|
Sorry, dass der Teil so lange wartet, aber wir sind mitten im Umzug und bin jetzt im Internetcafe und bei Freunden online, daher habe ich die Story nicht zu veröffentlichen!!!
|
|
06.08.2006 19:20 |
|
|
.:Vicky:.

Mitglied
 

Dabei seit: 19.12.2008
Beiträge: 384
Herkunft: Bayern
Themenstarter
 |
|
Jetzt mal ein kurzer Teil. Der nächste wird garantiert länger. Hatte nur keine Zeit wegen Umzug und weil ewig nichts kam. Versprochen, auf den Namen gottes, der nächste Teil wird länger.
Plötzlich zuckte er zusammen und beugte sich vor. Rau flüsterte er ihr was ins Ohr: „Dich bekomme ich noch. Nichts kann mich aufhalten.“ Dann lief er so schnell er konnte zum Auto zurück. Felicitas fragte sich, wieso er jetzt abgehauen ist. Sein Seil hatte er auch um ihren Hals liegen lassen. Da hörte sie ein lautes Rascheln im Gebüsch hinter ihr. Sie drehte sich hastig um. Wieder ein Rascheln. Jetzt packte sie wieder die Angst. Noch so einer, der versuchte sie umzubringen? Oder noch schlimmer? Ihr lief der Schweiß der Angst über das Gesicht und tropfte am Kinn auf ihr Top. Das Rascheln hörte nicht auf. Felicitas konnte nicht mehr. Ihre Beine fühlten sich schwach an und sie hatte das Gefühl, sie würden jeden Moment unter ihr einfach nachlassen.
|
|
14.08.2006 20:17 |
|
|
.:Vicky:.

Mitglied
 

Dabei seit: 19.12.2008
Beiträge: 384
Herkunft: Bayern
Themenstarter
 |
|
Jetzt mal ein kurzer Teil. Der nächste wird garantiert länger. Hatte nur keine Zeit wegen Umzug und weil ewig nichts kam. Versprochen, auf den Namen gottes, der nächste Teil wird länger.
Lesen liebe Rika. Ein größerer Teil kommt noch.
|
|
15.08.2006 12:36 |
|
|
.:Vicky:.

Mitglied
 

Dabei seit: 19.12.2008
Beiträge: 384
Herkunft: Bayern
Themenstarter
 |
|
der zweite teil ist zwar net genauso gut wie der ertse und der dritte teil kurz aber die geschichte wir noch
|
|
15.08.2006 14:54 |
|
|
Ängäli

Mitglied
 

Dabei seit: 07.08.2006
Beiträge: 112
Herkunft: Schwizerland
 |
|
Eh, ich habe die ersten beiden Zeilen gelesen und dann den ersten Comment angeguckt. ich war so schockiert, dass ich die restlichen auch gelesen habe und jetzt sogar noch deinen ganzen teil lese... werde dir unten meine Meinung sagen und direkt in den Text reinschreiben.
Zitat: |
Original von Saskiana
Felicitas, 12Zahlen von eins bis und mit zwölf schreibt man aus. Zudem finde ich es nicht gerade eine schöne Lösung, das so einzubringen..., ging auf ein Gymnasium,Hier ein Punkt aber da gehörte sie wohl nicht hin.Dafür hier ein Komma, da 'denn' ein Grund ist und das folglich nach einem Komma kommt, da denn ja einen Nebensatz einleitet. Es ginge auch am Anfang, allerdings müsstest du den Hauptsatz auch noch mit einem KOmma anhängen... Denn ihre Noten sindwaren miserabel. AbsatzMonika, Felicitas´ MutterFinde diesen Einschub nicht schön... Schreibste besser Felicitas Mutter Monika, wenn es schon sein muss, ihren Namen gleich sofort einzubinden, hatte nun vor sie auf ein Internat zu schicken: Erstens is das Doppelpunkt unschön und zweitens würd ich das nich so plump sagen. Das nimmt die Spannung und sollte im Verlaufe des Gespräches klar werden„Felicitas!“, Finde das Ausrufezeichen hier etwas übertrieben, also zu hart... Kann man sich natürlich drüber streitenfing sie an, als sie ihre Tochter zur Tür hinein ließ. „Warte, ich muss dir was sagen.“ Absatz oder Gedankenstrich, ich finde es verwirrend. wer redet denn da?Felicitas legte den Schulranzen auf den Boden, während Monika die Tür wieder schloss. „Maus.komma und klein weiter Ich habe in der nähe von München ein Internat gefunden. Ich dachte…Seeeehr Taktvoll...“ Weiter kam sie nicht, da ihre Tochter sie unterbrach: „Was? Du willst mich einsperren? In eines der Schulgefängnisse? Nein. hier wären jetzt ausrufezeichen angebracht...Niemals. Lieber würde ich sterben!“ Monika versuchte es erneut: „Es ist zu deinem Das Beste, also grossbesten. Du wirst dort neue Freunde kennen lernen und deine Note verbessern sich rasch.“Absätze oder GEdankenstriche, is ziemlich verwirrend „Ich werde da sicher genau so wenig lernen wie hier.“ „Das kannst du meinetwegen versuchen, aber sie werden dir über die Schulter schauen, was du machst.“ „Also doch Gefängnis!“ „Nein, es ist kein Gefängnis. Ich verspreche dir, wenn du in einem Zeugnis von dort, nur einser, zweier und dreier schreibst, hole ich dich sofort da runter.“
Lange Zeit gab es ein schweigen zwischen den beidenDas Schweigen - schriebt man gross... Ausserdem hört sich der Satz nich schön an... würde vielleicht eher 'eine weile schwiegen beide' oder so.... Jeder sah den anderen an und keiner sagte etwas. Du sagtest bereits, dass keiner was gesagt hat. und was heisst 'jeder'? es sind ja nur zwei!Nur stille. Es war so still, dass man das ticken der Uhr im Flur hörte. Sogar den leisen Atem von Felicitas konnte man hören. Du hast in dem Miniabschnitt ungefähr vier mal erwähnt, dass es still war und zwei mal, was man hörte oder eben nciht... Eindeutig zu viel. oder sag es wenigstens irgendwie clever verpackt...
Plötzlich lief sie in ihr Zimmer und fing an zu weinenund wo war sie vorher? DAchte auch im Zimmer. Sie hörte, wie Monika noch was in ihr Zimmer rief, aber sie verstand sie nicht. wenn sie es in das Zimmer rein ruft, sollte sie es dann nicht verstehen?
Als Felicitas sich endlich beruhigt hatte, hatte auch Monika aufgehört mit was?. Felicitas war plötzlich so furchtbar müde. Langsam und angestrengt schleppte sie sich in ihr Bett und schlief schnell ein.Is a) irgendwie nicht nachvollziehbar und b) ziemlich platt geschrieben. Es ist so die klischeereaktion auf sowas... schlafen... Aber ich habe eindeutig schon schönere Varianten gelesen
Felicitas stand vor ihrem Bett. Sie wurde durch einständig lauter werdendes Klopfen wach. Neben ihrem Bett stand noch einsWas, da steht noch ein Klopfen?. In diesem schlief eine andere Person tief und fest. in dem Klopfen?Das Klopfen wurde lauter. Felicitas fragte sich, wie sie nur bei diesem Klopfen schlafen konnte. Ich hab ja auch meine Lieblingswörter... Aber gleich so oft in Gebrauch sind sie dann doch nicht
|
muss essen gehen, schreibe nachher weiter
Edit: hier bin ich wieder
Zitat: |
Hab ich was falsch kopiert oder weiss ich echt nicht, wer 'sie' is?Sie schrak hoch und stand neben Felicitas. Das klopfenDa is es schon wieder! hatte aufgehört, aber es hörte damit auf, dass jemand gegen die Tür schlug.du sagst zweimal nacheinander, dass es aufhört, was völlig unnötig ist! Die beiden Mädchen sahen sich ängstlich an. Da sprang die Tür auf und beide schrieen. Alle hörten, wie die anderen Türen ebenfalls aufsprangen und wieder zuknallten. Das andere Mädchen sprang schnell ins Bett und kroch unter ihrer Bettdecke. Ob sie zitterte, konnte Felicitas nicht andeuten, es war zu dunkel.Ich kapiert gar nix! Ist sie jetzt in dem doofen Internat? Welche Türen werden aufgeschlagen? Wieviele Mädchen sind das? Was geht da eigentlich ab? - normalerweise führen Fragen zu spannung... Ich bin allerdings nur genervt, weil ich nich raffe, was genau passiert...
Als sie wieder zur Tür schaute, fasste sie die Angst.Die hatte sie doch schon vorher... Noch mehr als zuvor. Vor ihr stand ein Mann. Sein Gesicht war verdeckt und in einerin einer Gesicht? hielt er ein kleines Küchenmesser, an dem getrocknetes Blut klebte.Getrocknetes Blut? Ist das nicht etwas unlogisch? Normalerweise wischen Mörder das BLut von vorherigen OPfern ab, damit sie es verstauen können und niemand was anchweisen kann... In der anderen Hielthalten is eigentlich ein Verb das man klein schreibt er ein Seil. Schneller als Felicitas schauen konnteinkorrekt! wenn es schneller war, als sie schauen konnte, wäre es wohl ein übernatürliches Wesen gewesen. Selbst Sprinter, die wohl schnellsten MEnschen der Welt, kann man noch ziemlich gut sehen..., schmiss sich der Mann auf sie und drückte sie gegen die Wand. Und wie, wenn er auf ihr liegt?Sie konnte nicht schreihen, denn das Seil an der Kehle drückte ihr die Luft ab. Sie versuchte sich zu währenwehren aber irgendwann merkte sie, dass sie ihm unterlegen war und gab auf. Einige Male zuckte ihr Bein, dann war es still.Da du das so dolle sagst,wirst du wohl schon wissen, was genau das zuckt, wenn jemand erwürgt wird... Ich finde die Szene im allgemeinen langweilig und uninteressant. Keinerlei Gefühle, keine GEdanken im Angesicht des Todes. Es scheint einfach, als wäre ihr das Kàmpfen um ihre Existenz einfach zu langweilig geworden und deswegen stribt sie halt dann...
Felicitas wachte schweißgebadet auf. Ihr Herz hämmerte und die Augen sindwaren weit aufgerissen. Der Atem war schwer und stockend. Viele Fragen liefen ihr durch den Kopf. „Was war das.Fragezeichen Dieser Mann? Und dieses Mädchen. Es kam mir so bekannt vor, aber wer war das?“Sind das Gedanken? Würd ich nich in Anführungszeichen packen. Sie sprang vomalles klar und machte Licht, um zu sehen, wie spät es war. Es war halb zwei nachts.es war es war es war einmal... Langsam legte sie sich wieder ins Bett und versuchte einzuschlafen. Aber es wollte nicht.Wer wollte nicht? Das ist Umgangssprachlich ausgedrückt... Ihr Herz hämmerte noch immer. Erst nach einer Stunde schreibt man meines Wissen grossstunde schlief sie endlich ein.
Es war Wochenende und Felicitas konnte ausschlafen. Irgendwie wollte sie jetzt sicher ins Internat, seit letzter Nacht. Ihr Alptraum,Wieso das Komma? hatte sie umgestimmt, sie wusste aber nicht wieso!Wie langweilig. Könntest du das nicht etwas ausführen?
Am Morgen fuhren Felicitas und Monika nach München und sahen sich das Internat an. Es gefiel ihnen sehr gut und das Mädchen, mit dem Felicitas dann ins Zimmer kommen sollte, schien auch ganz nett. Ihr Name war Rocksy. Bist du sicher, dass es diesen Namen gibt?Sie schien ein wenig Angst zu haben und sah Felicitas besorgt und warnend an. Als sollte sie nicht hier her.sollte sie nicht hier her gehen, vielleicht? Da fehlt ein Wort...
Mit einem Mal fiel ihr das Mädchen im Traum ein und sah Rocksy ängstlich an. „Das gibt’s doch nicht!“, murmelte Felicitas. Aber Rocksy verstand sie und fragte: „Was gibt es nicht?“wieso fragt sie, wenn sie sie verstand? Felicitas schrak auf und sagte: „Dich, glaube ich, habe ich letzte Nacht im Traum gesehen!“ „Um was ging der Traum?“, fragte Rocksy. Ihre Stimme zeigte Angst und Besorgnis.Wieso hat sie Angst wegen nem Traum? Is doch völlig unlogisch. und wenn du Andeutungen machen willst (was ich wirklich nicht hoffe) dann sind sie zu offensichtlich und viel zu plump
Felicitas schluckte. Sie hatte sich getäuscht.
|
So, ich widerspreche mit Nachdruck meinen Vorrednern, die DAS gut fanden! Entweder haben sie das wohl nicht gelesen oder es sind Doppelaccounts von dir. Sorry, sowas kann ich einfach nicht verstehen!!!
Es ist absolut keine Spannung drin, es ist völlig verwirrend und null Gefühle. Es ist alles voll abgekürzt, nicht ausgeführt und ohne Tiefgang. Es berührt nicht, es ist einfach nur langweilig!
Dazu kommen Unvermögen schöne Sätze zu bilden und Wörter zu kombinieren, dass es nach was schönem klingt, sowie Atmosphäre, Charaktere und Situationen zu schildern und rüber zu bringen.
Ich finde noch nicht einmal die Story originell. Sorry, mir fällt wirklich nichts Gutes daran auf und ich habe noch nicht einmal die ganzen grammatischen Fehler, sowie die inkorrekte Rechtschreibung erwähnt (na gut, jetzt schon)
__________________
Gute Mädchen kommen in den Himmel... - Böse überall hin
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Ängäli: 15.08.2006 20:58.
|
|
15.08.2006 19:09 |
|
|
.:Vicky:.

Mitglied
 

Dabei seit: 19.12.2008
Beiträge: 384
Herkunft: Bayern
Themenstarter
 |
|
Sie haben das gelesen, sonst würden sie kaum wissen, was in den texten vorkommt und doppelaccounts von mir sind die auch nicht!!!
|
|
16.08.2006 12:35 |
|
|
|
|
 |
Impressum
|