Der Krieg von Elementar | Von Maina & Orlandobloomfan | nächste Kapitel online! |
bekkakorinth

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Der Krieg von Elementar | Von Maina & Orlandobloomfan | nächste Kapitel online! |
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So, wir haben auch einmal eine Geschichte geschrieben, die wird sehr lang.
LESER ERWÜNSCHT & DRINGEND GESUCHT !!!!!!
ihr müsst das Vorwort übrigends nicht lesen, wir haben es aber sehr lustig gemacht. Aber wir schätzen, das das mit dem Vorwort vielen zu lang wird, also, es wird keiner gezwungen, ihr könnt auch gleich mit der eigendlichen Geschichte anfangen^^
VORWORT
Früher lebten die zauberhaften Elben, die geflügelten Pferde und die sanftmütigen Riesen in dem Land über dem Himmel. Es war das prächtigste Land das es je gegeben hat und es herrschte Frieden und engstes Vertrauen zu den Menschen und den Escuros. Aber dann griffen die Escuros an und brachten den Tod übers Land. Nachdem sie den verseuchten Ort erobert hatten, zwangen sie die Überlebenden in das Unterland zu ziehen. Und nach einem Jahrhundert war das Land Elementar erbaut, welches fast genauso wunderschön und prächtig war wie das Land über dem Himmel. Aber mit der Zeit verblassten die Erinnerungen über die Überwelt und die Sonne und es bestand keine Verbindung mehr mit der Erde. Doch nach langer Zeit, als man schon fast alles vergessen hatte, fand man „Das Buch der Prophezeiung“
Die Bevölkerung von Elementar
Die Elben
Aussehen
Ein erwachsener Elbe ist zwischen 1,65 m und 1,85 m groß.
Eine erwachsene Elbin ist zwischen 1,70 m und 1,90 m groß.
Alle Elben haben weiße Haut und lila Augen [Kinder haben rote, Jugendliche blaue Augen], da die jetzigen Elben noch nie Sonne gesehen haben. Sie haben spitz nach oben gehende Ohren. Außerdem tragen Elbinnen Jambolinenblüten im Haar. Sie haben blonde, hellrote, hellbraune oder schwarze Haare, schwarze Haare sind aber selten. Die Kleidung ist meistens weiß oder blau und wird aus Jambolinenstoff geschneidert. Sie färben die Kleidung mit den verschiedenen Säften von den Pflanzen und den Früchten.
Ernährung
Elben essen die exotischen Früchte, die in Elementar wachsen. Z.B. Mancanas, Paras, Baneens, Zucker, sowie von Fisch, Monko [rindähnliches Tier] und an ganz besonderen Tagen gibt es Sinkios[kleine Schweine, die selten sind und als Delikatesse gelten]. Sie trinken u.a. Wasser und als ‚Wein’ gegehrten Jambolinensaft. Kinder lieben den süßen Mancanassaft. Die Lebensmittelindustrie in Elementar bietet zudem Schokoriegel mit Baneensfüllung, Früchtchendrops, Muplo und Elfchencountry an. Am Pegasusfest werden aus Paras kleine Pegasuse mit Schokoüberzug geschnitzt und angeboten. Und am Rieschenfest wird alles im Kleinformat hergestellt.
Beliebte Hobbies und Sportarten
Angeln am Tiberiusfluss(fliest durch ganz Elementar)
Monkorodeo[findet immer am Wochenende um 5-7 Uhr statt. Wetteinsatz min. 10 Gallubos]
Vogelkampf [Speerkampf im Pegasusflug. Das dürfen jedoch nur ausgebildete Elben, da es sehr gefährlich ist]
Wettflug der Pegasuse [betreten der Flugbahn nicht gestattet]
„Für immer und ewig“
Elben können auch „heiraten“, es ist aber eher ein Schwur als ein Fest. Man schwört, dass man den anderen bei einem Krieg oder sonstigen versucht zu retten, auch wenn das sein eigenes Leben kostet. Wenn man dies nicht hält und den Schwur bricht, wird man verbannt. Das geht nicht nur von Elbe zu Elbe, sondern auch von Elbe zu Pegasus und [was aber sehr selten und gesellschaftlich nicht gern gesehen ist] von Elbe zu Skwibs. Wie schon gesagt ist letzteres sehr, sehr selten und würde auch nichts bringen, denn die kleinen Skwibs sind viel zu ängstlich um sich überhaupt zu trauen den anderen zu retten und würden dann folglich verbannt werden. Das wiederum würde sie so verängstigen, dass sie tot umkippen würden.
Einen Schwur kann man mit jemandem ablegen, sobald man blaue Augen hat.
Berufe
Beliebte Berufe: eigentlich alles erdenkliche, besonders die hohen Berufe wie Minister. Aber auch Feinkostverkäufer, Pegasusarzt, Architekt, Lavinoszüchter und Richter sind sehr gefragt. Die Elbenkinder würden meistens gerne Feuerwehrelbe oder Elementpolizistus[Elementar Polizist] werden.
Sie werden es dann aber grundsätzlich doch nicht. [meistens sind sie dann Büroangestellte]
Unbeliebte Berufe: Bauarbeiter [das überlassen sie lieber den Skwibs, die überall hinein kriechen können; oder den Pegasussen, die den kompletten Überblick haben], Bauer und Skwibsverteildiger [denn es ist sehr, wirklich sehr schwer einen stolzen Skwibs zu überzeugen etwas zu tun, es sei denn man verängstigt ihn, was ja nicht sonderlich schwer ist, jedoch gibt es darauf schwere Strafen]
Lebenserwartung
Elben sind in einer gewissen Weise unsterblich. Sie können nicht an Altersschwäche, oder an Krankheiten sterben[außer an Krankheiten, die das Herz angreifen, wie Herzinfarkt usw.] Jedoch können sie umgebracht werden z.B. im Krieg.
Aber weil es dadurch so viele Elben gibt, dürfen nur 50 % der Elben Kinder bekommen. [das Forschungsinstitut von Elementar sucht die geeigneten Eltern aus]
Skwibs
Aussehen
Skwibs sind zwischen 42cm und 48 cm groß.
Baby- Skwibs sind so klein, dass man sie glatt übersieht. Aus diesem Grund bleiben sie bis sie 5 Jahre alt sind im Haus[oder Höhle], um zu verhindern, das man sie versehentlich zertritt. Die Männer unter den Skwibs haben große runde hellbraune Augen, eine meist große Nase, große beharrte Füße und kleine Tatschhände. Sie tragen wie die Elben Kleidung aus Jambolinenstoff, darüber eine braune oder schwarze Weste aus Monkoleder. Skwibsfrauen haben große runde orange bis dottergelbe Augen, eine kleine Nase(die aber immer noch zu groß für das kleine Gesicht wirkt), kleine Füße und hübsche zierliche Hände. Sie tragen dachziegelfarbene Kleider und beim Kochen eine Schürze mit Jambolinenblüten. Kinder tragen dasselbe nur noch kleiner.
Ernährung
Skwibs haben einen ausgefallenen Geschmackssinn. Eine ihrer Lieblingsspeisen ist Schokobrei mit Leberstückchen von Monkos. Aber sonst essen sie dasselbe wie die Elben. Sie trinken Wasser und leidenschaftlich gern Bier mit Fettgeschmack.
Die Kinder essen gerne Bonbons mit Fischgeschmack und Früchtchendrops mit Fleischfüllung. Ab und zu essen sie auch gern Muplo und Skwibsicountry. [All dies wird von den Spezialbund der Rechte der Skwibsinitiative produziert]
Geschichte
Früher, als die ganze Bevölkerung noch im Land über dem Himmel lebte, gab es keine Skwibs, sondern nur die sanftmütigen Riesen, die Vorfahren der Skwibs. Die Größten der Größten waren über 50 m groß und konnten in den Weltraum
greifen.
Doch als die Escuros immer mehr schwarze Macht erlangten, waren die Riesen den Escuros ein Dorn in den Augen und die Mächtigsten von ihnen schlossen sich zusammen und legten einen Fluch über die Riesen, der alle ihre Nachkommen so winzig macht.
Beliebte Hobbies und Sportarten
Wetthüpfen[Der Bund der Skwibsinitiative haftet nicht für Verletzungen wie Knochenbrüche, Verstauchungen, Überdehnungen, Verrutschung von Organen, verlieren von Körperteilen und Prellungen. Also für gar nichts]
Wettfressen[in jeder Kneipe in Elementar und um jede Uhrzeit. Es wird ihnen oft geraten, bei mehrfachen Übergeben und einen unnatürlich runden Bauch nach Hause zu gehen und erst am nächsten Tag weiterzumachen, sonst könnte es zu schweren Problemen kommen]
Sackhüfen mit Einkaufstüten der Supermärkte in Elementar[jeden Freitag außer bei Feiertagen
Berufe
Beliebte Berufe: Kneipenbesitzer, Diener, Wächter, Arbeitsloser Skwibs
Unbeliebte Berufe: eigentlich alle Berufe die übrig bleiben, vor allem die, wo man sich öfter bewegen muss
Lebenserwartung
Um die 50- 80 Jahre. Ab 15 mündig
Bemerkung: Wenn ein Skwibs ‚normal’ spricht, also statt seien ist, usw.., gilt das als schwerwiegender Sprachfehler.
Pegasusse
Aussehen
Pegasusse sind zwischen 1,60 m und 2,00 m groß.
Pegasusfohlen werden mit 90 cm geboren. Sie sind mit 4 Jahren ausgewachsen.
Pegasusse sind schneeweiß und haben leicht silberne Strähnen in der Mähne. Ihre Flügel haben einen leichten Goldschimmer. Die Augen sind bernsteinfarben. Der Schweif ist sehr lang und hat einen leicht kupferfarbenen Schimmer. Die Hufe sind bronzefarben.
Die Fohlen werden ganz golden geboren, werden dann aber im Lauf der Jahre weiß.
Ernährung
Pegasusse fressen hauptsächlich Moos, Paras und Jambolinen. Jedoch können sie auch (im Notfall) Fleisch essen. Sie trinken Wasser und auch Jambolinensaft. Es ist üblich, dass Pegasusse mit ihren Gefährten [Pegasusse, (Skwibs) oder Elben] speisen. Es gibt ein Pegasusspeiseinstitut, dass aber in Sachen Lebensmittel nicht sehr aktiv ist, da es gerade ein neues Getränk herstellen will, ein Brausegetränk. Das Problem ist nur, dass es keine Brausepflanzen in Elementar gibt. Schade!
Beliebte Hobbies und Sportarten
Wettflug[3Monate Ausbildung erforderlich. Bei Verletzungen steht der Pegasusarzt gerne für die privatkundige Pegasusse bereit.]
Hupfingmaratton [Der Pegasus lässt sich von einem 500 m hohen Turm mit gespreizten Flügeln herunterstürzen. Wer am schnellsten am Boden ist, hat gewonnen. Ganz wagemutige Pegasusse lassen sich deswegen mit eng anliegenden Flügeln fallen. Jedoch nicht zu empfehlen wenn der Pegasus nicht gut versichert ist. 1x im Jahr in der Hauptstadt Lormodo]
Berufe
Beliebte Berufe: Wiesen Glätter[Zertrampeln von Feldern u.a. Anstrengend, aber gut bezahlt], Elementpolizistus, Königlicher Königskutschenzieher, Gärtnergehilfe und so weiter.
Unbeliebte Berufe: Firmenbesitzer und alles, was sich nicht in der Natur von Elementar ausführen lässt.
Lebenserwartung
Meistens um die hundert Jahre. Auch wenn sie schon fast hundert sind, sind sie genauso fit wie mit 3 Jahren. Sie sterben meistens im Schlaf und ohne jeglichen Grund. Sie können nur durch ein Messer aus Silber getötet werden.
Gesetze, Regeln, Monarchie und Strafen in Elementar
1.Verbote und ihre Strafen
1.1 Mord und Todschlag sind strengstens untersagt, wenn man sauer ist, sollte man sich das Buch ‚Rache ist süß – aber nur mit Zucker und Zimt’ kaufen. Für nur 20 Gallubos!
1.2 Verängstigung von Skwibs, z.B. durch Pfeifen wird mit einer Woche Kerkerhaft bestraft, dieses Thema ist leider sehr umstritten, da die Skwibs auch Schnarchen, Schmatzen und Niesen als schwerste Beleidigung empfinden und daraufhin umkippen. Deswegen sind sie auch vom Aussterben bedroht.
1.3 Rauben von Gegenständen, Lavinos, und Skwibs werden mit der Todesstrafe bestraft, zumindest wenn der Richter schlechte Laune hat, wenn nicht, muss man 5 Gallubos zahlen. [Meistens ist der Richter schlecht gelaunt]
1.4 Ermordung, Vergiftung und alle bösen Sachen die man mit guten elementarischen Staatspegasussen[und mit allen, die es nicht sind] machen kann, werden mit Dreiminuten – unter – Wasser – sein – Folter bestraft.
1.5 Brandstiftung, Füllen einer Höhle oder eines Hauses mit Wasser oder Monko – Fäkalien bei einer Höhe von mindestens 20 cm werden mit 2 Wochen Gefängnis bestraft.
1.6 Stehlen von Erdklumpen, Moosstücken usw. aus unbefugten Gebieten. Das Gestohlene muss doppelt zurückgestattet werden.
1.7 Reiten auf Lavinos[denn natürlich sind sie viel zu klein, um auf ihnen zu reiten, deswegen zerplatzen sie unter dem Gewicht. Und das gibt dann eine schöne Sauerei] Der Betreffende `Reiter´ muss dann die Sauerei aufwischen und eine Währungsstrafe von 11Gallubos zahlen[9 Gallubos kostet ein „originaler“ Lavino, die 2 Gallubos sind für die Kosten des Blumenstraußes, den die traurigen Kinder in das Grab ihres geliebten Hausestieres werfen]
2.Regeln:
2.1 Niemals den Mittelfinger zeigen!
2.2. Ausgangssperre für alle Kinder ab neun Uhr![Egal ob Skwibs, Elbe oder Pegasus]
2.3Keine Erfindung, Idee, Herstellung… von anderen Elben/Skwibs/Pegasusen nachzumachen, kopieren, unter seinen Namen und billiger oder teuerer zu verkaufen!
2.4 Arbeitslose Skwibs/Elben/Pegasuse nicht aus der Gemeinschaft ausschließen!
2.5 Niemanden aus der ganzen Gesellschaft schlagen(Ausnahmen werden mit der Elementpolizista verhandel
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Das Recht aller Geschöpfe ist es,
als Lebewesen zu gelten,
und nicht als Objekt.
Bin nicht mehr weg, hab aber trotzdem noch Renovierungsstress^^
Dieser Beitrag wurde 6 mal editiert, zum letzten Mal von bekkakorinth: 19.08.2006 22:06.
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18.08.2006 16:28 |
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also... ich habe leider nicht viel Ahnung von Geschichten, was den Schreibstil etc. angeht... von der Geschichte her, bzw. den Inhalt her finde ich es sehr schön.. es ließt sich auch flüssig und gefällt mir
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Sweety || 15 Jahre || liebt Web- und Grafikdesign <3 || Graphiclove
[x] [x] [x]
Greez to Brittstift, Quaddy, Nina, Jana, vRhIsihof, FrechDaim, Lauri und Vroni
Liebes Team,
meine Signatur ist nicht zu groß und sollte sie es doch sein, sagt mir bitte bescheid und löscht nicht wieder alles. Danke!
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18.08.2006 16:48 |
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bekkakorinth

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dankedankedanke, wir glücklich
Luxa bedeutet, dass aus der Sicht von ihr geschrieben ist.
Summer bedeutet das gleiche, nur aus der Ich-Form. In Summer-Kapitel machen wir immer Fußnoten. In Word ist das alles viel übersichtlicher, aber in GB geht das mit den Fußnoten leider nicht und wir mussten es mit normalen Zahlen kennzeichnen. Wer eine Idee hat, wie man das besser machen kann, sagt bitte bescheid. Danke und viel Spass beim lesen:
los gehts:
Teil 1
Die Prophezeiung
Auf der Erde
Summer
Ich stürmte ins Zimmer meines kleinen Bruders Tim. Wie immer war es in dem Zimmer stickig und Speisereste aller Art waren am Boden verteilt.
Mein Bruder lümelte sich im Bett herum, wie immer eigendlich. Vor ihm lag ein dickes Buch, auf das er konzentriert niederschaute.
Er war ein Buchfanatiker und hatte mit seinen zehn Jahren bestimmt schon mehr Bücher gelesen als die meisten andere Buchliebhaber in ihren ganzen Leben. Ich räusperte mich. Nichts geschah. Jetzt räusperte ich mich noch ein Mal. Wieder keine Reaktion.
Wütend haute ich mit der Faust auf die Bettkante: "Hallo, lebst du noch?" Jetzt hob er seine Lieder und schaute mich prüfend an. Kaum zu glauben das er 4 Jahre jünger war als ich. Ich starrte ihn mit eisernen Blick an. "Was ist?", fragte fragte er genervt. "Abendessen! Mama will uns irgendwas unglaubliches berichten.", antwortete ich kurzangebunden, ich wollte so schnell wie möglich aus diesem Zimmer heraus. "Kohomm", motzte ich. Der Zehnjährige stöhnte leise,
legte das Buch auf seinen Nachttisch und schlug die Decke um. Dann huschte er aus seinem Bett.
Zusammen verließen wir sein Zimmer und trotteten die Treppe herunter. "Wie wärs denn mal mit Hygiene? Es stinkt furchtbar in deinem Zimmer, das solltest sogar du mittlerweile gemerkt haben." "Geht dich nichts an, murmelte er trotzig. Aber ich wusste, dass es ihm peinlich war.
Ich stoß mit dem Ellenbogen die angelente Tür zur Küche auf. Meine Mutter stand am Herd und rührte in einem Topf herum. Als sie uns sah, begrüßte sie uns fröhlich: "Hallo, meine Süßen! Setzt euch hin." Wir hockten uns an den Tisch und warteten, dass unsere Mutter die Teller mit dem Essen brachte. Wir sind zu dritt, unser Vater hatte uns vor 2 Jahren verlassen. Ich hasste ihn.
Ich stocherte lustlos in dem Gemüseauflauf rum. Ich war bedrückt, fühlte mich abgeschoben und allein. Vor wenigen mINUTEN HATTE meine Mutter mir berichtet, das mein Onkel Jakob angerufen hatte, und gefragt hat, ob ich nicht ein paar Monate zu ihn kommen wollte, nach Schweden. Und meine Mutter hatte zugestimmt,ohne mich zu fragen! Einfach so! Wie konnte sie nur? Wollte sie mich wohl los haben? Warum soll nur ich nach Schweden, warum nicht auch Tim. Es war schrecklich, Monate lang auf eine andere Schule gehen, ohne meine Freundinnen, ohne jeglich Sprachkenntnisse, bei meinem blöden Onkel? Aber ich wusste, dass es sinnlos war, mich mit meiner Mutter anzulegen, das hätte sie nur sauer gemacht und unnötig gereizt, ich musste ja sowieso gehen.
Also habe ich einfach geschwiegen, die ganze Zeit.
Nachdem ich den Auflauf heruntergewürgt hatte, rannte in mein Zimmer. Ich schmiss mich aufs Bett und weinte, weinte, weinte, bis ich schließlich irgendwann mit samt meinen Alltagsklammoten einschlief. .
Skwibs meinen IMMER das Gegenteil!!!
Elementar
Luxa
Luxa stieg von dem Pegasus Luxorus ab und tätschelte seinen Hals. „Luxo, du bist doch mein allerbester Freund und ich kann dir alles anvertrauen, oder?", fragte Luxa den Pegasus. "Na klar, das weißt du doch!", erwiderte dieser. "Ich schafffe das einfach nicht mehr,das Volk ganz allein zu regieren! Ich brauche Hilfe, Luxo, alleine kann ich doch unmöglich die Escuros aufhalten!", schluchzte die Elbin. Sie vergrub ihr Gesicht in Luxos Fell. "Aber dann suche dir doch jemanden", schlug Luxo nicht gerade überzeugt vor. Er verstand Luxa, doch er wusste, dass sie niemals einen geeignten Partner finden würde. Keiner würde sich trauen, dieses Hohe Amt mit zu übernehmen. "Es ist zum verzweifeln, Luxo, ich schaffe das nicht!", brachte sie weinend vor. "Sage doch nicht so was, Luxa, dadurch wird nichts besser!", meinte der Pegasus. "Komm wir gehen."
Gemeinsam schritten sie zum Schloss. Luxa musste nur ein "Auf" herausbringen, da kam schon der Türöffner und machte sie Tür auf: „Willommen Königin, willkommen Luxorus, wie war Ihr gemeinsamer Ausflug?“, fragte einer der ältere Diener. „Luxa hält das einfach nicht mehr aus. Ihr wächst das regieren über den Kopf. Wir brauchen wirklich Hilfe! Was ist mit der Prophezeiung? Wann kommt denn endlich die Überweltlerin, die uns helfen soll?! Ich glaube langsam, nie“, erzählte Luxo dem Diener aufgebracht. „Beruhige dich doch, Luxo.“, sagte die junge Elbin leise Sie konnte nict laut sprechen, sonst wären die Tränen nur geflossen, und sie wollte anderen Gegenüber keine Schwäche zeigen, schon gar nicht einen Diener! „Es ist wirklich bedauernswert, Königin. Soll ich sie jetzt auf ihr Gemach geleiten? „Nein, verdammt noch Mal, ich bin keine Porzellanpuppe, ich kann alleine gehen!“, fauchte Luxa den Diener mit Tränen im Gesicht an, „und jetzt gehe!“ „Sehr wohl Königin.“, sagte der untersetzte Elbe und ging, nachdem er die Tür geschlossen hatte.
Luxa verabschiedete sich von Luxo und stieg die steinernen Wände entlang nach oben zu ihrem Zimmer. Das Könnigshaus war groß, sehr groß. Und für Luxa viel zu groß! Sie fand es unbehaglich und angeberisch.
Sie öffnete ihre Zimmertür und lies sich in einen Sessel fallen.
Auf der Erde
Summer
Ich ging raus in den Garten. Dort stand die über 500 Jahre alte Eiche.Der große, wunderschöne Baum gab mir immer ein Gefühl von Geborgenheit und Sicherheit. Ich lief zur Eiche und umarmte sie glücklich.
Sie war für mich schon so etwas wie ein Mensch.Wenn ich mich mit meinen Eltern gestritten hatte,[Was in letzter Zeit zu meinem festen Tagesplan gehörte] setzte ich mich immer unter ihr, hörte dem Rascheln der Blätter zu und schloss die Auge.Danach fühlte es sich immer an, als ob jemand einen Eimer Glück über mich gekippt hatte.
Ich lies die Eiche los und wanderte mit meinem Blick zu Baumkrone hoch. Ein Vogelpaar hatte dort ein Nest gebaut und die kleinen Jungen piepsten mit heller Stimme.
Unwirrkürlich musste ich lächeln. Ich war halt nun Mal ein kompleter Tierfanatiker und mich erfreute schon der kleinste Beller eines Hundes.
Ich hockte mich an den alten Baum und schloss die Augen.
Ich dachte an all die schönen Glücksmomente in meinem Leben. Mein erster Schultag, meine guten Noten, schöne Momente mit meinen Freundinnen, meinen ersten Liebesbrief den ich bekommen hatte...
Nach ein paar Minuten wurde mir schwummrig. Alles drehte und drehte sich. Meine Hände begannen zu zittern, dann mein ganzer Körper.Unbewusst rutschte ich immer weiter nach unten, bis ich schließlich ganz ausgestreckt am Boden lag. . Ein wunderschönes, jungendliches Mädchen erschien vor mir. Sie hatte langes, schwarzes Haar und ganz weiße Haut. Ich musste sofort an Schneewittchen denken, wenn es überhaupt gedacht war, irgendwie war ich völig leer im Kopf. Sie schwebte vor mir in der Luft und blickte auf mich hinab. „Höre, Summer, ich bin die Königin der Elben, mein Name ist Luxa, ich herrsche über das Reich Elementar. Du wurdest auserwählt, meinem Volk und damit auch deinem Volk zu helfen und uns vom Untergang zu bewaren. Heute Nacht werde ich dir erneut erscheinen.“, sprach Luxa. Ich stammelte nur ein ängstliches „Ja“ heraus, und da war die Elbin verschwunden. Meine Augen öffneten sich. Ich lag auf dem gemähten Rasen vor dem Haus. Benommen richtete ich mich auf. War das ein Traum oder war das echt? dachte ich verwirrt. Taumelnd ging ich zurück zur Eiche und stützte mich mit der Hand ab. Und da sah ich es: Auf meiner Hand war ein Stern, der die Farbe von Luxas Augen hatte, blau.
Elementar
Luxa
Luxa war sehr müde. Sie war den ganzen Tag auf den Rücken von Luxorus durch Lormodo geflogen, wo sie wohnte, und hatte die Wünsche, Bitten und Ängste der Bevölkerung angenommen, aber ihre Hauptarbeit war, die Skwibs, die sehr beunruhigt waren, zu beruhigen.
Jetzt war Luxa so müde, dass sie sofort einschlief, nachdem sie sich auf das Bett geschmissen hat. Doch war es wirklich ein Traum, was sie nach wenigen Sekunden vor sich sah? Als sie die Augen öffnete, zuckte sie zusammen, und blinzelte. Zum ersten Mal in ihrem Leben sah sie die Sonne! Sie sprach zu jemandem, sie glaubte zu sehen, dass es ein Mädchen war, genau konnte sie es nicht erkennen, denn für sie war dieses Licht, die Sonne, grell und blendend.
Luxa riss die Augen auf, die sie doch eigentlich schon geöffnet hatte, oder? Unglaublich, habe ich wirklich die Sonne gesehen? Ja, ich war im Überland! Dachte sie.
Es klopfte an der Tür. „Ja herein!“, rief Luxa, immer noch überwältigt. Die Tür öffnete sich und herein kam ein Skwibs. „Sie sein gebeten in die Große Halle zum Abendmahl zu gehen, oh schreckliche Königin.“ „Ja ich komme gleich.“ Der Diener verbeugte sich, so tief wie es ging, und marschierte wieder in den Gang mit den vielen Treppen. Nachdem sich die junge Elbin noch kurz gesammelt hatte, ging sie aus ihrem Zimmer und eilte die Treppen hoch in die Große Halle. Dort stand der lange Tisch, und an den Wänden waren Skwibs als Diener postiert. Luxo schwebte gerade von unten die Wände hoch und landete ohne jegliches Geräusch auf dem steinernen Boden. Luxa setzte sich und nahm ein Glas mit Jambolinensaft und trank daraus in gierigen Schlucken. „Nun, Königin Luxa, was gedenken Sie zu tun gegen die Escuros?“, fragte Lovaxus, einer der Minister des Reiches. Luxa legte den Kopf schief und verdrehte ihre lila Augen *.
Plötzlich wurde Luxa schwarz vor Augen. Sie kippte steif vom Stuhl und blieb liegen. Entsetzensschreie bekam sie im Unterbewusstsein mit. „Ruhe, mir passiert nichts“, klang ihre Stimme durch den Saal, sie bewegte aber ihren Mund nicht. Die Leute verstummten.
Wie schon einmal sah sie sich auf der Erde zu einem Teenager-Mädchen sprechen. „Summer, komme bei Sonnenuntergang in deiner Welt zu der großen Eiche. Dort werde ich dir erscheinen und dir das Portal in meine Welt öffnen.“, sprach Luxa und verschwand.
Auf der Erde
Summer
Ich wachte auf und dachte über die Erscheinung nach, die ich gerade gehabt hatte. Das war doch wieder diese Elbe. Luxa. Ich schaute aus dem Fenster. Die Sonne begann gerade, unterzugehen. Ich sprang auf und rannte runter in den Garten, zur Eiche. Dann wartete ich. Die Sonne stand nur noch halb so hoch am Himmel wie sonst. Plötzlich kam eine verschwommene Gestalt zum Vorschein. Sie wurde schärfer und schärfer, schien aber nicht aus festem Material zu bestehen.
Es war Luxa. „Komm, Summer, habe keine Angst. Gehe auf die Eiche zu und trete hindurch, das klappt, weil ich dir das Portal geöffnet habe. Du siehst das dadurch, das ein großes, lilanes Oval auf der Rinde der Eiche erscheint.“
Dann war die Elbin verschwunden. Nach einigen Sekunden erschien das besagte Oval auf der knorrigen Rinde des alten Baumes. Zögernd trat ich hindurch.
Es war ein Gefühl, als würde man schweben. Ich hatte die Arme an mich gepresst und schien einen gewaltigen Tunnel hinunter zu fliegen. Dann – Stille. Ich kam sanft auf und vor mir standen ganz kleine Menschen. „Wo bin ich“, fragte ich mich laut. „Du sein in Elementar, der Unterwelt.“ „Ja, ich weiß.“ „Warum du dann fragen?“, wunderte sich der winzige Mann. Aber ich hörte nicht hin. Mein Blick wanderte durch die Höhle. Sie war unglaublich, viel höher, als dass ich die Decke hätte sehen können. Und unglaublich groß. Bestimmt so groß wie eine kleine Siedlung, nur aus Stein gemacht. Die Wände waren ganz glatt. Die Höhle wurde von großen Fackeln beleuchtet. Jetzt entdeckte ich auch noch ein Dutzend anderer kleiner Menschen. „Könnt ihr mir sagen, wo die Königin Luxa ist?“, fragte ich. Der kleine Mann begann freudig auf und ab zu hüpfen, wobei er mir immer n0ch nicht mal bis zum Bauch reichte. „Ja, können ich, werte Überweltlerin, kommen mit!“, quiekte er. „Wo mit?“, entgegnete ich. „Nach Lormodo, Sie hirnreiches Wesen!“, sagte der Zwerg halb verärgert, halb belustigt. „Danke!“, antwortete ich. Komische kleine Dinger!
„Warum du sagen danke?“, fragte der kleine Mann, als wir die Höhle durchquerten, „Ich heißen Mamori, und ich sein Chef der Skwibs!“ – „Ah, schlecht deine Bekanntschaft zu machen, Mamori. Warum ich danke sagen? Weil du mir einen Gefallen getan hast.“, antwortete ich. Mamori guckte verwirrt, ging jedoch weiter. Er war sich anscheinend sicher dass ich ihm folgen würde, was ich auch tat, denn er schaute sich nicht einmal nach mir um.
Mamori führte mich durch viele Höhlen, nach 25 hörte ich auf zu zählen. Und dann, als ich dachte, langsam müssten wir ankommen, erstreckte sich vor mir eine so große Anzahl an Häusern, das ich dachte, es wäre eine Fata Morgana. Mamori grinste mich belustigt an und tappte weiter. Erst jetzt konnte ich meinen Blick von den vielen Steinhäusern, die ausschauten als würden sie aus dem Boden wachsen, abwenden und entdeckte eine so weitläufige und wunderschöne Landschaft, die mir schier den Atem raubte . „Kommen mit, Überweltlerin!“, quiekte Mamori und zog mich an der Hose in eine andere Richtung . Während wir weitergingen, starrten uns vorübergehende Elben mit bleicher Haut und lila Augen abweisend an. Jedoch starrten sie mich nicht feindselig an, denn als sie meinen lila Stern an der Hand entdeckt hatte, lächelten sie mich freundlich an. Kleine Elbenkinder mit roten Augen winkten mir fröhlich hüpfend zu, sodass ich lächeln musste. Viele exotische Früchte wuchsen an der Höhlenwand aus grau-blauen Moos und daneben sprossen lila Blumen mit hängenden grün und rot leuchtenden Kugeln sprossen daneben wie auf der Erde das Gras. Die Wände mit tausenden von Fackeln bestückt, die die Stadt in helles Licht tauchten. Nach wenigen Minuten tippte mich Mamoris kleine Hand in der Nähe der Bauchgegend an. „Da seien das Schloss der überaus unehrenhaften Königin Luxa.“, sagte er stolz und versuchte sich so groß wie möglich zu machen . Mir fielen fast die Augen aus . Das Schloss war so riesig, dass ich gar nicht glauben konnte, dass es existierte.
Elementar
Luxa
Luxa wachte auf. Ihr war immer noch schwummrig, jedoch konnte sie aufstehen. „Beruhigen sie sich, meine Herren“, sagte sie zu den Ministern, die wie aufgescheuchte Hühner herumliefen. Dann hörte die Elbin Hufgeklapper. Luxo kam herübergetrabt, um zu sehen, was los war. „Was ist los?“, fragte er besorgt. „Komm mit“, antwortete Luxa und stand leicht unsicher auf. Dann ging sie mit Luxo im Schlepptau in ihr großes Zimmer. Die Minister schauten der Königin besorgt hinterher, aber als die Tür zufiel, aßen sie schon gierig weiter. Als Luxa in ihrem Zimmer war und auf dem Bett lag, nahm sie sich das Buch der Prophezeiung und gab es Luxorus. Dieser las es ihr vor, während sie fast eingeschlafen wäre. Nachdem 2 Stunden vergangen waren, klopfte es plötzlich vorsichtig an der Tür. „Herein!“, sagte Luxa.
Ein kleiner Skwibs erschien im Türrahmen. „Oh schrecklichste und hässlichste aller Königinnen, unser unglaubwürdigster, verrückteste, schrecklichste und bösester Anführer Mamori haben Fremdling, nämlich Überweltlerin, mitbringen!“ – „Name?!“, fragte Luxa schroff.
„Haben keinen Namen!“, quiekte der Skwibs ängstlich. „Lass sie rein!“, entgegnete Luxa misstrauisch, aber auch neugierig. Zum ersten Mal würde sie eine echte Überweltlerin sehen.
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Das Recht aller Geschöpfe ist es,
als Lebewesen zu gelten,
und nicht als Objekt.
Bin nicht mehr weg, hab aber trotzdem noch Renovierungsstress^^
Dieser Beitrag wurde 15 mal editiert, zum letzten Mal von bekkakorinth: 20.08.2006 17:48.
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18.08.2006 16:56 |
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Rou

011110 - you'n'me.
 

Dabei seit: 17.07.2005
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Herkunft: Baden-Württemberg Name: Rou
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Ebenso wie Atlasse, Virusse und Globusse...
-> Pegasi
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I'm awesome. end of story.
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18.08.2006 17:28 |
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Rou

011110 - you'n'me.
 

Dabei seit: 17.07.2005
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Zitat: |
Original von Orlandobloomfan
ähm... das is n Eigenname bei uns *lol*
Genauso wie Summer, Luxa, Mamori, ... |
Ähem... Pegasi sind geflügelte Pferde, in dieser Geschichte ebenfalls, demnach ist das nichts, was ihr erfunden habt
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I'm awesome. end of story.
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18.08.2006 18:00 |
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Rou

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Zitat: |
Original von Orlandobloomfan
les lieba die geschichte selba
die guckn aba anders aus
Pegasi klingt blöd |
Dann erfinde wenigstens gänzlich eigene Tiere, aber die Mehrzahl einfach umschreiben - Schwache Leistung für Fantasy (!!)
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I'm awesome. end of story.
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18.08.2006 18:17 |
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Rou

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Zitat: |
Original von Orlandobloomfan
Was sind Skwibs. Wer hat die erfunden.
WIR!!
Wer hat Elementar erfunden. Wer hat die Escuros erfunden. Wer.
WIR!! |
Süß, wie sich manche Leute aufregen
Hey, wenn du nicht im Stande bist die richtige Mehrzahl von Pegasus zu schreiben, dann gibs wenigstens zu -.-''
Was mach ich hier eigentlich? +Besseres zu tun hat+
Ansonsten stimme ich Rika zu ^.-
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I'm awesome. end of story.
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18.08.2006 18:21 |
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Rou

011110 - you'n'me.
 

Dabei seit: 17.07.2005
Beiträge: 10.707
Herkunft: Baden-Württemberg Name: Rou
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Hallo? Du musst jetzt nicht über den Accountnamen meiner Freundin ablästern, klar? O_o
Ich kann ja nichts dafür, wenn du einfach nicht einsehen willst, dass dein Deutsch falsch ist und man kann nicht einfach sagen "Hach, das Wort gefällt mir nicht, ich schreibs anders, aber die Bedeutung bleibt gleich"
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18.08.2006 18:58 |
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