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 Pferdefreunde 1 / Barbaros |
CrazyPony
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Herkunft: Südschwarzwald
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| Pferdefreunde 1 / Barbaros |
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Einleitung
Die Sommerferien fangen ja ganz Toll an. Es regnet nur und es ist auch kein ende in sicht.
Das so geliebte ausreiten der vier Freunde fällt somit wortwörtlich ins Wasser.
Außerdem ist die zeit in diesen Monaten auf dem Hof einfach nur langweilig. Waran das liegen mag wissen die 4 Freunde alle nicht.
Doch dann kommt die sechszehn jährige Mandy auf den Hof. Mit im Gepäck den grandiosen, bildhübschen Barbaros ein ehemaliges Polizeipferd. Eine tolle zeit beginnt, als
sich die vier mit der neuen anfreunden. Doch dann geschehen merkwürdige Dinge, die nicht nur etwas mit Barbaros zutun haben.
Kapitel 1
Die Gesichter der beiden Mädchen Tina und Amba waren wie aus einem Holz geschnitzt. Die Mundwinkel hingen genervt herab und ihre Blicke strahlte nicht gerade Fröhlichkeit aus als sie sich das Wetter draußen ansahen. Laut prasselte der regen auf das Dach der Reithalle. Der einzige der Gut drauf war, war eindeutig Fin der sechzehn Jährige, einzige Junge der Reiterclique. Sein Gesicht zierte ein lächeln als er seiner Freundin Mel beim reiten zu sah.
Doch auch Mel strahlte kein genießen beim reiten aus. Gelangweilt lenkte sie ihre Anglo-Araber Stute Telia, die auch nicht sonderlich begeistert von dem Wetter war, auf einen großen Zirkel.
„Diese Wetter macht mich noch wahnsinnig.“ Meinte Amba, lehnte sich zurück an die Lehne des Stuhles der auf der Tribüne der halle angebracht war und überkreuze ihre Arme genervt.
„Ach Amba nun sei doch mal nicht so schnell eingeschnappt nur weil es Einbieschen regnet.“ meinte nun Fin und grinste das braun haarige Mädchen neben sich an.
„Ein bischen? Ein bischen nennst du das. Es regnet jetzt ja schon fast die ganze Woche und du nennst das ein bischen.“ Maulte jetzt auch Tina die verzweifelt versuchte den Knoten in ihrem roten Führstrick den sie für ihr Pony Mango gekauft hatte zu entfernen.
„Mädels sind immer so schnell eingeschnappt.“ Meinte Fin jetzt und schenkte den beiden Mädchen jetzt ein neckendes Grinsen.
„Tolle Sommerferien“ hörte man von Tina die kurz davor war den Führstrick auf den Boden zu pfeffern.
Stöhnend und genervt von dieser beleidigten Art der zwei Mädchen lehnte sich Fin nun am Stuhl an und beobachtete seinen Freundin die ihre Telia jedoch gerade anhielt und mit einem nichtssagenden Blick abstieg ,ihr Pferd am Zügel nahm und herüber zu den Freunden ging.
„Echt toll diese Wetter. Ausritte könne wir in den Ferien jetzt wohl vergessen.“ Meint sie und warf ihren Freunden einen genervten Blick zu.
„Toll und noch einen beleidigte Leberwurst.“ Fin schüttelte den kopf „Seit ihr etwa alle Hellseherinnen oder warum wisst ihr so genau das die ganzen Sommerferien schlecht werden?“ meinte er und wieder schüttelte er den Kopf
„Ach komm hör auf. Wir wissen es eben, wir sind Mädchen das musst doch verstehen“ grinste Mel zu ihrem freund und machte sich mit ihrer Telia auf den nassen weg zu den Stallungen. Fin schüttelte weiterhin den Kopf folgte dann jedoch den beiden Mädchen die ihrer Freundin zu den Stallungen folgten und über jede einzelne Wasserpfütze Hüpften obwohl sie Reitstiefel trugen.
„Mädchen“ meinte Fin und könnte gar nicht mehr aufhören mit dem Kopf zu schütteln und merkte dabei gar nicht das er selbst jeder noch so kleinen Wasserpfütze auswich.
„meinst du wirklich ich soll diesen alten verstaubten Sattel auch mit nehmen?“ rief Mandy ihrer Mutter aus der Sattelkammer zu . Die hingegen war damit beschäftigt auf umständlichste weiße dem braunen bildhübschen Barbaros das Halfter anzulegen. „Moment mein Schatz ich komme sofort.“ Meinet sie „Jetzt mach doch mal bitte deinen Kopf runter Barbaros“
Grinsend war das Mädchen an die Box getreten
„Ach Mama warum machst du´s dir eigentlich immer so umständlich?“ Mandy betrat die Box, nahm ihrer Mutter das Lederhalfter ab und zog es ihrem Liebling vorsichtig und gekonnt über den Kopf.
„Siehst du so einfach geht das. Und jetzt komm mal bitte mit in die Sattelkammer.“ So schnell wie Mandy gekommen war sie auch wieder in der Sattelkammer verschwunden.
Ihre Mutter, Sina Kosnitz folgte ihr unmittelbar danach. „Ach Schatz, nein den alten Sattel werfen wir weg oder wir schenken ihn deiner Cousine aber mitschleppen tue ich den sicherlich nicht. Es reicht doch wenn du deinen neuen mitnimmst“
Schon zeit Wochen stand der Umzug der Familie Kosnitz bevor und alle waren in Umzugsstress. Ihr Vater, Walter Kosnitz hat ihm dem kleinen Örtchen wo sie nun hinziehen würden einen weitaus besser bezahlten Job als Bürokaufmann gefunden als er hier hatte.
Mandy passte der Umzug aus der ihr gewohnten Großstadt aufs Land ja eigentlich nicht. Aber was konnte sie machen, immerhin konnte sie ihren ach so geliebten Hannoveraner Barbaros mitnehmen. Das ehemalige Polizeipferd hat ihre Eltern ihr zu Weihnachten geschenkt. Durch Mandys Tante, die bei der berittenen Polizei arbeitet, erfahren.
„Mama warum müssen wir den unbedingt auf dese langweilige land ziehen wo es wahrscheinlich außer endloser Landschaft nur Kuhweiden und gammlige Teiche hat.“ Fragend sah Mandy zu ihrer Mutter die gerade dabei war die sämtlichen Satteldecken die sich in den Jahren angesammelt hatten in einen Karton zu packen.
„Mandy, nun hör aber mal auf.“ Empört sah Sina Kosnitz zu ihrer Tochter „Du weißt die gründe ganz genau. Und außerdem, auf dem land ist es wunderschön. Du wirst herrliche Ausritte mit deinem dicken machen könne.“ Sina Kosnitz Wittmette sich wieder den Satteldecken.
Mandy schüttelte den Kopf und packte genervt die Gamaschen die als einzigsten noch auf dem Boden lagen in den Karton.
„So fertig.“ Meinte Mandys Mutter, stemmte ihre Hände in die Talje und nickte zufrieden.
„So dann packen wir das jetzt ins Auto und morgen geht’s dann los.“ meinte Sina Kosnitz und packte den Karton mit den Satteldecken und anderer Reitutensilien und trug in zum Auto. Ihr Tochter folgte ihr, mit ebenfalls Kartons beladen zum Auto, schenkte im vorübergehen ihrem Pferd einen lieben Blick ehe sie weiter lief.
„Bäää ist das widerlich.“ Brummte Amba und schüttelte sich als sie um schützenden trockenen stand. Auch Tina schüttelte sich nach dem sie im stall angekommen war und auch Fin war im Stall angekommen nach dem er die Mädchen ohne weiter Kommentare gefolgt war.
Mel brachte ihre Telia ihn ihre Box, wo sie absattelte, abgetrenst und ihr einen Abschwitzdecke überzog. Telia hatte ihren Kopf bereits in das in der Ecke liegenden Heu vergraben und kaute genüsslich auf dem frischen Heu. Mel klopfte ihrer Stute sanft den Hals.
Tina war inzwischen in der Box ihres grauen Ponys Mango verschwunden der Neugierig die Ohren spitzte als seinen besitzrein zu ihm in die Box trat. Es sah so aus als hätte er auch gewaltig die Schnauze voll von diesem Wetter.
Tina strich ihrem Pony über die Nase „Er sehnt sich auch wieder nach schönem Wetter.....er will sicherlich auch wieder einpaar schöne Austritte machen.“
Mel lachte „Ich glaube ehr, er sehnt sich nach ausgiebigem toben mit seinen Freunden auf der Koppel.“
Fin und Amba hatte sich auf einen Heuballen am ende der Stallgasse niedergelassen und starrten wie komplex nach draußen.
„Kann mich deinen Mom heute vielleicht mitnehmen?“ meinte Fin zu Amba und konnte seinen Blick nicht mehr von draußen wegbekommen.
Amba nickte nur, brummelte dann jedoch doch noch einen antwort heraus die Fin nicht wirklich verstand.
Mel hatte sich inzwischen zu ihren Freunden gesellt und es sich auf dem Schoß ihres Freundes bequem gemacht nach dem sie ihm einen Kuss gegeben hatte.
„jetzt mal voll im ernst“ meinte Tina die sich von ihrem Pony gerissen hatte und zu ihren Freunden gekommen war. „Was wenn das Wetter wirklich die ganzen Ferien über so bleibt?
Kapitel 2 folgt
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von CrazyPony: 21.08.2006 23:45.
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21.08.2006 23:45 |
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CrazyPony
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Dabei seit: 31.05.2006
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Herkunft: Südschwarzwald
Themenstarter 
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Nur zu info ich hab des bei Word gemacht ^^ und alle Rechtschreibfehler die angezeigt wurden verbessert ^^
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22.08.2006 23:13 |
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Felidae3
Mitglied
Dabei seit: 12.02.2006
Beiträge: 575
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Es sind wirklich noch einige drin. Solltest du nochmal überarbeiten. Manchmal zeigt das Rechtschreibprogi nur Fehler an, wo z.B. ein Buchstabe fehlt oder so.
Ansonsten efällt mir der kleine Umschwung zwischen den Orten sehr gut. Könntest eventuell immer zwei Absätze zwischen den verschiedenen Orten machen, um es deutlicher zu machen. Naja, sonst kann man glaub ich noch nicht so viel sagen. Das Wort grandios finde ich übrigens bei dem Pferd albern, würde ich weglassen, da es nicht viel aussagt. Aber Geschmackssache. Würde weiterlesen 
Liebe Grüße
Chiara
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Frettchen-Info
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23.08.2006 00:17 |
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