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Zum Ende der Seite springen An Irish Memory | Arbeitstitel
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Kruemelkeks Kruemelkeks ist weiblich
Teufel im Engelskostüm O=)


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An Irish Memory | Arbeitstitel Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Jaaa ich hab mal wieder was angefangen und feile im Moment ein bisschen dran rum...würd gern mal eure Meinungen dazu hören! Fängt am Anfang etwas krass an aber lest selbst fröhlich

Und bitte keine Schwarzleser ^^

Prolog:

Einsam schlendert die junge Frau über die Klippen. Der raue Wind lässt ihre langen Haare fliegen und ihre Bluse flattern. Plötzlich bleibt sie stehen, dreht sich zum weiten Meer und blickt in die Ferne.
Ein Blick in die geheimnisvollen grünen Augen würde silber-glänzende Tränen offenbaren. Der zierliche Körper scheint kaum dem Wind standhalten zu können, der unerbärmlich über die Landschaft fegt und los Blätter mit sich führt.
Auf den weitläufigen Klippen wirkt sie klein und verloren. Langsam hebt sie ihren Arm, streicht durch die wehenden, rötlich schimmernden Haare, versucht vergeblich die Mähne zu bändigen. Der Hauch eines Lächelns legt sich um ihren Mund.
Ihre Gesichtszüge verhärten sich und sie dreht sich in den Wind. Schmerz und Kummer werden von Entschlossenheit verdrängt, die letzte Träne, die einzige Träne, zeichnet ihre fein-silbrige Spur über ihre Wange, bevor sie in ihren Lippen verschwindet.
„Niemals… Niemals werde ich aufgeben!“, flüstert ihre Stimme erst leise, dann verstärkt sie sich und schließlich schreit sie es in den Wind hinaus, der ihr die Worte sofort von den Lippen reißt. Stolz tritt in ihre Augen, ein helloderndes Feuer, das ihr Mut gibt, entfacht sich in ihrer Brust, ihrem Herzen. Ihr Gefühl sagt ihr, dass das Fortsetzen ihres Lebensweges all ihre Kraft kosten wird…

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Kruemelkeks: 08.08.2006 11:21.

20.07.2006 19:37 Kruemelkeks ist offline E-Mail an Kruemelkeks senden Beiträge von Kruemelkeks suchen Nehmen Sie Kruemelkeks in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Kruemelkeks in Ihre Kontaktliste ein
Jerana Jerana ist weiblich
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Der Anfang klingt sehr vielversprechend.
Er lässt sich flüssig lesen und die Wahl des Präsens als Erzähltempus macht ihn ein wenig ungewöhnlicher und für meine Verhältnisse noch besser.
Weiter so. Augenzwinkern

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20.07.2006 22:52 Jerana ist offline E-Mail an Jerana senden Homepage von Jerana Beiträge von Jerana suchen Nehmen Sie Jerana in Ihre Freundesliste auf
Kruemelkeks Kruemelkeks ist weiblich
Teufel im Engelskostüm O=)


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Mh... ja Präsens ist so eine Sache aber ich dachte ich probiers mal Augenzwinkern

Danke!

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Alles muss raus

20.07.2006 23:03 Kruemelkeks ist offline E-Mail an Kruemelkeks senden Beiträge von Kruemelkeks suchen Nehmen Sie Kruemelkeks in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Kruemelkeks in Ihre Kontaktliste ein
Luthien Luthien ist weiblich
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Hei Krümel!

Ja, ich weiss, ich wollte das schon lange mal lesen... Aber wenn ich das nicht sofort mache, dann vergesse ich es meistens oder habe dann jedenfalls immer was anderes zu tun...
Aber jetzt steht es ja hier.

Joa, kann noch nicht sooo viel sagen, gibt ja noch nicht so viel, das da is.
Hört sich aber ziemlich gut an. Schön geschrieben. (bin gerade etwas unkonzentriert) großes Grinsen

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22.07.2006 16:54 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
Kruemelkeks Kruemelkeks ist weiblich
Teufel im Engelskostüm O=)


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dann stell ich doch glatt noch ein bisschen mehr on, in der hoffnung, dass noch mehr leute was dazu sagen... rotes Gesicht

Kapitel I: Der Schatten der Vergangenheit



„... If anyone can aid me, t'is my brother in the army,
If I can find his station in Cork or in Killarney.
And if he'll go with me, we'll go roving in Kilkenny,
And I'm sure he'll treat me better than me darling sportling

musha ring dumma do damma da
whack for the daddy 'ol
whack for the daddy 'ol
there's whiskey in the jar!”


Eine klare Stimme klingt durch den Pub, während eine schlanke Frau mit einem Wischmopp in der Hand über die Fliesen schwebt. Man spürt auch ohne Begleitmusik die Energie und Fröhlichkeit dieses Songs. Gerade als ihr Gesang verstummt, quietscht eine Tür und eine große Gestalt tritt ein. Das eben noch so glückselige Lächeln im Gesicht der Frau verschwindet und weicht Wut und Zorn, doch ein leiser Hauch der Angst und des Schreckens überschatten den herausfordernden Blick. Sie fühlt sich einerseits in die Enge gedrängt, obwohl sie mitten in dem weiten Raum steht, doch ein Gefühl der Schutzlosigkeit vertreibt dies und lässt sie erschaudern. Bevor sie jedoch reagieren kann, wird sie grob gegen die Wand geschleudert.
„Was denkst du dir eigentlich dabei?“, eine harte Stimme donnert durch den eben noch so behaglichen Raum. Keine Antwort ertönt. Schwere Schritte nähern sich der zierlichen Frau, die sich plötzlich aufrichtet. Ihr Blick zeigt Stolz und Entschlossenheit, Trotz tritt in ihre weichen Gesichtszüge und ihre Schultern lassen keinen Zweifel an ihrer Selbstsicherheit zu. Nur die verspannten Kiefer lassen Angst vermuten.
„Was ich mir wobei denke?“, die eben noch so klare, fröhliche Stimme klirrt vor Kälte. Ein leichtes Zögern des Mannes, der kurz darauf seine Schritte stoppt. „Warum bist du einfach abgehauen? Und warum gerade nach IRLAND?“
„Weil ich es nicht mehr ertragen hab, deine Tyrannei, Mutters Feigheit, eure Oberflächlichkeit. Und außerdem solltest du bedenken, dass ich 23 bin! Ich bin kein kleines Kind mehr, das du rumschubsen kannst! Auch wenn es bis jetzt so schien, als wenn ich kein Rückgrat hätte- ich habe eins! Nur habe ich nie gelernt es zu gebrauchen! Aber das ist vorbei!“ Ihre Augen blitzen, ihre Bewegungen werden heftig.
„Und Irland? Nun, Großmutter hat mir in einem ihrer Briefe geschrieben, wie wunderbar es hier ist, wie freundlich die Menschen sind und wie gut man hier sein wahres Ich entdecken kann!“ Der Gedanke an die verstorbene Großmutter, die ihr ein kleines Cottage vererbt hat, lässt alte Wunden wieder aufreißen und nimmt ihrem Blick das gefährliche Blitzen. Noch kein Halbes Jahr ist es her, seitdem sie den Brief geöffnet hat, der ihr schon beim bloßen Anblick kalte, vorahnende Schauer über den Rücken jagte.
Er war sehr formell gehalten worden und teilte ihr mit, dass ihre Großmutter Abigail Faldon verstorben war und ihr, ihrer einzigen Enkelin, zu der sie nur sehr spärlichen Briefkontakt gehabt hatte, ihr gesamtes Vermögen und das kleine Fairy-Hill-Cottage vermacht hat. Ihr Vater hat natürlich sofort das Haus zu Geld machen wollen. Doch Samantha sträubte sich beharrlich, litt mehr und mehr unter dem bestimmenden Wesen ihres Vaters. Schließlich ist es zum endgültigen Krach gekommen- Samantha brach ihr Tiermedizin-Studium abgebrochen, ist Hals über Kopf abgehauen und schließlich hier gelandet- in dem kleinen Örtchen Sráidbhaile, Bezirk Green-Hill. Das Fairy-Hill-Cottage gefiel ihr sofort mit seiner Heimeligkeit und so hatte sie sich hier eingerichtet, hatte gelernt mit der Einfachheit des Häuschens umzugehen und hatte sich niemals zuvor so zu Hause gefühlt, wie hier. Schließlich hat sie im Pub angefangen und total in der Arbeit, von der sie niemals gedacht hatte, dass sie ihr auf Dauer gefallen könnte, aufgegangen. Sie genießt es durch den kleinen, gemütlichen Raum zu wirbeln, mit den Gästen zu scherzen und nebenbei zu Kellnern.

Doch jetzt holt sie die Vergangenheit ein- ihr Vater taucht so urplötzlich auf, wie sie verschwand. Und so, wie ihr letztes Bild von ihm ist, so steht er nun auch vor ihr- Zornesröte liegt auf seiner sonst sanft gebräunten Haut, die Muskeln an den Armen sind gespannt, der Blick hart und kalt und eine Ader an seinem Schläfe pocht heftig, wie sie es immer tut, wenn er außer sich vor Wut ist. Was trieb ihn bloß dazu, ihr zu folgen? Die Besorgnis um sie wohl kaum.
„Ahnst du überhaupt, was du für einen Scherbenhaufen zurückgelassen hast?“, die Stimme ihres Vater klingt mühsam beherrscht. „Das Studium? Denkst du immer nur an den guten Ruf?“, leichte Verzweiflung schwingt in ihrer Stimme mit.
„Nein! Deine Mutter…“ „…was ist mit ihr?“
„Sie hat sich umgebracht!“





würd mich übrigens freuen, wenn es zu dem anderen ausschnitt, den ich angefangen hab, auch ma was zu hören krieg.... *versteck*

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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Kruemelkeks: 27.07.2006 16:39.

22.07.2006 18:12 Kruemelkeks ist offline E-Mail an Kruemelkeks senden Beiträge von Kruemelkeks suchen Nehmen Sie Kruemelkeks in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Kruemelkeks in Ihre Kontaktliste ein
Jerana Jerana ist weiblich
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Das erste Kapitel gefällt mir sehr gut.
Die Gefühle springen einem geradezu ins Herz und reißen einen mit.
Sehr gut, weiter so.

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22.07.2006 18:26 Jerana ist offline E-Mail an Jerana senden Homepage von Jerana Beiträge von Jerana suchen Nehmen Sie Jerana in Ihre Freundesliste auf
Ronni Ronni ist weiblich
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Ich finds total spannend. Weiterschreiben!
Doch ein kleiner Fehler ist mir aufgefallen:



Zitat:
Original von Kruemelkeks

Kapitel I: Der Schatten der Vergangenheit


Schließlich ist es zum endgültigen Krach gekommen- Samantha brach ihr Tiermedizin-Studium abgebrochen, ist Hals über Kopf abgehauen und schließlich hier gelandet- in dem kleinen Örtchen Sráidbhaile, Bezirk Green-Hill.


Ansonsten find ichs echt interessant!
Weiter xD großes Grinsen

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24.07.2006 19:44 Ronni ist offline E-Mail an Ronni senden Homepage von Ronni Beiträge von Ronni suchen Nehmen Sie Ronni in Ihre Freundesliste auf
Kruemelkeks Kruemelkeks ist weiblich
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sooo jetzt kommt noch ein sehr kurzer Teil, das ende vom ersten Kapitel:

Dieser eine Satz hallt in ihrem Kopf wider, kalt und unwirklich. Sie will es nicht glauben, fühlt Kälte und Übelkeit in sich aufsteigen. Doch anstatt seine Tochter zu umarmen, es ihr einfacher zu machen, verschlimmert Joe noch ihre innere Pein. „Sie hat sich umgebracht, nachdem du einfach so verschwunden bist… sie hat dich geliebt, hat dich bewundert, dich aufgezogen!“ Die junge Frau windet sich wie unter höllischen Qualen, will nicht weiterhören und muss es doch. „Sie wurde aphatisch, hat Nahrung verweigert… dann hat sie sich in dein Bett gelegt und Schlaftabletten geschluckt…“
„Nein!“, die zierliche Gestalt gibt ein Keuchen von sich. „Hör auf damit!“ Die ganze aufgebaute Energie, den Absprung zu schaffen, entschwindet ihr und sie fühlt, wie sie wieder klein wird, ganz dem Willen ihres Vaters gebeugt. „Sie hat sich für dich aufgeopfert und ist an deiner Undankbarkeit gestorben!“ Der schlanke Körper zittert ein letztes Mal aufbäumend, sinkt dann jedoch gebrochen zu Boden. Ihr ganzer Widerstand ist dahin, sie vergräbt den Kopf in ihren Händen, nimmt nicht das spöttische Lächeln, welches auf Joes Lippen liegt, wahr.
Nun hat er sie da, wo er sie hinhaben wollte- schwach, formbar und ihm völlig ausgeliefert. Die inneren Qualen die er ihr mit dieser grausamen Schilderung aufzwingt, erfüllt ihn mit Macht und macht ihn glücklich, stark, herrisch.

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24.07.2006 20:47 Kruemelkeks ist offline E-Mail an Kruemelkeks senden Beiträge von Kruemelkeks suchen Nehmen Sie Kruemelkeks in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Kruemelkeks in Ihre Kontaktliste ein
Luthien Luthien ist weiblich
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Zitat:
hr Vater taucht so urplötzlich auf, wie sie verschwand

Wie sie verschwunden ist. eines weiter in die vergangenheit großes Grinsen

Hei, ich bin wirklich überwältigt. ich wusste ja gar nciht, dass du so hammer schreiben kannst! Die GEfühle bringst du wirklich suuper rüber und man kann sich so in die situation reindenken!
Das einzige, was du noch etwas, wirklich nur etwas arbeiten könntest, wäre die direkte rede, das hört sich zwischendurch noch etwas steiff formuliert an.
sonst ist aber absolute klasse!

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24.07.2006 21:58 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
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Zitat:
Original von Luthien
Zitat:
hr Vater taucht so urplötzlich auf, wie sie verschwand

Wie sie verschwunden ist. eines weiter in die vergangenheit großes Grinsen


Sicher? ich würd sagen das passt so, weil präteritum und perfekt sind ja auf der gleichen zeitstufe! oder denk ich grad völlig daneben? kann auch sein *lach*

ja direkte rede is bei mir immer so eine sache... *üben muss*

ansonsten vielen dank Augenzwinkern

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25.07.2006 00:42 Kruemelkeks ist offline E-Mail an Kruemelkeks senden Beiträge von Kruemelkeks suchen Nehmen Sie Kruemelkeks in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Kruemelkeks in Ihre Kontaktliste ein
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Perfekt is noch ein ganz kleines bisschen mehr in der vergangenheit, als das präteritum.

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25.07.2006 01:04 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
Luthien Luthien ist weiblich
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Is ja wie englisch großes Grinsen

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25.07.2006 12:22 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
Kruemelkeks Kruemelkeks ist weiblich
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auch gut *lach* aber stimmt, wenn mans vom englischen ableitet machts sinn Augenzwinkern


EDIT: geht doch noch mal weiter jetzt Augenzwinkern

Kapitel II: Zurück in das Leben?


Nur wenige Tage später steht Samantha auf den Düsseldorfer Flughafen, der Körper sichtlich ermüdet und in sich zusammengefallen, das Gesicht verschlossen. Stumm hatte sie ihre Sachen in Irland gepackt, war ohne ein Zeichen des Abschieds in das Flugzeug gestiegen, welches dafür verantwortlich ist, dass sie nun hier steht. Sie hastet hinter Joe her, der ohne Rücksicht auf die Erschöpfung seiner Tochter mit großen Schritten den Flughafen durchquert. Kaum sind sie auf dem Parkplatz vor dem riesen Komplex angekommen, wird sie unsanft wie ein unnötiges Gepäckstück auf den Sitz geschoben. Mit vielen scharfen Kurven und ständigem Wechsel zwischen Gras und Bremse erreichen sie schließlich die Autobahn, wo der Wagen beschleunigt wird und über die Langgezogene Bahn rollt.
Langsam entspannen sich die Hände der jungen Frau wieder, deren Fingernägel sich zu Anfang der Fahrt panisch in das weiche Leder gegraben hatten. Joe dreht die Musik lauter, während Samantha langsam in einen Dämmerzustand hinüber gleitet und ihren Gedanken freien Lauf lässt. Sie weiß nicht mehr weiter, ist verzweifelt und doch auf eine gewisse Art emotionslos. Der ewige Kampf gegen die Tränen lässt sichtbare Spuren der Ermüdung zurück, sie fühlt sich miserabel wenn sie daran denkt, dass sie Enya einfach so zurückgelassen hat. Enya… der jungen Frau war sie das erste Mal begegnet, als diese gerade das Fairy-Hill-Cottage betreten wollte. Samantha musste lächeln, wie verwirrt beide gewesen waren- Samantha über den unverhofften Gast und Enya, die nicht wusste, dass die alte Abby noch Angehörige gehabt hatte. Und doch hatte dieser eine Augenblick gereicht, um ein wunderbares Band der Freundschaft zwischen ihnen zu knüpfen.
Samantha ließ ihre Gedanken in Erinnerungen an Irland schwelgen, dachte an Brian, den Bruder Enyas. Der große, gutaussehende Hüne, der Schwarm aller jungen Frauen. Auch Samantha war in gewisser Weise seinem Charme erlegen, doch hatte sie dies nie so offen zur Schau gestellt.
„Samantha?“, dringt Joes kalte Stimme in diese warmen Erinnerungen und sofort spannt sich der zierliche Körper. „Ja?“ „Du musst wissen, ich habe vorgesorgt… du wirst heute Abend mit Eric ausgehen.“ Die junge Frau sitzt stocksteif, als sie an den reichen Schnösel denkt, der ihr schon des Öfteren den Hof gemacht hat. Unbeirrt fährt Joe fort: „Er wird dich auf andere Gedanken bringen! Und ich verbitte mir jegliche Unhöflichkeiten deinerseits!“
Scharf zieht Samantha die Luft ein, will heftige Gegenargumente anbringen, doch der Blick Joes und die Ferne von Irland lassen sie stumm bleiben. Wie gern würde sie jetzt an mit Enya und Brian vor dem gemütlichen Kamin sitzen, entspannt die Ruhe genießen und sich sicher fühlen? Bitterer Schmerz wallt in ihr auf, als sie daran denkt, dass sie nicht einmal auf dieser wunderschönen grünen Insel sicher ist.

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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Kruemelkeks: 25.07.2006 17:02.

25.07.2006 16:58 Kruemelkeks ist offline E-Mail an Kruemelkeks senden Beiträge von Kruemelkeks suchen Nehmen Sie Kruemelkeks in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Kruemelkeks in Ihre Kontaktliste ein
Nienna Nienna ist weiblich
ich will sooommmmmäääärr!!!


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hei krümel, du schreibst echt hammer!
der prolog reisst einen schon voll mit, besonders die letzten sätze, die tun so richtig weh und zwingen einen fast zum weiterlesen.

du bringst die gefühle voll gut rüber, auch wenn es manchmal ein rechtes geühlschaos ist und du hast ein gutes mass von handlung zu gefühl zu beschreibung.
das ganze ist sehr ganau geschrieben und du schreibst viuel für kurze zeit, und doch wird einem nie langweilig...
echt kompliment!

jop, manchmal sind kleine fehler drinne, bei den meisten habsch aber das gefühl, das es einfach flüchtigkeitsfehler sind und joa, kann passieren... die findet man dann selbst beim durchlesen.

jo, werde sicha au weiterlesen
liebz di, dein niniiii

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Get up, stand up
Stand up for your rights!
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Dont give up the fight!

25.07.2006 21:44 Nienna ist offline Beiträge von Nienna suchen Nehmen Sie Nienna in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Nienna anzeigen
Ronni Ronni ist weiblich
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Wow! Voll cool!
Dumusst unbedingt weiter schreiben!!xD
Mir ist nur ein Zeitfehler aufgefallen, ansonsten eine cht schöner schreibstil!^^

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25.07.2006 21:48 Ronni ist offline E-Mail an Ronni senden Homepage von Ronni Beiträge von Ronni suchen Nehmen Sie Ronni in Ihre Freundesliste auf
Jani Jani ist weiblich
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Hei du!

Ja, also ich bin auch mal wieder unterwegs hier großes Grinsen

Was soll ich sagen, mir wurden die Worte bereits vornweg genommen. Du schreibst wirklich schön, bindest die Gefühle gut in die Handlung ein. Es wirkt alles so natürlich und irgendwie echt, finde , das hast du gut hinbekommen.
Der letzte Teil ist eeeeetwas weniger gut, aber was heisst das schon?!
Trotzdem ist er noch immer gut.
Nur eine kleine Kritik, was mich eigentlich immer nervt, wenn ich was lese. Du hast keine Sprechabsätze.
Ich weiss, sie sind nicht zwingend, erleichtern einem aber das lesen.
(Also jede neue direkte Rede, auf eine neue Zeile, wirkt halt übersichtlicher)

Freue mich auf den nächsten Teil

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AlLeS eLäNdI kIfFeR!!


Anti-Ami!




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26.07.2006 10:23 Jani ist offline E-Mail an Jani senden Beiträge von Jani suchen Nehmen Sie Jani in Ihre Freundesliste auf
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Danke *froi* Ich denk mal es geht nachher noch ein Stück weiter ^^

²Jani: Du bist mal wieder daaaa *rumhüpf* Augenzwinkern
Zu den Sprechabsätzen: Die mach ich eigentlich auch, nur wurde mir da letztes Mal gesagt, dass die den Text immer unterbrechen und deshalb hab ich sie hier extra weggelassen... Augenzwinkern

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26.07.2006 11:24 Kruemelkeks ist offline E-Mail an Kruemelkeks senden Beiträge von Kruemelkeks suchen Nehmen Sie Kruemelkeks in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Kruemelkeks in Ihre Kontaktliste ein
Jani Jani ist weiblich
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Ansichtssache fröhlich

Und ja, ich bin mal wieder unterwegs. Was will man bei diesem Scheissregen sonst machen, wenn das Kindchen pennt Zunge raus

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Anti-Ami!




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26.07.2006 12:06 Jani ist offline E-Mail an Jani senden Beiträge von Jani suchen Nehmen Sie Jani in Ihre Freundesliste auf
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so, diesmal nur ein relativ kurzer Teil:

Ihr Blick richtete sich wieder aus dem Fenster, registrierte die grünen Wiesen. Voller Häme stellt sie fest, dass dieses Grün gegen das Grün Irlands wie eine versuchte und äußerst misslungene Nachahmung wirkt. Plötzlich spürt sie Hass auf das alles hier in sich aufsteigen, ohnmächtige Ablehnung gegen das, was ihr gegen ihren Willen aufgezwungen wird ergreift von ihr Besitz. Sie erinnert sich an die Nacht auf den Klippen, wie sie dagestanden hat, sich selbst und der Insel schwörend, dass sie niemals ihren Willen brechen lassen würde. Ihre Hände krampfen sich wieder in das weiche Leder, doch dieses Mal um dem Strom der Gefühle zu widerstehen, der sie zu überwältigen droht.
Joe, der sie aus dem Augenwinkel beobachtet, ist fasziniert von den Gesichtszügen und der Ausstrahlung seiner Tochter. Wie sehr ähnelt sie doch ihrer erst kürzlich verstorbenen Mutter, als diese noch jünger war, und erinnert ihn damit an frühere Jahre, als er und Laureen sich noch geliebt haben- sowohl körperlich als auch seelisch. Wie sehr hat er das zum Schluss vermisst, doch Laureen hatte irgendwann nicht mehr gewollt, hatte ihm angedroht getrennte Schlafzimmer einzurichten. Als er sie schließlich nach dem Grund gefragt hatte, senkte sie nur den Blick und antwortete leise, dass sie kein Verlangen nach ihm hätte.

„Guten Tag Samantha!“, galant nimmt Eric ihre Hand und haucht einen Kuss darauf.
„Du wirst auch immer hübscher!“, seine Augen gleiten über ihre wohlgeformte, zierliche und doch weibliche Gestalt und bleiben auf Höhe ihrer Oberweite hängen.
„Guten Tag Eric! Ich wüsste nicht, dass ich Ihnen das Du angeboten habe und ich habe auch Augen!“, erwidert die junge Frau kühl und entzieht ihm ihre Hand. Ein warnender Blick ihres Vaters trifft sie, doch ihre Haltung bleibt weiterhin abweisend und stolz. Langsam schreitet sie zur Tür und dreht sich dort nach ihrem Begleiter um.
„Eric? Sie wollten mich ausführen?“
Perplex eilt der eben Genannte zu Tür, um sie für Samantha aufzuhalten. Er bietet ihr formvollendet den Arm an, doch ein stechender Blick aus ihren grünen Augen lässt ihn diesen wieder senken. Stumm lässt sie sich in die bequemen Sitze des Autos gleiten und richtet sogleich den Blick in die Dunkelheit. Dieser Goldesel, der sich auf sein Vermögen offensichtlich eine ganze Menge einbildet, soll ja nicht glauben, dass sie Interesse an einer Konversation hat.

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27.07.2006 01:46 Kruemelkeks ist offline E-Mail an Kruemelkeks senden Beiträge von Kruemelkeks suchen Nehmen Sie Kruemelkeks in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Kruemelkeks in Ihre Kontaktliste ein
Ronni Ronni ist weiblich
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Also cih finde den Teil echt gut, auch dass du nochmal die Nacht auf den Klippen erwähnst und alles echt toll geschrieben ist, doch mir sind einige Fehler aufgefallen:

Zitat:
Original von Kruemelkeks

Voller Häme stellte sie fest, dass dieses Grün gegen das Grün Irlands wie eine versuchte und äußerst misslungene Nachahmung wirkte.

Ich finde, dass hier in der Vergangenheit geschrieben werden sollte. Außerdem ist 'Nachmache' mehr Slang. Nachahmung ist besser.
Ich habe alles in die Vergangenheit gesetzt.[/quote]


Zitat:
Original von Kruemelkeks

Plötzlich spürte sie Hass auf das alles hier in sich aufsteigen. Ohnmächtige Ablehnung gegen das, was ihr gegen ihren Willen aufgezwungen wurde, ergriff von ihr Besitz.

Wieder Zeitänderung und ein Komma.
Ich würde die Gefühlsbeschreibung mit einem Punkt trennen, denn es hat sich etwas komisch angehört, als du es mit einem Komma getrennt hattest.


Zitat:
Original von Kruemelkeks

Sie erinnerte sich an die Nacht auf den Klippen, wie sie dagestanden hatte, sich selbst und der Insel schwörend, dass sie niemals ihren Willen brechen lassen würde. Ihre Hände krampften sich wieder in das weiche Leder, doch dieses Mal, um dem Strom der Gefühle zu widerstehen, der sie zu überwältigen drohte.

Zeitänderung und ein Komma...


Zitat:
Original von Kruemelkeks

Joe, der sie aus dem Augenwinkel beobachtete, ist fasziniert von den Gesichtszügen und der Ausstrahlung seiner Tochter. Wie sehr ähnelt sie doch ihrer kürzlich verstorbenen Mutter, als diese noch jünger war, und erinnerte ihn damit an frühere Jahre, als er und Laureen sich noch geliebt haben- sowohl psychisch als auch physisch. Wie sehr hatte er das zum Schluss vermisst, doch Laureen hatte irgendwann nicht mehr gewollt, hatte ihm angedroht getrennte Schlafzimmer einzurichten. Als er sie schließlich nach dem Grund gefragt hatte, senkte sie nur den Blick und antwortete leise, dass sie kein Verlangen nach ihm hätte.

Zeitveränderung und ich finde, kürzlich bzw. erst krzlich verstorbene Mutter hört sich besser an, als nun verstorbene Mutter xD

Zitat:
Original von Kruemelkeks

„Guten Tag Samantha!“, galant nahm Eric ihre Hand und hauchte einen Kuss darauf.
„Du wirst auch immer hübscher!“, seine Augen glitten über ihre wohlgeformte, zierliche und doch weibliche Gestalt und bleiben auf Höhe ihrer Oberweite hängen.

Zeitänderung


Zitat:
Original von Kruemelkeks

Perplex eilt der eben Genannte zu Tür, um diese fürSamantha aufzuhalten. Er bietet ihr formvollendet den Arm an, doch ein stechender Blick aus ihren grünen Augen lässt ihn ihn wieder sinken. Stumm lässt sie sich in die bequemen Sitze des Autos gleiten und richtet sogleich den Blick in die Dunkelheit. Dieser Goldesel, der sich auf sein Vermögen offensichtlich eine ganze Menge einbildet, sollte ja nicht glauben, dass sie Interesse an einer Konversation hat.

Ich finde, eben Genannte besser und für Sammanthe hört sich auch schöner an. Du hast inerhlab von 2 Sätzen 2x 'diesen' verwendet.
Mein Vorschlag:
Lässt ihn(Eric) ihn(den Arm) wieder sinken. Es heißt sinken und nicht senken.
Ansonsten Zeitverschiebungen in die Vergangenheit und kleine Verbesserungen...
lg Ronni
PS: Deine Geschichte ist suuuuuper!! großes Grinsen

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27.07.2006 14:05 Ronni ist offline E-Mail an Ronni senden Homepage von Ronni Beiträge von Ronni suchen Nehmen Sie Ronni in Ihre Freundesliste auf
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