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Tägliches Reiten - Was ist euer tägl. Tagesziel, wie geht ihr mit Misserfolg um? |
puschl
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Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 8.576
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19.06.2006 17:03 |
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Noblesse

Ali <3
 

Dabei seit: 06.09.2005
Beiträge: 1.257
Herkunft: Lippstadt
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19.06.2006 17:08 |
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Runner

Mitglied
 
Dabei seit: 05.03.2005
Beiträge: 4.472
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Misserfolg kenn ich nur zu gut...1 Tag super gelaufen das pferdi, die nächste Woche geht gar nichts mehr. So geht das schon seit 7 monaten. Wir kommen weder vorwärts noch rückwärts(das doch dann eher mehr ^^)
Also mein tagesziel ist eigentlich immer Duke möglichst gleichmäßig an den zügel zu reiten, ein pferd unter mir zu fühlen und mich sozusagen ins pferd reinsetzen kann, und auch meinen sitz kontrollieren kann. Das Duke soweit konzentriert ist das er nicht nach 2 minuten wieder an irgendnem grashalm erschrickt und sih fast zu tode steigt und bockt -.-
Wenn es gar nicht geht und er wieder mal meint er müsste heute 1 stunde nur rückwärts laufen, dann wird er solange an dem pööööhsen gegenstand vorbeigeritten wie es nur geht. Zur Not helfen dann auch die Sporen und dann wird auch ma richtig reingehauen,wenn er so abblockt das er gar net mehr merkt das er nen reiter drauf hat(ich bin kein tierquäler^^)
Wenn es nicht gut geklappt hat rege ich mich immer erst auf wenn ich die reitstunde mit meiner Mutter am abend bespreche. Dann kommt so der ganze ärger auch hoch,weil ich shcließlich den größten teil an dem misserfolg beitrage. Ich bin auf mich sauer und meistens erst dann wieder gut gelaunt wenn die nächste reitstunde einigermaßen akzeptabel war...
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19.06.2006 18:57 |
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loona12
Mitglied
 

Dabei seit: 10.02.2005
Beiträge: 3.453
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Total unterschiedlich, aber das wichtigste ist mir, dass das Pferd konstant in Anlehnung läuft und wenn das nicht klappt, dass ich halt zumindestens versuche darauf hin zuarbeiten.
Also das das Pferd im Takt läuft, fleißig ist, die HH so gut wie möglich aktivieren und halt sehr viele Lektionen zu reiten, um dem Pferd abwechslung zu bieten.
Wenn etwas nicht klappt, bin ich halt deprimiert, aber sobald ich dann zu Hause bin, setzte ich mich an den Comouter und suche nach Tipps um dieses Problem zu beheben. Das probiere ich dann beim nächsten mal.
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19.06.2006 18:57 |
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Litla unregistriert
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im moment is mein ziel...rückwärtsrichten*schäm*(mein pferd wurd aber erst eingeritten)
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19.06.2006 21:42 |
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stina
Mitglied
 
Dabei seit: 12.02.2005
Beiträge: 575
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19.06.2006 21:54 |
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Waunca

eidg. dipl. Gfrörli
 

Dabei seit: 11.07.2005
Beiträge: 665
Herkunft: Schweiz
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Mein Ziel bei jedem Reiten ist, dass das Pferd über den Rücken geht.
Irgendetwas klappt meistens auch wenn "gar nichts" klappt. Bei meinem letzten Ritt auf meinem Mitreitpferd wollte das mit der Haltung nicht so recht klappen, da habe ich mich dann nach einer Weile stattdessen darauf konzentriert, mit möglichst feinen Hilfen Übergänge zu reiten und das klappte überraschend gut.
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19.06.2006 22:28 |
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SunnyGirl

<3 Bronco <3
 

Dabei seit: 08.02.2005
Beiträge: 1.304
Herkunft: Hamm in NRW
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Mein Ziel ist meistens, dass Bronco erstmal wieder ruhig wird und in normalem Tempo läuft. Denn seit wir am neuen Stall sind, will er kaum noch von seiner Herde weg und regt sich dann ziemlich auf. Er rennt zwar nicht los und bockt und so, aber er läuft halt ziemlich hastig.
Ja, und wenn das klappt (irgendwann ^^) werde ich konstant v/a reiten und versuchen, ihn an den Zügel zu kriegen.
Außerdem soll er Rückwärtsrichten und Schenkelweichen lernen.
Man muss dazu sagen, dass er erst ein knappes Jahr unterm Sattel ist.
Misserfolg: ich grummel vor mich hin, reite ein paar leichte Lektionen und hör auf. Dann reagier ich mich beim Ausmisten ab *grr* (die arme Mistgabel muss immer herhalten, ich donner die auch mal gegen die Wand, wenns Reiten besonders schlimm war) und zum Schluss setz ich mich ein bisschen zu den Pferdis auf die Weide. Wenn ich dann immer noch sauer bin, muss mein Bruder herhalten
MfG
SG
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von SunnyGirl: 20.06.2006 08:24.
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20.06.2006 08:20 |
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Schockolädchen

Mitglied
 

Dabei seit: 17.09.2005
Beiträge: 1.637
Herkunft: Stuttgart
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Ich habe kein tägliches Ziel. Meisten nehme ich mir ein paar Übungen wie zB Schenkelweichen, flüssige Übergänge oder so vor. Wenn die klappen arbeite ich gar nicht so lange sondern höre auf, wenn es am Besten klappt. So kann Pferd & Reiter mit einem gutem Erlebnis abschalten. Wenn mal etwas gar nicht klappt oder meine RB einfach nur total stur ist und keine Lust zum Laufen hat versuche ich ihn wenigstens Vorwärts zu reiten, mit einfachen Hufschlagfiguren oder einfach draußen im Gelände etwas flott Vorwärts zu reiten. Das klappt meistens und beim nächsten Mal kann man mit neuer Motivation durchstarten ^^
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Danke >>paranoid
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20.06.2006 17:40 |
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sweet araber

I miss New York <3
 

Dabei seit: 29.10.2005
Beiträge: 7.151
Herkunft: Deutschland
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was euer tägliches Ziel ist
das mein pferd mit mir nicht durchgeht,dass es fein mitarbeitet und spass dran hatt xD
worauf ihr zuerst mit dem Pferd hinarbeitet, bevor es an evtl. Lektionen geht.
hä?
dass ich sie richtig reiten kann,dass wir uns vertrauen,dass ich nicht so auf zügeln/bügeln angewiesen bin
Wie reagiert ihr, wenn einfach gar nichts klappt?
ich geh heulen*g*nee,ich mach danach dann direkt ne leichte übung,lockere mein pferd etwas,lob sie und versuch mich an die missgelangte lektion bis sie klappt.dazu überleg ich natürlich ob mein pferd die lektion nicht verstanden hab oder ob ich es war und feile daran
lg sa
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20.06.2006 17:48 |
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