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Dissen ist Uncool |
.:Vicky:.

Mitglied
 

Dabei seit: 19.12.2008
Beiträge: 384
Herkunft: Bayern
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Hi, diese Geschichte ist für die, die dissen und gedisst werden. Ich möchte etwas Friede in die Welt schaffen. Also hier Teil 1 !
Monika ist in der Realschule und ist ein Opfer der Disser. Sie erzählt ihr schlimmes Leben, bis es etwas tat, was die Gang von Sven nicht erwartet hatte.
Jeden Morgen, wenn meine Mum mich weckte, dachte ich nicht daran. Denn aufstehen, hieß auch in die Schule zu gehen und da wollte ich nicht hin. Mum konnte das nicht verstehen und mein Dad war tot. Freunde, mit denen ich reden konnte, hatte ich auch nicht.
"
Mum, ich will nicht in die Schule!", quengelte ich wie jeden Morgen. Aber sie schickte mich trotzdem. Sie wollte mir einfach nicht glauben, das ich jedes mal in der Schule gedisst werde. Also musste ich wieder niedergeschlagen in die Schule.
Schon in der Früh wartete die Gang von Sven und seinen Jungs vor der Schule auf mich. Einmal suchte ich nach einem Hintereingang oder einen Weg an sie vorbei, aber Fehlanzeige. Jeden Tag muss ich es einfach ergehen lassen. Sowas mag ich überhaupt nicht.
Langsam mit hängendem Kopf ging ich an sie vorbei. Wie erwartet hielten sie mich auf und fragten nach ihrem Geld. "Ich habe es nicht!", sagte ich wie jedes mal. Darauf schmissen sie mich auf den Boden und traten mich. Alle sahen es, aber sagten nichts. Ich war auf mich gestellt. Warum eigentlich, tat nie jemand was. Hatten sie alle Angst vor ihnen?
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02.06.2006 19:53 |
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.:Vicky:.

Mitglied
 

Dabei seit: 19.12.2008
Beiträge: 384
Herkunft: Bayern
Themenstarter
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Ich hoffe die Geschichte hilft!
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02.06.2006 19:59 |
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Dionne
i.l.l.u.s.i.o.n
 

Dabei seit: 31.05.2006
Beiträge: 204
Herkunft: daheim
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Zitat: |
Original von Saskiana
Hi, diese Geschichte ist für die, die dissen und gedisst werden. Ich möchte etwas Friede in die Welt schaffen. Also hier Teil 1 ! |
Ich denke nur mit einer Geschichte wirst du nicht viel erreichen und Friede auf der Welt schon garnicht schaffen.
Gut gemeint aber die Sache ist mehr oder weniger "für die Katz".
mfg Dio
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02.06.2006 20:11 |
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Felixx
Mitglied
 

Dabei seit: 30.05.2005
Beiträge: 2.321
Herkunft: Österreich / Wien
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Zitat: |
Original von Tomlover
Ich hoffe die Geschichte hilft! |
ja, hoffe ich auch, aber vielleicht solltest du mehr Gefühle einbauen und es einbisschen näher beschreiben. zB:
Wie jeden Morgen schmissen sie mich grob zu Boden. Ich prallte hart auf den Asfallt, spürte die kleinen Kieselsteine sie in meine Haut bohren und mir das Gesicht zerkratzen, und dann auch schon die Tritte den Gäng. Sie trafen mich hart in den Magen, auf die Nase, doch es war zu viel Schmerz auf ein Mal, um sagen zu können, wo genau es weh tat, besonders aber im Herzen.
Halt näher das Leiden, die Gedanken und Gefühlen beschreiben, ich glaube, das wäre besser! (Ist aber nur ein Vorschlag!)
lg LIs
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02.06.2006 20:17 |
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Phily

KLAAAAAACK!!!
 

Dabei seit: 10.02.2005
Beiträge: 1.572
Herkunft: Hessen
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Zitat: |
Jeden Morgen, wenn meine Mum mich weckte, dachte ich nicht daran.(dachte ich nicht daran, aufzustehen) Denn aufstehen, hieß auch in die Schule zu gehen und da wollte ich nicht hin. Mum konnte das nicht verstehen und mein Dad war tot. Freunde, mit denen ich reden konnte, hatte ich auch nicht.
"Mum, ich will nicht in die Schule!", quengelte ich wie jeden Morgen. Aber sie schickte mich trotzdem. Sie wollte mir einfach nicht glauben, dass ich jedes mal in der Schule gedisst werde(tempusfehler, wenn dann gedisst wurde). Also musste ich wieder niedergeschlagen in die Schule.
Schon in der Früh wartete die Gang von Sven und seinen Jungs vor der Schule auf mich. Einmal suchte ich nach einem Hintereingang oder einen(m) Weg an sie(an ihnen vorbei!) vorbei, aber Fehlanzeige. Jeden Tag muss (musste) ich es einfach (über mich)ergehen lassen. Sowas mag ich überhaupt nicht. (meiner Meinung nach sehr unünstige Formulierung, außerdem wer mag das schon?!)
Langsam mit hängendem Kopf ging ich an sie (an ihnen!) vorbei. Wie erwartet hielten sie mich auf und fragten nach ihrem (sie wollten doch Monikas Geld oder?) Geld. "Ich habe es nicht!", sagte ich wie jedes mal. Darauf(draufhin) schmissen sie mich auf den Boden und traten mich. Alle sahen es, aber sagten nichts. Ich war auf mich gestellt. Warum eigentlich, tat nie jemand was. (wieder nicht sonderlich gut formuliert, ich würde eher schreiben: Warum tat eigentlich nie jemand etwas?) Hatten sie alle Angst vor ihnen? |
ist vielleicht gut gemeint aber du solltest da noch einiges dran machen! Zuerst bin ich mal der Meinung, dass das kein sonderlich gelungener Einstieg in eine solche Geschichte ist, außerdem hast du einige Fehler in dem Text! Auch bin ich der Meinung, dass du nicht unbedingt "umgangssprachliche" Begriffe nutzen solltest, bekommt geschichten meist nicht so gut (Disser, Mum, Dad...)
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02.06.2006 20:28 |
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Leila

Mitglied
 
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 12.987
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vielleicht solltest du auch etwas mehr in die Hintergründe reingehen, sowas passiert nicht von heute auf morgen, ich würde zwischendrin, zwischen dem Absatz mit dem AUfstehen und der Schule zur Vorgeschichte schweifen.
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02.06.2006 22:31 |
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Britta

Mitglied
 
Dabei seit: 11.03.2005
Beiträge: 539
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Überzeugt mich jetzt nicht so wirklich. Außerdem wäre das Wort "Mobbing" in diesem Fall angebrachter, so glaube ich.
Wie schon erwähnt, du erlaubst deiner Person keinerlei Emotionen, was es mir dementsprechend schwer macht, mich in sie hineinzuversetzen. Außerdem ist dein Text etwas zu kurz, um wirklich für das Gebiet, das du im ersten Teil behandelt hast, auszureichen.
Wie dem auch sei, das Thema ist ganz interessant, steck ein wenig mehr Aufwand hinein, dann wird's schon!
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03.06.2006 12:23 |
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