Gegen Bilderklau - Das Original | Rollenspiele

Ich spiele erst seit kurzen in Menschen-RS habe aber schon einen Lieblingscharakter. Er wird sich mit der Zeit, denke ich, ein wenig weiter ausbauen.

Profil stammt von http://4003.goodstats.de/index.html

Name: Midjano

Vorname: Florian André, sagt jedoch, er hieße nur André

Alter: 17 Jahre
23.05.1988

Charakter:
André, ein selbstloser, interelligenter, dennoch sehr strafrechtlicher Typ. Er hasst die Bullen, tut immer das Gegenteil was man ihm sagt und hat ein Herz aus Stein. Sicher ist er sich dabei, das nur seine Traumfrau, eine einzige Frau, da ist, um mit ihm zu Leben. Eine ab, bekommt er sehr schnell und für eine schnelle Nummer ist Florian André Midjano immer gut drauf. Ein französischer Leichtdialekt legt sich über sein Englisch, jenes gefällt dem frechen Jungen sehr gut. Dennoch ist er nicht hilfsbereit, André rettet lieber seine eigene Haut, wobei er nur zwei Personen hilft. Seinem besten Kumpel und seiner Schwester. Dabei hält André gar nichts von den anderen Gangs, sondern ist ein sehr draufgängerischer und unreligiöser Junge. Weder getauft noch konfimiert. Zudem trägt er stolz eine Narbe, links am Bauch bist unter den Arm, stolz darf er sein. Denn damit hat er seiner Schwester vorerst das Leben gerettet. Sein kalter Blick, jeder hat ihn einmal gespürt. Stolz und kalt, dennoch hat er Liebe. Diese ist dem Jungen eigentlich egal und er verdrückt sie, zum Rauchen steht er auch sehr gut. Ob Grass oder sonstigtes, alles zündet er an und zieht es sich in die Lunge. Was man von ihm sagen kann, ist das er ein Typ zum hassen ist. Nirgendwo will er dazugehören, sondern sein Leben richtet sich nur nach ihm. Für die Narben an seinem Rücken, seine Brandnarben der Zigaretten, schämt er sich. Zudem muss man auf seine Art achten, seinen Wortton. Der Junge ist gegen Gewalt, dennoch lebt er mit und in ihr. Bevor er redet, schlägt er zu. So lebte er schon immer und kann es nicht lassen. Dennoch hat er eine schöne Stimme und Umgangsform. Wenn er arbeitet, ist er ein anderer Mensch. Höflich, zuvorkommend und dennoch immer sehr gewant im Sprachlichen. Zudem sorgt er gerne für andere, aber in Maßen. Er tut es nur, wenn man es ihm sagt, er tut im Grunde nur, was man ihm sagt, wenn er es muss. Alleine handeln, nur im Eigensinne, nicht in dem, anderer.

Vergangenheit:
André, schon als kleiner Junge lebte er mit seiner Mutter alleine. Kurz nach der Geburt verschwand der Vater, spurlos. In seinen ersten drei Jahren, wurde er von seiner Mutter geschlagen, misshandeln und oft stundenlang in einen kalten Kellerraum gesperrt. Diese seelische Unterdrückung, merkt man seinem kalten Blick an. Mit 3 Jahren kam er in eine Pflegefamilie, doch auch dort, nach kurzer Zeit wollte er wieder weg. Seine Pflegemutter behandelte ihn, genauso wie seine Mutter, vielleicht sogar schlimmer. Er wurde von ihr geschlagen, sie drückte ihre Zigarettenstümmel an ihm aus und sein Rücken ist übersäht mit Narben. Einige schmal, einige Breiter, einige kaum sichtbar. Doch dort kam er erst mit 13 Jahren fort, solange hatte er diese Qualen ertragen. Doch sein Leiden sollte weitergehen, er kam zu einer Frau mit einer älteren Tochter von 17 Jahren. Sie war nicht gerade hübsch und seine neue Pflegemutter ebenfalls nicht. Doch sie waren in Ordnung, schnell hatte er sich eingelebt und genoss sein Leben, doch lange, sollte es nicht so gehen. Die Pflegemutter verliebte sich und heiratete, eigentlich ein schönes Erlebnis für einen jungen Mann mit netter Familie, die er versuchte lieben zu lernen. Doch kurz nach der Hochzeit begann der neue Ehemann seine Frau zu schlagen, ihre Tochter und ihn. Dennoch verließ die Frau den neuen Mann nicht, zu lange nicht. Bald begann der Mann die Pflegeschwester von André zu misshandeln, Vergewaltigungen und Verletzungen. Doch alle Schwiegen, auch André. Er hatte gelernt, zu Schweigen. Dennoch brach er sein Schweigen, als der Mann ihn begann zu vergewaltigen. Er verstand, er hatte seine Schwester lieben gelernt und zog sich nach der zweiten Vergewaltigung einen Messerschnitt vom linken Bauch bis unter den Arm zu. Es war nicht mehr zu leugnen, eine Zwangsscheidung, André kam in ein neues Heim und die Schwester lebte ab nun, alleine. Wieder saß André im Heim, bald darauf, traf er sich wieder mit seiner Mutter. Sie war in einer Threapie wie sie erfuhren, lebte in Frankreich und nahe am Strand. Sofort ging André mit ihr und war wirklich glücklich. 3 lange Jahre passierte nichts, kein Schlag, kein gar nichts. Doch dann, schlagartig starb seine Mutter, ihr Mann, James Midjano, wollte den jungen André nicht mehr da haben und brachte ihn nach New York. Dort, wo er noch heute lebt.

Vorlieben:
[x] Pizza
[x] Schlampen zum flachlegen
[x] Schlägereien, wobei er stärker ist
[x] seinen Job
[x] alleine sein, keine Gegenwart von anderen
[x] Musik
[x] Discos
[x] chillen
[x] Drogen
[x] Zigaretten, Grass
[x] Alkohol
[x] Sonne, Sommer, Strand

Abneigungen:
[x] dicke Menschen
[x] Familien
[x] Döner
[x] Ausländer insbesondere Spanier
[x] Männer mit dem Namen James
[x] Weicheier
[x] Konkurrenz
[x] lange Beziehungen
[x] Liebe
[x] Vertrauen und ähnliches Gelaber
[x] Leute, die viel Reden
[x] Gabber/Gothic's
[x] Möhren und Erbsen

Beruf: jobbt als Verkäufer in einem Getränkeladen ( Netto-Einkommen ca. 400 € )

Wohnt in: Ich kenne mich da echt nicht aus, in einer Seitengasse in Brooklyn?

Besonderheiten:
[x]Narbe vom linken Bauch bis zum linken Arm ( darunter )
[x]Viele Brandnarben am Rücken durchs Zigaretten
[x]Stummes Wesen

Star: Gareth Gates

MfG;
Ponyhof