Gegen Bilderklau - Das Original

Registrierung Mitgliederliste Teammitglieder Suche Häufig gestellte Fragen Statistik Chat Karte Zur Startseite

Gegen Bilderklau - Das Original » Prosa, Epik, Kunst » Schreibecke » Geschichten » Geheimnisse einer längst vergessenen Welt » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
Letzter Beitrag | Erster ungelesener Beitrag Druckvorschau | Thema zu Favoriten hinzufügen
Seiten (4): [1] 2 3 nächste » ... letzte » Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Zum Ende der Seite springen Geheimnisse einer längst vergessenen Welt
Autor
Beitrag « Vorheriges Thema | Nächstes Thema »
Vany89 Vany89 ist weiblich
Wildlife Artist


images/avatars/avatar-51467.jpg

Dabei seit: 04.12.2005
Beiträge: 1.113
Herkunft: NRW nähe Dortmund

Geheimnisse einer längst vergessenen Welt Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hi hier mal eine Fantasygeschichte von mir. Ich schreibe sehr gerne und hauptsächlich Fantasy. Hoffe sie gefällt euch ich freue mich auf Kommentare.
smile


Geheimnisse einer längst vergessenen Welt








Der Drachenclan


(…) durch den Rat im süd-westlich gelegenem Land der Berge. Aufgrund einiger Überfälle auf die Bevölkerung wurde erneut der Rat der Drachen zusammengerufen. Viele Ritter reisten mit ihren Feuer speienden Tieren heran um dem Rat beizuwohnen. Auch die Probleme im Osten weiten sich aus. Der dunkle Herrscher hat seine Hârynen weiterhin ausgebildet. Außerdem befinden sich unsere Drachenritter in einer schlechten Lage. Der dunkle Lord hat sein Sortiment durch schwarze Drachen aufgestockt, unsere Drachen sind kräftemäßig überlegen und siegen auch durch die Artenvielfalt, jedoch sind sie in der Unterzahl. (…) Der Entschluss der Sitzung beinhaltet den Befehl, Rekruten zu finden und des Weiteren mehr Drachen zu züchten, auch Mischungen der Arten sind erlaubt, um deren Stärke zu verbessern.

Auszug aus dem Rate des Drachenclans, Fragment









Sirazna


Ein besonders warmer, angenehmer Sommer wärmte in diesem Jahr das Volk im Land des Himmels. Es gab hier viele Orte. Das typische für dieses wundervolle Land war die Schönheit der Städte. Sie waren an Bergen gebaut und nach der Sonne gerichtet. Durch kleine Wege, Treppen und Tunnel verbunden, konnte man von Haus zu Haus gelangen oder zu den großen Plätzen, wie dem Marktplatz oder dem Festplatz. Die Häuser waren aus einer Mischung aus Sand- und Kalkstein gebaut und strahlten regelrecht aus den Felswänden hervor. Der Boden in diesem Land war fruchtbar und ermöglichte somit, den Menschen dort Ackerbau zu betreiben. Sogar zwischen den Felsen befanden sich saftige Grasflächen und Bäume. Der gesamte Berg, mit samt der Stadt, blühte regelrecht. Mit jedem erfrischenden Windstoß wehte Freude und der duftende Geruch von Gräsern und Blüten durch die Stadt. Jedes Haus hatte mindestens zwei Etagen mit einem Balkon, denn das Volk dieses Landes liebte die Sonne – der gesamte Tagesablauf richtete sich nach ihr. Mit den einladenden Veranden vor den Häusern, den Blumenkästen, den Holzdächern und den kleinen Türmchen konnte man sich kaum einen schöneren Ort vorstellen. Von überall ertönten Geräusche von spielenden Kindern, von arbeitenden Menschen wie dem Schmied, von zwitschernden Vögeln und anderem lebhaften Treiben. An jenem Tag war es besonders warm, die Menschen ließen ihre Arbeit ruhen und beschränkten ihre Tätigkeiten auf ein Minimum. Jedermann suchte sich einen schönen Platz um den Tag zu genießen, um ihn an sich vorbei ziehen zu lassen. Auch Rîhal war es zu warm geworden. Sie war aus ihrem Zimmer auf das hölzerne Dach des Hauses geklettert - ihrem Lieblingsplatz. Hier lag sie manchmal stundenlang, verfolgte das rege Treiben unten am Fuße des Berges, hörte dem Singen der Vögel zu oder ließ sich die gelegentliche frische Brise um die Nase wehen.
Ausgebreitet lag sie auf dem warmen Holzdach, den Kopf auf die Unterarme gelegt, sah sie von ihrem Hochsitz herab auf die prachtvolle Stadt. Der Wind sorgte gelegentlich für Abkühlung und wehte dem Mädchen durch die pechschwarzen Haare. Die Sonne brachte ihre blaugrünen Augen zum Strahlen wie funkelnde türkise Edelsteine. So verbrachte die kleine Rîhal die warmen Tage wenn sie nicht gerade mit den Jungen draußen herumtobte und ihr Kampfeswille nicht gerade mit ihr durchging. Rîhals Vater war Schmied, doch heute hörte man selbst ihn nicht arbeiten. Auch er hatte das Feuer geschmälert, sodass die Flammen nicht mehr züngelnd in die Luft ragten, sondern die Kohle langsam so vor sich hinglühte.
Das Volk aus dem Land des Himmels besaß einen goldbraunen Teint, den sie größtenteils der Sonne verdankten, aber auch ihrer gesunden Ernährung. Sie waren ein fröhliches Volk, das keine Arbeit scheute. Sie lebten mit fast allen Rassen friedlich zusammen. Die Kobolde bewirteten ihre Wälder und hielten sie gesund, die Wassergeister ließen die Quellen aus der Erde sprudeln, die Gnome und Zwerge brachten in Zusammenarbeit die Schätze der Erde ans Tageslicht, und die kleinen Feen kümmerten sich um die Bäume, Blumen und Sträucher. Entspannt lag das etwa zwölf Jahre alte Mädchen auf dem Holzdach und sah dem Wind zu, wie er sachte die Zweige der Bäume hin und her wiegen lies. Verträumt erschnupperte sie den süßen Duft der Blumen und Früchte und träumte vor sich hin. Bis ihr Vater ihren Namen rief um sie zum Essen zu rufen. Gekonnt kletterte sie die Äste des Kirschbaumes herunter, der direkt neben ihrem Haus wuchs.
„Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du durch dein Zimmer gehen sollst. Irgendwann tust du dir noch mal weh.“
„Ach Vater. So geht es doch viel schneller. Ich werde mir schon nicht wehtun. Was gibt es denn zum Essen?“
„Da du oben, wie es scheint eingeschlafen bist, und dir an unserer Abmachung nichts liegt, hatte ich keine Wahl und musste schnell ein paar Früchte verarbeiten.“
„Vater du weißt doch, ich bin erst zwölf Jahre alt, ich kann noch nicht richtig kochen. Als ich es das letzte Mal versucht hatte, roch es hier noch eine ganze Woche später nach meinem kläglichen Versuch.“
Unschuldig sah sie ihren Vater Taron von unten an, sodass er nicht anders konnte, als seine kleine Tochter in seine Arme zu schließen. Rîhal wollte ihren Vater im Haushalt unterstützen, denn er musste zurzeit hart arbeiten um alle Aufträge für Schwerter fertig zu bekommen. Rîhal hatte ihre Mutter nie kennen gelernt. Sie verstarb kurz nach Rîhals Geburt. Seither übernahm Taron die Vater- und Mutterrolle.
„Triffst du dich heute noch mit den Jungen unten am Fluss? Barod hat schon nach dir gefragt aber du warst dort oben anscheinend so in Gedanken, dass du ihn nicht bemerkt hast.“
„Barod war da? Stimmt, das Treffen hätte ich glatt vergessen. Auf jeden Fall werde ich sie aufsuchen, sonst haben sie ja keine Kriegsherrin“
Rîhal war anders als die anderen Mädchen. Sie spielte nicht mit Puppen oder sammelte Blumen. Sie fühlte sich wohler bei den Jungen und kämpfte mit ihnen. Für sie war Rîhal einer von ihnen und sie verschmähten sie nicht, wie die Mädchen. Auch sie sahen zwar, dass sie anders war, doch für die Jungen war Rîhal etwas ganz besonderes. Mit ihren ebenholzschwarzen Haaren, die nachts einen bläulichen Schimmer aufwiesen und ihren unglaublichen Augen, in denen man sich stundenlang hätte verlieren können, wirkte sie fast wie aus einer anderen Welt. Das ungewöhnlichste waren jedoch ihre nach oben gespitzten Ohren. Rîhal war ein außergewöhnlich hübsches Kind und wirkte durch ihr Äußeres wie eine längst ausgestorbene Rasse – die Elfen. Was jedoch niemand, außer ihr Vater wusste, war, Rîhal war die letzte ihrer Art. Sie war keine Elfe, jedoch entstammte ein Teil von ihr dieser Gattung. Sie war eine Halbelfe und besaß dasselbe begnadete Talent für die Waffenführung, hatte ausgezeichnet scharfe Augen und nahm die Dinge um sie herum viel stärker wahr, als sonst ein Kind in ihrem Alter.
Stolz sah Taron seiner kleinen Tochter nach, wie sie mit ihrem kleinen Holzschwert bewaffnet die Felsen hinunter kletterte, um zu ihren Freunden zu laufen. Noch lange stand er mit einem Lächeln auf den Lippen auf der Veranda, um ihr nach zusehen, bevor er ins Haus zurückkehrte.





Ausgelassen sprang Rîhal die Felsen hinunter, stürmte durch die Blumenwiesen und sprang über Bachläufe. Da sah sie sie schon. Barod und seine Freunde warteten schon auf sie und rannten ihr entgegen, als sie Rîhal sichteten.
„Wusste ich doch, dass sie noch kommt, seht ihr? Sie lässt uns nicht im Stich“
„Natürlich komme ich, wer von euch hat daran gezweifelt?“
Niemand hob auch nur ein Fingerchen.
„Was werden wir heute unternehmen?“
„Lasst euch überraschen, Jungs!“

Rîhal stürmte die Felder hinunter und hielt auf einen Bach zu. Gemeinsam tollten sie durch das Wasser und neckten sich gegenseitig. Sie tobten sich im hohen Gras neben dem Bach aus und langen später, die Köpfe aneinander liegend auf dem Boden und schauten gegen Himmel. Nach einer kurzen Verschnaufpause schlenderten sie weiter und entfernten sich immer weiter vom Dorf, bis sie sich vor einem dunklen Wald wieder fanden. Sie stoppten. Es war ihnen nicht wohl in Anbetracht der riesigen Bäume, und so beschlossen einige der Jungen umzukehren.
„Seid doch nicht so feige! Wer folgt mir?“
Barod und zwei ihrer Freunde waren bereit mit ihr zu gehen. Aufmerksam und leise schlichen sie sich voran. Als sie plötzlich neben sich einen raschelnden Busch wahrnahmen. Die beiden anderen Jungen rannten schreiend aus dem Wald sodass Barod und Rîhal nur noch zu zweit waren. Sie hörten ein Lachen, das vom Busch ausging.
„Wer ist da? Zeig dich!“
Immer noch lachend kam ein Junge in einem braunen Umhang aus dem Gestrüpp.
„Sind alle deine Freunde so feige? Oder sind sie alle kleine Mädchen so wie du?“
„Was willst du von uns?“
„Was ich von euch will? Ihr seid in meinem Gebiet. Kennt ihr die Geschichten nicht, die sich um diesen Wald ranken?“
Rîhal konnte diesen kleinen Besserwisser einfach nicht leiden. Wie fies er sie angrinste.
„Lass uns in Ruhe.“
„Spielt woanders oder kämpfe mit mir, vielleicht darfst du dann weiterspielen.“
„Einverstanden. Aber ich bin stark du wirst es schwer haben zu gewinnen falls du überhaupt eine Chance hast.“
„Wir haben noch nicht über den Einsatz gesprochen. Wenn du gewinnst darfst du weiterziehen und du siehst mich nie wieder. Wenn ich aber gewinne, dann geht ihr und ich bekomme den Dolch, den ich da versteckt an deinem Gürtel sehe.“
Rîhal hatte sich den Dolch heimlich mitgenommen und wollte nur gut vor ihren Freunden aussehen. Ihr Vater durfte nichts davon erfahren. Aber sie war sich siegessicher und dieser Junge würde noch sein blaues Wunder erleben.
„Ich bin einverstanden, wir kämpfen mit dem Holzschwert.“

Sofort begann der Kampf. Tippelnd hüpfte Rîhal vor dem Jungen herum und drang ihn immer weiter zurück. Sie parierte Angriffe um kurz darauf selber anzugreifen. In ihrem Kopf schloss sie schon mit ihrem Kampf ab und feierte ihren Sieg. Doch der Junge lächelte sie unbeeindruckt weiterhin siegessicher an.
Warum war er sich nur so sicher? Das Mädchen konnte einfach nicht verstehen wie er immer noch lächelte obwohl er schon so gut wie besiegt war.
Mit einem Mal beginn Rîhals hölzernes Schwert zu vibrieren. Es leuchtete auf und eh sie sich versah hielt sie eine braune Schlange in den Händen, die sie böse anzischte. Schreiend warf sie das Tier ins Gebüsch und sah ihr Gegenüber grimmig an.
„Was soll das? Wie hast du das gemacht? Das ist nicht fair!“
„Natürlich war das fair, du hast nichts davon in den Regeln gesagt, dass ich keine Magie anwenden darf. Jetzt gib mir den Dolch, ich habe gewonnen.“
Als sie sich weigerte, sprang er vor und zog ihn aus ihrem Gürtel heraus.
Gedemütigt rannte sie weinend aus dem Wald. Was würde ihr Vater sagen? Barod folgte ihr.
„Rîhal nimm es nicht so schwer er hat unfair gekämpft obwohl ich ihm Recht geben muss, du hast es ihm nicht verboten!“
Wütend und mit Tränen, die ihr die Wagen hinunter rannen begab sie sich auf den Weg nach Hause.

„Du hast ohne meine Erlaubnis den Dolch entwendet und hast ihn auch noch in einem dummen Spiel verloren? Rîhal was ist in dich gefahren? Er war ein wertvolles Stück!“
„Vater es tut mir leid ich wollte nur meinen Freunden zeigen, dass ich einen Dolch habe. Ich hätte ihn doch zurück gebracht. Dieser Junge hat mich hereingelegt.“
„Für mich hat er fair gekämpft du hast ihm in keiner Weise zu verstehen gegeben, dass er nicht zaubern darf.“
„Aber ich konnte doch nicht ahnen, dass er dazu in der Lage ist.“
Traurig und wütend zugleich rannte sie auf ihr Zimmer und warf sich auch ihr Bett. Sie weinte so lange, bis ihre Tränen versiegt waren. Mit geschwollenen und von den Tränen geröteten Augen fasste sie einen Entschluss. Sie wollte noch härter trainieren um dem Jungen den Dolch wieder abzunehmen. Doch er würde sie immer wieder schlagen.
„Ich muss auch zaubern lernen“, flüsterte sie vor sich hin „genau das ist es ich muss es auch lernen, nur wo und bei wem?“
Langsam und noch benommen ging sie die Treppe zu Taron hinunter.
„Vater, ich möchte eine Magierin werden.“
„Ich dachte du wolltest Kriegerin werden.“
„Ja das auch. Ich hab mir gedacht es wäre doch nützlich sich im Krieg auch mit Magie verteidigen zu können. Kennst du Jemanden, der mir helfen kann?“
„Nein Rîhal, ich kenne niemanden.“
Taron antwortete knapp, um dieses ihm so unangenehme Thema sobald wie möglich abschließen zu können.
Doch Rîhal gab nicht auf. Sie wusste ihr Vater würde ihr etwas verheimlichen.
Taron hielt es für das Beste, dass Rîhal von bestimmten Dingen einfach nichts wusste.
„Vater bitte. Ich weiß du verschweigst mir etwas und das nicht nur in Bezug auf dieses Thema. Ständig blockst du ab wenn ich etwas über Mama wissen möchte. Warum hältst du mich unwissend?“
„Weil es das Beste für dich ist. Ich will dich nicht verlieren Rîhal.“
„Aber was ist, wenn ich irgendwann im Krieg bin gegen den dunklen Herrscher? Mit Magie könnte ich mich wenigstens heilen oder in Sicherheit bringen.“
Eines musste Taron seiner Tochter zugestehen, irgendwo hatte sie Recht. Jedoch wagte er nicht daran zu denken was ihr alles widerfahren könnte. So ließ er sich endlich erweichen.
„Schon gut, schon gut. Du hast mich überzeugt. Ich kenne eine Zauberin. Aber sie wohnt weiter in den Bergen auf einer kleinen Lichtung. Ich werde dir eine Karte geben und dich bis zum Rand des Gebirges begleiten. Von da an ist es einfach zu finden. Du wirst dort eine Freundin von mir finden. Sie wurden vor 8 Jahren von hier fortgetrieben und als Hexe beschimpft. Seither wohnt sie oben in den Bergen. Nun geh und pack deine wichtigsten Dinge ein.“
Überglücklich rannte Rîhal nach oben in ihr Zimmer, packte ihre Habe für den kommenden Tag zusammen.



LG Vany

__________________
World of Art - Das Künstlerforum
www.vany-art.com

Dieser Beitrag wurde 9 mal editiert, zum letzten Mal von Vany89: 02.07.2006 10:40.

24.06.2006 23:21 Vany89 ist offline E-Mail an Vany89 senden Homepage von Vany89 Beiträge von Vany89 suchen Nehmen Sie Vany89 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Vany89 in Ihre Kontaktliste ein
Rächtschraibfäler Rächtschraibfäler ist weiblich
ässähüssüm


images/avatars/avatar-29029.png

Dabei seit: 24.08.2005
Beiträge: 1.637
Herkunft: Leipzig

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Ui das klingt toll.

Zur Kritik: du springst zwischen beschreibung und geschehen so schnell hin und her das man eine weile brauch um die zu folgen, der obere teil ist so und so irgentwie veriwrrend...
Schrecklicher boden? und dann können die Bauern ackerbau betreiben *nüx schnück* *g*

schreib aba mal weiter ich will lesööön fröhlich

__________________
"Die Welt? Die haben wir gerade vorgestern aufgegessen."


25.06.2006 00:03 Rächtschraibfäler ist offline E-Mail an Rächtschraibfäler senden Homepage von Rächtschraibfäler Beiträge von Rächtschraibfäler suchen Nehmen Sie Rächtschraibfäler in Ihre Freundesliste auf AIM-Name von Rächtschraibfäler: fks-gaube@t-online.de MSN Passport-Profil von Rächtschraibfäler anzeigen
Vany89 Vany89 ist weiblich
Wildlife Artist


images/avatars/avatar-51467.jpg

Dabei seit: 04.12.2005
Beiträge: 1.113
Herkunft: NRW nähe Dortmund

Themenstarter Thema begonnen von Vany89
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

höh aber wo steht denn da, dass es schrecklich ist? das steht doch fruchtbar?

Mit den Beschreibungen stimmt zwar, aber das war Absicht, der Leser soll erst nach und nach mehr erfahren. großes Grinsen

Aber vielen Dank für die Kritik und es freut mich, dass es dir soweit gefällt smile ich werde in Zukunft versuchen nicht soooo viel zu springen Augenzwinkern

LG Vany

__________________
World of Art - Das Künstlerforum
www.vany-art.com
25.06.2006 10:54 Vany89 ist offline E-Mail an Vany89 senden Homepage von Vany89 Beiträge von Vany89 suchen Nehmen Sie Vany89 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Vany89 in Ihre Kontaktliste ein
Jani Jani ist weiblich
Liebe und Verstand gehen selten Hand in Hand


images/avatars/avatar-3046.jpg

Dabei seit: 22.05.2005
Beiträge: 697
Herkunft: Schwiz

RE: Geheimnisse einer alten, längst vergessenen Welt Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Original von Vany89

Sirazna


Es war Sommer. Ein besonders warmer, angenehmer Sommer wärmte zweimal diese Wiederholung, hört sich nicht sehr schön anin diesem Jahr das Volk im Land des Himmels. Es gab hier viele Orte.Ach ja... und was hat das jetzt mit dem Vorhergegangenen zu tun? es hört sich so abgerissen an... Das typische für dieses wundervolle Land war die Schönheit der Städte. Sie waren an Bergen gebaut und nach der Sonne gerichtet. Durch kleine Wege, Treppen und Tunnel verbunden, konnte man von Haus zu Haus gehen oder zu den großen Plätzen, wie dem Marktplatz oder dem Festplatzgehen ist meistens die unschönste Variante eine Fortbewegung zu schildern. Weiss nicht, hier hört sich alles so plump an, wie für kleine Kinder geschrieben, denen man alles ganz langsam erkären muss. Die Häuser waren aus einer Mischung aus Sand- und Kalkstein hihi, sandstein is aba ne schlechte ideefröhlich Das wischt sich nämlich weg wenns rechnet, die stehen jedenfalls nicht sehr langefröhlich gebaut und strahlten somit regelrecht aus den Felswänden hervo wieso?r. Der Boden in diesem Land war fruchtbar und ermöglichte somit gleich zweimal 'somit', den Menschen dort Ackerbau zu betreiben. Sogar zwischen den Felsen befanden sich saftige Grasflächen und Bäume. Der gesamte Berg, mit samt gesamt und samt --> wortwiederholungder Stadt, blühte regelrecht. Mit jedem erfrischenden Windstoß wehte Freude und der duftende Geruch von Gräsern und Blüten durch die Stadt. Jedes Haus hatte mindestens zwei Etagen mit einem Balkon, denn das Volk dieses Landes liebte die Sonne – der gesamte Tagesablauf richtete sich nach ihr. Mit den einladenden Veranden vor den Häusern, den Blumenkästen, den Holzdächern und den kleinen Türmchen konnte man sich kaum einen schöneren Ort vorstellen. *hüpf* *sing* hach is das alles herrlich...Von überall ertönten Geräusche von spielenden Kindern, von arbeitenden Menschen wie dem Schmied, den Vögeln und anderem lebhaften Treiben okee... das hört sich jetzt an, als wären die vögel und lebhaften tiere dem schmied gleichgestellt und ebenfalls menschen... ausserdem wird 'schmied' gross geschrieben.der nächste satz kommr auf ne neue Zeile An jenem Tag war es besonders warm, die Menschen ließen ihre Arbeit ruhen und beschränkten ihre Tätigkeiten auf ein Minimum. Jedermann suchte sich einen schönen Platz um den Tag zu genießen, um ihn an sich vorbei ziehen zu lassen. AbsatzAuch Rîhal war es zu warm geworden. Sie war aus ihrem Zimmer auf das hölzerne Dach des Hauses geklettert - ihrem Lieblingsplatz. Hier lag sie manchmal stundenlang, verfolgte das rege Treiben unten am Fuße des Berges, hörte dem Singen der Vögel zu oder ließ sich die gelegentliche frische Brise um die Nase wehen.
Ausgebreitet lag sie auf dem warmen Holzdach, den Kopf auf die Unterarme gelegt, sah sie von ihrem Hochsitz herab auf die prachtvolle Stadt. Der Wind sorgte gelegentlich für Abkühlung und wehte dem Mädchen durch die pechschwarzen Haare. jetzt erwähnst du diesen wind zum dritten mal in kurzer folge...Die Sonne brachte ihre blaugrünen Augen? zum Strahlen wie funkelnde türkise Edelsteine. So verbrachte die kleine Rîhal die warmen Tage wenn sie nicht gerade mit den Jungen draußen herumtobte und ihr Kampfeswille nicht gerade mit ihr durchging. Rîhals Vater war Schmied, doch heute hörte man selbst ihn nicht arbeiten. Auch er hatte das Feuer geschmälert, sodass die Flammen nicht mehr züngelnd in die Luft ragten, sondern die Kohle langsam so vor sich hinglühte. AbsatzDas Volk aus dem Land des Himmels besaß einen goldbraunen Teint, dem fallfehler - es heisst 'den'sie größtenteils der Sonne verdankten, aber auch ihrer gesunden Ernährung ach, ne gesunde ernährung gibt nen dunkleren Teint? Muss ich mal ausprobieren.... Sie waren ein fröhliches Volk, das keine Arbeit scheute. Sie lebten mit fast allen Rassen friedlich zusammen. Die Kobolde bewirteten ihre Wälder und hielten sie gesund, die Wassergeister ließen die Quellen aus der Erde sprudeln welch aufgabe...!, die Gnome und Zwerge brachten in Zusammenarbeit die Schätze der Erde ans Tageslicht, und die kleinen Feen kümmerten sich um die Bäume, Blumen und Sträucher.Absatz Entspannt lag das etwa wieso nur etwa?neun Jahre alte Mädchen auf dem Holzdach und sah dem Wind zu, wie er sachte die Zweige der Bäume hin und her wiegen lies. Verträumt erschnupperte sie den süßen Duft der Blumen und Früchte und träumte vor sich hin.verträumt und träumt... wiederholung Bis ihr Vater ihren Namen rief um sie zum Essen zu rufen rief und zu rufen --> wiederholung. Gekonnt kletterte sie die Äste des Kirschbaumes herunter, der direkt neben ihrem Haus wuchs.
„Wie oft habe ich dir schon gesagt, dass du durch dein Zimmer gehen sollst. Irgendwann tust du dir noch mal weh.“
„Ach Vater. So geht es doch viel schneller. Ich werde mir schon nicht wehtun. Was gibt es denn zum Essen?“
„Da du oben kommawie es scheint kommaeingeschlafen bist und dir an unserer Abmachung nichts liegt, hatte ich keine Wahl und musste schnell ein paar Früchte verarbeiten.“
„Vater du weißt doch, ich bin erst neun Jahre alt, ich kann noch nicht richtig kochen. Als ich es das letzte Mal versucht hattehabe, roch es hier noch eine ganze Woche später nach meinem kläglichen Versuch.“
Unschuldig sah sie ihren Vater Taron von unten an, sodass er nicht anders konntekomma als seine kleine Tochter in seine Arme zu schließen. Rîhal wollte ihren Vater im Haushalt unterstützen, denn er musste zurzeit hart arbeiten um alle Aufträge für Schwerter fertig zu bekommen. Rîhal hatte ihre Mutter nie kennen gelernt. Sie verstarb kurz nach Rîhalsman kann zwischendurch statt dem name auch einfach 'sie' sagen... Geburt. Seither übernahm Taron die Vater- und Mutterrolle.
„Triffst du dich heute noch mit den Jungen unten am Fluss? Barod hat schon nach dir gefragt aber du warst dort oben anscheinend so in Gedanken, dass du ihn nicht bemerkt hast.“
„Barod war da? Stimmt, das Treffen hätte ich glatt vergessen. Auf jeden Fall werde ich sie treffen,das treffen und treffen... sonst haben sie ja keine Kriegsherrin“
Rîhal war anders als die anderen Mädchen. Sie spielte nicht mit Puppen oder sammelte Blumen. Sie fühlte sich wohler bei den Jungen und kämpfte mit ihnen. Für sie war Rîhal einer von ihnen und sie verschmähten sie nicht,kein komma wie die Mädchen. Auch sie sahen zwar, dass sie anders war, doch für die Jungen war Rîhal etwas ganz Besonderes gross geschriebenbesonderes. Mit ihren ebenholzschwarzen Haaren, die nachts einen bläulichen Schimmer aufwiesenöh wieso nachts? und ihren unglaublichen Augen, in denen man sich stundenlang verlieren hätte können hätte verlieren können, wirkte sie fast wie aus einer anderen Welt. Das ungewöhnlichste waren jedoch ihre nach oben gespitzten Ohren. Rîhal war ein außergewöhnlich hübsches Kind und wirkte durch ihr Äußeres wie eine längst ausgestorbene Rasse – die Elfen. Was jedoch Niemandniemand schreibt man klein, außer ihr Vater wusstekomma war, Rîhal war die letzte ihrer Art. Sie war keine Elfe, jedoch entstammte ein Teil von ihr dieser Gattung. Sie war eine Halbelfe und besaß dasselbe begnadete Talent für die Waffenführung, hatte ausgezeichnet scharfe Augen und nahm die Dinge um sie herum viel stärker wahr, als sonst ein Kind in ihrem Alter.
Stolz sah Taron seiner kleinen Tochter nach, wie sie mit ihrem kleinen Holzschwert bewaffnet die Felsen hinunter kletterte, um zu ihren Freunden zu laufen. Noch lange stand er mit einem Lächeln auf den Lippen auf der Veranda, um ihr nach zusehen, bevor er ins Haus zurückkehrte.



LG Vany


__________________
AlLeS eLäNdI kIfFeR!!


Anti-Ami!




FIGHT FOR YOUR RIGHT!

25.06.2006 12:55 Jani ist offline E-Mail an Jani senden Beiträge von Jani suchen Nehmen Sie Jani in Ihre Freundesliste auf
Vany89 Vany89 ist weiblich
Wildlife Artist


images/avatars/avatar-51467.jpg

Dabei seit: 04.12.2005
Beiträge: 1.113
Herkunft: NRW nähe Dortmund

Themenstarter Thema begonnen von Vany89
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hi danke für die Analyse.

Ich finde nur, dass du häufig irgendwie nicht auf die Geschichte achtest. Ich kenne viele Bücher in denen das so geschrieben wird.
In dem Zitat mit den Wassergeistern. Warum ist das keine Aufgabe? wofür sollen die denn bitte sonst zuständig sein?

Auch versteh ich nicht was du genau hier meinst:

Mit den einladenden Veranden vor den Häusern, den Blumenkästen, den Holzdächern und den kleinen Türmchen konnte man sich kaum einen schöneren Ort vorstellen. *hüpf* *sing* hach is das alles herrlich...

Rîhal hatte ihre Mutter nie kennen gelernt. Sie verstarb kurz nach Rîhals man kann zwischendurch statt dem name auch einfach 'sie' sagen...

wenn ich hier sie sage hab ich zweimal 'sie' dann hab ich ne Wdh Augenzwinkern



so für die anderen Dinge vielen Dank werd es verbessern smile

LG Vany

__________________
World of Art - Das Künstlerforum
www.vany-art.com
25.06.2006 13:06 Vany89 ist offline E-Mail an Vany89 senden Homepage von Vany89 Beiträge von Vany89 suchen Nehmen Sie Vany89 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Vany89 in Ihre Kontaktliste ein
Vany89 Vany89 ist weiblich
Wildlife Artist


images/avatars/avatar-51467.jpg

Dabei seit: 04.12.2005
Beiträge: 1.113
Herkunft: NRW nähe Dortmund

Themenstarter Thema begonnen von Vany89
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

so alles hoffe ich verbessert was verbesserungswürdig war smile
hab das Ende des 1. Kapitels noch reineditiert, die weiteren Teile werden unten folgen nur damit alles zusammen ist smile

Freu mich über Kommentare...

LG Vany

__________________
World of Art - Das Künstlerforum
www.vany-art.com
25.06.2006 20:50 Vany89 ist offline E-Mail an Vany89 senden Homepage von Vany89 Beiträge von Vany89 suchen Nehmen Sie Vany89 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Vany89 in Ihre Kontaktliste ein
Rou Rou ist weiblich
011110 - you'n'me.


images/avatars/avatar-52703.png

Dabei seit: 17.07.2005
Beiträge: 10.707
Herkunft: Baden-Württemberg
Name: Rou

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Nicht pushen Zunge raus

Aber mir gefällt die Geschichte total gut xD Schöner Schreibstil, endlich mal wieder Fantasy und deine Umschreibungen und Details sind einfach nur Hammer +Beneid+
Schön weiter ^^''

__________________
    I'm awesome. end of story.

25.06.2006 21:03 Rou ist offline E-Mail an Rou senden Beiträge von Rou suchen Nehmen Sie Rou in Ihre Freundesliste auf
Luthien Luthien ist weiblich
Polly Perle


images/avatars/avatar-24182.jpg

Dabei seit: 11.02.2005
Beiträge: 4.206
Herkunft: Schweiz

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Sie hat nicht gepusht, nur drauf aufmerksam gemacht, dass sie oben einen weiteren Teil reineditiert hat Augenzwinkern

Eh ja, zur Geschichte, gefällt mir nicht. Ich komme mir vor, als würde ich das Geschehen in einer Kaffetasse anschauen und müsste mich anstrengen, damit ich den Ton hören kann... Augen rollen Es ist einfach alles zu entfernt geschrieben.

__________________
Nix zu sagen Augen rollen

28.06.2006 11:16 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
Vany89 Vany89 ist weiblich
Wildlife Artist


images/avatars/avatar-51467.jpg

Dabei seit: 04.12.2005
Beiträge: 1.113
Herkunft: NRW nähe Dortmund

Themenstarter Thema begonnen von Vany89
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

mmhm weiß zwar nicht warum du das denkst bist da auch so was ich bis jetzt gehört habe die Einzige die das so empfindet. Haste denn ne Idee woran es liegen könnte? Weil ich bekomme immer nur zu hören, dass sie genau im Geschehen drin sind und die Gefühle schon spüren wie ich sie schreibe. Wär nett wenn du mir sagst was dich genau stört. Vllt liegt es daran, dass das auch Einleitung und so ist. Bei Fantasy wird bis jetzt bei fast allen meinen Büchern beschrieben, wie es in der Gegend aussieht und so. Naja aber danke für deine Kritik

LG Vany

__________________
World of Art - Das Künstlerforum
www.vany-art.com
28.06.2006 13:39 Vany89 ist offline E-Mail an Vany89 senden Homepage von Vany89 Beiträge von Vany89 suchen Nehmen Sie Vany89 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Vany89 in Ihre Kontaktliste ein
Luthien Luthien ist weiblich
Polly Perle


images/avatars/avatar-24182.jpg

Dabei seit: 11.02.2005
Beiträge: 4.206
Herkunft: Schweiz

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Ähm... welche Gefühle beschreibst du denn genau?

Es ist alles so, nur berührt... ist schwierig zu erklären, wieso man etwas nicht spürt... Es lässt mich einfach kalt. Es ist so kitschig, das Mädchen... Die Direkte Rede wirkt so gestellt. Absolut ... uä, weiss doch nicht

__________________
Nix zu sagen Augen rollen

28.06.2006 17:01 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
TerraTX TerraTX ist weiblich
hyperaktiver Kekskrümel des Chaos


images/avatars/avatar-39824.jpg

Dabei seit: 04.04.2006
Beiträge: 1.128
Herkunft: Berlin

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Ô-o ne, muss ich ausnahmsweise ma Luthien zustimmen, gefällt mir auch nicht.

Rîhal spricht, handelt und denkt nicht wie eine Neujährige.

Ihr Vater verhält sich überhaupt nicht wie der sorgsame Vater und behandelt Rîhal, als wäre sie schon 16 oder so, finde ich.

Außerdem kann ich ehrlich KEINE Gefühlsbeschriebungen sehen... außer sowas wie "glücklich tat sie das und das" oder "wüten stampfte sie davon" - das ist mir persönlich zu wenig.

Was war das für ein Junge? War der in ihrem Alter?

Du verrätst meiner Meinung nach zu viel über sie und das, was passieren wird - man sollte den Lesern Dinge vorbehalten, damit es neugierig macht.

Ich finde, dass du am Anfang zu sehr auf den ort eingehst - ich hab nur weiter gelesen, weil ichs mir am Anfang fest vorgenommen hatte.

Im Übrigen wiederholst du dich ziemlich oft und das stört mich nach ner Weile.

Die Story an sich ist sehr interessant, aber gefällt mir leider von dir nicht...

__________________
Yaoi-Fans aufgepasst: aarinfantasy.com

I laughed at him, crying and smiling at the same time. Stupid?

http://shizoo.frozen-media.de/affis.php

28.06.2006 17:44 TerraTX ist offline E-Mail an TerraTX senden Beiträge von TerraTX suchen Nehmen Sie TerraTX in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie TerraTX in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von TerraTX anzeigen
Vany89 Vany89 ist weiblich
Wildlife Artist


images/avatars/avatar-51467.jpg

Dabei seit: 04.12.2005
Beiträge: 1.113
Herkunft: NRW nähe Dortmund

Themenstarter Thema begonnen von Vany89
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

mmhm ich weiß ehrlich gesagt einfach nicht warum? es ist nunmal in Fantasystorys so, dass man die Hauptperson detailliert beschreibt, vllt macht ihr das nicht so aber es ist halt meine Art so zu schreiben und es gefällt fast allen Leuten die ich kenne. In allen anderen Forum wird geschrieben wie toll die denn ist und so. Vielleicht mögt ihr ja kein Fantasy aber ich kenne viele Bücher in denen das einfach so ist. Ich mache da viele Beschreibungen drin. Wie sie die ganze Gegend empfindet und ihr seid echt die Einzigsten, denen das nicht gefällt und das verstehe ich nicht. Und was soll das heißen, du magst die Story aber nicht von mir?
Ich glaub das hat hier eh keinen Sinn mehr. Ich frag mich ob ihr eure Bücher auch die ganze Zeit auseinander nehmt. Ich kann Kritik vertragen klar, aber ich verstehe einfach total nicht, warum ihr nur schreibt ja gefällt mir nicht keine Gefühle. Ihr liefert gar keine Beweise warum keine Gefühle da sind. Und es können ja nicht 3 Foren Gefühlsverkalkt sein.

Daher-> die Texte scheinen hier auseinander genommen zu werden und man hat keinen Spaß mehr daran zu lesen geschweige denn weiter zu schreiben. Das tut mir einfach weh oder reist ihr Seiten raus, makiert die und klebt die wieder rein?

Danke für eure Meinung

und danke für die Leute die auch mal was gutes dran gelassen haben

__________________
World of Art - Das Künstlerforum
www.vany-art.com

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Vany89: 28.06.2006 20:01.

28.06.2006 19:06 Vany89 ist offline E-Mail an Vany89 senden Homepage von Vany89 Beiträge von Vany89 suchen Nehmen Sie Vany89 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Vany89 in Ihre Kontaktliste ein
Luthien Luthien ist weiblich
Polly Perle


images/avatars/avatar-24182.jpg

Dabei seit: 11.02.2005
Beiträge: 4.206
Herkunft: Schweiz

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Das war also noch ne ziemlich gnädige Kritik, ich bin sonst meistens viel härter.

Wie soll ich dir nen beweis geben, dass keine gefühle da sind, wenn es eben keine hat und ich somit auch nichts zeigen kann? is irgendwie schwierig... Beweis mir doch, dass es welche hat!
Zeig mir ne stelle mit gefühl.

__________________
Nix zu sagen Augen rollen

28.06.2006 19:09 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
Vany89 Vany89 ist weiblich
Wildlife Artist


images/avatars/avatar-51467.jpg

Dabei seit: 04.12.2005
Beiträge: 1.113
Herkunft: NRW nähe Dortmund

Themenstarter Thema begonnen von Vany89
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

es ist aber einfach so das viele drin sind mein gott. alle sind der meinung die die gelesen haben außer hier im forum anscheinend einige Menschen. Ich komme gut mit kritik aus aber es macht einfach keinen Spaß mehr das hier reinzusetzen weil man hier einfach nix an der geschichte dran lässt, sie wird einfach auseinander genommen. Es kann gerne eure Meinung sein, kein problem aber dann das "ich mag die Story aber nicht von dir" sowas hätte man sich echt sparen können. Es kommt wirklich überall gut an nur hier nicht. Ist anscheinend kein Fantasyforum daher will ich auch nicht weiter mit geschichten quälen,sie sollten eigentlich freude bereiten. Aber naja.

Sry für die Geschichte.


Stelle mit Gefühlen:

erstmal es geht nicht unbedingt nur um gefühle, sondern einfach wie etwas beschrieben wird. ich hätte auch sagen können es ist eine Stadt die an nem Berg gebaut wird. Da arbeiten Menschen und leben welche. Rîhal wohnt da auch ...

Das hier schreib ich stattdessen:


Das typische für dieses wundervolle Land war die Schönheit der Städte. Sie waren an Bergen gebaut und nach der Sonne gerichtet. Durch kleine Wege, Treppen und Tunnel verbunden, konnte man von Haus zu Haus gelangen oder zu den großen Plätzen, wie dem Marktplatz oder dem Festplatz. Die Häuser waren aus einer Mischung aus Sand- und Kalkstein gebaut und strahlten regelrecht aus den Felswänden hervor. Der Boden in diesem Land war fruchtbar und ermöglichte somit, den Menschen dort Ackerbau zu betreiben. Sogar zwischen den Felsen befanden sich saftige Grasflächen und Bäume. Der gesamte Berg, mit samt der Stadt, blühte regelrecht. Mit jedem erfrischenden Windstoß wehte Freude und der duftende Geruch von Gräsern und Blüten durch die Stadt. Jedes Haus hatte mindestens zwei Etagen mit einem Balkon, denn das Volk dieses Landes liebte die Sonne – der gesamte Tagesablauf richtete sich nach ihr. Mit den einladenden Veranden vor den Häusern, den Blumenkästen, den Holzdächern und den kleinen Türmchen konnte man sich kaum einen schöneren Ort vorstellen. Von überall ertönten Geräusche von spielenden Kindern, von arbeitenden Menschen wie dem Schmied, von zwitschernden Vögeln und anderem lebhaften Treiben. An jenem Tag war es besonders warm, die Menschen ließen ihre Arbeit ruhen und beschränkten ihre Tätigkeiten auf ein Minimum. Jedermann suchte sich einen schönen Platz um den Tag zu genießen, um ihn an sich vorbei ziehen zu lassen. Auch Rîhal war es zu warm geworden. Sie war aus ihrem Zimmer auf das hölzerne Dach des Hauses geklettert - ihrem Lieblingsplatz. Hier lag sie manchmal stundenlang, verfolgte das rege Treiben unten am Fuße des Berges, hörte dem Singen der Vögel zu oder ließ sich die gelegentliche frische Brise um die Nase wehen.


Es ist doch alles voll von warmbeschriebenen Dingen



hier:

Stolz sah Taron seiner kleinen Tochter nach, wie sie mit ihrem kleinen Holzschwert bewaffnet die Felsen hinunter kletterte, um zu ihren Freunden zu laufen. Noch lange stand er mit einem Lächeln auf den Lippen auf der Veranda, um ihr nach zusehen, bevor er ins Haus zurückkehrte.


Ein Vater, der stolz auf seine Tocher ist. Wie er über sie denkt ...


wieder eine Beschreibung von Rîhal

Der Wind sorgte gelegentlich für Abkühlung und wehte dem Mädchen durch die pechschwarzen Haare. Die Sonne brachte ihre blaugrünen Augen zum Strahlen wie funkelnde türkise Edelsteine. So verbrachte die kleine Rîhal die warmen Tage wenn sie nicht gerade mit den Jungen draußen herumtobte und ihr Kampfeswille nicht gerade mit ihr durchging. Rîhals Vater war Schmied, doch heute hörte man selbst ihn nicht arbeiten. Auch er hatte das Feuer geschmälert, sodass die Flammen nicht mehr züngelnd in die Luft ragten, sondern die Kohle langsam so vor sich hinglühte.


Wie sollte ich denn beim Kennenlernen in der Geschichte schreiben, wenn ich die Stadt beschreibe?

Naja ok es scheint ja doch noch leute zu geben, denen die story tatsächlich gefällt. Ich stelle mal das nächste Kapitel rein, vllt siehts da besser aus.

LG Vany

__________________
World of Art - Das Künstlerforum
www.vany-art.com

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Vany89: 28.06.2006 19:31.

28.06.2006 19:16 Vany89 ist offline E-Mail an Vany89 senden Homepage von Vany89 Beiträge von Vany89 suchen Nehmen Sie Vany89 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Vany89 in Ihre Kontaktliste ein
Luthien Luthien ist weiblich
Polly Perle


images/avatars/avatar-24182.jpg

Dabei seit: 11.02.2005
Beiträge: 4.206
Herkunft: Schweiz

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Ich liebe Fantasy, lese fast nur von diesem genre!

Aber hast du schonmal richtig gues Fantasy gelesen (damit meine ich nicht harry potter und eragon - schrott)
sonder herr der ringe und dergleichen. Hier gibt es auch sehr viel gutes Fantasy, ich schreibe es sogar selber.

Es ist natürlich einfach zu sagen, die kritik stimmt nicht. Nur habe ich die erfahrung gemacht, dass in Schreibforen meistens leute unterwegs sind, die nicht sonderlich gut bescheid wissen, also meistens jüngere und ja, die finde eh alles gut. Du hattest jetzt einfach das pech, dass Jani hier war (die immer sooooo nett is Zunge raus ) und ich, die eben sehr kritisch ist und seten etwas gut findet... Normalerweise bekommt man hier auch nur super weiter kommentare.
Du verhältst dich echt kindisch, einfach mal sagen, es stimme nicht, allerdings keine beispiele bringen können, wo du denn bitte sehr Gefühle reingebracht hättest... Augen rollen

Richtig traurig und kindisch find ich das

__________________
Nix zu sagen Augen rollen

28.06.2006 19:22 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
Rou Rou ist weiblich
011110 - you'n'me.


images/avatars/avatar-52703.png

Dabei seit: 17.07.2005
Beiträge: 10.707
Herkunft: Baden-Württemberg
Name: Rou

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Zitat:
Richtig traurig und kindisch find ich das

An deiner Stelle würde ich aufhören dich selbst zu beschreiben

Vany, ich versteh dich irgendwie.
Aber solche Comments wie 'Ich mag die Geschichte aber nicht von dir' geben selbst mir den Rest, hab ich hier echt noch nie gelesn .____.
Iiiich will aber voll gern weiterlesn, schreibst weiter? Per eMail oder PN kontaktieren eventuell? +Anglupsch+

__________________
    I'm awesome. end of story.

28.06.2006 19:28 Rou ist offline E-Mail an Rou senden Beiträge von Rou suchen Nehmen Sie Rou in Ihre Freundesliste auf
TerraTX TerraTX ist weiblich
hyperaktiver Kekskrümel des Chaos


images/avatars/avatar-39824.jpg

Dabei seit: 04.04.2006
Beiträge: 1.128
Herkunft: Berlin

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Naja, ich hab dir jetzt ne PM geschickt, in der ich das nochmal wegen dem Kommentar "gut, aber net von dir" erklärt hab. War halt blöd ausgedrück ;-)

Und ich LEIBE Fantasy, also sag mal nicht, dass hier Anti-Fantasyler unterwegs sind!
Außerdem bist du, wie in der PM gesagt, ja nicht hier um die an zu hören, wie toll das ist und wenn ich die Story mit außeinander genommen hab, wars net absichtlich... naja, ich kann mir nichtmal was drunter vorstellen, was Auseinandernehmen sein soll - bin da noch etwas unerfahren mit, muss ich ehrlich zugeben.

__________________
Yaoi-Fans aufgepasst: aarinfantasy.com

I laughed at him, crying and smiling at the same time. Stupid?

http://shizoo.frozen-media.de/affis.php

28.06.2006 19:29 TerraTX ist offline E-Mail an TerraTX senden Beiträge von TerraTX suchen Nehmen Sie TerraTX in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie TerraTX in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von TerraTX anzeigen
Luthien Luthien ist weiblich
Polly Perle


images/avatars/avatar-24182.jpg

Dabei seit: 11.02.2005
Beiträge: 4.206
Herkunft: Schweiz

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Ja, die armen, kritisierten, unverstandenen Tierchen sollten sich zusammenrotten, vielleicht haben sie irgendwan ein rudel, so gross, dass sie uns mit vereinten kräften niederschlagen können... großes Grinsen

Fröschii, du solltest nicht immer von dir auf andere schliessen.

und wieso bin ich denn bitte traurig und kindisch (ja okee, kindisch bin ich und dazu stehe ich, und wo is das problem?)

__________________
Nix zu sagen Augen rollen

28.06.2006 19:30 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
Vany89 Vany89 ist weiblich
Wildlife Artist


images/avatars/avatar-51467.jpg

Dabei seit: 04.12.2005
Beiträge: 1.113
Herkunft: NRW nähe Dortmund

Themenstarter Thema begonnen von Vany89
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Stop jetzt bitte. Sie bleibt offen und das weil Fröschii echt ne nett ist und ich mir das nicht von euch kaputt machen lasse. Es scheinen ja doch noch welche die story zu mögen. Wenn ihr sie nicht mögt, dann hört auf reinzuschreiben fertig.

__________________
World of Art - Das Künstlerforum
www.vany-art.com
28.06.2006 19:33 Vany89 ist offline E-Mail an Vany89 senden Homepage von Vany89 Beiträge von Vany89 suchen Nehmen Sie Vany89 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Vany89 in Ihre Kontaktliste ein
headless
headoverheels


images/avatars/avatar-45479.jpg

Dabei seit: 08.02.2005
Beiträge: 4.968

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Reicht, Luthien. (;

__________________
"Vielleicht gibt es schönere Zeiten, aber diese ist die unsere."
- Jean-Paul Sartre -


Artwork ©B1nd1
28.06.2006 19:34 headless ist offline E-Mail an headless senden Beiträge von headless suchen Nehmen Sie headless in Ihre Freundesliste auf
Seiten (4): [1] 2 3 nächste » ... letzte » Baumstruktur | Brettstruktur
Gehe zu:
Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Gegen Bilderklau - Das Original » Prosa, Epik, Kunst » Schreibecke » Geschichten » Geheimnisse einer längst vergessenen Welt

Impressum

Forensoftware: Burning Board, entwickelt von WoltLab GmbH