 Das Beherrschen mehrerer Reitweisen zugleich |
Nessa82
Königin v. Passiv-Aggressivistan
Dabei seit: 13.03.2005
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| Das Beherrschen mehrerer Reitweisen zugleich |
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Hallöchen,
ich wollt mal zum Diskutieren anregen und eure Meinungen hören...
glaubt ihr das jemand mehrere grundsätzlich verschiedene Reitweisen auf Turnierniveau ausüben könnte? Also dass jemand wirklich gut in allen möglichen Sparten aus kommt?
ich habe, vor meinem endgültigen reitverbot und der Schwangerschaft angefangen Westernreiten zu lernen. Ich war vorher klassischer Reiter.
Ich fand es unheimlich schwer, die "eingeimpften Sachen" sein zu lassen und "lockerer" zu sitzen, nicht auf Anlehnung zu gehen etc.
Was meint ihr ? Gibt es Reiter die gleich mehrere Sachen machen ? Habt ihr verschiedene Reitweisen gelernt ? Erzählt doch mal bvon euren Erfahrungen 
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19.01.2006 22:23 |
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Nessa82
Königin v. Passiv-Aggressivistan
Dabei seit: 13.03.2005
Beiträge: 6.254
Themenstarter 
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| Zitat: |
Original von Tiggin
Umschulen
Da fänd ich umschulen fast einfacher, musst nicht beides behalten, sondern einfach nur das neue... Auch wenns schwer wird ^^ |
wie ja oben steht, ich habs probiert und fand es suuuuper anstrengend... boah... und das Pferd hat mich nuuuuur verarscht *g*
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19.01.2006 22:26 |
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Bine
bliblablub
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 2.636
Herkunft: enschede
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ich denke, dies kann beherrscht werden. Ich nehm mal Tiggins Beispiel von dem bilingualen Leben, wo die kinder zweisprachig aufwachsen. Warum soltle dies denn nicht auch beim reiten gehen? Ich seh da ehrlich gesagt kein großes Problem drin.
Das seh ich ja bei den Sprachen: Ich finde Latein und Englisch schwer, bin nur mit Deutsch aufgewachsen.
Das gleiche müsste doch auch noch in andere Bereiche anwendbar sein. Sicher, wenn man vorher nur Englisch oder nur Western geritten ist, wird dies schwer sein. Aber unmäglich ist es nicht, denke ich. Es hat alles mit Übrung zu tun und damit, wie oft man die Reitweise ausübt. Turniere reiten wird vielleicht ein wenig komplizierter werden, aber dennoch nicht unmöglich!
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19.01.2006 22:37 |
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Ich denke mal, das hat auch etwas zu tun mit Flexibilität. Manche Leute haben ja grosse Probleme, wenn sie zum Beispiel 3 Jahre dasselbe Pferd geritten haben und dann plötzlich ein anderes(welches total anders reagiert und so) reiten müssen.
Aber ich kenne auch Leute, die können heute dieses Pferd reiten, morgen ein anderes und sie reiten auf beiden genau gleich , weil sie sich aufs Pferd einstellen können.
Die Besitzerin meines Pflegies hat früher erfolgreich gefahren(mit Pferden
) und ritt auch Dressur und Springen erfolgreich. Na gut, ist ein doofes Beispiel,weil man beim Fahren ja nicht solche "eingeschweisten" Hilfen vom Reiten geben kann
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20.01.2006 13:04 |
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sarahpferd
unregistriert
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Hey
Ich reite eigentlich auch alles mögliche
Englisch, mit wetsern habe ich angefangen und übe es auch weiter aus (nehme Unterricht), ich kann Voltigieren und ein wenig Fahren ^^
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von sarahpferd: 20.01.2006 16:49.
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20.01.2006 13:13 |
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Ancellin
Mitglied
Dabei seit: 02.04.2005
Beiträge: 1.996
Herkunft: Leverkusen
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ALso ich reite Dressur, SPringen und Western! Alles auf Tuneirniveau.
Naja cih habe Dressur gelernt und dann hat meine Schwester sich nen Western pferd gekauft vor knapp 5 Jahren ja und so reite ich im moment beides! was ich auch nciht schweer finde! wie gesagt mache das schon so seit 5 Jahren ^^
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20.01.2006 13:33 |
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Kleiner Engel
» pero yo soy rubia!
Dabei seit: 09.04.2005
Beiträge: 4.545
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Es heißt ja, dass der Umstieg von Westernreiten zu dem Englichstil leichter ist, als umgekehrt..Ich muss sagen, dass es aus meiner Sicht stimmt. Ich habe vor einigen Jahren mit dem Westernreiten begonnen, aber nach einem Dreivierteljahr aufgegeben. Wieso weiß ich selber nicht. Danach und bis heute bin ich Englischreiter, auch wenn ich mich ab und zu auf das westerngerittene Pferd meiner Freundin schwinge. Habe die gleichen Probleme wie du Nessa gehabt mit dem 'lockerer' sein.
Seit einigen Woche schnuppere ich mal in die Iberische Reitweise hinein, aber mache es nur just 4 fun.
Ich kann mir jedoch gut vorstellen, zwei Stile turniermäßig zu reiten. Es bedarf sicher einiger (vllt. auch jahrelanger) Arbeit, bis man sozusagen immer 'umschalten' kann je nachdem, auf welchem Pferd man gerade reitet. Finde ich aber echt gut, wer sowas kann, aber ich kenne niemanden.
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20.01.2006 14:22 |
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Nessa82
Königin v. Passiv-Aggressivistan
Dabei seit: 13.03.2005
Beiträge: 6.254
Themenstarter
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mh wenn ich so lese reiten ja viele von euch Western nebenbei.
Wie definiert sich denn da euer Westernreiten ?
Ist es ein western gerittenes Pferd auf dem ihr sitzt, es antreiben und steuern könnt oder habt ihr wirklich richtig Ahnung von der Materie und könnt euch richtig damit beweisen ?
Ich für meinen teil muss echt sagen, ich werde nie und nimmer Westernreiter... ich bin zu englisch-versaut *gg*
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20.01.2006 14:35 |
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Jolly Jumper
Chicman <3
Dabei seit: 30.06.2005
Beiträge: 2.707
Herkunft: Bremen
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Hmm, also ich reite Englisch und Western, weiß allerdings nicht, ob man das "Turnierniveau" nennen kann oO"
Englisch bin ich letztes jahr auf Turnieren E gegangen [war auch schonmal besser xD], western noch kein turnier, aber ich komm ganz gut in beiden reitweisen klar, nehme auch in beiden Reitunterricht. Als ich vor ein paar Jahren Western angefangen habe, hatte ich ziemlich Probleme, bin nicht klargekommen.
Mittlerweile geht das und ab und an wende ich Dinge auf beide Reitweisen an klappt eigentlich ganz gut.
Aber ob ich mich in beiden Sparten einen guten Reiter nennen kann, wage ich zu bezweifeln ^^
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20.01.2006 14:48 |
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Luca
Pemberley
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 6.269
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Ich reite beides Turniermäßig. Oder bin es.
Angefangen habe ich mit dem Westernsport und bin darin auch zweifellos besser als in der klassichen Reitweise. Ich habe und übe es auch Turniermäßig aus, sowohl im DQHA, als auch im EWU-Verband. Wobei im Moment nur noch letzteres.
2000-2004 bin ich auch Dressur und Springen geritten, wurde allerdings auch sehr gefördert und bin daher turniermäßig bis solide A, Dressur auch im Training anfang L gekommen.
Das ich wirklich schwere Probleme zwischen den Reitweisen bekommen habe nicht. Wenn eher beim klassischen, als beim Westernreiten. Ich habe zwar bei der Dressur einige Sachen im Westernstil angewandt, aber ganz falsch war es dennoch nicht. Sprich, ich habe immer mehr mit Impuls denn Druck gearbeitet und die Zügel wahrscheinlcih etwas länger als nötig gelassen. Wirkliche Nachtteile ergab sich dadurch jedoch nicht für mich, eher sogar Vorteile. Ich habe gemerkt, dass die Pferde mit ein paar Impulsen statt Druck sehr gut zurecht kamen und auch eigentlich geschmeidiger an den Zügel heran getreten sind, als wenn man zu hart in der Hand ist.
Auf höchstem Niveau kann ein Mensch beides dann jedoch doch nicht reiten, schätze ich. Das habe ich auch bei mir gemerkt, denn beim Englischreiten hatte ich später damit doch ein paar Grenzschritte und ich denke, viel weiter als L würde ich nicht kommen, wenn ich parallel dazu auch noch sportmäßig Westernreiten möchte. Auf einem gut ausgebildeten Pferd vielleicht schon eher....
Wobei cih der Meinung bin, dass der Mensch dabei noch wesentlich besser unterscheiden kann und auch die Linie zieht.
Bei einem Pferd halte ich es für unmöglich, dass es in hohen Klassen Dressur (bzw. Springen) geht UND noch in hohen Klassen Western. Und bisher habe ich das auch noch nicht erlebt.
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Romanes eunt domus!
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20.01.2006 15:02 |
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.Kiwi
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Dabei seit: 30.05.2005
Beiträge: 1.569
Herkunft: Kööln
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ich reite und voltigiere auch auf turnierniveau.Hab mich eigtl. dran gewöhnt,ich denke wenn du wirklich ergeizig bist schaffst du das auch.Naja und reiten tue ich eigtl. eher dressur,letztens hatte ich auch eine Reitstunde auf einer ISländerstute,das ist auch wieder anders als das "normale"Englischreiten
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20.01.2006 16:38 |
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Hornisse
Dum amo vivo
Dabei seit: 22.07.2005
Beiträge: 4.286
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Ich reite Englisch (Dressur ca. L Niveau, Springen ca. A), früher auch Turniere, kann allerdings auch Western reiten (Bin aber keine Westernturniere geritten, da ich aus Prinzip keine Turniere mehr reite)
Ich kann Western-Pferde western reiten, Dressurpferde Dressur und Springpferde springen. Meine Westernkenntnisse lassen sich sicher noch erweitern, beherrsche aber mehr als das bloße im-westernsattel-am-langen-zügel-reiten. (hilfengebung, korrekten sitz etc)
ich finde, dass die beiden reitweisen sich gar nicht so sehr unterscheiden. das ziel, das pferd vernünftig über den rücken zu reiten, ist doch in beiden reitweisen das Selbe. (Übrigens auch beim Rai-Reiten, bei der barocken Dressur, bei der Doma Vaquera usw.)
Im ersten Post wurde geschrieben,d ass ein Westernpferd nicht in anlehnung geritten wird, das stimmt z.b. nicht -> auch hier ist anlehnung ein ziel, sie sieht allerdings anders aus als beim engl-reiten.
die beiden reitweisen wiedersprechen sich also nicht völlig - eher ganz im gegenteil.
ich kenne auch pferde die beide reitweisen turniermäßig (auch höher als E oder A) gehen...
klar ist es eine umstellung zuerst, aus dem sehr strengen englischem sitzbild rauszukommen, die beine vom pferdebauch "wegzustrecken", und mit kurzen impulshilfen zu reiten, statt mit ständigem treiben. aber unmöglich ist das sicher nicht.
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Life isn't about waiting for the storm to pass. It is about learning how to dance in the rain.
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20.01.2006 16:54 |
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Ancellin
Mitglied
Dabei seit: 02.04.2005
Beiträge: 1.996
Herkunft: Leverkusen
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| Zitat: |
Original von NeverlandNessa
| Zitat: |
Original von SandyaliasLeila
und ritt auch Dressur und Springen erfolgreich. Na gut, ist ein doofes Beispiel,weil man beim Fahren ja nicht solche "eingeschweisten" Hilfen vom Reiten geben kann
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naja... das ist in der Tat ein blödes Beispiel, da Springreiten und Dressurreiten zb nicht so sehr viele Unterschiedlichkeiten in der Hilfengebung aufweisen... jedenfalls nicht so wie Western und Springen
ich wollte eigentlich mal von euch hören wie ihr das bei zb Rai reiten und Dressur
oder
Western und Springen seht... und nicht bei Sachen wie Fahren und Dressur...
@Ancellin :
| Zitat: |
| ALso ich reite Dressur, SPringen und Western! Alles auf Tuneirniveau. |
welche Klassen jeweils? |
DRessur A (ich hasse Dressur) Springen L und Western LK2 Trail und Pleasure manchmal auch Horsmenship^^ unterschiedlich 
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20.01.2006 17:08 |
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Ceres
noch »34« Tage bis zum Sommeranfang
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 5.690
Herkunft: Bielefeld
Name: Ally
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ich kenne eine die später westernreiten gelernt hat und immer noch beides aktiv macht und hinbekommt. find ich erstaunlich.
ich bin am überlegen mich und mein pony umschulen zu lassen aber es ist noch lange nicht das letzte wort in der sache überlegt lol
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20.01.2006 17:47 |
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Ayala
<< semper fidelis >>
Dabei seit: 08.02.2005
Beiträge: 11.656
Herkunft: << ms <> nrw >>
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Ich reite auch Western und Englisch.
Habe am Anfang Western geritten (aber halt nichts turniermäßiges), so habe ich reiten gelernt. Bin dann am Ende auch ein wenig mehr geritten, vll. das eine kleine Turnier.
Mit dem Umzug kam dann auch der Umstieg ins Englischreiten. Habe ein englisch ausgebildetes Pferd bekommen und habe dann Englisch gelernt.
Vll. reite ich in drei Jahren ja wieder Western.......
Zur Zeit habe ich ein englisch gerittenes Pferd (Dressur, Springen, Cross) und eine Reitbeteiligung, die Western geritten ist, aber zur Zeit nicht laufen darf, weil sie ein Fohli kriegt *quiiieeetsch*
Bis zur schweren Klasse kann man vll. nicht beides Reiten, aber so im guten mittleren Bereich denke ich, ist das durchaus möglich.
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- Pünktchen - Eventing for lifetime -
Umgangsregeln mit meinem Pferd:
1. Beschäftige es, oder es beschäftigt dich!
2. Tut sich nix, gibt's nicht!
3. Nicht für Allergiker oder Personen mit Bluthochdruck geeignet
4. Gut gebrüllt ist halb bestraft
5. Nimm ihn mit Humor (:
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20.01.2006 18:48 |
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Impressum
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