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Wirf dein Herz voraus

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Kruemelkeks Kruemelkeks ist weiblich

Teufel im Engelskostüm O=)

Dabei seit: 27.02.2005
Beiträge: 566

Wirf dein Herz voraus

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So...jetzt gibts auch mal was von mir zu lesen!
Aber ich sage gleich: zu Anfang wirkt es wie eine Pferde-Story, aber es ist KEINE! Das ist nur nebensächlich bzw. die Einführung und fließt dann so nebenher Augenzwinkern

Ich spürte den kraftvollen, bemuskelten Körper unter mir, war in freudiger Erregung angespannt und meine Hände ruhten an dem warmen Körper. Wieder spannte sich der Körper unter mir und ich hob ab, schien zu fliegen. Kurz blendete sich alles aus, lebte den derzeitigen Moment. Dann löste sich langsam meine Trance und mein gespannter Körper entspannte sich wieder. Meine voll konzentrierten Nerven lockerten sich und nun blendete sich auch wieder der düstere Raum um mich herum ein. Noch völlig weggetreten umarmte ich den Körper mit den weich spielenden Muskeln unter mir und eine Welle des Glücks und der Liebe, des Vertrauens durchflutete mich.
Das war’s. Das war das Ende der Saison. Und ich war gespannt, ob es gereicht hatte. Freudige Erwartung prickelte in mir und ich umarmte die hübsche Stute unter mir, die schon das ganze Wochenende tapfer gekämpft hatte- wie auch schon die gesamte Saison. Als ich rauskam, war es nun vollends duster. Das letzte und alles entscheidende Springen war wie immer so gelegt worden, dass es Punkt 24 Uhr endete. Nun hieß es abwarten und auf die Ergebnisse warten. Ich seufzte, war viel zu gespannt auf das nun kommende, als das ich jetzt in Ruhe hätte meine Stute fertig machen können um dann zu Feiern. Dennoch ließ ich mich draußen aus dem heißgeliebten Springsattel gleiten und strich glücklich über den erhitzten Hals der Stute, die mich aus munteren Augen anblickte.
Zärtlich strich ich ihr über die Stirn und wuschelte durch ihre Stoppelmähne. „Na Sammy? Hastes geschafft oder war Jule doch wieder besser?“, ein grinsendes Gesicht blickte mich an und strich über den seidigen Hals. Ich knuffte den erschienenen, schlaksigen, großen Jungen freundschaftlich. „Ich werde Wahnsinnig, wenn ich’s dieses Jahr schon wieder nicht geschafft hab... seit 3 Jahren kämpf ich immer wieder um den Youngster-Cup und was ist? Immer schnappt ihn mir Jule direkt vor der Nase weg...“ „Na ja, du weißt doch wie das ist... sie ist klein, zart und blond!“ „... und ich groß, korpulent und dunkelhaarig!“ Nachdenklich strich ich über die Nüstern der Stute, die alles gegeben hatte. Und plötzlich war ich mir sicher, dass ich es wieder nicht geschafft hatte. „Ach komm, es geht doch nicht ums gewinnen... ihr habt die gesamte Saison konstante Leistungen gebracht und super gekämpft... dieses Wochenende war doch der Hammer und die Zeitspringen hast du Julia alle weggeschnappt.“ Ich seufzte. „Und, hats gereicht?“ „Wir werden sehen! Na komm, deine Eltern haben gesagt, ich soll dir noch mit helfen, Night wegzubringen.“
Nachdem wir die tapfere Stute weggebracht hatten, schnappte ich mir die mitgebrachten, hübschen Sachen und Schmink-Zeug und sauste in die Toiletten des Haupthauses. Rasch schlüpfte ich in die dunklen Jeans, zog das Top an, die Jeans-Jacke darüber und sah in den Spiegel. Die glatten dunkelbraunen Haare lagen am Kopf und ich seufzte. Schnell zog ich das Zopfgummi heraus und bürstete sie energisch aus. Nachdem ich sie auch noch kopfüber ausgeschüttelt hatte, fielen sie in weichen Wellen hinab und nun war ich auch mehr oder weniger zufrieden. Ich schminkte mich leicht und natürlich über, beließ es bei Puder, Wimperntusche und Kajal sowie einem Hauch von Lidschatten. Ich schnappte meine Sachen, brachte sie rasch zum Auto und begab mich dann zurück zur Halle.

Geblendet blieb ich am Eingang stehen und gewöhnte mich an die umherhuschenden Strahler. Die Halle war mittlerweile leergeräumt und einige Zeltgarnituren standen am Rand. Musik spielte und überall wuselten Menschen umher- Reiter, Organisatoren und Angehörige. Ich spürte ein angenehmes Kribbeln im Bauch, die Aufregung und Nervosität knisterte in der Luft und langsam zwängte ich mich zu einigen abseits aufgebauten Tischen hindurch. „He Sammy, zufrieden?“, rief eine mir äußerst bekannte Stimme. Ich drehte mich um und grinste Jacky zu. „Bis jetzt noch!“, ich zwinkerte ihr zu.
Endlich gelangte ich an den Tisch, wo schon meine Eltern und eine Freundin warteten. „Hast du Midnightdream versorgt?“, sofort wurde die Miene meines Vaters streng. Ich nickte und grinste: „Klar, die steht versorgt in warme Decken gehüllt im Hänger, hat Wasser und Heu vor der Nase und Hafer hatte ich ihr schon gegeben.“ „Ok, dann darfst du jetzt feiern!“ Ich streckte ihm die Zunge raus. „Wer weiß ob mir in...“ ich sah auf meine Uhr „... in 10 Minuten noch nach feiern zu Mute ist....“ „Ach komm Schatz, ihr habt gekämpft und ihr garantiert nicht einfach alles überlasen!“ Ich schluckte und ein bitteres Gefühl stieg in mir auf. Langsam ließ ich mich auf die Bank sinken und atmete durch. Durstig griff ich nach der Cola, die Maja, meine Freundin, vor der Nase stehen hatte. „Ich darf doch...“ ein Grinsen von ihr bestätigte mich und ich fühlte mich wieder etwas besser.
Plötzlich knackte das Mikro und ich verspannte mich.

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Alles muss raus

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Kruemelkeks: 18.01.2006 22:07.

18.01.2006 16:43

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... Miss Andrea, Toni + 'Spasti'

Dabei seit: 21.08.2005
Beiträge: 274

Also... da du (leider) noch keine Comments hast, erbarme ich mich mal. Ich kenn das, ist ziemlich deprimierend. Augen rollen

Keine Ahnung ob du Kritik / Lob willst, aber ich äußer jetzt einfach beides.

+ Titel
Sehr schöner Titel, spornt zum lesen an, ist mal "was anderes." Klingt schön, und so weiter...

+ Schreibstil
Flüssig, locker und bildlich. Atmosphäre kommt toll rüber, schöne Beschreibungen, klasse Details. Super!

+ Wortwahl
Sehr ordentlich, schöner Wortschatz kaum Wiederholungen.

+ Direkter Konflikt
Da deine Geschichte sehr schnell mit einem Konflikt beginnt, steckt man gleich mitten drin. Spannung wird aufgebaut! Schön!

- Wörtliche Rede
Wörtliche Rede, wenn sie aufeinander folgt, lieber in Absätzen "präsentieren." D.h. nicht einfach nacheinander, verwirrt, und ist schwer zu lesen.

- Wortwiederholung
Die Einleitung enthält zu oft das Wort "Körper." Eventuell noch einmal überarbeiten.

- Zu wenig Absätze
Das ist unangenehm fürs Auge und erschwert das lesen.

Alles in allem bis jetzt sehr schön, lohnt sich zu lesen. Schreibst du weiter? Klingt zumindest vielversprechend. smile

18.01.2006 17:38

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Kruemelkeks Kruemelkeks ist weiblich

Teufel im Engelskostüm O=)

Dabei seit: 27.02.2005
Beiträge: 566

Themenstarter Thema begonnen von Kruemelkeks

Wenigstens einer der was dazu sagt *gg*

Ok, ich werd mal drauf achten ^^ normalerweise machi ch auch immer tausend absätze, aber deswegen hab ich in ner arbeit erstmal abzug gekriegt und seitdem zwing ich mich, das nicht mehr so zu machen *gg*
aber gut, dann darf ich hier ja ruhig viiiiele absätze machen ^^ gleiches gilt für die wörtliche rede Augenzwinkern

mh...mit dem Körper guck ich nochmal, nur ich wollte nicht gleich direkt schreiben, dass sie reitet Augenzwinkern

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Alles muss raus

18.01.2006 20:35

Nienna Nienna ist weiblich

ich will sooommmmmäääärr!!!

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Herkunft: Schweiz

RE: Wirf dein Herz voraus

hei krümel!!!!
ich find die story echt gut, wie ich dir schon gesagt habe...besonders der anfang ist super!!! man fühlt da voll mit....und du hast einen guten stil, so flüssig.

ich stimm "like me" eigentlich überall zu ausser bei der direkten rede, die find ich gut so, wie sie ist.

na, da ausnhmsweise mal mir die worte aus dem mund genommen wurde, mach ich halt noch etwas detaillierter:

Zitat:

Original von Kruemelkeks
Rasch schlüpfte ich in die dunklen Jeans und zog das Top drüber. Nun zog ich noch die Jeans-Jacke über und sah in den Spiegel.

des ist wiederholung und dann auch nicht so schön formuliert.
udn so wie du es sagst, tönt es, als würde sie das top über die hosen ziehen... Augenzwinkern

ausserdem machen das "nun" und das "noch" den satz so plump, das "noch" tönt in diesem zusammenhang auch nach dialekt.
ich würde vorschlagen:
Rasch schlüpfte ich in die dunklen Jeans, zog das Top an, zog die Jeans-Jacke darüber und sah in den Spiegel.

Zitat:

Original von Kruemelkeks
Musik spielte und überall wuselten Menschen umher- Reiter, Organisatoren und Angehörige.

"wuseln" ist auch dialekt und ich finde, dass des ned so in solche geschichte passt, ich meine, eine richtige geschichte.

sop, das wärs, bin sehr gespannt auf mehr, freu mich schon aufn nächsten teil!

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Get up, stand up
Stand up for your rights!
Get up, stand up
Dont give up the fight!

18.01.2006 21:55

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Kruemelkeks Kruemelkeks ist weiblich

Teufel im Engelskostüm O=)

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RE: Wirf dein Herz voraus

Zitat:

Original von Nienna
na, da ausnhmsweise mal mir die worte aus dem mund genommen wurde, mach ich halt noch etwas detaillierter:

Zitat:

Original von Kruemelkeks
Rasch schlüpfte ich in die dunklen Jeans und zog das Top drüber. Nun zog ich noch die Jeans-Jacke über und sah in den Spiegel.

des ist wiederholung und dann auch nicht so schön formuliert.
udn so wie du es sagst, tönt es, als würde sie das top über die hosen ziehen... Augenzwinkern

Ja, der Satz gefiel mir auch nicht, aber da hatte ich voll das Black-Out und wusste nich, wie ichs umformulieren soltle *gg* werd aber deinen Vorschlag übernehmen Augenzwinkern

Zitat:

Original von Nienna

Zitat:

Original von Kruemelkeks
Musik spielte und überall wuselten Menschen umher- Reiter, Organisatoren und Angehörige.

"wuseln" ist auch dialekt und ich finde, dass des ned so in solche geschichte passt, ich meine, eine richtige geschichte.

Mh... mal gucken, ob mir noch was anderes einfällt *gg* wobei ich wuseln nicht unbedingt als dialekt einstufen würd ^^ *hihi*

Freut mich, dass es vorerst anklang gefunden hat fröhlich

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Alles muss raus

18.01.2006 22:03

Kruemelkeks Kruemelkeks ist weiblich

Teufel im Engelskostüm O=)

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mh... ok, haben ja nicht sooo viele gelesen, aber ich stell nochmal einen teil rein... und bitte KEINE Schwarzleser...
- - - - -
. „So, nun kommen wir zur heiß-geliebten Auswertung des Youngster-Cups und es war dieses Jahr knapp...verdammt knapp! Auf den 3. Platz kommt Marcus mit 106 Punkten!“ Ich klatschte begeistert, freute mich sehr für den großen Jungen, mit dem ich oft Stafetten und Mannschaften ritt und mich ausgezeichnet mit ihm verstand.
„So, nun wurde es echt zwischen dem zweiten und dem ersten Platz eng... es wurde hart gekämpft und beide haben sich einen erbitterten Kampf geliefert... nun liegen sie einen Punkt auseinander... und keiner hat die Höchstpunktzahl von 110 Punkten erreicht... eine hat 108, die andere 109 Punkte...“
Ich zitterte, wollte einfach nur noch hören, wie das Ergebnis war und endlich diese Anspannung aufgeben. „Der zweite Platz geht, wie schon seit 3 Jahren an Samantha!“ Eine Welt zerbröckelte vor meinem inneren Auge und in Trance stand ich auf, wankte nach vorne und nahm den Ehrenpreis entgegen. Scheiß darauf. Innerlich kämpfte ich gegen bittere Tränen der Verzweiflung, doch nach außen hin lächelte ich scheinbar glücklich. Ich war einfach nicht gut genug! Marcus umarmte mich scheinbar zum beglückwünschen sanft. „Hey...Sammy... reiß dich noch einen Moment zusammen...ich bin bei dir...“
Ich schluckte und verdrängte die Tränen. Hatte ich mich auf die Party zum Ende der Saison doch so gefreut... ich wünschte mir, dass ich längst hier raus wäre.
Wie durch einen Schleier bekam ich mit, dass Jule wie immer erste wurde. Meine Welt voller Hoffnungen war eingestürzt, wieder einmal hatte ich ihr den Sieg überlassen müssen- und wieder einmal fraß sich ein bitterer Schmerz durch meinen Körper.
Noch immer lächelnd gratulierte ich Jule, posierte mit den beiden für das Foto und ließ mich von Freunden und Bekannten beglückwünschen. Doch das alles war mir egal, wieder einmal hatte ich mein Ziel verpasst. So schnell wie möglich setzte ich mich ab und flüchtete zu Midnight. Die wunderschöne, zierlich gebaute Grauschimmelstute fuhr mir sacht mit den Nüstern durch die Haare, als wolle sie mich trösten. Ich wollte nur noch weg hier. Meine Eltern hatten zwar ursprünglich geplant, dass ich hier feiern durfte, sie Night nach Hause bringen würden und ich dann später mit hier schlafen sollte- wie jedes Jahr. Immer schliefen alle Kids, die sich durch den Youngster-Cup gequält hatten, hier und feierten miteinander.
Es hatte auch immer Spaß gemacht, aber heute... plötzlich hörte ich ein knacken und spürte, wie jemand den Anhänger betrat. Ich schluckte und wischte mir mit einer raschen Bewegung die Tränen weg.
„Hey Sammy...Glückwunsch!“
Ich schluckte, erwiderte ein tonloses danke. „Was ist denn los? Freust du dich gar nicht?“, Luke schob sich an mir vorbei, sodass er in mein Gesicht blicken konnte, welches vom seichten Mondschein beleuchtet war. Ich kämpfte gegen mich an. „Doch doch, zweite ist ja schließlich auch super....“ Ich wandte mich ab, konnte dem Blick seiner dunklen Augen nicht standhalten. „Du bist enttäuscht...“ „Ja verdammt!“ Ich schluchzte auf und verbarg mein Gesicht an dem warmen Hals der Stute. Verdammt, reiß dich zusammen!, fluchte ich innerlich. „Hey...hey... nimm dir das doch nicht so zu Herzen...“, vorsichtig strich er über meine Schulter. Ich war kurz vorm explodieren, all die Wut und Enttäuschung mussten raus... und er war gerade der einzige der da war....
Ich merkte kaum, wie mir heiße Tränen über die Wangen liefen, fühlte kaum, wie meine Hände hart auf seinen Körper trafen, hörte kaum, wie ich schluchzte, heulte und ihm alles an den Kopf warf und sah nicht, wie Luke dem allen still standhielt. Er tat nichts, ließ mich machen und das war schlimmer, als alles andere. Hätten wir uns geprügelt, angeschrieen, dann hätte ich mich ausleben können, aber so steigerte ich mich in meine Raserei hinein und meine sonst so beherrschten und verborgenen Gefühle brachen aus mir raus. Erschöpft hielt ich endlich inne, nur noch die bittern Tränen liefen über mein verheultes Gesicht. Geschockt realisierte ich, was ich getan hatte. Hatte ich das wirklich getan? Ich, die sonst so ruhig und beherrscht war? Ich, die immer alles unter Kontrolle hatte? Ich, die immer ausgeglichen und fröhlich war? Ja, ich!
Doch anstatt einer Standpauke oder ähnlichem legten sich warme, kräftige Arme um mich. „Geht’s dir jetzt besser?“, fragte Lukes Stimme leise und er strich beruhigend über meine bebenden Schultern, über meinen Zitternden Rücken. „Es...es tut mir so Leid... ich wollte das nicht...ich hab total die Kontrolle verloren...“ Leise stammelte ich eine Entschuldigung vor mich hin und bekam kaum einen vernünftigen Satz vor lauter Scham heraus.
„Ist ja schon gut...und jetzt komm mit... vergiss es einfach, denk an die nächste Saison und feiere mit uns!“ Ich schluckte, wischte meine Tränen weg und überlegte. Doch lange kam ich da nicht zu, da Luke ohne eine weitere Antwort abzuwarten, meine Hand ergriff und mich mit sich zog.
Ich stolperte in der Nachtschwärze über die mondbeschienenen Wege hinter dem großen, kräftigen Jungen her und war froh, als wir endlich die Halle erreichten.

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Alles muss raus

19.01.2006 23:19