Zaphira-Im Bann des Schattenpferdes [wird Überarbeitet] |
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Zaphira-Im Bann des Schattenpferdes [wird Überarbeitet] |
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die Cindy is voll begeistert,deswegen frag ich euch mal,was ihr so davon haltet!
Comments und konstruktive Kritik bitte!
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Prolog
Blitze zuckten über den pechschwarzen Nachthimmel und der Regen prasselte auf den Wald hernieder. Unruhig tänzelte der Rappe, als eine eisige Windböe ihm einen Schauer über den Rücken jagte. Irgendwo in der Ferne hörte er das heisere Krächzen eines Raben. Seine Zeit war abgelaufen. Auf was hatte er sich da eingelassen? Und wieder brandete die Wut in ihm auf, der Hass einer halben Ewigkeit. Er wusste genau, dass sie an allem Schuld war. Plötzlich war da wieder diese Stimme... Er konnte es deutlich hören.
" Er weiß es! Alagash, er weiß es... ! Er weiß, dass du hier bist! "
Laut wiehernd stieg er und fing an zu rennen. Der Wind rief seinen Namen, lauter und lauter... " Alagash! Alagash!! "
Wieder, immer wieder erklang das Kreischen des schwarzen Vogels. Er bäumte sich auf und schlug eine andere Richtung ein. Plötzlich stand Er vor ihm. Der Hengst bremste mit aller Kraft ab. Panisch stemmte er die Beine in den weichen, glitschigen Boden, doch er fand keinen Halt und fiel. Einige Zentimeter glitt er noch nach vorne, stoppte dann jedoch und rappelte sich wieder auf.
" Warum rennst du weg, Alagash, deinem Schicksal kannst du nicht entkommen! " Der schwarze Hengst fiel auf die Knie. Er zitterte am ganzen Körper, seine Flanken bebten. Alagash rang um Luft. Plötzlich drehte sich alles, war wie ein Traum. "Alagash, nimm dein Schicksal an... "
Dunkle Gestalten
Ein Schatten am Waldrand... Da! Schon wieder. Unruhig sah sich die kleine Stute um. Nervös scharrte sie in der weichen Erde. Waren die Gerüchte wahr? War es der, den sie vermutete? Der weitläufige, hölzerne Weidezaun bot keinerlei Schutz dagegen, was dort lauerte. Das Krächzen eines Raben ertönte, als der Vogel mit dem blau-schwarzen Gefieder aus dem Wald flatterte. Es war der eindeutige Beweis. Hellauf entsetzt machte die Schimmelstute kehrt und wollte davonlaufen, als sie plötzlich wie hypnotisiert war.
" Komm her zu mir, lauf nicht davon! Keine Angst, komm her... " Sie konnte die Stimme klar und deutlich in ihrem Kopf hören, die in einem melodischen Singsang fortfuhr. Trotzig schüttelte die Schimmelstute den Kopf. Nein! Er würde sie nicht bekommen! Schritt für Schritt kämpfte sie sich rückwärts, weg von der schwarzen Gestalt.
Als sie schließlich den Bann brach, kreischte die Stimme verärgert. Die Stute schrie auf, ob des durchdringenden Schreis, der ihr durch Mark un Bein ging. Nach etlichen Sekunden, die der Stute wie Stunden vorgekommen waren, endete der Schrei plötzlich und der Schatten verschwand.
Obwohl die Sonne vom hellblauen, fast wolkenlosen Himmel schien, fror Zaphira. Erleichtert aber trotzdem noch schockiert schüttelte sie ihre strahlend weißen, mit unzähligen, molligweichen Federn versehenen Flügel,die sie bisher mit einem Unsichtbarkeitszauber versteckt hatte. Es war nötig, denn die Menschen waren es keineswegs gewöhnt, geflügelte Einhörner einfach so auf der Straße herumlaufen zu sehen. Auch ihr Horn hatte sie wieder offenbart. Doch wie hatte der Schatten wissen können, wer sie war? Hier war sie nicht mehr sicher. Zaphira wusste, was zu tun war. Sie musste die Herrin des Sees aufsuchen. Sie würde wissen, was zu tun war. Ein letztes Mal sah sie noch zurück, betrachtete das Haus des Bauern mit dem Strohdach. Zwei Jahre hatte sie bei dem Bauern Unterschlupf und Verpflegung gefunden. Das konnte sie nicht einfach leugnen. "Eh'raz ân mól Fìrtho'm, vúl..." Zaphiras Horn leuchtete kurz, dann wandte sie sich um. Mit einem Galoppsprung stieß sie sich vom Boden ab und breitete ihre Schwingen aus. Unter ihr wurde der Bauernhof am Waldrand immer kleiner, während sie sich entfernte, bis er nur noch als ein Punkt am Rande von Straaik zu sehen war.
Nach etlichen Stunden Flug konnte die Stute bereits den Samal erkennen. Ruhig lag der See da. Obwohl ein leichter Wind ging, zeigte sich keine Regung. Keine einzige Welle schlug gegen den steinigen Strand. Er lag auf der anderen Seite vom Straaik, wo sich die weiße Ebene befand, von der sie kam. Langsam zügelte sie das Tempo, bis sie den Boden erreichte und mit einigen Schritten auslief. Sorgfältig faltete sie ihre Flügel und machte sie unsichtbar. Mit ihrem Horn berührte sie das Wasser. Eine sanfte Welle ging von ihm aus. Ein wohliges Gefühl durchströmte ihren Körper. Zaphira fühlte sich hier sicher. Mit diesem Ort verband sie viele Gefühle, wo sie doch hier aufgewachsen war.
Genau das war ihr Nachteil. Das Schattenpferd wusste, dass sie diesen Ort aufsuchen würde. Und genau hier würde er ihr auflauern, den richtigen Zeitpunkt für eine weitere Attacke abwarten. So schnell ihn seine Beine trugen, stürmte er durchs Unterholz. Seine Gestalt glich einem schwarzen Hengst, auf seiner Stirn jedoch prangten zwei leicht nach vorne gebogene Hörner, die etwa wie die eines Nashornes aussahen. Am Kinn und an den Fesseln wuchsen lange Haare, wie bei den Drachen, die nur auf den Inseln im Osten zu finden waren. Sein Schweif war dem eines Zebras ähnlich, erst an seinem Ende fächerten sich pechschwarze Haare. Er war von einer schwarzen Aura umgeben und konnte sich dunkler Zauberkräfte bedienen. Nachts schien er regelrecht mit der Dunkelheit zu verschmelzen. Seine kalten, ausdruckslosen Augen blickten durch einen hindurch und strahlten Kälte aus.Er hatte große,bernsteinfarbene Augen mit schlitzförmigen Pupillen.
Mitten in seinem Lauf machte er plötzlich einen Sprung. In sekundenschnelle wechselte seine Gestalt in die eines übernatürlich großen Rabens. Seine schwarzen Schwingen waren durchlöchert und sein Körper war von tiefen Wunden überzogen, an denen manchmal sogar Knochen herausblitzten. Dieser Rabe war bereits tot. Der Vogel stieß einen krächzenden Ruf aus und setzte seinen Weg im Flug fort.
Die Stute hob ruckartig den Kopf und sah sich um. Sie blähte ihre Nüstern. Der volle Mond war hinter einem Wolkenberg verschwunden. Ein aufgeschreckter Schwarm Vögel flatterte über dem Wald in ihre Richtung. Beruhigt senkte die Stute wieder den Kopf und schlief bald darauf wieder ein.
Der Rabe fächerte seine Schwanzfedern.Kaum hörbar berührten die halb verwesten Klauen des Vogels den Waldboden.Plötzlich verschwamm die Luft um ihn herum für den Bruchteil einer Sekunde,der Schnabel wurde zu einem Maul,die Krallen verwandelten sich in Hufe.Mit einem Mal war Alagash wieder er selbst.Eine eisige Böe ließ die Blätter rascheln,während er zielstrebig vorwärts ging.Sein Schweif peitschte durch die Luft und schien sie regelrecht zu zerteilen.
Unvermittelt blieb er stehen und lauschte dem Wind... Er rief seinen Namen... Alagash... Alagash... Erfülle dein Schicksal!
Nur noch wenige Bäume und Büsche trennten ihn nun noch von dem großen See.Seine stechenden Augen bahnten sich ihren Weg durch die Dunkelheit... Stille.Nur das leise,gleichmäßige Atmen einer nichtsahnenden,schalfenden Stute.Mit rasselnder Stimme,wie das Rascheln verdorrter Blätter,zischte die schwarze Gestalt dieses eine Wort,an das es sich noch aus seinem Leben erinnerte...Sie zischte,"Zaphira..." und ihre schwarze Seele,die keine Ruhe finden wollte, ergötzte sich an dem Gedanken,denn Bann endlich zu brechen,frei zu sein.
Er sah die Stute mit den Augen eines Raubtieres.Seine Pupillen verengten sich zu einem feinen schwarzen Strich.Unruhig begann der Hengst zu tänzeln.Er musste sich sammeln.Sammeln,für den großen Angriff.Er würde frei sein.Endlich frei.
Fröhlich hüpfte ein kleines,weißes Fohlen über eine blühende Wiese,über der ein klarer,wolkenloser Himmel zu sehen war.Geradenoch hatte es einen Schmetterling gejagt,jetzt schnupperte es an den sonnengelben Löwenzahnblüten.Etwas entfernt graste friedlich seine Mutter,der Mittelpunkt ihrer Existenz.Sie war das erste Lebewesen,das sie nach ihrer Geburt erblickt hatte.Plötzlich verdunkelte sich der eben noch so blaue Himmel.Mit einem Mal verblühten alle Blumen und die Sonne wurde pechschwarz.Ängstlich wieherte die kleine Stute und wollte zu seiner Mutter rennen,doch es konnte sich nicht bewegen.Es konnte nichts tun.Ein Schatten kam immern näher.Das Fohlen wollte schreien,doch kein Ton kam aus seiner Kehle.Es wollte seine Mutter warnen,doch die hörte nicht hin...Der Schatten kam immer näher.Er schluckte seine Mutter einfach.Ein brennender Schmerz ergriff das Herz der Stute,raubte ihr den Atem. Immer fester drückte die schwarze Klaue zu,die Schmerzen wurden unerträglich,die Stute glaubte,sterben zu müssen.Der Schmerz durchzog ihren ganzen Körper, schien sie von innen aufzufressen.Nun hatte sie der Schatten erreicht.An seiner Spitze konnte sie deutlich die schwarze Gestalt sehen,die sie gierig aus alles durchdringenden,bernsteinfarbenen Augen anstierte.
"Alagash, du bist es also...",presste Zaphira heraus,dann verlor sie das Bewusstsein.Sie fiel in ein tiefes,schwarzes Loch.Der Alptraum wollte nicht enden... Plötzlich löste sich der eiserne Griff um ihr Herz.
Überraschende Wendung
Langsam kam Zaphira zu sich.Ihr tat jeder Knochen weh.Sie wollte die Augen nicht öffnen,nicht wahrhaben,was passiert war.Sie wäre beinhane gestorben.Es hatten vielleicht ein,zwei Sekunden gefehlt,dann wäre alles zu Ende gewesen.Wie konnte sie so dumm sein,zu vermuten,dass das Schattenpferd sie nicht finden hätte können? Der nächste Fehler würde ihr den Kopf kosten.Alagash war zurückgekehrt,mächtiger denn je.Und noch gerissener.Er hatte sie im Schlaf attackiert.Wäre sie auf diese Weise gestorben,wäre sie jetzt vermutlich nicht viel mehr als er.Im Traum zu sterben war die schrecklichste Todesart überhaupt.
Doch wer oder was hatte sie errettet?Es bedurfte großer Macht,um diesen Angriff zu stoppen,um Alagash zu vertreiben.Sie kannte nur eine Person,die dazu in der Lage war.Das konnte nicht sein,sie musste sich irren,diese Person wurde schon seit Jahrhunderten nicht mehr gesehen... Aber was wenn doch? Zaphira wagte nicht einmal,daran zu denken.
Sie konnte sich nicht bewegen,deswegen döste die Stute etwas vor sich hin.Sie wusste nicht,wo sie sich befand,aber eine schützende Aura umgab diesen Ort. Diesmal war sie sich sicher,das Schattenpferd würde sie nicht finden.Plötzlich sprach eine vertraute,sanfte Stimme zu ihr.
"Wie fühlst du dich?Warte,sag nichts,du hast Angst,stimmts?Du fürchtest,der nächste Fehler könnte dein Letzter sein... Diesmal hätte er es fast geschaft,du musst vorsichtiger sein.Hier trink das,dann wird es dir bald besser gehen." Eine weiche Hand flößte ihr ein bitter schmeckendes Getränk ein.Zaphira ließ es einfach über sich ergehen,zu tief saß der Schmerz.
"So höre,Zaphira.Sobald du wieder fliegen kannst,musst du umgehend den Waldschrein im östlichen Wald von Straaik aufsuchen.Dort wirst du einen Weg finden, dich gegen das Schattenpferd zu wehren.Doch nun schlafe etwas, denn deine Wunden werden nur dort verheilen,wo sie zugefügt wurden..."
Zaphira wurde von einer unnatürlichen Müdigkeit übermannt,so schlief sie schließlich ein.
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18.06.2005 21:30 |
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wow! Klassö!!! wEITER!!!!!!!!!!!!!
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19.06.2005 13:39 |
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brain_surgery

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*jump* ich bin beliebt!
aber klar,da kommt noch mehr!
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Die Stute glaubte,eine Ewigkeit geschlafen zu haben,als sie am Ufer des Samal aufwachte.Müde schob sie die Hinterläufe unter den Körper und stemmte sich mit den Vorderbeinen in die Höhe.Etwas wackelig stand sie wieder auf den Beinen. Entsetzt sah sie sich um. Dicke Schneeflocken fielen vom bewölkten Himmel und verwandelten das Gelände in eine Winterlandschaft. Eine Windböe ließ ihre Mähne wehen. Zaphira fror entsetzlich. Das konnte sie nicht verstehen. Als sie an diesen Ort gekommen war, war es Hochsommer, und nun, Winter! Wie lange hatte sie geschlafen und vor allem, was war aus dem Schattenpferd geworden? Tausende Fragen schossen ihr durch den Kopf.
Sie konzentrierte sich und ihr Horn begann zu leuchten. Für einen Augenblick schien sie am ganzen Körper zu strahlen.Plötzlich war alle Kälte verschwunden. Zaphiraa fühlte wohlige Wärme von innen, als sie ihre Flügel ausbreitete und sich mittels eines Galoppsprunges vom schneebedeckten Boden löste. Lange war sie nicht mhr geflogen. Sogleich machte sie sich auf den Weg zum Waldschrein. Eine unsichtbare Macht zeigte ihr den Weg.
Wie vom Donner gerührt blieb Alagash stehen. Der Wind trug einen bekannten Geruch an ihn heran. Der Hengst blähte die Nüstern und stemmte alle Viere in den Boden. Regenwürmer und Insekten kamen aus ihren Löchern und suchten das Weite, als der Schnee um ihn herum sich blutrot zu verfärben begann. Die Luft flimmerte und Vögel flatterten auf. Alle Pflanzen um ihn herum verdorrten und wurden zu nicht viel mehr als Asche.Schalagrtig verdunkelte sich der Himmel.Keine einzige Schneeflocke fiel mehr.
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ich weiß,leute,derweil isses noch nicht mehr,aber zum Trost könnt ihr Alagash schon mal als Pixelpferdechen bestaunen!
Es gibt noch mehr Fan-Artikel: Holt euch den ultimativen-Schattenpferd-Banner,oder seit auf der Seite von Zaphira! Einfach querverlinken!
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19.06.2005 19:30 |
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Ok! Querverlinkt!!
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20.06.2005 15:17 |
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brain_surgery

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wohin?
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20.06.2005 15:41 |
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kommt noch in meine Sigi, ok?
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20.06.2005 16:02 |
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20.06.2005 20:37 |
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Mensch, natnat, kannst Du mir mal die Addy des Bildes nennen? Geht nicht.
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21.06.2005 14:21 |
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geht doch eh
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21.06.2005 14:28 |
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öhhm...*pfeif* es is noch nich genug,aber ich arbeite dran! XP
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21.06.2005 17:51 |
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Weita! weita! Weita! weita! Weita!
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22.06.2005 14:23 |
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swatch

Say what you want!!!
 

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22.06.2005 14:25 |
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na gut, is aber noch nich viel!
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Er hatte eine Ewigkeit auf sie gewartet,viel Zeit war verstrichen seit dieser einen Attacke.Wenn er sie nicht auf dem normalen Wege töten konnte,musste er sich eben seiner Magie bedienen...Es erforderte einen hohen Tribut seinerseits,aber das einzugehen war er bereit.Seine Seele wand sich in ihrem Gefängnis,seinem eigenen Körper,konnte nicht länger warten.Jahrhunderte lang hatte er auf sie gewartet,stets verborgen von den Blicken der Sterblichen.Nun war der Zeitpunkt gekommen,dem Allen ein Ende zu setzen. Alagash bündelte seine gesamte Willenskraft und fokussierte alle seine Gedanken nur auf diesen einen Spruch.
Unter einem entsetzlichen Kreischen begann sich sein Körper plötzlich genau in der Mitte in zwei Hälften zu teilen...
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22.06.2005 20:35 |
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/unknown

..wie gesagt...
 
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*umfall* *gliep* weiterschreiben!! *imbannist*
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22.06.2005 22:21 |
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Blackyreiter
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Weiter! Zaphira, mach ihn alle! Ich steh auf der Seite von Zaphira!!!
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23.06.2005 18:37 |
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Blackyreiter
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Tja, ich gegen alle! Aber ZAPHIRA IST STARK!!!!!!!!!!!!!!!
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23.06.2005 19:39 |
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Impressum
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