Auf Distanz | beendet |
Krizzipizzi

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Das was man jetzt liest, trifft den Titel noch nicht ganz, dazu kommt es später noch!
Ich hoffe auf Comments, maybe lob und vorallem bewertung ob ich weitermachn soll!
Schon früh am Morgen war Paula auf den Beinen. Gerade führte sie ihr neues Pferd Cocktail die Stallgasse hinunter. Cocktail war ein großer, schwarzer Araber mit viel Ausdauer. Der wunderschöne Hengst war der Hauptpreis bei einer Pferdelotterie. Paula hätte nie gedacht, dass sie gewonnen hätte. Von dem Tag an, war ihre persönliche Glückszahl die 134.
Cocky wieherte leise, als Paula ihn an den anderen Pferden vorbeiführte. Eine braune Stute streckte den Kopf über die Boxentür, um nach ihm zu schnappen. „Brunka! Hör auf!“, zischte Paula ihr zu und die Braune warf den Kopf erschrocken zurück.
Cocktail störte das nicht sonderlich. Er streckte seinen Hals, um an Paulas Tasche zu gelangen und trabte dazu kurz an. „Nein!“, sagte Paula energisch und zog den Strick an. Traben durfte er schließlich nicht!
Zufrieden wiehernd und mit erhobenem Haupt trabte der schwarze Hengst mit wiegenden Schritten über die Koppel. Paula sah ihm gerne zu. Sie hatte ihn zwar noch nie geritten, da er erst seit zwei Tagen hier stand, doch wenn er so toll beim Reiten war, wie er aussah... Ein Traumpferd!
„Cocky!“, rief Paula und pfiff einmal durch die Zähne. Der Rappe schaute zu ihr und kam dann langsam und misstrauisch heran. Seinen Namen kannte er wohl. Sofort ließ er sich wieder an das Halfter nehmen.
Das Mädchen brachte das Pferd nun zu den Putzplätzen, damit der Staub aus dem Fell kam.
Nur einige Minuten war sie weg, um Putzzeug und Geschirr zu holen, da standen schon die Reitschüler um den Araber herum. Sie tätschelten ihn und hüpften wie die dreijährigen um ihn herum. Bei näherem Hinsehen, konnte Paula deutlich das weiße in seinen Augen sehen. Scheinbar war er das nicht gewöhnt.
„Hey! Weg da! Merkt ihr nicht, dass er Angst hat?“, schrie sie und hätte vor Empörung beinahe alles fallen gelassen. Einige der Mädchen rannten erschrocken in den Stall. Nur drei blieben stehen und musterten sie düster. Das waren wohl die „Neuen“.
Paula warf ihre roten, lockigen Haare zurück und legte die Sachen neben ihrem Hengst ab. Dann nahm sie den Striegel heraus und begann, Cocktail zu putzen.
„Das ist das neue Pferd, oder?“ Eine Stimme zerriss die bedrückende Stille. Sie kam von dem blonden Mädchen, das immer noch vor dem Kopf des Rappen stand.
Paula nickte wortlos. „Ich werd Herrn Grübning fragen, ob ich ihn als Pflegepferd haben kann. Immerhin habe ich den Reitpass.“, prahlte ein Junge. Paula sagte nichts. Sollten sie doch! Ben würde ihnen schon sagen wo der Hammer hängt! Die drei waren eh sehr unverschämt. „Wie kommst du überhaupt zu so einem Pferd?“, fragte nun der andere Junge. Paula merkte, wie die Wut in ihr aufstieg. Sie wusste ja, dass sie nicht zu so großen, stattlichen Pferden passte! Sie, mit ihrer kleinen, molligen Figur und den meist zerzausten Haaren. Aber das wichtigste war doch immer noch die Bindung zwischen Pferd und Reiter, das war denen wohl völlig fremd!
„Hat dich nicht zu interessieren!“, gab sie wütend zurück und kratzte Cocky schließlich die Hufe aus. Dann legte sie das Geschirr an und führte das Pferd zum Longierzirkel. Die drei ließen nicht von ihr ab.
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Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert, zum letzten Mal von Krizzipizzi: 10.01.2006 21:48.
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06.07.2005 21:30 |
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SunnyPony

ich bin unsichtbar
 

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Zitat: |
Original von Krizzipizzi
Der wunderschöne Wallach |
weiter unten schreibst du dann hengst, was is er denn nun?
schreib mal weiter, ich finds bis jetzt ganz gut, aber man kann halt noch net viel sagen, außer ein kleiner kritikpunkt: wenn ich das richtig verstanden hab gehört ihr das pferd erst seit 2 tagen, dann ist es aber etwas unrealistisch, dass er schon angetrabt kommt wenn sie nach ihm pfeift
__________________ wenn man keine ahnung hat... einfach mal die fresse halten
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06.07.2005 22:05 |
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Krizzipizzi

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Dabei seit: 20.04.2005
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Oh, es ist ein hengst!
Er ist eben anhänglich *hehe* ne, hast recht! ich änder das ma eben!
Sonst noch comments??
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06.07.2005 22:08 |
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Krizzipizzi

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Okay, hab eben grad n bisschen weitergeschrieben. Hatte nur wenig Zeit, aber weil du so drauf brennst, Sandy...
So gerne hätte Paula ihnen gesagt, dass sie abhauen sollten und vor allem, das Cocktail einzig und allein IHR Pferd war. Aber wie immer traute sie sich nicht.
Als sie das Tor des Zirkels schloss, stützten die drei sich nebeneinander auf das Geländer und sahen ihr mit hämischen Blicken zu.
Paula war nun sehr nervös. Diese Art von Zuschauern war wirklich nervig. Sie wollte Cocktail im Schritt um sie herum gehen lassen, aber ihre Nervosität übertrug sich auf das Pferd und Cocky war sofort im Galopp. Die Reitschüler lachten, doch dann gingen sie weg. Höchstwahrscheinlich zu Herrn Grübning...
Mit zitternder Stimme versuchte Paula, den Hengst wieder zum Anhalten zu bekommen, doch es gelang nicht. Irgendwann wurde Paula auch entspannter, denn die Nervensägen waren ja nun weg! Cocky wurde nun auch sofort langsamer und ließ sich willig führen.
„Ich glaube wir lassen das longieren für heute, Süßer!“, bestimmte sie. Dann brachte sie Cocktail zum Putzplatz und band ihn dort an. Nachdem Geschirr und Putzzeug im Schrank verstaut waren, führte sie ihn zur Koppel und ließ ihn dort laufen.
Nachdenklich stand sie am Zaun. Sie wollte wissen, wo die drei Reitschüler vorhin hingegangen waren. Wenn ihr Verdacht stimmte, waren sie zur Verwaltung gelaufen, um Herrn Grübning zu sprechen. Also machte sie sich auf und schlenderte zum Haupthaus.
Durch ein Fenster konnte sie sehen, dass Herr Grübning ziemlich aufgebracht war. Er lief im Zimmer auf und ab und hatte die Arme vor der Brust verschränkt. Sein mieser Gesichtsausdruck verriet, dass er ziemlich sauer war.
Vorsichtig trat Paula ein und hielt erst mal ihr Ohr an die Türe. Anscheinend war er allein im Zimmer. Also klopfte sie kurz und ging dann rein. „Ah, hallo Paula.“, grüßte er. „Guten Tag! Äh, diese... Neuen... Waren die zufällig hier?“ Es war ihr unangenehm, über sie zu fragen. Warum auch immer, denn das konnte sie sich selbst nicht beantworten. „Meinst du Kai, Lisa und Chris?“ Paula nickte. „Leider Gottes ja! Sie wollten unbedingt...“ Paula ließ ihn nicht ausreden und wollte gleich zur Sache kommen. „Haben die nach Cocktail gefragt?“ Herr Grübning sah sie entsetzt an. Er war Paula nur als höfliches, nettes und ausgeglichenes Mädchen gewohnt. „Ja, aber woher weißt du das? Ist ja auch egal! Der Chris will ihn als Pflegepferd. Aber ich hab ihm gesagt, dass...“ „Er ihn nicht kriegt???“ Paula konnte sich mal wieder nicht zurückhalten. „Was ist denn nur los? Du redest ständig dazwischen! Aber ja, er bekommt ihn natürlich nicht, ist doch dein Pferd!“
Erleichtert atmete Paula auf. Dann verließ sie das Haus und machte sich auf den Weg zu Cocky. Die gute Nachricht musste überbracht werden. Auch wenn er sie nicht verstehen konnte. Sie redete manchmal viel lieber mit Pferden, als mit Menschen.
Wie gesagt, is eben net viel *lol*
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07.07.2005 14:15 |
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Krizzipizzi

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Wow, ich wusste gar net, dass meine Geschichten so gut ankommen
EDIT: Das ergebnis von 5 Minuten *gg*
Als sie an der Koppel ankam, stand der Hengst am Tor. Er sah sie erwartungsvoll an, so als wolle er sagen: „Hast du ein Leckerli?“ Paula schmunzelte und legte Cocktail das Halfter an. Dann führte sie ihn zum Trainingsgelände.
Der sogenannte „Trainingsparcours“ bestand aus einer weiten Strecke, die am Strand entlang, durch den Wald, an Flüssen und durch die Berge führte. Das war der größte Teil des Gestüts und sehr gut zum Trainieren vor Distanz- oder Geländeturnieren geeignet.
Paula führte Cocktail dort ein bisschen spazieren. Morgen wollte sie ihn zum ersten Mal hier reiten. Und darauf freute sie sich schon riesig. Während Cocky friedlich graste, hatte Paula sich auf einen großen Stein gesetzt. Sie beobachtete jede Bewegung des Pferdes. Dann erzählte sie ihm von ihrem Gespräch mit Herrn Grübning. Auch wenn Cocktail sie nicht verstehen konnte, spitzte er aufmerksam die Ohren.
Das Mädchen begann, sein seidiges Fell zu streicheln. Cocktail hatte den Kopf auf ihre Knie gelegt und wollte offensichtlich schmusen.
Paula freute sich sehr über diesen Moment und strich ihrem Rappen immer wieder sanft mit den Fingern zwischen den Augen entlang. Plötzlich schrak der Araber hoch und spitzte die Ohren „Och, schade...“, flüsterte Paula und stand auf, denn Cocky sah gerade so aus, als würde er sich gleich erschrecken. Aber er tat es nicht. Er beobachtete nur etwas. Doch was das war, konnte Paula nicht erkennen, dafür war sie zu klein. Also stellte sie sich auf den großen Stein und stützte sich an Cocktails Hals ab. Das Pferd sah eine Staubwolke an, die immer näher kam.
Für einen Moment hielt Paula den Atem an. Wie konnte man nur so rasen?
Nach und nach registrierte Paula aber, dass diese wilden Reiter sich in ihre Richtung bewegten. „Oh, weia!“, meinte sie ohne groß irgendein Wort zu betonen und zog ihren Araber vom Weg.
Schon jagte die Meute vorbei. Wenigstens konnte Paula erkennen, um welche Pferde es sich handelte. Das schlimmste: Schulpferde!
Die Schulpferde hier sollten immer vorbildlich geritten werden, damit sie keine Unarten entwickelten. Denen würde Paula etwas erzählen! Mit Cocky am Strick rannte sie den Weg entlang. Offensichtlich wollten die drei Reiter zum Stall zurück.
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Krizzipizzi: 12.07.2005 22:30.
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11.07.2005 19:59 |
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Candy93

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Cool! So wie deine andere Geschichte (Gläser rücken). Mir gefällt dein schreibstil total. Weiter! xD
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12.07.2005 14:07 |
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Krizzipizzi

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Daanke
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12.07.2005 21:11 |
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Krizzipizzi

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So, hier der nächste Teil!
Cocktail trabte brav neben ihr her und hielt auch sofort an, als Paula sich suchend umsah. Wo waren diese Raser bloß?? Die Hufspuren auf dem Hof waren wie wild durcheinander gewürfelt. Wie sollte es auch anders sein? Im Moment waren auf ungefähr drei von vier Trainingsplätzen Reitstunden im Gange.
Paula beschloss, dass ihr Rappe für heute genug mitgemacht hatte und steuerte auf den Stall zu, damit sich ihr Liebling etwas ausruhen konnte.
Kaum hatte sie die schwere Stalltür aufgestoßen, waren Schreie zu hören. Keine hilflosen, verzweifelten Schreie wie man sie sonst von den kleinen Reitschülern kannte, die mal wieder den Sattel fallen lassen hatten, sondern wütende und aufbrausende Schreie. Cocky spitzte die Ohren und wurde zurückhaltender, bewegte sich nur zögernd vorwärts. Zu Paulas Glück befand sich Cockys Box ja so ziemlich am Anfang der Stallgasse. Also stellte sie ihr Pferd in die Box, hängte das Halfter auf und machte sich auf den Weg, dem Geschrei auf den Grund zu gehen.
Suchend schlich sie durch die Stallgasse. Sie wollte leise sein, um mitbekommen zu können, worum es hier ging. Schon bald kam der Name „Devil“ ins Spiel.
Devil war eines der bedürftigsten Schulpferde hier. Er musste jeden Tag bewegt werden, durfte nicht grob behandelt werden und vor allem durften nur gute Reiter auf ihm reiten. Es waren auch nur die guten Reiter, die es schafften, mit ihm fertig zu werden. Seine Box lag am Ende des Stalles.
Paula schlich sich um die Ecke und spähte in die Box des Wallaches. Sie sah Chris neben dem Pferd stehen. Mit einer Reitgerte in der Hand. Devil schwitzte sehr stark, sein Körper war nun nicht mehr fuchsrot, sondern eher schneeweiß. Außerdem hatte er einen seltsamen Ausdruck in den Augen. Normalerweise wirkte er trotz seines geringen Stockmaßes wirklich groß und stark. Doch dieses Mal sah er eingeschüchtert und ängstlich aus.
So wie das Pferd aussah konnte Chris kein Stück mit Pferden umgehen.
Ohne groß zu überlegen stemmte Paula die Tür zur Seite und tippte den Jungen von hinten an. Immer noch hielt er drohend die Gerte in die Höhe. Paula riss sie ihm aus der Hand, sodass sich in seiner Handfläche ein roter Streifen abzeichnete. „Hoppla!“, meinte Paula feindselig und packte Chris an der Jacke, zerrte ihn aus der Box und drückte ihn gegen die nächste Wand. Er machte ein gleichgültiges Gesicht, als wäre ihm all das völlig egal.
„Bist du wahnsinnig? Was fällt dir eigentlich ein, ein Pferd so zu quälen?“, schrie sie. Im nächsten Moment bereute sie das, denn eigentlich löste sie ihre Probleme nicht so. Aber jetzt konnte sie schlecht einen Rückzieher machen. „Der Schwarze gehört dir?“, sagte er lässig. „Lenk nicht vom Thema ab! Ich habe euch gesehen, wie ihr den Weg hinten entlanggerast seid! Und jetzt wolltest du Devil schlagen?“ Sie hielt kurz inne und sah Chris tief in die Augen. So langsam blickte er sie unschlüssig an. „Du bist wirklich das allerletzte!“, flüsterte sie und schubste ihn zurück. Dann drehte sie sich um und ging zu Devil in die Box. Chris wollte wohl noch etwas einwenden und war ihr gefolgt. „Wenn du einem der Pferde hier noch einmal etwas antun willst, wird Herr Grübning sich sicherlich freuen, dir Hausverbot zu geben! Das gleiche gilt auch für deine Freunde!“, setzte sie mit energischer Stimme hinzu.
Der Junge zog den Kopf ein, machte wortlos kehrt und verschwand aus Paulas Blickfeld.
Auch wenn das alles nicht lustig war, lächelte Paula. Sie hatte sich zum ersten Mal getraut, jemandem einen Denkzettel zu verpassen. Und das war doch was!
Ernst drehte sie sich zu Devil um, der immer noch ängstlich in der Ecke stand. Langsam und mit besonderer Vorsicht klinkte Paula den Strick am Halfter ein und genauso vorsichtig führte sie das Pferd hinaus. Devil war noch recht wackelig auf den Beinen. Darauf konnte Paula sich keine Reim machen. War das die Angst? Oder hatte er etwas?
Als erstes musste er aber trocken werden.
Paula kühlte ihm am Waschplatz die Beine und duschte ihn anschließend. Das klappte aber nur, als sie den Araber anband, denn er tänzelte einfach zu viel umher. Danach rieb sie ihn nochmal trocken und brachte ihn zurück in die Box. Devil sah schon viel freundlicher aus und irgendetwas sagte Paula, dass er ihr dankbar war. Sie entschloss sich, ihm noch Futter zu geben und füllte ihm eine Schaufel Müsli in den Trog.
Da fiel ihr Cocktail wieder ein. Er brauchte auch noch etwas zu fressen! Also füllte sie einen Eimer mit Müsli und etwas Hafer. Den Inhalt schüttete sie in den Trog.
Eigentlich musste sie nun nach Hause, doch zur Sicherheit warf sie nochmal einen prüfenden Blick in jeder der einzelnen Boxen. Nur um sicherzugehen...
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12.07.2005 22:29 |
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Krizzipizzi

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Ja ja! is schon recht
Hab im Moment net so viel Zeit. Ferien ham ja jetzt angefangen.
Aber du hast glück! ich fahr net weg! *gg*
Ich denk aba ich komm erst morgen dazu...
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13.07.2005 11:12 |
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Candy93

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besser morgen als übermorgen xD
dein shcreiobstil ist echt cool!
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13.07.2005 12:08 |
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Nici

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Ich finde die Story einfach nur TOLL!!
Man kann Paula´s Gefühle total gut nachvollziehen und auch die Reaktionen ihres Pferdes beschreibst du total detailiert!
Weiter so!!!Und auch weiterschreiben*gg*
[PS: Den Namen hast du doch von Abenteuer auf dem Reiterhof 1, oder? Da heißt nämlich auch ein schwarzer Vollblut-Hengst Cocktail und trägt den Spitznamen Cocky]
LG Nici
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13.07.2005 21:12 |
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Nici

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18.07.2005 20:26 |
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