So habe mal ne Geschichte angefangen. wie gefällt sie euch?? Soll ich weiterschreiben??


Bitte achtete nicht auf Rechtschreibfehler und falsche Satzzeichnen, darin war ich schon immer ne Niete.


Missgeschicke und andere Traurigkeiten

1.Kapitel

Die ganze Zeit über prasselte der Regen auf meine Jacke. Meine Hände waren in die Hosentaschen gesteckt. Schon Ewigkeiten müsste ich hier gestanden haben, komplett durch geweicht, auch wenn ich einen dicken Mantel an hatte. Immer ließ ich meine Blicke schweifen, schaute nach rechts und links. Wie lange wollte ich hier noch stehen? Bis ich erfror? Bis ich endlich ein Auto sah, was sich näherte und vielleicht vor mir hielt und dann der aussteigt auf den ich die ganzen Stunden wartete? Warum kam er nicht? tausend Fragen schwirrten mir durch den Kopf, worauf ich keine Antwort wusste. Unruhig fing ich nun an rum zu laufen. Es war schon ziemlich spät geworden. Endlich entschloss ich mich heimzulaufen, es war wohl das Beste. Er würde eh nicht kommen. Regen tropfte mir von meinen nassen Haaren und meiner kalten Nasenspitzen. Wie konnte er mich nur so verletzten? Mit gesenktem Kopf lief ich den langen Weg zur Haustür entlang, dabei kickte ich ein paar Kieselsteine weg, dir darauf lagen. Ich kramte meinen Schlüssel aus meiner Hosentasche raus. Als ich aufschloss, lief mir schon meine Mum entgegen, doch darauf hatte ich jetzt keine Lust. Sie hatte sich natürlich sorgen gemacht und wo ich war. Doch ich blieb stumm, ich war 17 und hatte ein recht auf mein Privatleben. Schwerfällig zog ich mir meine hohen, schwarzen Stiefel aus und meinen nassen Mantel. Den hing ich übers Gelände und wollte nun hochgehen. Doch meine Mum hielt mich am Ärmel fest. "was ist los??" fragte sie noch mal. "bitte, lass mich jetzt in Ruhe" sagte ich ernst und entriss mich von ihrer Umklammerung und lief die Treppen hoch. Sie schaute mir verzweifelt hinterher. Ich war meinen Tränen nah, doch verkrampft hielt ich sie zurück und ließ mich oben auf mein Bett fallen. Ich starrte auf die Decke über mir. Schließlich hob ich meinen Oberkörper und kreifte mir den Bilderrahmen mit dem Bild von Jan, meinem Freund. Als ich es ansah, hätte ich es am liebsten gegen die Wand geworfen. Doch ich betrachtete es und strich vorsichtig mit meinen Zeigefinger über das Gesicht. Eine Träne landete auf das Glas. Ich wischte erst den Tropfen und dann mein Gesicht ab. Was war nur los? dachte ich mir schließlich wieder, ich konnte es nicht wahr haben.

Nach einiger stillen und langen Zeit erhob ich mich vom Bett und schlürfte raus auf den Flur zum Bad was direkt gegen über war. Als ich den Spiegel sah, dachte ich erst ich wäre es nicht selbst. Mein Lidschatten war verschmiert, von dem Regen. Ich schminkte mich immer schwarz, so wie immer. Schwarz war meine Lieblingsfarbe, aber auch wenn ich mich etwas anderes kleidete wie die anderen wurde ich nicht als Gruphtie oder Gothic bezeichnet, aber doch eher als Außenseiter. ich wischte mir lustlos, meine Schminke weg und zog mein Pulli und Hose aus, zu deprimiert war ich um mich jetzt zu duschen, deswegen kramte ich nur ein paar neue Sachen aus dem Kleiderschrank im Bad und zog sie mir drüber und lief schließlich wieder zurück ins Zimmer.

Stunden musste ich darin gesessen haben, denn meine Ma rief mir hoch, das ich Essen komme solle. Immer noch verkrampft hielt ich das Bild in der Hand, was ich nun weglegte und auf dem Weg nach unten war. Meine Mutter saß schon am Tisch, als ich die Treppen runter lief rannte, mein kleinerer Bruder an mir vorbei und stoßte mich fast um, kaum zu glauben das der Kerl schon 14 Jahre war. Ich setzte mich ans Ende der für mich viel zu großen Platte, die auf einem Marmorstein ruhte. Etwas lustlos aß ich die Nudeln, obwohl ich Hunger hatte, kam es mir vor jedes Stück wieder rauswürgen zu müssen.

Immer musste ich an Jan denken. Ich hoffte zu sehr, er rufe an oder er meldet sich in irgendeiner Art und Weise bei mir, plötzlich klingelte es an der Tür.


ich bitte um viel Comments!!!

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Thanks

Aufgebracht sprang ich nach oben, zu sehr hoffte ich das Jan davor stehen sollte. Halb stolperte ich dabei auch noch über die Chris Schuhe die im Flur quer lagen. Ich fluchte mal wieder über meinen Bruder. Als ich wieder gerade stand, verdüsterte sich meine grad eben noch fröhliche Mine. Mein Grund war klar, durch die ein wenig verschwommene Glastür konnte ich eine Frauenfigur entdecken. Etwas nidergeschlagen öffnete ich die Tür. Nun erkannte ich das es meine Englischlehrerin war, verdattert schaute ich auf sie ein. Sie musterte mich nur komisch und sagte dann kurz "hallo und ob sie eintreten kann." ich meinte nur "ja" und sagte davor noch kurz "hallo". Meine Mutter lugte halb durch die Tür zum Flur raus. Meine Lehrer nahm sie gleich ins Visier und lief auf sie zu. Ich schloss in der Zeit die Tür, doch bevor das Riemchen im Schloss versank, riss ich dir Tür wieder halb auf.

Ich entdeckte auf der anderen Seite Jan, dem ich fröhlich zu winkte. Als er mich dennoch sah wollte er in die andere Richtung verschwinden. Verwunderte blickte ich ihm nach und schlüpfte schnell in die Schuhe um ihm nach zu laufen.

noch ein kleiner Teil, muss jetzt ins Bett.

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Hey, *freuz*

ALso ich habe geschrieben, das sie kein Grufty ist, aber als Aussehenseiter behandelt wird. Das heißt auch das sie sich nicht immer und komplett schwarz kleidet. Welche haarfarbe sie hat verrat ich noch net, das kommt noch im Text vor. (im nächsten Teil) Hab shcon wieder fleiig geschrieben, ich stell´s gleich rein.

So hier der nächste Teil, ich finde persönlich das ích meinen Schreibstil ändere..... *grübel*
Ich rannte zwar nicht war aber in einem schnellen Tempo unterwegs zu ihm. Als ich fast bei ihm war blieb er stehen und drehte sich zu mir um. Es nieselte immernoch und es war sehr schwül. Ich hatte keine Jacke, doch das war mir jetzt egal. Ich sah in seine Augen, Jan sah nicht gerade gut aus. Ich unterbrach schließlich die Stille."Warum bist du nicht gekommen? Ich habe mir unendliche Sorgen gemacht. Ich habe mich so darauf gefreut" sprudelte es dann aus mir raus."Hey, Schuldigung das ich nicht gekommen bin, aber ich habe momentan echt Streß." antwortete er drauf nur. Mir war nicht ganz im klaren ob ich ihm das Glauben sollte. Aber warum sollte er Lügen? Hoffnungslos sah ich ihn an. Etwas länger standen wir so das." wir sehen uns" sagte er schließlich und drückte mir noch einen kurzen Kuss auf die Wange bevor er die Straße weiter nach unten lief. Laut losgeschrien hätte ich jetzt, doch ich verkniff es mir. Erst jetzt bemerkte ich wie nass ich schon wieder war und als ich mein Blick auf unser Haus warf, winkte mir mein Bruder zu ich solle reinkommen.
Mir fiel wieder meine Englischlehrerin Frau Kunze ein. Auf die ich jetzt gar kein Bock hatte. Ich tapste schließlich mit meinen nassen Klamotten in das kleine,gemütliche Haus und schloss hintermir die Tür. Meine Ohren vernahmen schon die Stimmen von meiner mutter und Frau Kunze im Wohnzimmer, Chris flüchtete gerade in sein Zimmer. Er hatte dafür auch einen bestimmten Grund. Ich musste allerdings zu den zwei Damen hingehen. Ich setzte mich zu ihnen an den Tisch, ich ahnte schon was auf mich zu kam. Da ich zu oft Hausaufgaben vergessen hatte. Doch ich war mit meinen Gedanken ganz woanders, bei Jan natürlich. Ich vernahm gar nicht richtig meine besorgte Mum und die etwas aufgebrachte Lehrerin. Mir ging es echt mies wegen Jan. Ich stand schließlich auf. Mein Kopf war alles andere als klar, tausend möglichkeiten fielen mir ein warum Jan mich nicht abgeholt hatte. Meine Mum war es eigentlich jetzt auch egal das ich verschwand also lief ich die Stiegen hoch zu meinem Zimmer, davor bog ich aber ab und ging ins Bad. Meine dunkelbraunen Haare waren wieder total nass,geschweige denn von den Klamotten. Ich zog mich also ein weiteres mal um und kämmete mir die Haare.

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Im herbst bekomm ich auch dunkelbraune Harre (oder vll. schwarze *freuz* ^.^)

Ich bitte um Lob und Kritik!! Schreibe schon etwas weiter, stelle es aber erst rein, wenn ich viel geschrieben habe.

Hier der nächste:


Vom Bad aus, hörte ich plötzlich mein Handy klingeln. Ich legte schnell meinen Kamm hin und rannte fast in mein Zimmer, doch als ich aufs Display schaute, war nur "lena" zu lesen. Lena ist meine beste und auch fast einzigste Freundin. ich betätigte schließlich den Annehmknopf. "hi" gab ich dann kurz von mir.
"hey Mia", meinte sie dann erfreut. "hast du nicht Lust auf eine kleine Spritztour?" bei dem Wort Spritztour, wurde mir beinahe schlecht. Schon wieder waren die Gedanken an Jan da. "ähmm....okay" meinte ich dann überlegend, ich hatte zwar nicht grad viel Lust drauf, doch ich wollte jetzt nicht den ganzen tag alleine im Zimmer verbringen und über irgendwelche dummen Sachen nachdenken. "gut, ich hol dich ab" meinte sie dann darauf schnell und legte auf. Ein "okay, bis gleich" konnte ich nicht mehr aussprechen, da so gleich das tuten im Ohr hörte. Ich klappte mein Handy zusammen und setzte mich auf mein Bett. Irgendwie sollte ich mich darauf freuen, das meine Freundin ein Jahr älter ist und wir alleine eine kleine Runde um den Block fahren und allen möglichen Mist anbauen, aber so wie ich bin war das nicht der Fall. Ich stand wieder auf und machte mich auf den Weg ins Bad, wo ich mich wieder anfing zu Schminken. Ich machte mir nur schwarzen Lidschatten drauf und glänzenden Lippgloss. Danach hüpfte ich die Treppen runter ins Wohnzimmer. Ich schnappte mir ein Apfel von der Obstschale und sah auf die Uhr. Im gleichem Moment hörte ich ein kurzes Hupen, was von der Straße kam, bevor ich richtig in den Apfel beißen konnte. Also legte ich ihn wieder beiseite und lief zur Tür, ich zog meine hohen schwarzen Stiefel an und lief hinaus. Mein Bruder hatte sich in der Zeit den Apfel geschnappt. Freudig winkte mir Lena zu. Ich nahm auf dem Beifahrersitz platz und umramte sie kurz, bevor sie los fuhr. "was hast du vor?" fragte ich dann neugierig.

Doch Lena grinste nur und fuhr die kleine Straße die mitten durch das kleine Dorf führte weiter. Schließlich fuhr sie in den nicht weit entfernten Wald, Jan wurde nun in meinem Kopf, weiter nach hinten verlegt. "nun sag schon" meinte ich dann halb aufgeregt. Sie sah zu mir und grinste fies. Doch bevor sie was sagen konnte schrie ich laut auf. Ein rießiger Hirsch sprang quer vor unserem Auto vorbei. Doch bevor sie wirklich realisieren konnte rieß ich am Steuer rum. Dass das keine gute Entscheidung war, hätte ich mir eigentlich vorher überlegen können. Der kleine Porsche fing das schleudern an und Lena, probierte auf die Bremse treten zu können. Schließlich hörte das qieutschen der Reifen auf und ein dumpfer Schlag, erschreckte die Vögel und anderen Tiere fürchterlich. Ich konnte nichts mehr realisiere, mir wurde schwarz vor Augen.

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