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Zum Ende der Seite springen Rubinrot | Arbeitstitel | Fantasy
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TerraTX TerraTX ist weiblich
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Tjaja, da Kerstin [aka. kleine-Araberstute] zur Zeit etwas Stress hat und nicht zum Korrigieren kommt, möchte ich euch doch gerne mal meine Geschichte Rubinrot zum Fraß vorwerfen, auch wenn sowas bei GB fast unmöglich ist.
- Naja, die Hoffnung stirb ja bekanntlich zu letzt xD

zum Titel
Rubinrot - Wieso?
Kerstin hat hier letztens ihre Geschichte Strafe muss sein online gestellt und nun wollte ich mich auch einmal an solch einem Thema probieren, doch ging es leider nach hinten los. Bereits die ersten Wörter hatten mich in meine heißgeliebte Fantasywelt getragen und nun ist das entstanden, was ihr gleich zu sehen bekommt.

zum Prolog
Bitte nicht nur die Sätze kritisieren sondern auch den Inhalt und ein Statement [?] geben, ob ihr ihn zu langweilig bzw. uninteressant fandet, da ich ihn, wenn diese Meinung vorherrscht, wahrscheinlich rauslassen werde.

nun zur Geschichte - der Prolog
Das Eis unter seinen Füßen knarrte gefährlich, als Dai sich immer weiter voran wagte. Um ihn herum wuchs Schilf in die Höhe, das er so noch nie gesehen hatte. Zwar war es in einem einfachen Braunton gehalten, so wie es für dieses Gewächs üblich war, doch hatten die Blätter eine enorme Größe angenommen. Kaum ein Sonnenstrahl bahnte sich einen Weg durch das Gestripp, was ihn in seinem Vorhaben nicht bestärkte. Wenn sich nicht einmal die Lichtgötter zu diesem See wagten, wie sollte er es dann schaffen? Dais Hände zitterten, waren von Schweiß überzogen. Nervös sah Dai sich um, achtete auf jedes noch so kleine Geräusch und versuchte, sie ihm bekannten Tieren zuzuordnen. Das Singen eines Rotkehlchens war zu vernehmen, obwohl man diese Art selten in Farahi antraf.
Es war ihm nur bekannt, da die Karawane vor zwölf Sonnenwenden noch in Madrial gewesen war. Dort wimmelte es nur so von den kleinen Gesellen, sodass er und die anderen Knaben sich einen Spaß daraus gemacht hatten, einzeln von ihnen gefangen zu nehmen, um das Geträller auch während der Weiterreise genießen zu können. Allerdings war ihr Meister nicht sehr begeistert davon gewesen. Dai erinnerte sich an seine Worte: 'Lasst die Natur in Frieden, wenn ihr von ihr in Frieden gelassen werden wollt.' Jedoch hatten sie andere Dinge im Kopf gemacht, galt ihr Interesse viel mehr ihren rotkehligen Freunden, die fortan keinen Ton mehr von sich gaben. Miras, er zählte bald seinen fünfzehnten Namenstag und war somit der Älteste von ihnen, spielte auf seiner geschnitzen Buchenholzflöte ein Lied, doch half es nicht. Die Tiere schwiegen sich in die Freiheit hinein.
Nun konnte Dai sie wieder singen hören. Eine so einfache Melodie, dass er versucht war, in sie einzustimmen. Als er Luft holte, verstummte es plötzlich um ihn herum. Er vernahm nur das Plätschern von Wasser, als würde ein Fisch mit seinen Flossen an der Oberfläche tollen. Dai wusste besser als alles andere, dass dieser See gefroren war. Der Winter suchte Farahi jedes Jahr aufs Neue sehr früh heim, sodass Schnee lag, während im angrenzend Reich noch die bunten Blätter fielen. Der Knabe seufzte, dachte bereits, er halluzinierte. Dann schob er die letzten Blätter beiseite und wich geblendet zurück.
Alles war in gleißendes Licht getaucht, ungeachtet von den Kreaturen, die sich am klaren See tummelten. Direkt vor seinen Füßen wich das Eis sandigem Boden, in dem vereinzelt Hasen ihren Bau gegraben hatten. Biber eilten, um weitere Stöcke für ihre Dämme anzuschaffen, während verschiedenste Vögel ihre Tänze in der Luft vollführten, begleitet vom Gesang der anderen und ihrem eigenen. Ein Fest der Tiere, so mochte Dai es in diesem Moment nennen, als ein stattlicher Hirsch auf ihn zu trat. Mit langen Schritten näherte er sich stetig mehr, das Klacken seiner Hufe vom Sand gedämpft. Ehrfurcht ergriff Besitz von dem Knaben, bis er nicht mehr Herr seiner Sinne war. Wie versteinert stand er dar, in jeder Bewegung inne gehalten. Sogar sein Herz schlug nicht, der Atem versiegte. Einen Moment erkannte Dai noch, was vor sich ging, dann ergriff ihn Dunkelheit.

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Zitat:
Original von TerraTX
nun zur Geschichte - der Prolog
Das Eis unter seinen Füßen knarrte gefährlich, als Dai sich immer weiter voran wagte. Um ihn herum wuchs Schilf in die Höhe, das er so noch nie gesehen hatte. Zwar war es in einem einfachen Braun (Braunton passt meiner Meinung nach besser) gehalten, so wie es für dieses Gewächs üblich war, doch hatten die Blätter eine enorme Größe angenommen. Kaum ein Sonnenstrahl bahnte sich einen Weg durch das Gestripp, was ihn in seinem Vorhaben nicht bestärkte. (unterstützte oder versteh ich das Verb falsch?) Wenn sich nicht einmal die Lichtgötter zu diesem See wagten, wie sollte er es dann schaffen? Dais Hände zitterten, schwitzten. (das schwitzten mag mir nicht so gefallen, da ich hier immer und immer wieder ins Stocken gerate. "Dais Hände zitterten, waren feucht vor Schweis.") Nervös sah er sich um, achtete auf jedes noch so kleine Geräusch und versuchte, sie ihm bekannten Tieren zuzuordnen. Das Singen eines Rotkehlchens war zu vernehmen, obwohl man diese Art selten in Farahi antraf.
Es war ihm nur bekannt, da die Karawane vor zwölf Sonnenwenden noch in Madrial gewesen war. Dort wimmelte es nur so von den (diesen) kleinen Gesellen, sodass er und die anderen Knaben sich einen Spaß daraus gemacht hatten, einzelne von ihnen gefangen zu nehmen (einzufangen), um das Geträller (Gezwitscher) auch während der Weiterreise genießen zu können. Allerdings war ihr Meister nicht sehr begeistert davon gewesen. Dai erinnerte sich an seine Worte: 'Lasst die Natur in Frieden, wenn ihr von ihr in Frieden gelassen werden wollt.' Jedoch hatten sie andere Dinge im Kopf gemacht (gehabt), galt ihr Interesse viel mehr ihren rotkehligen Freunden, die fortan keinen Ton mehr von sich gaben. Miras, er zählte bald seinen fünfzehnten Namenstag und war somit der Älteste von ihnen, spielte auf seiner geschnitzen Buchenholzflöte ein Lied, doch half es nichts. Die Tiere schwiegen sich in die Freiheit hinein.
Nun konnte Dai sie wieder singen hören. Eine so einfache Melodie, dass er versucht war, in sie einzustimmen. Als er Luft holte, verstummte es plötzlich um ihn herum. Er vernahm nur das Plätschern von Wasser, als würde ein Fisch mit seinen Flossen an der Oberfläche tollen. Dai wusste besser als alles andere, dass dieser See gefroren war. Der Winter suchte Farahi jedes Jahr aufs Neue sehr früh heim, sodass Schnee lag, während im angrenzend Reich noch die bunten Blätter fielen. Der Knabe seufzte, dachte bereits, er halluzinierte. Dann schob er die letzten Blätter beiseite und wich geblendet zurück.
Alles war in gleißendes Licht getaucht, ungeachtet von den Kreaturen, die sich am klaren See tummelten. Direkt vor seinen Füßen wich das Eis sandigem Boden, in dem vereinzelt Hasen ihren Bau gegraben hatten. Biber eilten, um weitere Stöcke für ihre Dämme anzuschaffen, während verschiedenste Vögel ihre Tänze in der Luft vollführten, begleitet vom Gesang der anderen und ihrem eigenen. Ein Fest der Tiere, so mochte Dai es in diesem Moment nennen, als ein stattlicher Hirsch auf ihn zu trat (heißt das nicht zutrat?). Mit langen Schritten näherte er sich stetig mehr, das Klacken seiner Hufe vom Sand gedämpft. Ehrfurcht ergriff Besitz von dem Knaben, bis er nicht mehr Herr seiner Sinne war. Wie versteinert stand er dar (da), in jeder Bewegung inne gehalten (besser - meiner Meinung nach: in jeder Bewegung erstarrt.). Sogar sein Herz schlug nicht, der Atem versiegte. (Wie kann das sein?) Einen Moment erkannte Dai noch, was vor sich ging, dann ergriff ihn Dunkelheit.


Gefällt mir ganz gut, auch wenn ich einige deiner Wortwahlen nicht so ganz aktzeptieren möchte großes Grinsen Den Prolog finde ich gut, auch wenn ich nicht weiß, ob er zur Geschichte passt, aufjedenfall regt er den Leser - zumindest mich - dazu an, weiterlesen zu wollen. Dein Schreibstil ist angenehm, richtig Fantasymäßig.

Ach nochetwas zu meiner Korrektur: Du musst es nicht annehmen, das meiste ist Geschmacksache (bis auf die wenigen Tippfehler) und kann je nach Geschmack und eigener Meinung so oder anders gesehen werden. Es sind schlussendlich nur Anregungen, wie es mir persönlich besser gefallen würde, wie es meinen Lesefluss nicht unterbrechen würde, das muss jeder aber selbst für und mit sich ausmachen.

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Zitat:
Das Eis unter seinen Füßen knarrte gefährlich, als Dai sich immer weiter voran wagte. Um ihn herum wuchs Schilf in die Höhe, das er so noch nie gesehen hatte. Zwar war es in einem einfachen Braun (Braunton passt meiner Meinung nach besser) gehalten, so wie es für dieses Gewächs üblich war, doch hatten die Blätter eine enorme Größe angenommen.

Hm... mir gefällt hier "Braun" besser xD du bist nur der Kritiker, es ist MEINE GEschichte xD

Zitat:
Kaum ein Sonnenstrahl bahnte sich einen Weg durch das Gestripp, was ihn in seinem Vorhaben nicht bestärkte. (unterstützte oder versteh ich das Verb falsch?)

Bestärken bedeutet psychisch Unterstüzen, zumindest so weit ich weiß.

Zitat:
Wenn sich nicht einmal die Lichtgötter zu diesem See wagten, wie sollte er es dann schaffen? Dais Hände zitterten, schwitzten. (das schwitzten mag mir nicht so gefallen, da ich hier immer und immer wieder ins Stocken gerate. "Dais Hände zitterten, waren feucht vor Schweis.")

Gefällt mir persönlich auch besser ^-^ danke <3

Zitat:
Dort wimmelte es nur so von den (diesen) kleinen Gesellen, sodass er und die anderen Knaben sich einen Spaß daraus gemacht hatten, einzelne von ihnen gefangen zu nehmen (einzufangen), um das Geträller (Gezwitscher) auch während der Weiterreise genießen zu können.

Außer Gezwitscher wird alles geändert, da mir das Wort einfach nicht gefallen will.

Zitat:
hatten sie andere Dinge im Kopf gemacht (gehabt), galt ihr Interesse viel mehr ihren rotkehligen Freunden, die fortan keinen Ton mehr von sich gaben.

Ô_o Was habe ich denn da geschrieben? xD lol...

Zitat:
Miras, er zählte bald seinen fünfzehnten Namenstag und war somit der Älteste von ihnen, spielte auf seiner geschnitzen Buchenholzflöte ein Lied, doch half es nichts. Die Tiere schwiegen sich in die Freiheit hinein.

Danke ^-^ an der Stelle war ich mir irgendwie nicht sicher, ob es "nicht" oder "nichts" heißt... ^-^"


Zitat:
Ein Fest der Tiere, so mochte Dai es in diesem Moment nennen, als ein stattlicher Hirsch auf ihn zu trat (heißt das nicht zutrat?).

Keine Ahnung xD als das Zusammenschreiben dran kam, habe ich in der Schule gefehlt => Beinbruch ^-^"
das muss ich unbedingt mal nachholen... wirklich meine größte Schwäche bei der Rechtschreibung und echt nervig -_-"

Zitat:
Wie versteinert stand er dar (da), in jeder Bewegung inne gehalten (besser - meiner Meinung nach: in jeder Bewegung erstarrt.).

Ich dachte, das Verb heißt "darstehen" ^-^" +gegoogelt.hat+ aber hast Recht!
Das "in jeder Bewegung erstarrt" passt meiner Meinung nach nicht, da man in einer Bewegung nicht erstarren sondern nur inne halten kann - meine Meinung. Außerdem ist erstarrt ja nur ein anderes Wort für wie versteinert. [zu Stein erstarrt]

Zitat:
Sogar sein Herz schlug nicht, der Atem versiegte. (Wie kann das sein?) Einen Moment erkannte Dai noch, was vor sich ging, dann ergriff ihn Dunkelheit.

LOL xD der kam jetzt geil... +wegschmeiß+ Okay, sr, aber genau das ist es eben, worum es geht. Naja, es ist nicht DER Knackpunkt der Geschichte, aber einer auf jeden Fall.
Ein Prolog sollte, finde ich, Stimmung machen und dieses Rätsel, das meiner am Ende aufweist, ist eben dazu gedacht, um Spannung zu machen. Außerdem soll ja genau das, was mit ihm passiert ist, noch nicht verraten werden, weil das später kommt und... ja xD

Zitat:
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ui <3 dankeschön ^-^ da bilde ich mir jetzt etwas drauf ein ~hehe~
Ja, er passt zu der Geschichte - schließlich ist Dai eine meiner zwei Hauptpersonen, wobei ihr die andere im nächsten Kapitel kennenlernen werden.
Übrigens hat Dai dort auch wieder einen Auftritt, allerdings nur kurz, bisher zumindest als "nur kurz" geplant und ziemlich am Ende des Kapitels.

Zitat:
Ach noch etwas zu meiner Korrektur: Du musst es nicht annehmen, das meiste ist Geschmacksache (bis auf die wenigen Tippfehler) und kann je nach Geschmack und eigener Meinung so oder anders gesehen werden. Es sind schlussendlich nur Anregungen, wie es mir persönlich besser gefallen würde, wie es meinen Lesefluss nicht unterbrechen würde, das muss jeder aber selbst für und mit sich ausmachen.

Stimmt! Du bist NUR der Kritiker und hast nichts zu sagen ^-^

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16.05.2007 21:26 TerraTX ist offline E-Mail an TerraTX senden Beiträge von TerraTX suchen Nehmen Sie TerraTX in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie TerraTX in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von TerraTX anzeigen
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Zitat:
Original von TerraTX
Stimmt! Du bist NUR der Kritiker und hast nichts zu sagen ^-^


So ist es großes Grinsen es sind NUR Vorschläge, aber gut, dass einiges doch nicht ganz so falsch war, das freut mich, dann wars wenigstens nicht umsonst. Und das mit dem Zusammenschreiben oder nicht bei den Verben - da überfragst du mich xD ich hab da zwar nicht gefehlt, aber ich habs noch nach der alten Rechtschreibung gelernt und jetzt ist ja alles anders und im Gymnasium nochmal durchgenommen haben wirs net xD

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Umsonst ist es nie, da es wichtig ist, zu wissen, wie der Text auf andere Leute wirkt. Deshalb bringen auch Kommentare wie; "Wow! Einfach nur geil!", etwas. Erstmal ist Lob immer schön und verteilt Selbstvertrauen und zum anderen weiß man dadurch, dass die Geschichte nicht schlecht ist.

Ich habe heute einen nächtlichen Schreibanfall erlitten, der sogar nach mehreren Stunden nicht enden will. Da bei dem RPG, wo ich zur Zeit aktiv bin, nach 1 Uhr keiner mehr da war und ich nach halbstündigem Versuch festgestellt hatte, dass ich nicht schlafen konnte, habe ich das erste Kapitel vollendet und nun bereits mit dem zweiten begonnen.
Genau aus diesem Grund hoffe ich sehr, dass ich noch ein oder zwei Kommentare bekomme, das ich momentan erst dann gewillt bin, einen neuen Text online zu stellen.

Und so geschwollen wir ich rede, merkt man, dass bei dem zweiten Kapitel der Adel spricht.

edit: Kapitel 2 ist endlich fertig! Es ist 5:44 und ja, ich bin immer noch wach xD sowas nenne ich mal eine Schreibattacke, die einen nicht schlafen lässt xD ich bin die ganze Zeit über sowas von wach gewesen... naja... gut xD als ich die Küche gemacht habe, hab ich vor Müdigkeit gezittert und auf Klo wars Arsch kalt - aber das lag daran, dass das Fenster offen war!
Bitte nicht über das viele Gerede wundern, ich bin kein Mensch, der für die Einsamkeit gemacht ist - und die letzte Person, mit der ich geschrieben habe, ist vor fast 6 Std offline gegangen -_- das ist zu viel Einsamkeit für mich xD

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Okay. Ich hoffe einmal, dass das erste Kapitel mehr Kritik begegnen wird. Natürlich stelle ich nicht alles online, weil ich ja weiß, dass man nicht gerne so viel auf einmal kritisiert xD
Hierbei lernt ihr dann Han kennen, einen der drei Hauptdarsteller.

Kapitel I
Han presste seinen schlanken Körper gegen die steinerne Wand. Er spürte genau, wie sich die kalten Felsbrocken in ihrer gesamten Form voneinander unterschiedenund überlegte kurz, sein Vorhaben abzubrechen, doch hatte er keine Wahl. Schon vor einigen Tagen war ihm der Vorrat an Essbarem ausgeangen. Nicht einmal mehr verschimmeltes Brot lagerte in seinem Unterschlupf und auch der städtische Müll gab kaum mehr als einen halbverdauten Apfel her. Ohne Geld konnte er nichts erreichen, allerdings musste er bei Kräften sein, wenn er sich etwas verdienen wollte. Es zu stehlen kam nicht in Frage, dazu wurde bei solchen Räuben fiel zu sehr nachgeforscht.
Sein Fuß glitt an der Wand entlang, der Rest rutschte nach, bis er an der Straßenecke angelangt war. Vorsichtig lugte er herum, konnte nun einen großen Teil des Marktes überblicken. Was er vor sich sah, bestand aus einem sandigen Weg, festgetrampelt von Pferdehufen und eingeweiht durch Karren, dazwischen tummelten sich Menschen verschiedener Klassen. Einige von ihnen waren kaum älter als er, trugen Kisten und verdienten sich ein ehrliches Mahl, während Kinder versuchten, fremde Leute an die Stände ihrer Eltern zu locken. Mägde backten in kleinen Stuben, trugen die Brote hinaus, wo Männer sie laut und für gutes Geld anpriesen. Ein Bild, das dem fünfzehnjährigen Straßenjungen alles andere als unbekannt war.
Oft stand er bettelnd vor denen, die etwas mehr hatten als er, hoffend, dass man ihn nicht mit Schlägen verscheuchte. Manchmal gaben sie ihm etwas, anfangs mehr, dann wurden die Steuern erhöht und das Geld knapper. Dieser Zustand verschlimmerte sich, was besonders die Armen am ganzen Leib zu spüren bekamen. Genauso Han, dessen Magen in den letzten Tagen unaufhörlich knurrte, ihm manchmal sogar den Schlaf raubte. Die dunklen Ringe unter den moosgrünen Augen zeichneten sich bereits deutlich ab, während das goldblonde Haare dringend eine Wäsche vertragen konnte. Ewiges Ausspülen mit Wasser half ihm jedoch nicht weiter, wenn keine Seife verwendete. Ein Luxusgut, das sich immer weniger leisten konnten. Der Junge knirschte mit den Zähnen.
Seine Leben war niemals einfach gewesen, auch wenn es zu anfänglicher Zeit für das Nötigste gereicht hatte. Als Bastard kannte ihn niemand, war er nur der uneheliche Sohn eines Adelsmannes, der nicht viel Wert auf jemanden wie ihn legte. Seine leibliche Mutter kannte Han nicht. Eine Frau namens Beatris hatte ihn bei sich aufgenommen, bis sie an Krebs erkrankte. Damals war er drei Jahre alt gewesen, ausgesetzt wegen mangelnden Geldes und vollkommen allein gelassen. Ein warmes Bett fand er bei den Leuten, die ihn kannten und lieb gewonnen hatten, doch auch sie wurden es irgendwann leid, ein drittes, viertes oder gar fünftes Kind zu versorgen. Ihre Hilfen wurden spärrlicher; ein Brot am Morgen, dann eins in der Woche, letztendlich fand er nicht einmal mehr eine Schlafstätte. Jeder kannte ihn, Han den Hund, beschimpft als bettelnder Köter auf Lebenslänge. Doch in Wahrheit wusste kein einziger, wie es um seine wahren Verhältnisse und Eltern bestand. An ihrem Todestag hatte Beatris ihm einen Brief überlassen, den er erst zwei Jahre später öffnete. Darin war beschrieben, wer sein Vater war und das niemand von dem Verbleib seiner Mutter erzählen konnte.
Han verabscheute sein Leben, sich selbst und vor allem die Kindheit, die er nie gehabt hatte. Jedoch durfte es ihn nicht davon abhalten, sich das zu besorgen, was er brauchte. Der Tod würde ihn heimsuchen, sei es durch Hunger oder die Hände der Wachen, allerdings musste er sich letzteren stellen um dem Vorgänger zu entgehen. Er seufzte, holte einmal tief Luft und rannte los. Seine Schritte hallten so laut in seinen Ohren wieder, dass er glaubte, jeder würde sich nach ihm umsehen. Dem war nicht so. Viel zu sehr war man in geschäftliches Treiben verwickelt, als dass ein kleiner, braver Straßenjunge Beachtung bekäme. Nur war er seit diesem Tag an nicht mehr so lieb, wie man es ihm nachsagte.
Flinke Finger griffen nach einem Korb voller Äpfel. Han riss ihn an sich, schenkte den verlorenen, roten Früchten keine Sekunde der Trauer sondern rannte um sein Leben. Vielleicht würde ihn der Verkäufer aus Mitleid gehen lassen, doch hätte dieser einen schlechten Tag, erwartete den Jungen bei Festnahme der Galgen. Dieser Gedanke ließ ihn schlucken und schwindeln, wodurch er die empörten Rufe der umgerempelten Passanten nur noch wie durch einen dichten Schleier vernahm. Es war anstrengend, die Augen geöffnet zu halten, aber ihm blieb keine Wahl. Immer schneller und schneller schienen seine Füße den Boden unter ihm hinweg zu tragen, bis er schließlich die Stadttore erreichte. Eine Wache sah ihn merkwürdig an.
"Junge, bleib stehen!", rief sie und lief schweren Schrittes auf ihn zu, die Rüstung bei jedem klimpernd.
Han zuckte nur zusammen, wagte kaum, einen Atemzug zu tun. "J-ja, Sir?", fragte er und versuchte möglichst unschuldig drein zu schauen.
"Was rennst du mit solch guten Äpfeln durch die Gegend?" Es war in seinem Gesicht abzulesen, dass die Worte anders gemeint waren. Viel mehr wunderte sich der Wachmann, dass ein heruntergekommener Junge in alten Lumpen es sich leisten konnte, fünf saftige Früchte in einem fein geflochtenen Korb zu transportieren.
"Meine Mutter", erwiederte Han schnell, suchte fieberhaft nach einer Ausrede. "Sie drohte mir mit fünzehn Schlägen auf meinen Allerwertesten, wenn ich ihr nicht eiligst bringe, was sie verlang." Er lachte leicht, versuchte seine Aussage dadurch noch zu unterstreichen. "Ihr wisst sicher, wie furchteinflößend Frauen sein können, besonders in der Schwangerschaft." Kurz dachte Han, er hätte zu dick aufgetragen, doch dann drehte der fremde Mann sich murrend ab. Sofort begann er zu rennen. An der Wache vorbei, die Mauer entlang, das Grau an sich vorbei sausen lassend und dann in eine Nische kletternd, die sich in den Steinen befand. Dahinter erwarteten ihn Haufen aus Stroh, gehüllt in zerlöcherte Decken. Die Mäuse waren seine einzigen Freunde, wichen niemals von seiner Seite, egal wie schlecht es ihm ging. Wahrscheinlich warteten sie auf den Augenblick, an dem Hans Seele seinen Körper verließ und die kleinen Nager sich darüber hermachen konnten. Wenn sie im Schlaf an seinen Zehen knabberten, stieß er sie immer weg, was die kleinen Tierchen mit einem Quieken erwiederten.
Nun dachte er jedoch nicht an den Tod sondern viel mehr ans Leben. Auch wenn er an diesem noch nie sehr viel Freude gehabt hatte, konnte er es nicht aufgeben. Etwas trieb ihn an, immer weiter zu machen. So biss er mit gesundem Appetit in einen der Äpfel, froh über seine erste und heutige Beute. Sollte er sich für längere Zeit so ernähren, müsste er wohl vorsichtiger sein, denn die Händler wurden es auch.

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20.05.2007 10:49 TerraTX ist offline E-Mail an TerraTX senden Beiträge von TerraTX suchen Nehmen Sie TerraTX in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie TerraTX in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von TerraTX anzeigen
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dangööö ^-^

Also, der Prolog ist bereits überarbeitet und das editier ich gleich mal ein, weil Rechtschreibfehler und das mit dem "schwitzte" schon korrigiert sind xD

Die Ortnamen werde ich lassen, weil es einfach nötig ist. Zu den ganzen Ländern kommt später noch etwas, wobei ich allerdings kaum glaube, dass der Leser das irgendwie mit dem Prolog verbinden wird. Nea, auf jeden Fall kommt es xD
Wenns dich so stört, muss ich leider sagen, dass ichs wohl lassen werde ^-^" Ich spreche dem Leser etwas eigene Interpretationsgabe zu und so weit muss ein Fantasyleser schon denken können xD

Das mit dem Interesse werde ich auch so lassen, da es sich bei schließlich nur um ein Füllwort handelt und es somit nicht nötig ist. Mag für den einen besser klingen, aber bei diesem Satz kann ich mich damit nicht anfreunden.

Joar, der Rest wurde geändert, bei dem Braun bin ich etwas eigensinnig xD das änder ich dann jetzt noch in Braunton um, weil ich festgestellt habe, wie unangenehm das beim lauten Lesen ist.

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22.05.2007 06:36 TerraTX ist offline E-Mail an TerraTX senden Beiträge von TerraTX suchen Nehmen Sie TerraTX in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie TerraTX in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von TerraTX anzeigen
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zum ersten Teil:
Ich lass das detailierte Kritisieren hier mal weg - so viel zeit habe ich nun auch wieder nicht Augenzwinkern Aber ja, einige Sachen, die mir aufgefallen sind, werde ich mal kurz aufzählen.
Zum einen sind hier sehr viele... strange Formulierungen drin. Ja, das hört sich plöd an, aber ich finde, du hast die Wortwahl manchmal wirklich etwas komisch getroffen. Ich kam einige Male ins stocken und für mich hat es sehr künstlich geklungen, also irgendwie erzwungen.
Dann waren von mir ausgesehen doch einige merkwürdige andere Sachen dabei. Zum Beispiel dass er auf dem Eis läuft, gleich danach kommt das SChilf. Natürlich ist es möglich, aber ich fand denwechsel von einem Satz auf den anderen etwas hart...
Ausserdem ein Hasenbau im Sand? Also ich stell mir vor, dass das nciht halten, also der Bau einstürzen würde, da Sand nicht gerade sonderlich... öh... stabil ist? Zudem habe ich gemeint, Biber würden Dämme in ruhigen Flüssen bauen... kann mich irren, aber sind Dämme nicht da, um Wasser zu stauen, und wäre es somit nicht etwas... merkwürdig die Dinger in einen See zu bauen? oder habe ich etwas falsch verstanden?
Gerade im ersten Absatz finde ich, herrscht ein ziemliches Durcheinander... Du sprichst so verschiedene SAchen an und alles nur kurz. und auch danach, wirkt es irgendwie unstrukturiert und unkoordiniert. Der erste Zeilenumbruch ist zudem an einer denklich unpassenden Stelle gemacht.

Zitat:
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Kapitel I
Han presste seinen schlanken Körper gegen die steinerne Wand. Er spürte genau, wie sich die kalten Felsbrocken in ihrer gesamten Form voneinander unterschiedenund überlegte kurz, sein Vorhaben abzubrechen, doch hatte er keine Wahl. Schon vor einigen Tagen war ihm der Vorrat an Essbarem ausgeangen. Nicht einmal mehr verschimmeltes Brot lagerte in seinem Unterschlupf und auch der städtische Müll gab kaum mehr als einen halbverdauten Das heisst, einen ausgekotzten Apfel? Denn wie sollte er sonst halbverdaut sein?Apfel her. Ohne Geld konnte er nichts erreichen, allerdings musste er bei Kräften sein, wenn er sich etwas verdienen wollte. Es zu stehlen kam nicht in Frage, dazu wurde bei solchen RäubenMag an mir liegen aber ist "Räuben" tatsächlich ein Wort, dass es gibt? bzw dass man gebraucht? fiel zu sehr nachgeforscht.
Sein Fuß glitt an der Wand entlang, der Rest rutschte nach, bis er an der Straßenecke angelangt war. Hihi, du solltest mein Bild sehen, dass ich mir gerade vorstelle. Eine mischung zwischen Spidey und eh... Eragon dass mim Bauch an der Wand klebt und sich krampfhaft festhaltend fortbewegt... Eh ja... hab ich was überlesen, das mich von diesem Bild abbringen würde?Vorsichtig lugte er herum, konnte nun einen großen Teil des Marktes überblicken. Was er vor sich sah, bestand aus einem sandigen WegIch weiss nicht, aber Sand ist doch in der Regel nicht fest und wird schon gar nicht von pferden festgetrampelt oder? also wenn Sand trocken ist, ist er eben... sandig und staubig und man sinkt ein und so. und wenn er nass ist, ist er auch nicht fest... ich glaub, ich muss mal in die sandkiste meines bruders gehen und das ausprobieren..., festgetrampelt von Pferdehufen und eingeweiht ich finde eingeweiht eher ein unpassendes wort...ich meine - was willst du damit sagen?durch Karren, dazwischen tummelten sich Menschen verschiedener Klassen. Hehe das is noch lustiger - riiiiesige Sandkörner und winzige Menschen die dazwischen rumlatschen großes Grinsen Einige von ihnen waren kaum älter als er, trugen Kisten und verdienten sich ein ehrliches Mahl, während Kinder versuchten, fremde Leute an die Stände ihrer Eltern zu locken. Mägde backten in kleinen Stuben, trugen die Brote hinaus, wo Männer sie laut und für gutes Geld anpriesen. Ein Bild, das dem fünfzehnjährigen bä - so ein Alter einzuschieben wirkt irgendwie immer... billig... ich hab das früher auch gemacht - aber es ist einfach nicht sehr elegant und ja bringt immer so ein "Belächeln" mit sichStraßenjungen alles andere als unbekannt war.
Oft stand er bettelnd vor denen, die etwas mehr hatten als er, hoffend, dass man ihn nicht mit Schlägen verscheuchte. Manchmal gaben sie ihm etwas, anfangs mehr, dann wurden die Steuern erhöht und das Geld knapper"... dann sind die Steuern erhöt und das Geld knapper geworden" - hier brauchst du das Plusquamperfekt, da es ja eine Vorvergangenheit ist. Dieser Zustand verschlimmerte sich, was besonders die Armen am ganzen Leib zu spüren bekamen. Genauso Han, dessen Magen in den letzten Tagen unaufhörlich knurrte, ihm manchmal sogar den Schlaf raubte. "dessen Magen in den letzten Tagen unaufhörlich geknurrt, ihm manchmal sogar den Schlaf geraubt hatte" - wieder VorvergangenheitDie dunklen Ringe unter den moosgrünen Moss hat ja glücklicherweise nicht immer ne andere Farbe...Augen zeichneten sich bereits deutlich ab, während das goldblonde Haare dringend eine Wäsche vertragen konnte. Ewiges Ausspülen mit Wasser half ihm jedoch nicht weiter, wenn keine Seife verwendeteUnvollständiger Satz - da fehlt das Subjekt. Ein Luxusgut, das sich immer weniger leisten konnten. Der Junge knirschte mit den Zähnen.
Seine Leben war niemals einfach gewesen, auch wenn es zu anfänglicher Zeit für das Nötigste gereicht hatte. Als Bastard kannte ihn niemand, war er nur der uneheliche Sohn eines Adelsmannes, der nicht viel Wert auf jemanden wie ihn legte. Seine leibliche Mutter kannte Han nicht. Eine Frau namens Beatris hatte ihn bei sich aufgenommen, bis sie an Krebs erkrankte. erkrankt war - ja... es hört sich etwas merkwürdig an, wenn du zwar von "Adelsmann" redest, dann aber eine eher moderne krankheit wie krebs reinbringst. Aber ja, wir wissen ja noch nichts über zeit und ort, wo sich ds Geschehen abspielt, also warte ich nochDamals war er drei Jahre alt gewesen, ausgesetzt wegen mangelnden Geldes und vollkommen allein gelassen. Ein warmes Bett fand er bei den Leuten, die ihn kannten und lieb gewonnen hatten, doch auch sie wurden es irgendwann leid, ein drittes, viertes oder gar fünftes Kind zu versorgen. Ihre Hilfen wurden spärrlicher; ein Brot am Morgen, dann eins in der Woche, letztendlich fand er nicht einmal mehr eine Schlafstätte. Jeder kannte ihn, Han den Hund ich habe gemeint, niemand kennt ihn?, beschimpft als bettelnder Köter auf Lebenslänge. Doch in Wahrheit wusste kein einziger, wie es um seine wahren Verhältnisse und Eltern bestand. An ihrem Todestag hatte Beatris ihm einen Brief überlassen, den er erst zwei Jahre später öffnete. du musst hier noch immer in der vorvergangenheit schreiben, da du ja eine Rückblende machstDarin war beschrieben, wer sein Vater war und das niemand von dem Verbleib seiner Mutter erzählen konnte.
Han verabscheute sein Leben, sich selbst und vor allem die Kindheit, die er nie gehabt hatte wie kann er etwas verabscheuen, das er nie gehabt hat?. Jedoch *heul* jedoch am Anfang ist einfach... bä. Ich find, das hört sich mehr als unnatürlich an. Ich hätte geschrieben "es durfte ihn jedoch nicht davon abhalten"durfte es ihn nicht davon abhalten, sich das zu besorgen, was er brauchte. Der Tod würde ihn heimsuchen, sei es durch Hunger oder die Hände der Wachen, allerdings musste er sich letzteren stellen um dem Vorgänger zu entgehen. Er seufzte, holte einmal tief Luft und rannte los. Seine Schritte hallten so laut in seinen Ohren wieder, dass er glaubte, jeder würde sich nach ihm umsehen. Dem war nicht so. Viel zu sehr war man in geschäftliches Treiben verwickelt, als dass ein kleiner, braver Straßenjunge Beachtung bekäme. Nur war er seit diesem Tag an nicht mehr so lieb, wie man es ihm nachsagte. erst kennt man ihn nicht, dann wird er asl köter beschimpft und jetzt wird ihm der liebe junge nachgesagt... *verwirrt ist*
Flinke Finger griffen nach einem Korb voller Äpfel. Han riss ihn an sich, schenkte den verlorenen, roten Früchten keine Sekunde der Trauer sondern rannte um sein Lebenwieso sollte er auch trauern? er hat sie ja mitgenommen.... Vielleicht würde ihn der Verkäufer aus Mitleid gehen lassen, doch hätte dieser einen schlechten Tag, erwartete den Jungen bei Festnahme der Galgen. Dieser Gedanke ließ ihn schlucken und schwindeln, wodurch er die empörten Rufe der umgerempelten Passanten nur noch wie durch einen dichten Schleier vernahm. Es war anstrengend, die Augen geöffnet zu halten, aber ihm blieb keine Wahl. Immer schneller und schneller schienen seine Füße den Boden unter ihm hinweg zu tragen, bis er schließlich die Stadttore erreichte. Eine Wache sah ihn merkwürdig an.
"Junge, bleib stehen!", rief sie und lief schweren Schrittes auf ihn zu, die Rüstung bei jedem klimpernd.
...
"Ihr wisst sicher, wie furchteinflößend Frauen sein können, besonders in der Schwangerschaft." Kurz dachte Han, er hätte zu dick aufgetragen, doch dann drehte der fremde Mann sich murrend ab. Sofort begann er zu rennen der fremde Mann rennt? so hört es sich eben so... rückbezüglich an.... An der Wache vorbei, die Mauer entlang, das Grau an sich vorbei sausen lassend und dann in eine Nische kletternd, die sich in den Steinen befand. Dahinter erwarteten ihn Haufen aus Stroh, gehüllt in zerlöcherte Decken. Die Mäuse waren seine einzigen Freunde, wichen niemals von seiner Seite, egal wie schlecht es ihm ging. Wahrscheinlich warteten sie auf den Augenblick, an dem Hans Seele seinen Körper verließ und die kleinen Nager sich darüber hermachen konnten. Wenn sie im Schlaf an seinen Zehen knabberten, stieß er sie immer weg, was die kleinen Tierchen mit einem Quieken erwiederten.
Nun dachte er jedoch nicht an den Tod sondern viel mehr ans Leben. Auch wenn er an diesem noch nie sehr viel Freude gehabt hatte, konnte er es nicht aufgeben. Etwas trieb ihn an, immer weiter zu machen. So biss er mit gesundem Appetit in einen der Äpfel, froh über seine erste und heutige Beute. eh ... hä?Sollte er sich für längere Zeit so ernähren, müsste er wohl vorsichtiger sein, denn die Händler wurden es auch. Von wo weiss er das, wenn er es das erste mal gemacht hat?


Ja grundsätzlich von der Story her schon interessant, auch wenn man noch nicht sonderlich viel weiss... Man wird sehen.

Und ja, oft sind Zeitprobleme da, wenn es um die Vorvergangenheit geht und eben, teilweise komische Formulierungen. Eh ja, du siehst ja, was ich angemerkt habe.

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Zitat:
Vielleicht würde ihn der Verkäufer aus Mitleid gehen lassen, doch hätte dieser einen schlechten Tag, erwartete den Jungen bei Festnahme der Galgen. Dieser Gedanke ließ ihn schlucken und schwindeln, wodurch er die empörten Rufe der umgerempelten Passanten nur noch wie durch einen dichten Schleier vernahm.

Also der Händler merkt, dass ihm da jemand seine Äpfel klaut... Er rennt die ganze zeit--> ziemlich auffällig... Die Passanten rufen... Wieso rennt dem denn keiner Hinterher? hat die Stadtwache nix davon mitgekriegt?

Ich finde es merkwürdig, dass er nen Apfel stiehlt. Äpfel sind ja eigentlich nciht sooo nahrhaft.

Ich finde die Geschichte ganz interessant, würde auch weiterlesen.

edit: Mir ist noch im Prolog das mit dem "versiegen" aufgefallen. Versiegen tun doch eigentlich nur Flüssigkeiten, oder? vielleicht wäre "Stocken" oder "ausbleiben" besser.

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Erstmal danke für die lange Kritik xD das mit der Logik, darauf hat mich meine Beta auch schon angesprochen - und wenns wirklich so auffällt, sollte ichs wohl ändern.


Zitat:
Das heisst, einen ausgekotzten Apfel? Denn wie sollte er sonst halbverdaut sein?

Eigentlich eher schon so ziemlich aufgegessen, aber stimmt.

Zitat:
Mag an mir liegen aber ist "Räuben" tatsächlich ein Wort, dass es gibt? bzw dass man gebraucht?

Jo ^-^ ich werde jetzt Überfälle nehmen, obwohl mir das auch noch nicht 100%tig gefällt


Zitat:
Hihi, du solltest mein Bild sehen, dass ich mir gerade vorstelle. Eine mischung zwischen Spidey und eh... Eragon dass mim Bauch an der Wand klebt und sich krampfhaft festhaltend fortbewegt... Eh ja... hab ich was überlesen, das mich von diesem Bild abbringen würde?

Naja, mal abgesehen davon, dass es sehr unlogisch ist, nein xD so viel Verstand traue ich meinen Lesern da schon zu xD

Zitat:
Ich weiss nicht, aber Sand ist doch in der Regel nicht fest und wird schon gar nicht von pferden festgetrampelt oder? also wenn Sand trocken ist, ist er eben... sandig und staubig und man sinkt ein und so. und wenn er nass ist, ist er auch nicht fest... ich glaub, ich muss mal in die sandkiste meines bruders gehen und das ausprobieren...

Das ist ja auch kein Buddelkastensand Ô_o das is so einer, wie halt auf Sandwegen xD noch nie auf einem Feld spazieren gegangen?

Zitat:
ich finde eingeweiht eher ein unpassendes wort...ich meine - was willst du damit sagen?

dass mir kein passendes Wort eingefallen ist, um die Karren einzuleiten xD muss ich ma gucken ^-^"

Zitat:
Hehe das is noch lustiger - riiiiesige Sandkörner und winzige Menschen die dazwischen rumlatschen großes Grinsen

Wenn ich den Gedankengang verstehen würde, könnte ich mehr mit anfangen xD
WIESO sind die Sandkörner riesig?
WIESO sind die Menschen winzig?
WIE kommst du da drauf?

Zitat:
bä - so ein Alter einzuschieben wirkt irgendwie immer... billig... ich hab das früher auch gemacht - aber es ist einfach nicht sehr elegant und ja bringt immer so ein "Belächeln" mit sich

jaaa, ich schreibe ja auch billig ^-^
Wenns dich stört, nea, vll bau ichs woanders ein, aber meines Achtens nach ist es wichtig, dem Leser möglichst schnell ein Bild von ihm zu geben und ich möchte alles andere, alsdass irgendwer denkt, er wäre noch ein kleines Kind oder bereits total alt.

Zitat:
"... dann sind die Steuern erhöt und das Geld knapper geworden" - hier brauchst du das Plusquamperfekt, da es ja eine Vorvergangenheit ist

okay ^-^

Zitat:
"dessen Magen in den letzten Tagen unaufhörlich geknurrt, ihm manchmal sogar den Schlaf geraubt hatte" - wieder Vorvergangenheit

Tja, da merkt man, das die Zeiten etwas sind, was ich in der Schule nie verstanden habe... -_-"

Zitat:
Moss hat ja glücklicherweise nicht immer ne andere Farbe...

Echt? ich kenn nur so dunkles Moos O_O

Zitat:
Unvollständiger Satz - da fehlt das Subjekt

jop

Zitat:
erkrankt war - ja... es hört sich etwas merkwürdig an, wenn du zwar von "Adelsmann" redest, dann aber eine eher moderne krankheit wie krebs reinbringst. Aber ja, wir wissen ja noch nichts über zeit und ort, wo sich ds Geschehen abspielt, also warte ich noch

Naja, ein Zeitalter wird niemals genannt werden, aber es ist eher mittelalterlich - und JA, ich muss mir eine bessere Krankheit ausdenken xD da spricht mich JEDER drauf an ^-^" aber bislang ist mir noch nichts eingefallen, muss ich mal bei Googel suchen oder unsere Geschichtslehrerin fragen

Zitat:
ich habe gemeint, niemand kennt ihn?

Darf ich wissen, wie du drauf kommst?

Zitat:
du musst hier noch immer in der vorvergangenheit schreiben, da du ja eine Rückblende machst

Okay. Allerdings wird die Stelle eh geändert, da er nicht lesen kann.

Zitat:
wie kann er etwas verabscheuen, das er nie gehabt hat?

Eine Kindheit hat jeder gehabt, allerdings habe ich dafür zwei Definitionen. Einmal Kindheit, die bedeutet, man hat wie ein Kind leben dürfen und einmal der Zeitraum. Den Zeitraum durchlebt jeder und diesen hasst er, weil er es nie als Kind hatte erleben dürfen.

Zitat:
.*heul* jedoch am Anfang ist einfach... bä. Ich find, das hört sich mehr als unnatürlich an. Ich hätte geschrieben "es durfte ihn jedoch nicht davon abhalten"

Ist 'ne Überlegung wert, werde ich mir bei der Korrektur nochmal im Zusammenhang anschauen.

Zitat:
erst kennt man ihn nicht, dann wird er asl köter beschimpft und jetzt wird ihm der liebe junge nachgesagt... *verwirrt ist*

Da frage ich mich nur wieder, wo gesagt wird, dass man ihn nicht kennt xD ich erinnere mich, dass es irgendwo eine Stelle gibt, wo gesagt wird, dass niemand ihn wirklich kennt - aber sie kennen ihn dann ja trotzdem.

Zitat:
wieso sollte er auch trauern? er hat sie ja mitgenommen...

Hä? Er hat gerade total deprimierte Gedanken, deshalb Trauer. Wenn das nicht rüber kommt, sorry.

Zitat:
der fremde Mann rennt? so hört es sich eben so... rückbezüglich an...

Jeder weiß zwar, was gemeint ist, aber grammatikalisch stimmt der Einwandt denke ich schon. Muss ich gucken, was ich an der Stelle am besten einsetze.

Zitat:
eh ... hä?

sehr aufschlussreich xD

Zitat:
Von wo weiss er das, wenn er es das erste mal gemacht hat?

Das folgt in dem Absatz, der scheinbar noch nicht online ist xD

Zitat:
Ja grundsätzlich von der Story her schon interessant, auch wenn man noch nicht sonderlich viel weiss... Man wird sehen.

Ich hoffe, der Rest wird aufschlussreicher sein, denn ich habe versucht, die Hauptcharaktere so schnell wie möglich vorzustellen. - Zumindest in dem Maß, dass mir gegeben ist.
Prolog --- Dai
Kapitel I --- Han
Kapitel II --- sieht man dann xD

@Winja: Hm... ich glaube, Atem kann schon versiegen Ô_o muss ich ma andere Meinungen dazu holen ^-^ thx

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Niemand mehr etwas zu kritisieren?

Ich suche übrigens immer noch fleißige Betaleser, da die Geschichte inzwischen bereits fünf Kapitel umfasst, die ich mir fast alle bereits einmal ausgedruckt habe, um sie durchzugucken.

(Kapitel I, Ende III, IV, Anfang V, morgen ganzes V)

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Zitat:
Original von TerraTX
Zitat:
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Naja, mal abgesehen davon, dass es sehr unlogisch ist, nein xD so viel Verstand traue ich meinen Lesern da schon zu xD

Na dann danke schön großes Grinsen

Zitat:
Zitat:
Ich weiss nicht, aber Sand ist doch in der Regel nicht fest und wird schon gar nicht von pferden festgetrampelt oder? also wenn Sand trocken ist, ist er eben... sandig und staubig und man sinkt ein und so. und wenn er nass ist, ist er auch nicht fest... ich glaub, ich muss mal in die sandkiste meines bruders gehen und das ausprobieren...

Das ist ja auch kein Buddelkastensand Ô_o das is so einer, wie halt auf Sandwegen xD noch nie auf einem Feld spazieren gegangen?

Was jetzt, sandweg oder feld? weil auf feldern hat es normalwerise... dreck... und Dreck und Sand sind für mich nich dasselbe. Ach ja, mit Dreck meine ich hier Erde... und Sand is eindeutig nicht fest - bisher noch nie oder mein gedächtnis hätte mich im Stich gelassen...

Zitat:

Zitat:
Hehe das is noch lustiger - riiiiesige Sandkörner und winzige Menschen die dazwischen rumlatschen großes Grinsen

Wenn ich den Gedankengang verstehen würde, könnte ich mehr mit anfangen xD
WIESO sind die Sandkörner riesig?
WIESO sind die Menschen winzig?
WIE kommst du da drauf?

Keine Ahnung - ich habs vlt etwas ungenau gelesen - aber es is wirlich lustg fröhlich

Zitat:
Zitat:
Moss hat ja glücklicherweise nicht immer ne andere Farbe...

Echt? ich kenn nur so dunkles Moos O_O

schon nur ein kleines fleckchen moos hat die verschiedensten Farben und es gibt dunkles und helles und braunes und ... na eben en haufen...

Zitat:
Zitat:
erkrankt war - ja... es hört sich etwas merkwürdig an, wenn du zwar von "Adelsmann" redest, dann aber eine eher moderne krankheit wie krebs reinbringst. Aber ja, wir wissen ja noch nichts über zeit und ort, wo sich ds Geschehen abspielt, also warte ich noch

Naja, ein Zeitalter wird niemals genannt werden, aber es ist eher mittelalterlich - und JA, ich muss mir eine bessere Krankheit ausdenken xD da spricht mich JEDER drauf an ^-^" aber bislang ist mir noch nichts eingefallen, muss ich mal bei Googel suchen oder unsere Geschichtslehrerin fragen

Cholera, Pest, Pocken, Ruhr, Fleckfieber... so als beispiele Augenzwinkern

Zitat:
ich habe gemeint, niemand kennt ihn?

Darf ich wissen, wie du drauf kommst?
Als Bastard kannte ihn niemand, war er nur der uneheliche Sohn eines Adelsmannes, der nicht viel Wert auf jemanden wie ihn legte. darum Augenzwinkern

Zitat:
Zitat:
wie kann er etwas verabscheuen, das er nie gehabt hat?

Eine Kindheit hat jeder gehabt, allerdings habe ich dafür zwei Definitionen. Einmal Kindheit, die bedeutet, man hat wie ein Kind leben dürfen und einmal der Zeitraum. Den Zeitraum durchlebt jeder und diesen hasst er, weil er es nie als Kind hatte erleben dürfen.

Das kann der Leser ja nich wissen, wie du das für dich definierst... Wenn du spezielle vorstellungen hast, musst du das mitteilen, sonst wirds verwirrend.

Zitat:
Zitat:
wieso sollte er auch trauern? er hat sie ja mitgenommen...

Hä? Er hat gerade total deprimierte Gedanken, deshalb Trauer. Wenn das nicht rüber kommt, sorry.

Han riss ihn an sich, schenkte den verlorenen, roten Früchten keine Sekunde der Trauer
ich habe das Trauern logischerweise auf den vorangegangenen Satz bezogen, wos ja wirklich nich um GEdanken, sondern um Früchte geht...

Zitat:
Zitat:
Ja grundsätzlich von der Story her schon interessant, auch wenn man noch nicht sonderlich viel weiss... Man wird sehen.

Ich hoffe, der Rest wird aufschlussreicher sein, denn ich habe versucht, die Hauptcharaktere so schnell wie möglich vorzustellen.

hoffe, du übereilst es nicht, wäre ja sonst auch schade.

und mehr kritisieren kann ich erst, wenn ein neuer teil online is Augenzwinkern

und ich würds betalesen machen, wenn ich zeit hätte... Falls du ab dem 8. Juli noch immer niemanden hast, bzw wen suchst, würd ichs machen, weil dann hab ich ja dann ferien Augenzwinkern

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Zitat:
Was jetzt, sandweg oder feld? weil auf feldern hat es normalwerise... dreck... und Dreck und Sand sind für mich nich dasselbe. Ach ja, mit Dreck meine ich hier Erde... und Sand is eindeutig nicht fest - bisher noch nie oder mein gedächtnis hätte mich im Stich gelassen...

Tja, für dich ist es Dreck, für mich ist es Sand. Da geht der Glaube auseinander, kann man nichts gegen machen.


Zitat:
Zitat:
WIESO sind die Sandkörner riesig?
WIESO sind die Menschen winzig?
WIE kommst du da drauf?

Keine Ahnung - ich habs vlt etwas ungenau gelesen - aber es is wirlich lustg fröhlich

Stell ich mir auch toll vor xD

Zitat:
Zitat:
Zitat:
Moss hat ja glücklicherweise nicht immer ne andere Farbe...

Echt? ich kenn nur so dunkles Moos O_O

schon nur ein kleines fleckchen moos hat die verschiedensten Farben und es gibt dunkles und helles und braunes und ... na eben en haufen...

okay, wird geändert

Zitat:
Cholera, Pest, Pocken, Ruhr, Fleckfieber... so als beispiele Augenzwinkern

ui, danke ^-^ momentan war es nur "die unbekannte Krankheit"

Zitat:
Zitat:
ich habe gemeint, niemand kennt ihn?

Darf ich wissen, wie du drauf kommst?
Als Bastard kannte ihn niemand, war er nur der uneheliche Sohn eines Adelsmannes, der nicht viel Wert auf jemanden wie ihn legte. darum Augenzwinkern

Der Satz wird überarbeitet xD

Zitat:
Zitat:
Zitat:
wie kann er etwas verabscheuen, das er nie gehabt hat?

Eine Kindheit hat jeder gehabt, allerdings habe ich dafür zwei Definitionen. Einmal Kindheit, die bedeutet, man hat wie ein Kind leben dürfen und einmal der Zeitraum. Den Zeitraum durchlebt jeder und diesen hasst er, weil er es nie als Kind hatte erleben dürfen.

Das kann der Leser ja nich wissen, wie du das für dich definierst... Wenn du spezielle vorstellungen hast, musst du das mitteilen, sonst wirds verwirrend.

Mal schauen, wie bzw. ob ich das umsetze.

Zitat:
Han riss ihn an sich, schenkte den verlorenen, roten Früchten keine Sekunde der Trauer
ich habe das Trauern logischerweise auf den vorangegangenen Satz bezogen, wos ja wirklich nich um GEdanken, sondern um Früchte geht...

Ah ^-^ okay, es bezieht sich wirklich auf den vorangegangenen Satz xD Er trauert nicht um die Früchte, die er verloren hat, sondern freut sich über die, mit denen er wegrennt.

Zitat:
Zitat:
Zitat:
Ja grundsätzlich von der Story her schon interessant, auch wenn man noch nicht sonderlich viel weiss... Man wird sehen.

Ich hoffe, der Rest wird aufschlussreicher sein, denn ich habe versucht, die Hauptcharaktere so schnell wie möglich vorzustellen.

hoffe, du übereilst es nicht, wäre ja sonst auch schade.

NIEMALS! Irgendwie, leider, bin ich erst im fünften Kapitel wirklich auf die Spur des Plots gekommen, vorher gab es nur ein paar Erklärungen, Vorstellungen, usw.

Zitat:
und mehr kritisieren kann ich erst, wenn ein neuer teil online is Augenzwinkern

Wie gesagt, ich übermotiviertes Teil will es nach tausend Überarbeitungen zur Veröffentlichung bringen und stelle deshalb im Internet nicht viel mehr online.

Zitat:
und ich würds betalesen machen, wenn ich zeit hätte... Falls du ab dem 8. Juli noch immer niemanden hast, bzw wen suchst, würd ichs machen, weil dann hab ich ja dann ferien Augenzwinkern

Wäre toll! Wenn ich dann noch einen brauche, mit Sicherheit, wende ich mich an dich. Momentan fände ichs toll, wenn du irgendwie Zeit finden könntest, um dir das Ende von meinem 5. Kapitel anzusehen. Das gefällt mir irgendwie total und überhaupt nicht und ist wahrscheinlich wirklich zum Auseinandernehmen von jedem Satz ^-^"

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31.05.2007 19:54 TerraTX ist offline E-Mail an TerraTX senden Beiträge von TerraTX suchen Nehmen Sie TerraTX in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie TerraTX in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von TerraTX anzeigen
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ja, denke, das sollte ich hinbekommen großes Grinsen

hm, hast du icq oder msn?

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31.05.2007 20:02 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
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hab beides, aber MSN ist mir lieber:

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Zitat:
Wie gesagt, ich übermotiviertes Teil will es nach tausend Überarbeitungen zur Veröffentlichung bringen und stelle deshalb im Internet nicht viel mehr online.


was? Bist du irre? Erst neugierig machen und dann so was. *grummel* ich kanns ja vertehen, aber trotzdem...
Naja, falls es rauskommt dann sag mir bescheid, dann kauf ich mir dein Buch großes Grinsen
04.06.2007 17:44 Winja ist offline E-Mail an Winja senden Beiträge von Winja suchen Nehmen Sie Winja in Ihre Freundesliste auf
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