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 Mein Angefangenes Buch |
Elincia
<3
Dabei seit: 08.05.2005
Beiträge: 3.172
Herkunft: Niedersachsen
Name: Kathrin
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Hallo!
Ich habe vielleicht vor einem Jahr angefangen ein Buch zu schreiben, habs aber nicht fertig. Die Vorgeschichte gibts schon aber der Rest ist bis jetzt nur in meinen Gedanken.
Nun wollte ich fragen, ob ich den Teil, den ich bis jetzt habe mal reinstellen soll? Ihr könnt dann gerne bewerten wie ihr es bis jetzt überhaupt findet usw.
Es geht um ein Mädchen, sie hat eine kleine Schwester, ihre Mutter wechselt ständig die Typen, momentan ist sie mit Benno, einem Schläger und alkoholiker zusammen. Sie sind alle verwahrlost und werden geschlagen etc. Immer wieder will das Mädel halt abhauen, 1x tut sie es auch. Irgendwann gibts halt nen riesen Streit zwischen der Mutter und dem Mann und im Zorn rast sie halt im Auto mitten in der Nacht mit den Kindern irgendwie weg.. ganz planlos. Dabei passiert ein Unfall, die Mutter stribt wenn die Kinder dabei sind, und der andre Fahrer begeht Fahrerflucht. Beide Kinder sind dann halt voll verstört, haben ein Trauma und rennen weg... sie werden halt irgendwie in einer Scheune nach ein paar tagen aufgefunden, kommen ins Heim, machen Therapien die aber nichts bringen... da sie zu zweit sehr "kompliziert" bezeichnet werden, kommen sie zu verschiedenen Familien, werden adoptiert, beide erleben halt verschiedenes, reden aba immer noch nicht usw. Und joa... wie's ausgeht und so sage ich noch net^^
Also das war jetzt mal ganz grob beschrieben um was es in dem Buch geht!
Wollt ihr den Anfang hören bzw. lesen?!?!
Lg Anka05 
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16.08.2005 20:06 |
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Kuckuckline
cuTie <3
Dabei seit: 03.03.2005
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Herkunft: deuTschland
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*lesen willz lesen willz*
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16.08.2005 20:10 |
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Elincia
<3
Dabei seit: 08.05.2005
Beiträge: 3.172
Herkunft: Niedersachsen
Name: Kathrin
Themenstarter 
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hier der erste Teil! Ist alles noch nicht nach Rechtschreibfehlern und sonstigem überprüft!
„Liebes Tagebuch!
Heute war mal wieder so ein typischer Tag.
Ich kam zu spät zur Schule und Frau Schmitz hat mich in der Pause wieder angesprochen.
Ach, ich würde ihr so gerne von meinen Eltern erzählen, aber ich traue es mich nicht. Sie wollte wieder wissen warum ich meine Hausaufgaben nie mache.
Dabei lässt mich Benno doch nie in Ruhe. Ich weiß nichtmehr was ich machen soll. Manchmal wünsche ich mir, ich wäre doch schon bei meiner Geburt gestorben, dann müsste ich das ganze nicht erleben.
Linchen ist die einzige, die noch normal in dieser Familie ist.
Gestern kam Mami wieder betrunken nach Hause und Benno hat sie erstmal zusammengeschlagen.
Ich wollte ihr helfen, doch dann hat er mir wie immer einen Büschel Haare ausgerissen und mich angebrüllt.
Siehst du es...“ Es ist spät Abends, gegen 23.00 Uhr. Lotta sitzt auf ihrem Bett und schreibt wie jeden Abend in ihr Tagebuch, was am Tag passiert ist und wie es ihr geht. Das Tagebuch ist das einzige, dem sie wirklich vertraut. Sie schreibt ihre ganzen Erlebnisse, Gedanken, Gefühle und auch die noch so kleinen Hoffnungen hinein, denn sie weiß, dass es immer schweigt und keinem davon erzählt. Lotta ist ein zwölfjähriges Mädchen, das mit ihrer kleinen Schwester Elina, auch Linchen genannt, ihrer Mutter und deren Freund Benno in einer 4-Zimmer-Wohnung in einer etwas kleinen Stadt wohnt. Benno ist Alkoholiker, er schlägt ihre Mutter und die Kinder. Lotta hat Angst vor ihm, aber sie möchte ihre Mutter beschützen.
Langsam klappt sie ihr Tagebuch wieder zu und verschließt es. Den Schlüssel legt sie nicht wie die anderen Kinder aus ihrer Klasse in ihren Nachttisch oder unters Kissen, nein, Lotta hat ihr eigenes Versteck. Die Familie ist arm, sie haben kaum Geld, doch zum Leben reicht es gerade aus. „Lotta!“, brüllt es vom anderen Zimmer. „Lotta! Herrgott Kind, was machst du denn?“ Schnell nimmt sie den Schlüssel und versteckt ihn in ihrem Strumpf. Das Tagebuch schiebt sie zügig unter die Matratze. Sie weiß, dass sie großen Ärger mit Benno bekommen würde, wenn er was von ihren Aufschrieben wüsste. Sie geht aus dem Zimmer, und da wartet schon Benno mit ein paar seiner Kumpels auf sie. „Lotta, hilf mal deiner Mutter in der Küche und ess‘ dich nicht bloß von unserem Geld satt!“ Sie kann Benno genau ansehen, dass er mal wieder total betrunken ist. Sie ist froh, als er mit den anderen komischen Männern das Haus verlässt und mit dem Motorrad davon rast. „Soll er sich doch zum Teufel scheren der Kerl. Ja, ein Unfall soll geschehen und sterben soll er!“ Lotta wünschte sich oft solche Dinge, doch aussprechen kann sie es nicht. Sie geht zu ihrer Mutter in die Küche und sieht sie erschöpft am Boden knien. „Geh‘ nur ins Bett, ich schaffe das schon...“ Es war ein Abend wie sie ihn gewohnt sind: Benno volltrunken unterwegs, ihre Mutter ohne noch das letzte bisschen Kraft am Boden kniend und sie soll einfach ins Bett? Nein. Schnell geht sie nochmal in ihr Zimmer, um sicherzugehen, dass Linchen schläft. Lotta möchte nicht, dass ihre Schwester die Umstände der Familie mitbekommt.
Lotta macht die Küche sauber und bringt ihre Mutter ins Bett. Dann geht sie selbst auch schlafen.
Die Nacht ist unruhig, draußen wütet ein Sturm durch die Stadt, Regen prasselt an die undichten Fenster und unter den Türen zieht der starke Luftstrom mit lauten Geräuschen durch. Lotta kann nicht schlafen. Zu sehr geht ihr die Sache mit ihrer Mutter durch den Kopf. Auch Linchen ist aufgewacht. Lotta beobachtet ihre kleine Schwester sehr lange, wie sie mir ihren eigenen Fingern und Füßen spielt. Sorgenlos und frei können kleine Kinder leben. Lotta denkt nach, wie sie zumindest ihre Schwester vor Benno beschützen kann. Sie will nicht erleben, dass Linchen auch so schrecklich aufwachst. Eine ganze Weile starrt sie nur in die Luft, denkt nichts, fühlt nichts, einmal in ihrem Leben geht es ihr gut. Sie weiß nun, wie sich kleine Kinder fühlen, sie sind einfach frei, müssen sich über nichts und niemanden Gedanken machen. Ihre Schwester ist ein gutes Beispiel. Sie denkt nie über ihre Umgebung nach, sondern lebt in ihrer eigenen Welt. Lotta kriecht aus dem Bett und holt sich Linchen zu ihr. Sie weiß, dass ihre Schwester sich eine Art „Fantasiewelt“ erbaut, um nichts aus ihrer Umgebung mitzubekommen. Manchmal wünscht sich Lotta, wieder klein zu sein, denn dann könnte sie sich auch eine andere Welt erbauen. Plötzlich wird Lotta wütend auf ihre Mutter. Sie redet wieder mit sich selbst, das macht sie oft, denn meistens hat sie niemanden zum reden. „Sie ist Schuld. Wenn Mami nicht immer solche dumme Typen wie Benno anschleppen würde, ginge es uns allen viel besser.“ Sie steigert sich richtig in diese Meinung hinein, bis sie schließlich aus dem Bett hüpft und sich anzieht. „Wohin Lotta?“, fragt Linchen. „Linchen, komm! Ich ziehe dich schnell an, dann gehen wir weg. Du musst ruhig sein, verstehst du?“ Lotta nimmt eine kleine Braune Hose und zieht sie Linchen an. Sie versucht ihr soviel wie möglich anzuziehen, denn sie weiß, dass es nötig ist. Dann nimmt sie ihre kleine Schwester auf den Arm und sie rennen aus dem Haus. Quer über die Straße, Felder, Wiesen. Lotta weiß nicht wohin sie will. Sie rennt so schnell sie kann, immer weiter... Irgendwann hält sie an einer Baumgruppe an, und schaut sich mit der Taschenlampe um. In etwas weiterer Entfernung erkennt sie das kleine Dorf, indem ihre zwei Freundinnen wohnen. Sie nimmt Linchen an die Hand, und sie gehen auf das Dorf zu. Es ist eisigkalt und der Wind weht ihnen nur so um die Ohren. „Heim gehen. Hunger.“ Linchen weiß nicht, um was es geht. Lotta versucht ihr zu erklären, dass sie abhauen, was sie aber nicht versteht. „Komme einfach mit. Wenn wir uns beeilen, kommen wir in ein anderes zuhause. Da kannst du dann deine eigenen Spielsachen haben. Linchen, ich kann es dir nicht erklären.“ Sie gehen ins Dorf hinein und Lotta sucht nach dem Haus von Jule und Lara. Das sind die zwei besten Freundinnen von Lotta, mit ihnen redet sie oft und manche Geheimnisse vertraut sie ihnen an. Die Geschwister sind mittlerweiel total durchnässt, der Regen will einfach nicht aufhören. Lotta sieht, dass Jule und Lara noch ein Licht an haben, und wirft einen kleinen Stein ans Fenster. Doch sie merken es nicht. Sie nimmt einen größeren und....zu spät! Ein Loch ist in der Scheibe. Die zwei springen sofort ans Fenster: „Hey, wer ist da? Was soll das? Mami, Papi kommt schnell, Einbrecher.“ Lotta schnappt ihre Schwester und sie springt mit ihr ins Gebüsch. „Hoffentlich finden sie uns nicht. Benno und Mami bringen mich um. Linchen, geh schnell! Geh‘ und sei ruhig.“ Linchen befolgt den Befehl ihrer Schwester und rennt hinter das Haus. Plötzlich steht ein großer, kräftiger Mann vor Lotta. „Was soll das? Hast du sie noch alle?! Wieso zerdonnerst du unsere Fenster, hast wohl kein zuhause!“ Lotta weiß nicht, was sie tun soll. Sie versucht zu reden: „E-e-es tu-t m-m-mi-mir Leid. I-ich w-ollte zu Ju-jule u-und L-l-lara!“ Der Mann schaut sehr erbost und greift Lotta kräftig am Arm. „Komm mit, damit ich dich besser sehe!“ Er zieht sie ins Haus. Da stehen auch schon Lara und Jule im Türrahmen. „Lotta! Was machst du denn hier?“ Ein paar Sekunden ist es sehr still. Keiner spricht was, keiner weiß, was er sagen soll. „Kennt ihr sie?“, die Mutter von den zweien kommt dazu. „Ja Mami. Das ist Lotta, sie ist unsere Freundin, weist du nicht mehr?“ Die Mutter geht besorgt auf sie zu und mustert sie von oben bis unten. „Bist du etwa abgehauen?“ Lotta möchte nicht erzählen, dass es bei ihnen zuhause immer Streit gibt. Sie schweigt. „Komm‘ deine Eltern vermissen dich bestimmt. Sag mir deine Telefonnummer, wir rufen deine Mutter an.“ Jules Vater hat schon das Telefon in der Hand. „Nein, bitte nicht. Kann ich hier bleiben? Nur bis morgen früh, bitte. M-meine Eltern sind nicht zuhause.“ Die Mutter schaut etwas erstaunt, dann sagt sie: „Aber Kind...“
Nun sieht Lotta draußen ein Auto heranfahren. Angst steigt in ihr auf, sie hat Angst, dass ihre Mutter sie zurückholt. Die Haustür klingelt. Der Vater macht auf und plötzlich steht da die Polizei. „Na wen haben wir da? Deine Mutter vermisst euch. Wo ist deine Schwester? Auf steige ins Auto wir bringen dich heim.“ Lotta kann sich nicht wehren. Die zwei Polizisten packen sie am Arm und zerren sie nach draußen. Lotta bekommt Angst, diese Situation erinnert sie an Benno. Er hat sie schonmal geschlagen, da wollte sie nichtmehr ins Haus. Er packte sie am Arm und zerrte sie auch mit Gewalt hinter sich her. Dann wurde sie in der Garage eingesperrt. „Nein, lasst los.. bitte nicht!!!“ Lotta kommen die Tränen in die Augen. „Bitte....“ sie schaut zu Jules Mutter, mit der Hoffnung, sie unternimmt was. „Meine Herren, lassen sie das Kind bei uns. Wir bringen sie selbst zurück!“ Lotta kann es nicht fassen: Der Vater ihrer Freundinnen nimmt sie in Schutz. Nun lassen die Polizisten endlich los. Lotta rennt nach draußen, jeder denkt sie haut ab, aber das will sie nicht. Zügig geht sie hinters Haus. Da sitzt Linchen, spielt mit den Regentropfen. Lotta spürt, wie Linchen garnicht begreift, wieso alle so komisch sind. Sie führt ihr Leben unbeschwert und wieder ist Lotta ein bisschen neidisch auf ihre kleine Schwester. Sie kann einfach Leben wie es ihr passt, muss sich nicht an ihrer Umgebung orientieren, nein, sie ist frei. Wieder ist ein ruhiger Moment. Lotta setzt sich zu Linchen und schaut ihr einfach mal zu. Beide lauschen sie dem Sturm, der ihnen bis vor kurzem noch um die Ohren geweht hatte.
mehr? Dann sagt es bitte!
Dieser Beitrag wurde 4 mal editiert, zum letzten Mal von Elincia: 16.08.2005 20:23.
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16.08.2005 20:17 |
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lautlos
Ogni giorno con te è grande.
Dabei seit: 10.02.2005
Beiträge: 7.506
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schreib mal weiter, wird bestimmt gut
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16.08.2005 23:07 |
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Shanefan1991
unregistriert
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woooow geil, schreib unbedingt weiter !!!! die ist genial 
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16.08.2005 23:18 |
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Elincia
<3
Dabei seit: 08.05.2005
Beiträge: 3.172
Herkunft: Niedersachsen
Name: Kathrin
Themenstarter
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hey danke für die comments, habe mich richtig gefreut, dass sie jemand gelesen hat!
hab bis jetzt glaube noch ein paar DIN A 4 seiten auf nem uralten leptop... nun ist nur die frage, wie ich des alles hier her bekomme, weil der keinen Inet-anschluss hat und schon voll alt ist, kann also auch nit irgenwie die pc's verbinden odda so^^
habt ihr irgendwelche kritik / verbesserungsvorschläge?!
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16.08.2005 23:24 |
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Shanefan1991
unregistriert
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nö, also ich finds halt etwas unglaubwürdig das die Linchen nix von dem ganzen mitbekommt, obwohl sie ja eigentlich auch verschlagen wird, odda?
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16.08.2005 23:29 |
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Shanefan1991
unregistriert
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[offtopic]nöö sorry, abba puschl kanns 
frag mal die ganz lieb per PN 
[/offtopic]
wann kommt der näxte teil *hetz* xD will was zum lesen 
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16.08.2005 23:59 |
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Elincia
<3
Dabei seit: 08.05.2005
Beiträge: 3.172
Herkunft: Niedersachsen
Name: Kathrin
Themenstarter
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| Zitat: |
Original von Anka05
hab bis jetzt glaube noch ein paar DIN A 4 seiten auf nem uralten leptop... nun ist nur die frage, wie ich des alles hier her bekomme, weil der keinen Inet-anschluss hat und schon voll alt ist, kann also auch nit irgenwie die pc's verbinden odda so^^ |
^^ siehe hier!
[offtopic] ja hab jemanden gefunden... Aron4ever [/offtopic]
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17.08.2005 00:10 |
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Shanefan1991
unregistriert
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| Zitat: |
Original von Anka05
| Zitat: |
Original von Anka05
hab bis jetzt glaube noch ein paar DIN A 4 seiten auf nem uralten leptop... nun ist nur die frage, wie ich des alles hier her bekomme, weil der keinen Inet-anschluss hat und schon voll alt ist, kann also auch nit irgenwie die pc's verbinden odda so^^ |
^^ siehe hier!
[offtopic] ja hab jemanden gefunden... Aron4ever [/offtopic] |
na dann ist schön
och schaaaadeeeee ich hoff du kannst das bald regeln 
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18.08.2005 00:20 |
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Elincia
<3
Dabei seit: 08.05.2005
Beiträge: 3.172
Herkunft: Niedersachsen
Name: Kathrin
Themenstarter
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hat noch jemand irgendeinen kommentar / verbesserungsvorschläge ?!
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07.09.2005 13:07 |
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Impressum
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