 Neuer Anfang (früher Hoffnungsschimmer?) |
Lichtfee
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Dabei seit: 04.08.2005
Beiträge: 377
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 Neuer Anfang (früher Hoffnungsschimmer?) |
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WICHTIG: Ich weiss dass der Anfang sch***** ist aber lest bitte bitte weiter! Ich wäre euch sooooooooooo dankbar wenn ihr einen Kommentar hierlassen würdet! Danke lg Lichtfee
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Auch ich möchte hier eine Geschichte posten!
Ich werde probieren die Personen gut zu beschreiben. Weiter unten findet ihr einen Steckbrief der Hauptperson.
Im Moment habe ich noch keine Idee für den Titel. (Nehme Vorschläge gerne entgegen) Ich würde mich freuen wenn ihr meinen ersten Teil lesen würdet und dazu noch schreibt ob ich weiterfahren soll.
Thx *liebguck*
Eure Lichtfee
P.S: Wenn etwas nicht grad ganz so möglich ist bitte net aufregen, hab nen klitzekleinen Hang zur Fantasy! *g*
Hauptperson:
Name: Serena Lumia di Presco
Spitzname: Sera
Alter: 19 Jahre
Haarfarbe: schokoladenbraun mit blonden Strähnen
Augenfarbe: blau
Aussehen: Sera hat eine sportliche Figur und sie hat ne braune Haut (sieht aus wie Braungebrannt ist aber echt)
Hobbys: Musik hören (MP3-Player), Tiere, lesen, tanzen und sie liebt Fussballspielen
Charakter: vielseitig, humorvoll, frech, natürlich, mutig (nicht immer)
Vergangenheit: kommt im Verlauf der Geschichte immer wieder was raus! (sehr schlimme Vergangenheit: Sera wurde Adoptiert ... (mehr in der Vorgeschichte)
Vorgeschichte: Sera lebt bei einer sehr reichen Familie mit Adeltitel. Sie wurde mit 7 adoptiert da sie ein wunderschönes Mädchen war- und immer noch ist. Das Ehepaar konnte keine eigenen Kinder zeugen. Daran glaubten sie auch bis Serena 10 Jahre alt war, doch dann wurde Janine Lerana di Presco (Sera`s Adoptivmutter) schwanger und neuen Monate später kam Leandra Mercia di Presco auf die Welt. Alles nahm seinen lauf... Serena wurde nun abgeschoben und Leandra nahm ihren Platz als beliebtes und verwöhntes Kind ein. Sie musste nun die ganze Villa jeden Tag putzen da Leandra allergisch auf Staub reagierte. Jeden Tag kochen und schuften stand nun auf dem Programm von Sera. Wenn sie etwas falsch machte wurde sie geschlagen. Sie hielt das nur mit Mühe aus. Jeden Abend sass sie in ihrer Besenkammer und hörte mit ihrem MP3-Player Musik. Nur die Musik half ihr über die Schläge und die Schufterei hinweg. Eines Tages wurde es ihr aber zuviel und sie beschloss abzuhauen. Drei Wochen lang schmiedete sie Pläne, putzte und ackerte, sich mit den Wachhunden anfreundete (was gar nicht so leicht war),kochte und stahl ab und zu etwas Geld (dass in der Villa überall herumlag).
Schnell hatte sie eine grosse Menge Geld zusammen mit dem sie eine Zeit lang leben konnte wenn sie sparsam war.
Dann kam die Nacht in der sie sich auf machen wollte.
Ob sie es schaffen würde?
Ob sie unbemerkt an den Wachhunden vorbeikam?
Ob ihr „Aoptivvater“ Karlos Mescore di Presco etwas merken würde?
Dass stand mitlerweile noch in den Sternen!!!
Wird Serena es schaffen? (bei guten Kommis ja, bei schlechten nein)
Schreibt bitte schnell eure Meinung!!!THX
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Dieser Beitrag wurde 7 mal editiert, zum letzten Mal von Lichtfee: 23.09.2005 12:55.
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19.08.2005 12:51 |
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Nele
chancenlose Ralleyteilnehmerin ;-)
Dabei seit: 14.07.2005
Beiträge: 811
Herkunft: NRW
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Hört sich voll gut an! Schreib weiter!Ach ja WANN fährtst du jetzt weg und vor allem WANN kommst du wieder??HDL NELE
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19.08.2005 13:11 |
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KiiM
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Dabei seit: 16.02.2005
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hm ich find nicht so interessant, da es wie eine nacherzählung von alten märchen für mich klingt, z.B aschenputtel ...
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19.08.2005 14:25 |
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Shadow
<3
Dabei seit: 02.03.2005
Beiträge: 6.547
Herkunft: Entenhausen
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Benutze einen aussagekräftigen Titel ohne Sonderzeichen (*), danns chau ich mir die Geschichte an
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19.08.2005 14:31 |
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Nele
chancenlose Ralleyteilnehmerin ;-)
Dabei seit: 14.07.2005
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Ich find sie imma noch cool!!
Lg Nele
PS:schon den neuen teil von meiner Story gelesen,Lichtfee????
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19.08.2005 15:38 |
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Lichtfee
Mitglied
Dabei seit: 04.08.2005
Beiträge: 377
Themenstarter 
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Hallo! Nun ein neuer Teil der Geschichte. Das Lager ist ins Wasser gefallen! Wenns aba weiter nur schlechte kommis gibt beende ich die Geschichte. cu *hoffeaufkommis*
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...und erst als Janine durch seine laute, schrille und gefährliche Stimme aufwachte und ihn ankeifte er solle nun endlich ruhig sein wurde er leiser, bis er nur noch vor sich hinfluchte und schlussendlich dann doch noch einschlief.
In der Zeit als Karlos geschrieen hat, hatte sie sich ihren Wintermantel und ihre Regenjacke von den Bügeln genommen was normalerweise etwas Lärm machte aber unter dem Gebrüll von Karlos nicht zu hören war (nicht mal für seine guten Ohren). Sera öffnete leise die Haustür und schlüpfte schnell hinaus. Sie wollte das Haus in dem sie so lange gelitten hatte so schnell wie möglich hinter sich lassen. Die Wachhunde liessen sie ohne weitere den Gehweg zum Eisentor bei der Einfahrt zur Villa entlanggehen. Um das Tor zu öffnen, musste man einen vierstelligen Code eingeben. Sera konnte sich aber leider nicht an den erinnern! Also stand sie Überlegend vor dem schweren Tor das ihr den Weg in die Freiheit versperrte. Sera blickte hoch zu der Villa in der sie vor einer Stunde noch gewohnt hatte. Plötzlich viel ihr jedoch der Code wider ein und sie wandte ihre Gedanken wieder dem Tor zu. Auf einmal war sie voller Lebensfreude und tippte fröhlich den Code 9011 ein und drückte auf „Bestätigen“. Das Tor öffnete sich geräuschlos vor ihr und schloss sich wieder geräuschlos als sie draussen war. Sera machte einen kleine Freudesprung. Endlich war sie raus aus dieser schrecklichen Villa die sie mit einem schrecklichen Ereignis (Der Aufenthalt) verband. Sera rannte los. Einfach nur schnell weg von hier dachte sie sich immer wieder als sie das Gefühl hatte aus der Puste zu kommen! So kam sie auch ziemlich schnell ziemlich weit. Schnell hatte sie den Jakobswald erreicht. Hier wollte sie hindurch um möglichst wenig gesehen zu werden. Zögernd schritt sie auf den dunklen Wald, der nicht gerade Einladend aussah, zu. Obwohl Sera nicht sehr ängstlich war, lief es ihr kalt den Rücken runter. Dieser Wald sah zum fürchten aus in der Nacht und vor allem bei Wind. Die Bäume wankten bedrohlich hin und her. Der Wind liess sie ätzten und stöhnen. Sera war schon viele male an dem Jakobswald vorbeigegangen aber nur bei Tag. Am Tag sah der Wald frisch, fröhlich und einladend aus, deshalb hatte Sera auch diesen Weg gewählt. Aber sie hätte daran denken sollen das es Nacht sein würde. Sie entschied trotzdem durch den Wald zu gehen, es wäre sicherer. Langsam ging sie den holprigen Gehweg entlang zum Wald. Mit einem plötzlichen Windstoss ätzte der Wald markerschütternd. Sera zuckte zusammen fasste sich aber schnell wieder. Es schien ihr als möchte der Wald ihr sagen: „Komm ja nicht in den Wald, hier lauern viele Gefahren!“. Doch Serena hörte nicht hin. Sie ging einfach weiter auf den Wald zu. Zwar nicht eilig aber trotzdem zügig. Sie kam dem Eingang des Waldes immer näher und automatisch wurde sie langsamer. „Noch ein paar Meter bis in den Wald“ murmelte sie vor sich hin. Das gab ihr das Gefühl nicht allein zu sein. Bevor sie den Wald betrat blieb sie stehen und sah sich um. Hinter ihr waren Felder der Bauern. Rechts waren die letzten paar Häuser des Dorfes, und vor ihr lag der dunkle Jakobswald. Mutig ging Sera weiter. Sie wurde immer schneller, bis sie rannte. Der Wald war noch unheimlicher als von aussen. Plötzlich stolperte Sera über eine grosse Wurzel und viel hin....
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23.08.2005 17:38 |
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Nele
chancenlose Ralleyteilnehmerin ;-)
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Finde es gut...Schreib doch bitte weiter!!!!!!!!!!
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23.08.2005 17:42 |
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Lichtfee
Mitglied
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Beiträge: 377
Themenstarter
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Hallo ihr! Also wenn ihr die geschichte schon lest dann schreibt bitte auch nen kommi und auf kritik! Wenn niemand mehr schreibt werd ich die Story beenden! Hoff aba nich das das so sein wird! Es is meine erste Story und ich bin KEIN Profi! Für Rechtschreibfehler haftet Word 
! eure Lumia
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Kapitel 2:
Zum Glück raffte sie sich nach ein paar Minuten wieder auf und ging, diesmal langsamer, weiter. Sie holte ihren MP3-Player hervor und hörte sich „Liberté“ von Stress an. Dieses Lied brachte ihr immer wieder ne gute Laune. Sie begann laut mitzusingen und kickte nebenbei noch einen Tannenzapfen herum. Bald erschienen ihr die Bäume gar nicht mehr so unheimlich wie vorher, und sie ging nun in einem gemütlichen Tempo durch den Laubwald. Dass sie ein paar blaue Beulen und einen total zerkratzten Arm hatte störte sie nicht weiter. Auf einmal Sprang ein Reh mit seinem Kitzen über den Weg. Sera erschreckte sich so sehr daran das sie auf den laubigen Boden plumpste. Sie lachte ein bisschen über sich selbst und stand dann auf um ihren Weg Fortzusetzen. Sie ging noch etwa 2 Stunden in dem Wald weiter bis sie zu einer grossen Lichtung kam. Der Boden war bedeckt von weichem Moos und nur ein paar Blätter waren auf die weiche Moosdecke gefallen. Der Mondschein sickerte leicht durch das Laub der Bäume und tauchte die Lichtung in ein magisches Licht. Sera legte sich auf die weiche Moosdecke und dachte über ihre Zukunft nach. Ihr Magen meldete sich darauf aber lautstark und so beschloss sie einen der Äpfel, die sie eingepackt hatte, zu essen. Als sie den Apfel fertig hatte schloss sie die Augen. Sie war wohl eingeschlafen denn als sie die Augen aufschlug strahlte ihr die Sonne entgegen und kitzelte sie im Gesicht.
Dem Sonnenstand nach war es bereits am Nachmittag denn die Sonne neigte schon nach Westen.
Hastig machte sich Sera wieder auf den Weg, sie wollte so schnell wie möglich weit weg von den Di Prescos. Sie brauchte nicht lange zu gehen bis sie das Ende des Waldes erreichte. Letzte Nacht war sie ziemlich weit gekommen.
Eine Weide grenzte an den Wald. Friedlich grasten ein halbes duzend Pferde darauf. Es waren Edle Tiere und Sera klappte erst mal der Kinnladen runter. Ehrfürchtig schaute sie diese wunderschönen Tiere an. Noch nie hatte sie solche Tiere gesehen, stolz galoppierten die zwei schönsten über die Weide. Die Köpfe hoch erhoben umkreisten sie die anderen Pferde mehrmals bis sie langsamer wurden und schlussendlich stehen blieben um, wie die anderen vier zu grasen.
Sera setzte sich an den Waldrand in den Schatten um den Pferden zuzusehen. Weitergehen wollte sie in diesem Moment noch nicht. Sie wollte nur diesen Pferden zuschauen, mehr nicht. Sie beschloss an diesem Tag noch nicht weiterzugehen denn sie war immer noch müde und sie war ja auf sicherem Abstand zu dem Haus in dem sie Gestern noch gewohnt hat.
Noch lange beobachtete sie die Pferde bis ihr jedoch doch noch die Augen zufielen.
Am nächsten Morgen wachte sie schon früh auf und sie machte sich auch schnell daran weiterzugehen. Die Sonne schien an diesem Tag unermüdlich auf Sera nieder und brutzelte sie bis diese das Gefühl hatte auszusehen wie eine Afrikanerin. (Net bös gemeint wenn dat jemand dachte!) Auch an diesem Tag war sie zügig vorangekommen und hatte nur selten Rast gemacht. Am Abend schmerzte ihr Kopf zwar ein bisschen aber sonst war sie in ziemlich guter Verfassung.
In der Nacht schlief sie gut auf dem warmen Grasboden, zugedeckt mit einer Wolldecke und den Kopf auf den Rucksack gelegt hatte sie genügend warm.
Der nächste Tag verlief nicht viel anders als der vorherige. Die Sonne schien weiter, kaum Schatten war vorhanden, die Rasten waren selten und kurz. Nur etwas änderte sich. Das Wasser wurde immer weniger und auch das Essen ging ihr langsam aus.
Für ein bis zwei Tage würde es noch reichen aber nicht mehr. Sera wollte sich aber nicht noch wegen dem Essen den Kopf zerbrechen, es spuckte schon genug in ihrem Kopf rum.
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28.08.2005 13:54 |
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Nele
chancenlose Ralleyteilnehmerin ;-)
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Wiedaaa!!!!!Bitte bitte liebe Lumia*bettel*
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H*E*L!!!!!!!!!
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28.08.2005 14:04 |
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Nele
chancenlose Ralleyteilnehmerin ;-)
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Meine Meinung kennste ja sachon,trotzdem noch ma:WEITER!!!!
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30.08.2005 19:53 |
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