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Trab verbessern...? |
*+*Joey*+*

Mitglied
 
Dabei seit: 03.04.2005
Beiträge: 104
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wenn ein Pferd reel über den Rücken geritten wird .Wird der Trab auch besser . Aber Stangenarbeit ist auch sinnvoll
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11.10.2007 18:28 |
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Letti

Natürlichkeit ist mehr Wert als alles andere
 

Dabei seit: 05.10.2007
Beiträge: 220
Herkunft: Deutschland
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hatte ma so ein ähnliches problem. also vor allem trabstangen sind dafür super. wichtig ist, dass dein pferd fleißig wird. also immer schön treiben^^ dabei darf er aber nicht zum rennen kommen^^
naja, bei mir hat auch geholfen ihn viel in dehnungsarbeit zu reiten und vor allem viel ins gelände reiten. dein pferdchen lernt dabei, schwungvoll über den rücken zu gehen...
glg letti
PS: halte mich ma aufm laufenden^^
__________________ liebe grüße
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11.10.2007 18:34 |
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sweet araber

I miss New York <3
 

Dabei seit: 29.10.2005
Beiträge: 7.151
Herkunft: Deutschland
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Trabstangen (aber dann nat.das Pferd auch aufmerksam machen und aktivieren), viele Tempowechsel im Trab, vll wenn du mal reitest dass deine reitlehrerin (oder sonst wer) mit ner gerte dabei steht und so auch mal die HH aktiviert
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11.10.2007 19:02 |
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hasüü

bla&blub.
 

Dabei seit: 01.05.2005
Beiträge: 944
Herkunft: Braunschweig
Themenstarter
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thx für eure vielen vorschläge...
also habe ja schon ein bisschn früher versucht dieses problem zu lösen und es ist auch schon viel besser geworden..
wollte eignl wissen wie das Pferd mehr kalenziert...
ja.. also das mit Gerte an hintern hab ich schon probiert..
also haben ne Peitsche genommen, ich oben drauf und RL mit peitsche von unten..
nur er dreht sein arsch weg dann die ganze zeit. (obwohl mein äußeres bein dagegen drückt!!!)
und er macht nicht größere schritte, sondern höhere kleinere -.-
ja.. aber es ist insegsamt schon besser geworden... hab angefangen mit viel Stangenarbeit, dann natürlich auch immer wieder Übergänge.. auch viele im Trab..
lg
__________________ blablabla... ?!
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11.10.2007 19:23 |
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nathcen

Mitglied
 
Dabei seit: 23.07.2005
Beiträge: 2.862
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Viel Trabstangen reiten und diese dabei möglichst weit auseinander legen (Auch wenn er anfangs etwas stolpert - das lernt er schon)
Und Biegung hilft meist auch, um sich nämlich richtig zu biegen muss das Pferd innen richtig untertreten.
Erstmal viel Zirkelarbeit und wenn es da dann gut läuft auch Volten etc reiten. Dabei immer wieder mit der Gerte hinten (natürlich immer innen) nachtreiben. Antippen sollte da normalerweise reichen
Wenn das jemand vom Boden aus macht bringt es meiner Meinung nach nicht so viel, da neigt das Pferd dann eher zum wegspringen etc.
Immer schön selbst machen und eben nicht blöd rumhauen, sondern antippen. Und dabei schön auf die Biegung achten.
Außerdem ist es sehr wichtig, dass du dich beim reiten nicht verkrampftst, Rücken schön locker, Arme locker, vorne im Maul sanft. Die Kunst dabei ist allersings, dass man bei solchen Pferden gleichzeitig etwas Spannung reinbringen musst. Das beides glichzeitig ist am Anfang schwierig, aber man lernt es dann schnell.
Und du solltest natürlich nichts aussitzen, sondern leichttraben. Das gibt dem Pferd den Takt an und durch den Rythmus kannst du normalerweise auch die Länge der Schritte etwas beeinflussen.
__________________ Liebe Grüße
Das Gold der fahrenden Leute klimpert und funkelt nicht -
es schimmert in der Sonne und wiehert im Dunkeln.
Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von nathcen: 11.10.2007 19:39.
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11.10.2007 19:35 |
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sweet araber

I miss New York <3
 

Dabei seit: 29.10.2005
Beiträge: 7.151
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Zitat: |
Original von hasüü
also haben ne Peitsche genommen, ich oben drauf und RL mit peitsche von unten..
nur er dreht sein arsch weg dann die ganze zeit. (obwohl mein äußeres bein dagegen drückt!!!)
und er macht nicht größere schritte, sondern höhere kleinere -.-
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habt ihrs auch mal nur mit der gerte versucht? Meine RL hat nur die kleine Gerte ein wenig gehoben nund schon hat mein pferd auch mal ihre hinterbeine mitbenutzt xD Natürlich musst du dabei auch vorne etwas nachgeben und flott vorwärts treiben... so klappts auf jedenfall bei uns
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12.10.2007 15:01 |
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Josylein
Mitglied
 

Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 2.432
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Es gibt natürlich ein gewisses angeborenes Limit bei jedem Pferd. Ob das bei deinem pferd erreicht ist oder ob da noch was geht musst du selbst einschätzen.
Ich reite momentan einen bei dem definitiv noch mehr geht, dessen Trab aber leider durch falsches Reiten sehr verhunzt wurde.
Zuerst hab ichs auch mit Trabstangen versucht, aber nicht sehr ausdauernd, weil ich zum einen zu faul war mir ständig Stangen hin zu legen und weil der Trab zum anderen auch nicht das Hauptproblem des Pferdes war und ich erstmal die anderen lösen musste.
Diese Probleme waren zum Beispiel, dass das Pferd kaum über den Rücken ging und nur schwer ans Gebiss heran trat. Diese Probleme sind mittlerweile gelöst und der Trab ist dabei automatisch besser geworden - sehr viel besser.
Das Pferd ordentlich übern Rücken zu kriegen ist schon mehr als die halbe Miete. Du musst "einfach" rundum gut reiten, dann löst sich das Problem mit dem Trab fast von alleine.
Trabstangen sind zur unterstützung aber sicher auch nicht schlecht.
Ich habe mit diesem Pferd (und ein paar anderen) aber auch die Erfahrung gemacht, dass es ihm viel leichter fällt an der Longe oder an der Hand zu traben.
Lass ihn an der Longe (oder frei, wenn er das macht) möglichst ohne Ausbinder einfach mal ne lange Seite oder zwei runtertraben und treib ihn dabei ordentlich. Dann siehst du schon wie viel man unterm Sattel noch rausholen könnte.
Ich habe besagtes Pferd mal bestimmt 10min im Trab durch die Halle gescheucht und zuletzt hatte der nen trab, das hätte mir keiner geglaubt der das Pferd vorher gesehen hat. Und dafür arbeite ich, dass er das irgendwann auch mal unterm Sattel zeigt!
__________________ avatar by Mélanie
"Somebody's gotta be Cuddys' Cuddy"
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12.10.2007 22:54 |
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daFrodo

Mitglied
 

Dabei seit: 16.02.2005
Beiträge: 3.695
Herkunft: NRW
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Man sagt trotzdem: Schritt und Galopp muss man haben, Trab kann man reiten. Oder so ähnlich
Nunja, wie man den reitet: siehe oben. Kann mich den anderen nur anschließen.
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12.10.2007 23:02 |
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Josylein
Mitglied
 

Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 2.432
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Klar. Aber ein Pferd mit einer sehr steilen Schulterpartie wird trotzdem nie so laufen können wie eins mit einer eher flachen, ganz egal wie sehr der reiter sich anstrengt. Also irgendwo gibt es da schon ein natürliches Limit. Aber es stimmt schon, im Trab kann man durch korrektes reiten sehr viel erreichen.
__________________ avatar by Mélanie
"Somebody's gotta be Cuddys' Cuddy"
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12.10.2007 23:08 |
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hasüü

bla&blub.
 

Dabei seit: 01.05.2005
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Themenstarter
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ok..
danke für eure vorschläge.. hilft mir auf jeden falll
ja... hattn auch ca. bis diesen sommer andere probleme... die jetzt alle gelöst sind.. nur fehlt der raumgreifende trab..
er ist was trab angeht ziemlich schwerfällig... aber wenn ich über stangen reiten und ihn gleichzeitig mit gerte touchiere sieht man, wie er eignl gehen könnte...
werde weiter trainieren und dann berichten...
(ist aber auch schon sehr viel besser geworden... wie ich schon erwähnt hatte
geht deutlich besser über den rücken im trab, und tritt sehr fein ans gebiss ran... bei ihm fehlt einfach der 'tick' die hinterhand ordentlich mitzunehmen...)
aber das ist ja schon mal schön zu hören, dass man aus dem trab noch mehr rausholen kann
...
lg Janina
__________________ blablabla... ?!
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12.10.2007 23:24 |
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daFrodo

Mitglied
 

Dabei seit: 16.02.2005
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Zitat: |
Original von Josylein
Klar. Aber ein Pferd mit einer sehr steilen Schulterpartie wird trotzdem nie so laufen können wie eins mit einer eher flachen, ganz egal wie sehr der reiter sich anstrengt. Also irgendwo gibt es da schon ein natürliches Limit. Aber es stimmt schon, im Trab kann man durch korrektes reiten sehr viel erreichen. |
Jaa das stimmt. Ich wollte das nur mal so sagen
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13.10.2007 09:44 |
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