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Zum Ende der Seite springen Reise in die Fantasie | HP - SelfInsert
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Augenzwinkern Reise in die Fantasie | HP - SelfInsert Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Da Mele und ich so große Marauders-Fans sind kam mir eines Abends eine Idee: Wie wäre es, wenn WIR wirklich in Hogwarts wären...Diese Idee fand ich so amüsant, dass ich sie gleich weitersponn...daraus entstand auch diese Story...Da die TH-FF's das Forum regelrecht überfluten hab ich nun auch kein schlechtes Gewissen, wenn ich diese FF hier einstelle. Ich würde mich über Komments freuen. rechtschreibfehler könnt ihr euch behalten xD Sie ist aus meiner Sicht geschrieben und ich weiß, dass der Anfang schlecht ist ^.^
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Seit einer Woche ließ sich meine gute Laune durch nichts mehr vertreiben. Schon allein der Gedanke, dass Melena bald hier neben mir stehen würde, weckte in mir das Gefühl bloßer Vorfreude. Immer, wenn ich mir nachts ausmalte, was wir alles gemeinsam unternehmen konnten machte mein Herz einen kleinen Hüpfer und klopfte mir bis zum Hals.
Am Abend vor Melena’s Ankunft tat ich wahrhaftig kein Auge mehr zu. Ich warf mich unruhig in meinem Bett hin und her, setzte mich auf, las etwas im fünften Harry Potter Band oder lief im Zimmer hin und her. Erst zur fortgeschrittenen Stunde fand ich etwas Schlaf. Als ich dachte, endlich hätte mich die Müdigkeit übermannt, ließ mich das leise Piepen meines Wecker hochschrecken. Kerzengerade und stocksteif saß ich in meinem Bett und atmete einmal tief durch. In genau drei Stunden würde Melena hier ankommen...Noch drei ganze Stunden...
Immer zwei Stufen auf einmal nehmend polterte ich die Treppe hinauf und baute mich vor dem großen Badspiegel auf, der ausnahmsweise blankpoliert war. Ich betrachtete kritisch mein Spiegelbild, doch befand ich mich heute für ‚in Ordnung’. Ich war keine Schöhnheit, doch konnte ich auch nicht behaupten, ich wäre hässlich. Die Augenringe, die ich immer hatte, zeichneten sich heute noch stärker ab. Mein verpeilter Blick entlockte mir ein Grinsen. „Oh Gott...was Mele sich nur denkt, wenn sie mich so sieht...“, dachte ich mir insgeheim und versuchte mein, zu allen Seiten abstehendes Haar zu bändigen. Zur Feier des Tages packte ich sogar meinen Kajal und den Lidschatten, sowie den Lipgloss aus. Wie immer, wenn sich Besuch angekündigt hatte, brauchte ich eine kleine Ewigkeit im Bad, ehe ich gut gelaunt nach unten hüpfte. Zu groß war meine Nervosität, als dass ich hätte etwas Essen können. Immer wieder warf ich aufgeregte Blicke auf die Uhr...Je näher die verhängnisvollen Zeiger der Zahl 12 rückten, desto hibbeliger wurde ich. Pünktlich um fünf vor 12 schellte es an der Tür. Ich sprang so jäh auf, dass der Küchenstuhl beinahe zu Fall gekommen wäre, doch das kümmerte mich im Moment herzlich wenig. Ich hastete zur Haustüre und riss diese stürmisch auf. Melena wich etwas erschrocken zurück und starrte mich mit leicht-geöffnetem Mund an. Als ich sie so verwundert dastehen sah, konnte ich mir ein Grinsen in der Tat nicht mehr verkneifen und fiel ihr glücklich um den Hals. „Äh...Eva...Hallo...“ Ich löste mich zufrieden grinsend von ihr und schnappte mir ihren Reisekoffer. Voreilig wie ich war unterschätzte ich das Gewicht des Koffers und ließ ihn prompt fallen, leider ohne zu registrieren, dass mein Zeh genau dort stand wo der Koffer wieder auf den Boden traf. Erst als mich ein stechender Schmerz durchzuckte schrie ich auf und hüpfte durch den engen Windfang hinein in den Flur. Melena folgte mir nur breit grinsend und wartete, bis ich mich beruhigt hatte.
„Boah du glaubst gar nicht, wie ich mich freue dich zu sehen!“, flötete ich, den Schmerz in meinem Zeh perfekt überspielend.
„Ohhh doch, du hast’s mir ja gerade veranschaulicht.“, grinste sie und stellte ihren Koffer ab.
„Ach, den kannste stehenlassen. Papa wird ihn schon verstauen.“, nickte ich und öffnete ihr die Tür. „Ladys first.“ Und mit einem Augenzwinkern folgte ich Melena ins Wohnzimmer.
Nach Tee und Kuchen, sowie einem lange, sehr unterhaltsamen Gespräch (mehr als einmal standen mir die Lachtränen in den Augen) herrschte zum ersten Mal seit Tagen Ruhe in unserem Haus. Meine Eltern waren beide zur Arbeit gegangen, meine Schwester und mein Bruder waren bei Freunden zu Besuch sodass Melena und ich uns ungestört unterhalten konnten.
„Schön habt ihr’s hier...Nur gut, dass wir noch Ferien haben.“ Ich stimmte Mele stumm nickend zu. Mein Blick blieb am Kalender haften der den 30.12.2005 anzeigte.
„Ich hätte mir nie gedacht, dass wir uns wirklich mal in echt treffen...“, sagte ich gedankenversunken. Eigentlich war Melena nichts weiter als eine gute Internetbekanntschaft, doch seitdem uns dieser Gedanke geritten hatte, hatten wir alle Hebel in Bewegung gesetzt um uns zumindest einmal zu treffen. Und dieses Engagement hatte sich gelohnt und war gebührend honoriert worden.
„Ja, ist schon Hammer, was?“ Beinahe gleichzeitig entwich uns ein Seufzen, ehe wir in erdrückende Stille verfielen. Um diese peinliche Sprechpause halbwegs zu überbrücken machte ich Mele den Vorschlag, doch ein wenig mit meinem Hund in der Abendsonne spazierenzugehen. Melena, die schon die ganze Zeit irgendwie abwesend dem Sonnenuntergang hinter dem Fenster zugeschaut hatte, nickte plötzlich energisch. So war unser Plan beschlossen. Flink wie ein Wiesel schlüpfte ich in meine Turnschuhe und kramte die blaue Leine unter all dem Müll, der in der Garage verstreut lag, hervor. Arno, mein großer Berner-Sennenhund sprang auch schon ungeduldig wimmernd vor dem Gartenzaun auf und ab. Melena konnte nur noch erstaunt grinsen, als sie sah, wie mein Hund mich zum Hügel zerrte. Nach ein paar kleineren Rangeleien zwischen mir und Arno war die Rangordnung wieder hergestellt.
„Du sag mal...können wir auch da runter?“, fragte Mele mich mit glitzernden Augen und wies mit dem Zeigefinger gen Wald. Ich nickte ihr nur freudig zu, fragte mich jedoch insgeheim, ob es den eine so gute Idee wäre mit meinem großen Hund über die schneebedeckte Wiese und später in das angrenzende Waldstück zu gehen. Er gehorchte mir zwar, aber dennoch konnte man nie wissen...

Und als hätte ich es geahnt passierte, was schließlich passieren musste. Kaum hatten wir das Waldstück betreten begann es verdächtig im Unterholz zu rascheln. Schon an der aufmerksamen Stellung meines Hundes war mir klar, dass ich ihn nicht länger halten könnte. Kaum war diese Gedanke fertig gedacht stob auch schon ein Feldhase aus dem Strauch, neben dem Mele stand. Arno riss mir die Leine aus der Hand und raste dem flinken Tier hinterher. Am Rande meiner Nerven schrie ich mir die Kehle aus dem Leib und versuchte Arno nicht aus den Augen zu verlieren. Mele lief mir sichtlich geschockt hinterher. Trotz aller Bemühungen verlor ich meinen geliebten Vierbeiner doch aus den Augen und lehnte mich genickt an einen Baum.
„Oh man...Ich hab’s gleich gewusst!“ Den Tränen nahe schälte ich ein Stückchen Rinde vom Baumstamm und wendete es nervös zwischen meinen Fingern. Melena klopfte mir aufmunternd auf die Schulter, doch ihre einhergehenden Worte klangen nicht halb so trösten, wie sie gemeint waren:
„Komm, wir finden den schon wieder. Der wird zurückkommen, ich versprech’s dir...“ So erhoben wir uns und machten uns auf die erneute Suche nach Arno.
Als jedoch die Dämmerung einbrach und wir noch kein Glück hatten beschlossen wir, uns auf den Heimweg zu machen. Nun konnte ich auch die Tränenflut nicht länger zurückhalten und heulte mich an Mele’s Schulter aus.
„Ich finde den doch nicht mehr! Mein Arno...er ist doch schon so alt! Und wenn ihm was passiert ist?“ Melena seufzte nur immer wieder deprimiert, als würde sie sich die Schuld an dem ganzen Desaster zuschreiben.
Die vorherrschende Ruhe des Winterwaldes wurde lediglich durch meine vereinzelten Schluchzer durchbrochen. Eine sanfte Brise ließ die Blätter an den Bäumen zart wehen und strich über unsere Köpfe hinweg. Der schwüle Sommertag neigte sich dem Ende zu. All die Vorfreude war nun aus mir verschwunden. Das einzige was mich jetzt noch aufheitern konnte, war vielleicht ein erneutes Gespräch mit Melena.
„Eva, ich glaube das ist nur meine Schuld!“, brach es urplötzlich aus Mele hervor, doch ich horchte nur mit halben Ohr auf ihre Worte denn ich glaubte etwas vernommen zu haben.
„Pst!“, zischte ich.
„Nein, es war wirklich nur wegen mir. Hätte ich nicht hierher-“
„PST!“ Melena starrte mich nur verduzt an, doch dann schien sie dieses Geräusch auch zu hören. Leise wie ein Jäger pirschte ich mich an die Quelle des Geräusches heran. Mit meinem linken Arm bog ich einen dünnen Ast zur Seite und was ich da auf der mit orange-rotem Sonnenlicht überfluteten Lichtung sah, ließ meine Eingeweide glücklich verkrampfen: Ich erblickte meinen Hund, der wie wildgeworden den Schnee aufzubuddeln versuchte. Überglücklich stürmte ich auf ihn zu und packte die blaue Leine, die dreckig und zerissen im frisch-aufgeschütteten Schneehaufen lag.
„Hör auf! Komisch...das hat er noch nie gemacht...“, stellte ich verwirrt fest und zerrte Arno zu einem massigen Baum hinüber, an dem ich ihn schlussendlich anband. Melena grub mit den Händen weiter.
„Lass das, am Ende ziehst du noch ein totes Tier raus!“, neckte ich, doch Mele – die meine Aussage vermutlich ernstgenommen hatte – zog erschrocken ihre Hand aus dem kalten Haufen Schnee. „War doch nur ein Scherz!.“, grinste ich und schnappte mir eine Hand voll Schnee, den Melena kurze Zeit später im Gesicht pappen hatte. Somit war die Schneeballschlacht angezettelt- Wir scherzten noch einige Zeit so, als Mele auf einmal erschreckt aufschrie. Ich rannte zu ihr, denn gerade war ich dabeigewesen Arno wieder loszubinden, und wollte wissen, was der Grund für diesen Schock gewesen war.
„Schau mal hier! Ich dachte jetzt echt, ich hätte was Totes gefunden.“ Die Erleichterung die in Mele’s Stimme mitklang war unüberhörbar. Sie hielt mir mit spitzen Fingern ein verschmuddeltes, von der Feuchtigkeit gewelltes Heftchen entgegen. Ich schlug es ohne großes Federlesen auf und versuchte die enge Handschrift darin zu entziffern.
„Hmm....Müsste man sauber machen. Lass uns nach Hause düsen, da können wir’s besser inspizieren.“ Mele stimmte meinem Vorschlag begeistert zu. So schnappten wir uns meinen Hund und machten uns auf den Heimweg.

Zuhause angekommen konnten wir es kaum noch erwarten, das Heftlein zu begutachten. Mit einem sauberen Stofftaschentuch war der gröbste Schmutz bald entfernt.
„Ich kann was lesen!“, rief Melena aufgeregt und deutete mit zitterndem Finger auf den ersten Satz. Nach und nach wurden immer mehr zusammenhängende Sätze sichtbar und schließlich war die Hälfte des Buches von Erde und Schmutz befreit. Ich legte es auf den Tisch und begann noch im stehen zu lesen:
Es sollten einmal vier Freunde existieren, die den Grundstein zu einer neuen Welt legten... Einer Welt, die einst einer jungen Frau zum Ruhm verhelfen und die Menschen verzaubern würde. Einer fiktiven Gestalt, die in den Menschen weiterlebt. Obgleich jene behaupten es wäre nur eine visuelle Welt ohne Form und Leben, wollen wir das Gegenteil beweisen...
Doch weiter kam ich nicht – Es war, als hätte mich jemand von den Füßen gerissen. In meinem Kopf begann sich alles zu drehen, bunte, grelle Farben erschienen vor meinen Augen und blendeten mich, sodass ich sie schließen musste. Es war, als würde ich mich rasend schnell um die eigene Achse drehen. Ich bekam gerade noch Melenas Arm zu fassen als alles schwarz wurde. Ich hatte das Gefühl, als würde ich weit fallen. Neben mir erklang ein erstickter Schrei und von da an wusste ich, dass es Mele nicht anders erging. Es war als wäre ich Stunden gefallen, als ich auf einmal harten Boden unter den Füßen spürte. Meine Knie waren butterweich und drohten einzuknicken. Beinahe wäre ich auch hingefallen, hätte Mele mich nicht festgehalten. Zaghaft und gegen das Licht anblinzelnd, öffnete ich meine Augen. Die Umrisse und Konturen von Einrichtungsgegenständen wurden immer deutlich, ich lauschte dem Prasseln eines Feuers. Als wäre mir schlagartig etwas bewusst geworden riss ich meine Augen auf.


Edit von Tiggin
Sonderzeichen im Titel

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Dieser Beitrag gehörte zu einer Löschaktion von Beiträgen eines Users, er wurde diesem User überschrieben, damit der Thread nicht an Sinn verliert.

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Evi: 08.01.2006 19:10.

31.12.2005 20:18 Startpost-Retter ist offline Beiträge von Startpost-Retter suchen Nehmen Sie Startpost-Retter in Ihre Freundesliste auf
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Also, die idee ist ja schon mal klasse!! und schreiben tust du auch ganz gut, es ist übersichtlich, man rafft es, genug beschreibung und so... nicht überragend, so durchschnittlich muss ich eben sagen.

ist des ein portschlüssel? *nur ersten teil gelesen hat, weil gerade zu faul ist*

wieso sagt denn nieman was dazu?

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07.01.2006 18:53 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
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Kannst du nicht ein wenig mehr zeit nehmen, und erst auf mehr comments warten, bevor du nöie teile reinstellst? es ist etwas anstrengend, so viel auf einmal zu lesen. ich habe es nur überflogen, weil es so viel ist und kann daher keine anständige kritik abgeben.

Ich versuch halt mal so im allgemeinen was zu sagen. es kommt mir etwas verquer vor. 1977 sollten da die Marauders nicht schon aus der schule sein, ich dachte, das letzte jahr von denen ist 76/77...

Dann öh, nehmen sie es etwas leicht hin, was da so mit ihnen passiert... aber nun ja, im grunde finde ich es witzig, auch wenn es vielleicht besser wäre, wenn ihr im ersten schuljahr dazustossen würdet, da ihr ja keine ahnung von zaubern habt. oder wie willst du dieses problem lösen?

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08.01.2006 20:55 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
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hui, super storie!!! gefällt mir voll! ist echt witzig unf fantasievoll und du hast einen super stil, und nimmst dir sehr viel zeit, für das was du erzählst...
sorry, ich hab grad keine zeit für ausführlichere kritik, muss ich n'ander mal nachholen.
bin gespannt wie das weitergeht, geht ihr denn ins erste schuljahr?
und die marauders?

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08.01.2006 21:25 Nienna ist offline Beiträge von Nienna suchen Nehmen Sie Nienna in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Nienna anzeigen
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joa ich hab schon kapiert, was du willst, aber ein schuljahr ist imme zwei jahre übergreifen. also ist das siebte in denjahren 76/77 und somit das sechste 75/76
folglich dürfte es erst der s ommer 75 sein...

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09.01.2006 20:54 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
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Bittö

hoffe natürlich, dass es bald weiter geht!!

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10.01.2006 18:20 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
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Ich finds cool. Mir würde glaub auch schlecht werden im fahrendem Ritter großes Grinsen Ich find deinen Schreibstil hammer, beschreibst alles so schön und die Idee ist geil. Schreib bitte schnell weiter
15.01.2006 12:41 Nessy09 ist offline E-Mail an Nessy09 senden Beiträge von Nessy09 suchen Nehmen Sie Nessy09 in Ihre Freundesliste auf
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Hihi, der fahrende ritter. großes Grinsen

eh was soll ich sagen, gut geschrieben, gut in die personen eingefühlt (bist ja auch dufröhlich

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15.01.2006 16:25 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
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hei, ich finde deine geschichte echt gut, super geschrieben, alles so detailiert und bildlich, man sitzt da selbst fast im abteil! fröhlich

was mir weiterhin ne grosse frage ist, ist, wie das denn geht, ihr solltet ins 6-ste jahr, habt noch nie gezaubert, die anderen alle kennen sie (im hotel) ihr scheint integriert zu sein, doch die von der schule kennen euch ned....ich kapier das nicht...

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16.01.2006 18:30 Nienna ist offline Beiträge von Nienna suchen Nehmen Sie Nienna in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von Nienna anzeigen
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hihi, die maraudersfröhlich

Eh, was ich nicht so toll finde, sind zwei sachen:

1. dass sie es noch immer für einen traum halten, also bitte, aufwachen mädels! ne, langsam finde ich es etwas unglaubwürdig...

2. Du sagtest, es ist neun Uhr... aber der Hogwarts Express fährt doch erst um elf uhr, hab ich gemeint... Und trotzdem ist schon so ein gedränge und kein Abteil mehr frei und so weiter...

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16.01.2006 18:32 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
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Ja, der Zug fährt erst um 11 Uhr. *Luthien zu stimm*

Wann wird man eigentlich Schulsprecher? Im 7. oder im 6. Jahr?
Ich dachte immer das wird man erst im 7.
16.01.2006 20:34 Nessy09 ist offline E-Mail an Nessy09 senden Beiträge von Nessy09 suchen Nehmen Sie Nessy09 in Ihre Freundesliste auf
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Dann hast du noch ein Fehler entweder sie landen in ihren 7. Schuljahr oder Lilly ist nur Vertrauensschüler.
16.01.2006 20:39 Nessy09 ist offline E-Mail an Nessy09 senden Beiträge von Nessy09 suchen Nehmen Sie Nessy09 in Ihre Freundesliste auf
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