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 Reiterhof Immenthal |
Startpost-Retter
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Dabei seit: 24.01.2011
Beiträge: 12.246
Herkunft: Gegen Bilderklau, intern
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(Ich weiß. Viele denken sich jetz bestimmt: Bääääh, nicht schon wieder so eine langweilige Pferdegeschichte 
is aber mir egal 
ich schreib sie trotzdem^^ und wem se gefällt, dem gefällt se und wem nicht -> pech gehabt 
Sind auch sicherlich noch Fehler drinnen, weil es wurde noch nicht überarbeitet^^)
Reiterhof immenthal (Titel wird noch geändert)
„Juhu, endlich Ferien!“, rief Inka Eschenbach, ein 15-jähriges Mädchen. Sie warf ihre langen, schwarzen Haare in den Nacken. Ihre Haut war sehr braun, obwohl sie Deutsche war.
„Mann, hab ich mich darauf gefreut!“, stimmte Hannes Waldkehr mitein. Hannes war einer der besten Freunde von Inka und ein Jahr älter als sie.
„Ja, echt. Die Schule hat doch voll genervt!“, rief Karolin Reichenbach glücklich, als sie den Schulhof verließen.
„Was machst du eigentlich so in den Ferien, Inka?“, fragte Hannes.
„Na was wohl? Ich wird sie natürlich auf dem reiterhof Immenthal verbringen!“, rief sie fröhlich.
„Ja, und du Karo?“, wandte Hannes sich nun an das blonde Mädchen, mit den dunklen Strähnchen.
„Wir fahren wohl in den ersten Wochen nach Italien. Dann bin ich eine Woche da, danach gibt’s eine Woche Spanien und später 2 Wochen Tunesien! Ich liebe Afrika.“ Karo’s Augen schimmerten. „Aber sag mal,was machst du?“, fragte sie Hannes.
„Ich? Och, weiß nich. Wer wohl meine Ferien im Schwimmbad verbringen. Wie jedes Jahr...“ Sein Blick nahm einen traurigen Ausdruck an. Inka stieß ihn freundschaftlich in die Rippen.
„Hey, komm doch einfach mal mit mir mit.“, schlug sie aufmunternd vor.
„Ne, alles nur das nicht! Pferde sind nur was für Mädchen.“ Inka wusste, was der Grund für Hannes’ Traurigkeit war. Seine Mutter war alleinerziehen. Sie lebten zu zweit in einer Wohnung, direkt über ihrem kleinen Tante Emma-Laden. Dieser brachte ihnen gerade mal das Geld ein, was sie am nötigsten zum leben brauchten. Für Luxus wie Urlaub blieb ihnen da nichts übrig. Inka wusste, dass Hannes einfach zu gerne in den urlaub fahren würde. Sie selbst würde schon nächstes Jahr nach Italien fahren und dort zwei Wochen in einem Reiterhotel Urlaub machen. Dafür hatte sie extra fünf Jahre italienisch gelernt. Parallel zu den Fächern die sie in der Schule hatten. Außerdem musste sie dort auch arbeiten. Doch das machte Inka rein gar nichts aus. Sobald eines dieser wundervollen Pferde in ihrer Nähe war, machte ihr sogar das schlimmste Unwetter nichts aus. Ihre Freundin Karolin hingegen, war eine von den reichsten. Sie wohnte in dem kleinen Stätdchen. Nicht weit weg von hier, ca sieben Kilometer. Inka fand es gut, dass Karolin nicht mit ihrem Reichtum angab.
„Pah, Pferde sind sehr wohl auch was für Jungs! Schau dir nur mal Josh an. Er ist ganz vernarrt in Pferde! Oder Tommi...“ Doch Inka wusste, dass sie bei Hannes keine Chance hatte. Sie zuckte mit der Schulter und grinste ihn frech an. „Wir können natürlich auch gerne mal in die stadt radeln und Eis essen gehen.“ Sofort erhellte sich hannes Miene. Ein Lächeln durchzog sein Gesicht.
Nun trennten sich die Wege der Freunde. Karolin musste über den Radweg, durch den Wald, hinein in die Stadt. Hannes selbst musste auch den Radweg entlang, aber in die entgegen gesetzte Richtung. Er wohnte in dem kleinen Dörfchen, nicht weit von der Kreuzung. Inka hatte unbestritten den kürzesten Weg. Sie überquerte den Feldweg und ging einen anderen Weg entlang. Sie bog um eine Ecke und ging das Maisfeld entlang an das sich die Weide vom Reiterhof Immenthal anschlossen. Nun sah man bereits ihr Haus und die Ställe Immenthals. Ihr Haus lag nur knapp 2 Kilometer von dem kleinen, idyllischen Reiterhof entfernt.
Sie zog die frische Landluft ein. Eine leichte, sanfte Brise spielte mit ihrem Haar und ließ die blätter der Bäume leise rauschen. Sie beschleunigte ihre Schritte. Nun stand sie an der Kreuzung. Wenn sich nach links ging, würde sie schließlich auf Immenthal landen. Doch sie schlug den rechten Weg ein und kam schließlich zuhause an. Sie durchquerte ihren großen, schattigen Garten. Ihr Blick wanderte kurz zur Trauerweide an der eine schaukel befestigt war, die ganz und gar unter den herabhängenden, beblätterten Ästen verschwunden war, dann sah sie zu dem alten, dennoch stabilden Baumhaus, welches aus der Krone des Apfelbaumes ragte. Ihr Rasen war schön geschnitten. Sie ging um ihr großes, gemütliches Haus herum. Von der Terasse drangen bereits Stimmen und das Klimpern des Bestecks. Ihre Familie saß bereits zum Kaffe zusammen.
„Hallo mäuschen! Na, wie ist dein zeugnis ausgefallen?“, fragte sie ihr Vater, Theodor Eschenbach, fröhlich.
„Gar nicht schlecht.“
„Aber gut hört sich das auch nicht an.“ Ihre Mutter Evelyn lächelte ihr zu.
„Pah, mich übertrifft sie nie!“, prahlte da ihre Schwester Tanja, die gerade mit einer neuen Kaffekanne aus dem Wohnzimmer kam. Inka streckte ihrer 19-jährigen Schwester die Zunge raus, sowie sie es zuvor auch bei hannes gemacht hatte, als er sie zum Abschied freundschaftlich geknufft hatte.
„Hey, is doch super! Lauter Einsen außer in Erdkunde. Das mochtest du ja noch nie.“ Er nahm sich eine gabel, tat sich ein Stück Erdbeertorte auf und begann drauf loszuschaufeln. Auch ihre Mutter lobte sie. Inka schleuderte ihre Schultasche ins Eck und setzte sich zu ihrer familie an den Tisch. „Man, bin ich aber froh, dass die Qualen endlich ein Ende haben. Heute nachmittag bin ich auf –„
„Immenthal.“, unterbrach Tanja den Satz.
„Richtig. Ich will mir das neue Beistellpferd von Nuova stella besehen.“ Ihre Schwester zog eine Augenbraue nach oben.
„Stella....das ist doch das große gescheckte, oder?“, fragte Tanja. Inka nickte überrascht und sah auf.
„Jap. Aber warum interessierst du dich plötzlich für die Pferde?“
„Na,ja. Ich bin da heute mal vorbeigefahren und...mir gefiel’s dort recht gut. Also hat Thomas mir angeboten Reitstunden zu geben. Und diese Stella ist halt mein neues Pflegepferd.“ Inka legte ihre stirn in Falten. Dann nickte sie kurz und tat sich ebenfalls Erdbeertorte auf.
Nachdem sie alles aufgegessen hatte, stand sie auf und verließ die Tischgemeinschaft. Sie verschwand kurz im Haus um sich umzuziehen. Dann verabschiedete sich und holte ihr Fahrrad aus dem Schuppen. Sie schwang sich in den sattel und trat heftig in die Pedale. Als sie neben dem Weidenzaun entlangfuhr drang plötzlich ein helles Wiehern an ihr Ohr. Sekunden später galoppierte ein dunkles, braunes Pferd neben ihr her. Inka verlangsamte ihr Tempo.
„Hey, hallo Orestes!“, rief sie dem Wallach fröhlich zu, „Gleich komm ich zu dir!“
Nun trat sie wieder stärker in die Pedale. Das Pferde fiel zurück, bis es schließlich stehenblieb.
Bald darauf fuhr Inka auf dem hof ein. Sie lehnte ihr Fahrrad an die Wand, neben dem steintrog, in den friedlich das wasser plätscherte.
„Guten Tag Inka!“, rief ihr Frank Gessler, der jetzige Hofbesitzer zu. Er hatte grau meliertes haar und strahlend blaue Augen. Sein Sohn Thomas, der bald den Hof übernehmen sollte, hatte ebenfalls himmelblaue Augen.
„Bist sicher gekommen um dir das neue Pferd anzusehen, stimmt’s?“, fragte sie Frank und lachte. Er deutete mit der Hand hinüber zum Stall, bevor er dann seine Schubkarre weiter zum Misthaufen schob. Inka lief mit wehendem Haar über den Hof und schob die Stalltüre auf. Sie ging die Boxengasse entlang zu der letzten box, die ihr Thomas gestern noch gezeigt hatte. Vorsichtig spähte sie über den Boxenrand, doch es war kein Pferd zu sehen. Ihr Blick wanderte hinunter auf das Boxenschild, auf dem in etwas verwischten Buchstaben stand:
Semper Libero || 9 Jahre || Wallach || Oldenburger
Von dem: Etzel
Aus der: Semper Odem
Inka wischte sich mit dem Arm über die Stirn. Sie betrat die Box und trat hinaus an die frrische Luft. Nun stand sie in einem einzelnen Paddock. Doch ihr fiel auf, dass das gatter zum großen paddock, indem sich alle Pferde gemeinsam aufhielten, offenstand. Also musste sie sich wohl oder übel auf die Suche nach Semper Libero machen. Sie hatte einen Beute Leckerlies eingeschoben, mit dem sie nun auffällig laut raschelte. Parallel dazu rief sie den namen des wallaches. Bald bekam sie darauf Antwort. Ein Schnauben, das von dem unterstand am Ende des paddocks kam. Und als Inka drei weitere Schritte gemacht hatte trat ein wunderschönes, kräftig gebautes, braunes Pferd aus dem schatten des unterstandes. Es kam auf inka zu und beschnupperte neugierig ihre Hand. Das Pferd musste mindestens 1, 75 Meter groß sein, dachte Inka, als sie ihm auf der flachen hand Leckerlies reichte. Außerdem hatte es eine wunderbare, breite Blesse die in ein rosa Maul überlief. Ansonsten war das ganze Maul schwar. An den beinen trug es olivgrüne Gamaschen. Der Mähnenansatz war dunkelbraun, die Mähne hingegen hatte ein rötliches fuchsbraun. Beim Schweif war es umgekehrt. Der Schweifansatz war rötlich-braun und wurde dann aber dunkelbraun.
Vorsichtig streichelte sie dem Pferd über die Nüstern.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Evi: 05.08.2005 17:11.
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05.08.2005 17:10 |
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Knoblauchgurke
LIebeskummer...
Dabei seit: 18.03.2005
Beiträge: 660
Herkunft: Hamburg
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05.08.2005 21:31 |
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Stacy
Mitglied
Dabei seit: 10.04.2005
Beiträge: 1.850
Herkunft: Österreich
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Nun, gefällt mir nicht so.
Es mag durchaus inteessant werden aber zur Zeit ... nein, nicht so ansprechend.
Die ganzen direkten Reden hasse ich, da der Text fast nur aus Reden besteht.
Dann Wortwiederholunen:
rief Inka,
stimmte Hannes,
rief Kaolin,
fragte Hannes,
rief Inka
Dann sind das teilweise so kurze Sätze, ohne anpsruchsvollere Szenen.
Zum Beispiel schönere Wörter einfügen, etc. ...
Also:
Mir gefällt es nicht so.
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| Zitat: |
FÜR DIE GERECHTIGKEIT KÄMPFEN!!! XD
in meinen Augen sollten sie damit vll. in Nahost anfangen *rolleyes* |
| Zitat: |
| das ist keine Diskussion, das is ne chinesische Mauer. |
Zitate - von einer guten Freundin mit einem großen Funken Realitätssinn
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06.08.2005 12:06 |
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Stacy
Mitglied
Dabei seit: 10.04.2005
Beiträge: 1.850
Herkunft: Österreich
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Hm, ich habe so etwas noch nie behaiptet 
Außerdem, es ist meine Meinung und ich werde nicht lügen,
würde dir ja überhaupt nichts bringen.
Schließlich willst du hier doch die Wahrheit hören, oder verstehe ich da was falsch? ^^
Nun, ich habe dir ja schon gesagt, was mir an dieser Geschichte nicht gefällt, und,
wenn du mal Schriftsteller werden willst, musst du Kritk hinnehmen.
Muss man ja eigentich überall .... So auch hier.
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06.08.2005 16:54 |
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Stacy
Mitglied
Dabei seit: 10.04.2005
Beiträge: 1.850
Herkunft: Österreich
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Ach, das wird schon wieder ^^
Es nimmt dich sicher jeder ernst - mich nehmen meine Freundinnen auch nicht immer ernst,
aber aus bestimmten Gründen ^^ Na ja, aber eher aus Spaß.
So wird es bei dir auch sein!
Ahja, na ja, hab nur gedacht, du willst mal gaanz viele Bücher schreiben ^^
Nun, ich würde halt die ganzen Wortwiederholungen weg lassen,
und mehr "anspruchsvollere" Wörte in die Sätze einbauen.
Einfach mehr Fremdwörter, die nicht in jedem Buch/Text drinnen stehen.
Dadruch wird der Text viel interessanter!!
Und eben die ganzen direkten Reden, würde die auch großteils weglassen.
Kurze Sätze würde ich verlängern.
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06.08.2005 17:05 |
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Reiterhof Immenthal
