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Zum Ende der Seite springen Die Ritter der Tafelrunde - Mists of Avalon
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Die Ritter der Tafelrunde - Mists of Avalon Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Mists of Avalon sucht:

Die Ritter der Tafelrunde
Die Ritter der Tafelrunde sind die wichtigste Stütze des Königreichs.
Die besten, ehrenvollsten, weisesten und tapfersten aller Ritter, deren Treue einzig und allein dem König und ihrem Land zu dienen scheint.
Hier werden Legenden geboren, deren Faszination die Zeiten zu überdauern verspricht.


Alle Ritter der Tafelrunde sollten zwischen 21-30 Jahre alt sein, ausser Bedivere, der älter ist.
Die Avatare sind nur Vorschläge, d.h. nicht verbindlich, jedoch behalten wir uns ein Mitspracherecht vor.





Sir Lamorak



Sir Lamorak entspricht dem Bild eines guten Ritters. Ehrenvolles Handeln, Höflichkeit, Charme und Intelligenz, vereint mit einem leidenschaftlichen Temperament.
Man stellt ihn als den drittbesten Ritter dar. Nur Lancelot und Tristan sollen ihn besiegen können.
Dabei ist er jedoch niemand, der seine Stärke ausnutzt.
Lamorak hat einen stark ausgeprägten Gerechtigkeitssinn. Er steht aus Überzeugung für das ein, was er tut.
Der junge Ritter ist selten lange an einem Ort. Er reist gerne, sucht Abenteuer, findet jedoch immer wieder zurück zur goldenen Stadt, wo er als Ritter der Tafelrunde immer mit Freuden begrüßt wird.
Es wird gemunkelt, er mache Morgause schöne Augen, doch beweisen kann man es ihm nicht.
Sir Lamorak ist der Sohn von König Pellinore und der Halbbruder von Percival.
Seine Reisen werden immer wieder durch Turniere, Abenteuer oder Aufenthalte in Camelot, wo er als Ritter der Tafelrunde hohes Ansehen genießt, unterbrochen.


Sir Tristan


Sir Tristan of Lyoness ist ein junger, aufstrebender Ritter. Obwohl in Camelot gerne über die „schlechten Ritter Cornwalls“ gespaßt wird, beweist Tristan das Gegenteil.
Allgemein meint man, nur Lancelot könne es mit ihm aufnehmen. Doch die beiden Männer kommen gut miteinander klar, sodass sie sich geschworen haben, niemals gegeneinander zu kämpfen.
Tristan ist großgewachsen und für sein junges Alter schon sehr durchtrainiert.
Er ist ein guter Mensch, den man niemals zweimal um etwas bitten muss. Auch für vollkommen fremde Menschen setzt er sein Leben aufs Spiel, wenn er der Überzeugung ist, dass sie Recht haben.
Unter den anderen Rittern ist Tristan der Beliebteste. Er scheint einfahc mit absolut jedem auszukommen.
Auch wenn Tristan ein Ritter der Tafelrunde ist, der scheinbar alle ehrenhaften Tugenden vereint, ist er beinahe genauso oft in Cornwall, bei König Mark, wie in Camelot.
Es wird gemunkelt, dass Isolde of Cornwall der Grund sei….


Sir Percival


Sir Percival ist ein angehender Jungritter. Mit einem Herz aus Gold und kindlich-reinem Charme wickelt er jeden um den Finger.
Percival ist von einem reinen, unschuldigen Charakter gezeichnet.
Er ist sehr tugendhaft, beinahe komplett frei von Sünden und trotzdem ein Kämpfer, der sich zeigen kann.
In gewisser Art und Weise ähnelt er dem König, denn wie er versucht er immer das Richtige zu machen, den Mittelweg zu finden, sodass jeder damit glücklich ist.
Allgemein handelt es sich bei ihm um einen bescheidenen Jungritter, von dem man noch Großes erwarten kann.
Sir Percival ist der Sohn von König Pellinore und der jüngere Bruder von Sir Lamorak.
Jedoch haben sie andere Mütter und Percival wuchs unter eher schlichten Verhältnissen auf.
Es brach seiner Mutter das Herz, dass er loszog, um als Ritter dem Königreich zu dienen.
Jetzt ist er auf dem Weg nach Camelot, denn sein Ziel ist es, zum Ritter der Tafelrunde geschlagen zu werden.


Sir Palomides


Sir Palomides ist ein undurchschaubarer Ritter. Kaum jemand kann behaupten, dass er ihn wirklich kennt.
Er gibt immer nur soviel von sich preis, wie er es für angebracht hält. Meist ist das sehr wenig.
Trotzdem hat er einen angenehmen Charakter, fällt niemals negativ auf… Wenn, dann sticht er eher positiv aus den Rittern hervor, denn wenn alle sich drücken, ist er nicht selten derjenige, der wie aus dem Nichts erscheint und sich den Problemen stellt.
Er hat sich geschworen, sich erst christlich taufen zu lassen, wenn er im Namen Gottes genug Ehre und Ruhm geerntet hat. Bis dahin ist er der einzige Sarazene zwischen den Rittern der Tafelrunde.
Da Sir Palomides nur selten etwas über sich erzählt, ist es sehr schwierig, mehr über seine Vergangenheit herauszufinden.
Er ist der Sohn von König Esclobar und hat noch zwei jüngere Brüder.
Man munkelt, er sei in jungen Jahren nach Israel gereist und habe dort gekämpft. Fraglich ist nur, auf wessen Seite.
Jedenfalls tauchte er eines Tages in Camelot auf, bewies sich in einem Turnier und wurde in der Runde der Ritter aufgenommen.
Seit dem ist er immer mal wieder in Camelot, dann aber auch wieder für mehrere Wochen verschwunden.
Seine Liebe soll angeblich Isolde of Cornwall gelten, doch scheint diese seine Gefühle nicht zu erwidern…



Sir Bedivere


Sir Bedivere hat eher einen ruhigen Charakter, Besonnenheit, Lebenserfahrung und Treue zur Königsfamilie machen ihn aus.
Er drängt sich nie in den Mittelpunkt, ist eher der Zuschauer, der in genau dem richtigen Moment seine Meinung einwirft.
Auf den Ritter kann man sich jederzeit verlassen. Aufträge werden gewissenhaft ausgeführt.
Seit dem Verlust seiner linken Hand ist er kämpferisch eingeschränkt, da er kein Schild zur Waffe führen kann. Trotzdem weigert er sich, seine Ritterkarriere an den Nagel zu hängen.
Sir Bedivere mag kleine Kinder, ist seiner Frau treu ergeben und ein guter Duke.
Schon seit jungen Jahren steht er im Dienst des Königs. Er wird nach dessen Tod weiterhin dem Königshaus treu bleiben.
Sir Bedivere wurde zum Duke of Neustria ernannt. Er hat einen Sohn namens Amren und eine Tochter, Eneuavc.
Wenn er nicht in Camelot verweilt, um wie eine Art Leibwache des Königs zu agieren, zieht er sich nach Neustria zurück, um den Verwaltungen der Grafschaft nachzugehen.


Sir Accolon


Sir Accolon ist eher ein ruhiger Mensch. Er drängt sich nie in den Mittelpunkt. Dabei ist er jedoch nicht schüchtern.
Nein, Sir Accolon ist berechnend. Er prüft die Situation lieber aus der Ferne, schätzt sie ein, und weiß dann richtig zu handeln.
Damen gegenüber ist er sehr charmant und auch von anderen Rittern wird er geschätzt, da er eigentlich sehr hilfsbereit, sowie christlich fromm ist und dem Ehrenkodex der Ritter folgt.
Soviel zumindest zu dem, was Accolon zeigt.
Hinter der Fassade steckt ein Mann, der die alten Götter anbetet, der vor keltischen Priesterin in Ehrfurcht erstarrt, der der absoluten Überzeugung ist, dass Albion dem Untergang geweiht ist, wenn nicht die alten Mächte, d.h. vor allem die Priesterinnen Viviane und Morgan das Schicksal des Landes bestimmen.
Sir Accolon schließt keine tiefen Freundschaften. Im Zweifelsfall würde er eher sich selbst retten, als die, die ihm nahe stehen. Einzige Ausnahme bilden da Morgan und Viviane, deren Leben er über dem seinen verehrt.
Sein Ziel ist es, als König über Albion im Namen der alten Götter zu herrschen, immer den Weissagungen und dem Rat der Herrinnen von Avalon folgend.
Sir Accolon ist der zweitälteste Sohn von König Uryens.
In ihrem kleinen Königreich, das dem Gesamtkönigreich von Arthur Pendragon untergeordnet ist, ist der alte Glaube jedoch noch nicht ganz ausgemerzt.
Selbst wenn König Uryens sich als frommer Christ präsentiert, feiert sein Volk noch Beltane und Samhain, bringt manchmal im Verborgenen Opfer dar und bekreuzigt sich nicht.
Man könnte sagen, es war Liebe auf den ersten Blick. Als er Morgan le Fay zum ersten Mal erblickte, konnte er sie nie mehr vergessen.
Von ihr lässt er sich leicht manipulieren. Würde jeden Auftrag ausführen. Und trachtet danach, selbst König mit ihr als seine Königin zu werden.


Sir Ector


Ector ist der typische junge Mann des Adels. Temperamentvoll, abenteuerlustig und auf der Suche nach Ruhm.
Er möchte ein ehrenvolles Mitglied der Tafelrunde werden, sich als Ritter beweisen…
Ein leicht träumerischer Charakter, der denkt, mit ein paar Ritterturnieren habe man es schon geschafft, in der Rangliste der Ritter ganz weit oben zu stehen.
Wie sein älterer Bruder Lancelot, hat er immer das Gefühl, sich beweisen zu müssen. Doch ist es bei ihm noch stärker ausgeprägt, dass er die Bestätigung von ANDEREN diesbezüglich hören möchte.
Er hat seinen Charakter noch nicht voll entwickelt, lässt sich manchmal schnell beeinflussen und kann zwischen Sieger und dem, der „die meisten tötet“ noch nicht recht unterscheiden.
So muss er lernen, dass auch Nachgeben einmal der ehrenvollere Zug ist.
Da er ein Bastardsohn ist, ist es für ihn schwieriger, als normaler Ritter akzeptiert zu werden. Er erbt den Titel seiner Mutter, seine Grafschaft ist „Maris“. Und doch, ihn stört das Gemunkel, dass er es aufgrund seiner nicht ehelichen Abstammung eigentlich gar nicht verdient habe.
Gerade deshalb strengt er sich umso mehr an, auch wenn sein Übereifer manchmal nur ein müdes Lächeln erntet.
Sir Ector de Maris ist der Sohn von König Ban of Benwick und der Lady de Maris.
Seinen Vater hat er nur oberflächlich kennengelernt, wurde von seiner Mutter alleine aufgezogen. Da sie nie geheiratet hat, hat sie solange Ector noch jung gewesen war, die Grafschaft alleine regiert.
Jetzt jedoch ist er der neue Earl, überlässt seiner Mutter aber weiterhin die Verwaltung des Landes, da er auszog, um Abenteuern zu bestehen und Ruhm zu ernten.
Er hat sich versprochen, erst zurückzukehren, wenn er als Ritter der Tafelrunde aufgenommen wird.


Sir Bors


Sir Bors kommt dem, was man unter einem perfekten Ritter versteht, sehr nahe. Ehrenvoll, zuvorkommend, mutig, jederzeit dazu bereit Land, Leute und König zu beschützen, charmant gegenüber den Damen… Ein absoluter „Verlass“-Ritter.
Dazu brilliert er auch noch mit kämpferischen Fähigkeiten, ohne je damit anzugeben.
Es gibt kaum jemanden, der mit Bors nicht klarkommen könnte. Vielleicht gibt es ein paar Neider, doch im Allgemeinen gönnt jeder ihm seinen Ruf.
Der junge Ritter ist seinem König gegenüber sehr loyal. Nur die Verbindung zu seinem Cousin, Lancelot, ist stärker.
Er sieht in ihm den besseren Ritter, auch wenn Lancelot da ganz anderer Meinung ist.
Sir Bors ist der ältere Sohn des Königs Bors de Ganis.
Als er das richtige Alter erreichte, zog er aus, um sich in Abenteuern zu prüfen, bevor er Camelot erreichte, dort zum Ritter der Tafelrunde geschlagen wurde und seitdem meist in der goldenen Stadt anzufinden ist, wo er sei Leben dem König verschrieben hat bis er nach dem Tod seines Vaters dessen Königreich übernehmen wird.
Er zählt zu Lancelot´s Kinship, d.h. dem engsten Gefolge von ihm, aus Blutverwandten bestehend.


Sir Lyonel


Sir Lyonel ist ein junger Ritter von aufbrausendem Temperament.
Wenn er wütend wird, dann richtig. Manchmal versucht er mit dem Kopf durch die Wand zu gehen, ist sehr ungeduldig und mag es ganz und gar nicht, wenn etwas nicht nach seinem Plan läuft.
Dabei ist er an sich kein schlechter Mensch. Er ist sogar eifrig bemüht, ein guter Ritter zu sein.
Aber höfisch-höfliche Floskeln, ein Lächeln, wo man lieber schreien möchte, das sind Dinge, mit denen Lyonel nicht klarkommt.
Er ist direkt, sagt seine Meinung, egal, was andere davon halten mögen.
Genauso wie er im Zorn jeden zu seinem Todfeind erklären kann, steht er auch für die, die im wichtig sind, ein.
Lenkt man Lyonels Heißblut in die richtigen Bahnen, brilliert er als kämpferisch begabter Ritter, wenn er auch nie zu den Allerbesten gehören wird.
Sir Lyonel ist der jüngere Bruder von Bors de Ganis und der Sohn von König Bors die Ganis, dem Älteren.
Von klein auf an wurde er dazu erzogen, eines Tages ein Ritter zu werden.
Da er der Zweitgeborene ist, wird er den Titel seines Vaters nicht erben, außer sein Bruder würde ohne Nachkommen versterben.
Umso wichtiger ist es also für ihn, in Camelot als Ritter der Tafelrunde anerkannt zu werden, damit er dort mit Aufträgen betraut wird und auf diesem Wege zu Ruhm und Ehre gelangt.
Als er von Lancelots Auftritt bei Turnieren hörte, beschloss er seinen Cousin zu suchen, denn er sah in ihm sein eigenes Temperament wiedergespiegelt.
Für den jungen Mann, der so an der Seite eines sehr guten Ritters Abenteuer immer siegreich bestehen konnte, war es eine sehr lehrreiche Zeit.
Zwar steht sein Name immer im Schatten, entweder in dem von Lancelot oder in dem seines Bruders, aber seinen Cousin liebt er trotzdem.
Nachdem sich ihr Weg nach ein paar Wochen trennte, hatte sich eine recht gute Beziehung zwischen den beiden aufgebaut.
Er zählt zu Lancelot´s Kinship, d.h. dem engsten Gefolge von ihm, aus Blutverwandten bestehend.


Sir Kay


Sir Kay ist für den König so etwas wie ein Bruder, denn Arthur wuchs bei Kays Vater Ector auf.
Als sie jünger waren, hat Kay meist die Führung übernommen, doch irgendwann verschoben sich die Machtverhältnisse und Kay steht Arthur nun loyal als sein Seneschall zur Seite.
Der Ritter hat einen ganz eigenen Humor, macht sich unritterlich gerne über andere lustig, zeigt oft ein flegelhaftes Verhalten und geht Streit nie aus dem Wege. Dabei ist er aber kämpferisch nicht der Begabteste unter den Rittern der Tafelrunde.
Obwohl er zu der älteren Generation gehört, verhält er sich oft unreif.
Nur zu gerne übersieht er die Regeln des „Code of Chivalry“. Daher ist es für manche Ritter der Tafelrunde zum Spaß geworden, Kay herauszufordern, um ihn immer wieder in seine Schranken zu verweisen.
Doch Kay scheint seine Lebensweise nicht ändern zu wollen und steht durch die engen Bande immer unter Arthurs Schutz, der ihm alles verzeiht…
16.10.2010 21:18 Samurai ist offline E-Mail an Samurai senden Beiträge von Samurai suchen Nehmen Sie Samurai in Ihre Freundesliste auf
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Bis au Lamorak, der reserviert ist, sind och alle rei. fröhlich
28.10.2010 17:41 Samurai ist offline E-Mail an Samurai senden Beiträge von Samurai suchen Nehmen Sie Samurai in Ihre Freundesliste auf
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