Gegen Bilderklau - Das Original

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Umfrage: Soll es auf der HZ Zur Linde Mitglieder nach dem von mir vorgeschlagenen Konzept geben?
Ja, ich finde die Idee gut. 7 43.75%
Ja, ich würde mich eventuell auch anmelden. 6 37.50%
Nein, die Idee finde ich vollkommen abwegig. 3 18.75%
Ich würde zustimmen, wenn das Konzept verändert würde. (bitte im Thread erläutern) 0 0.00%
Insgesamt: 16 Stimmen 100%
 
Zum Ende der Seite springen Mitglieder auf Zur Linde?
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Friederike Friederike ist weiblich
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Hallo ihr Lieben,
ich möchte Euch an dieser Stelle eine Idee von mir für ein neues Projekt in Bezug auf meine Hannoveranerzucht Zur Linde vorstellen. Beim Surfen im Netz bin ich vor Kurzem auf die Überreste des virtuellen Reiterhofes gestoßen, bei dem ich mich im Alter von 12 Jahren das allererste Mal bei einem vRh angemeldet habe. Da kamen natürlich sofort Erinnerungen hoch – auch an’s Berichteschreiben, eine Tätigkeit für die ich nie wieder einen derartigen Eifer entwickeln konnte, wie zu der Zeit damals.
Ehrlich gesagt trage ich schon länger den Gedanken mit mir herum auf Zur Linde auch Mitglieder aufzunehmen, aber bis jetzt waren mir die dazu nötigen Umstrukturierungen und Arbeiten einfach zu aufwendig, ganz zu schweigen von den folgenden Eintragungen, etc. Ein virtuelles Rollenspiel wird eben viel dynamischer und stellt mehr Anforderungen an den Admin, wenn es Mitglieder gibt, als ohne. Aber jetzt lässt mich diese Idee nicht mehr los. Ich fände es eigentlich auch schön meine kleine virtuelle Welt mit anderen teilen und sich austauschen zu können.
Und damit nähern wir uns auch schon so langsam meinem eigentlichen Anliegen. Eins ist klar: Wenn ich Zur Linde zu einem Reiterhof mit Berufsauswahl, Verkaufspferden und allem drum und dran umbauen würde, wäre es eben nicht mehr das, was es einmal war und der Gestütsbetrieb würde, wenn überhaupt noch vorhanden, in den Hintergrund treten, was ich auf keinen Fall möchte. Zur Linde begleitet mich – mit Pausen – schon mehrere Jahre und in kein Projekt habe ich soviel Energie, Zeit und Liebe gesteckt. Auch wenn es vielleicht etwas sentimental und unverständlich klingt, bedeutet mir die Seite schon etwas – und sie soll das bleiben, was sie immer schon war. Ich habe mir also überlegt, wie sich die Hannoveranerzucht und das Gestüt auf eine andere Weise mit Mitgliedern verbinden lassen. Und mir ist eine Idee gekommen.
Ich würde Zur Linde dabei gerne an realen Zuchtbetrieben orientieren. Dort gibt es meistens einen oder auch zwei Gestütsleiter – das wäre dann ich als Hofbesitzer und Admin – und mehrere Angestellte – das wären dann die Mitglieder. D.h. potentielle Mitglieder würden, wie auf einem anderen vRh auch, Anmeldungen schreiben, in denen sie sich zunächst ein Pferd aussuchen – also de facto kaufen, de jure (falls Ihr mit den Begriffen etwas anfangen könnt) aber „nur“ in Beritt nehmen. Später könnten Mitglieder natürlich auch mehrere Pferde gleichzeitig haben. Das betreffende Pferd wäre dann wie ein eigenes zu behandeln, also zu putzen, füttern und natürlich auch zu reiten und auch auf Turnieren vorzustellen. Im täglichen Leben würde der Unterschied zw. Besitzer und Bereiter überhaupt nicht auffallen. Berichteschreiben würde natürlich dazugehören, aber nicht in einem epischen Ausmaß und auch nicht als regelmäßiges Muss. Der Hauptknotenpunkt wäre natürlich ein Forum mit einem Rollenspiel und die Community.
Da die Mitglieder keine anfallenden Kosten – außer dem Startgeld bei Turnieren – hätten und sogar ein Gehalt bezahlt bekämen, wären Jobangebote überflüssig und würden demnach nicht dazugehören. Das macht die administrative Arbeit für mich leichter und genug Stoff für das Rollenspiel oder Berichte bietet meiner Meinung nach auch der Umgang mit den eigenen Pferden.
Ich hoffe Ihr konntet mir bis hierhin folgen und seid noch dabei und der lange Text hat Euch nicht abgeschreckt. Jetzt komme ich nämlich zum, glaube ich, wichtigsten Aspekt der ganzen Geschichte, der manche eventuell abschrecken wird. Damit Zur Linde auch weiterhin ein Zuchtbetrieb bleibt, möchte ich mir gerne de jure das Eigentumsrecht der Pferde vorbehalten, d.h. für die Stuten wäre es in ihrem Dasein als Zuchtstuten Pflicht hin und wieder ein Fohlen zu bekommen und die Entscheidung darüber läge letztendlich in meiner Hand (natürlich würde ich mich mit dem jeweiligen Bereiter immer absprechen und nichts ohne sein Wissen tun). Der externe Deckeinsatz der Hengste, würde weiterlaufen wie bisher (für den Bereiter ist es ja eigentlich ohne größere Bedeutung, weil es keine gravierenden Auswirkungen auf die Arbeit mit dem jeweiligen Hengst hat), was bedeutet, dass der Bereiter sich damit einverstanden erklärt, dass sein Hengst weiter Nachkommen auch auf fremden Höfen hat. Bei den Stuten ist die Sache etwas komplizierter, weil eine Trächtigkeit und ein Saugfohlen natürlich viel größere Auswirkungen auf die tägliche Arbeit haben (keine Turnierstarts, Einschränkungen beim Reiten, usw.). Ein Stutenpfleger würde sich demnach dazu bereit erklären auch die trächtige Stute zu versorgen und später das Fohlen in die tägliche Pflege, also die Berichte und das Rollenspiel, zu integrieren. Ich denke soweit ist das noch alles machbar. Schwierig wird es bei der Frage, wie das mit dem Verkauf der Fohlen und Jungpferde und vielleicht auch einmal von älteren Pferden werden soll. Natürlich hängt man auch an einem virtuellen Tier (vielleicht kann man das ein bisschen mit einem Kuscheltier oder bei meinem Vater mit der Gothic-Spielfigur vergleichen, wenn Ihr wisst, was das ist) und möchte es ungern wieder hergeben – aber zu einem realen Gestüt gehört nunmal auch der An- und Verkauf gerade von der Nachzucht und das ist so auch immer auf Zur Linde so gewesen. Ich würde mir demnach ebenfalls das Recht vorbehalten endgültig über den hofexternen Verkauf eines Pferdes zu entscheiden, aber auch hier gilt: natürlich nur in voriger Absprache mit dem jeweiligen Bereiter. Aber um es noch einmal auf den Punkt zu bringen: Wer sich anmelden würde, läse sich auch automatisch darauf ein, dass er sein Pferd eventuell einmal abgeben müsste! Im ersten Moment klingt das bestimmt befremdlich, weil man auf einem vRh ja meistens ein Pferd für sehr lange Zeit behält und sich darum kümmert, aber weil das in erster Linie die nachgezogenen Fohlen betrifft, zu denen meistens keine so enge Bedingung aufgebaut wird, ist das denke ich auch machbar, wenn man sich mit dem Gedanken erst einmal angefreundet hat.
Und dazu würde ich jetzt auch gerne Eure Meinung hören. Was haltet ihr davon?
Ich weiß, dass war ein ziemlich langer Text, aber ich wusste nicht, wie ich es kürzer erklären sollte und ich befürchte, dass es mir immer noch nicht hundertprozentig gelungen ist – also wenn es noch Fragen gibt, fragt ruhig!
Die Realisierung dieses Projekts wird vermutlich sowieso bis mindestens Ende Mai abwarten müssen, weil ich im April erst mal mein Abitur machen möchte und daher keine Zeit für derartige Umbauten an Zur Linde haben werde.
Liebe Grüße,
Eure Friederike

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u.a. mit dem Stempelhengst Diamond Hero, dem Vivaldi-Sohn Voll Okay GV und Lissabons Wunderkind ZL.

06.04.2010 01:05 Friederike ist offline E-Mail an Friederike senden Homepage von Friederike Beiträge von Friederike suchen Nehmen Sie Friederike in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Friederike in Ihre Kontaktliste ein
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Im Prinzip find ich alles ganz logisch, allerdings würde ich es eben so gestalten, dass du die Hengste und Stuten nicht abgibst, sofern sie einen Pfleger haben, sondern - wenn sie wirklich zu alt werden - sie eben nebenbei 'miterhalten' werden.
Ich weiß nicht, wie schnell die Fohlen bei euch altern, aber wenn der Bereiter für die Stute zuständig ist, wird keine so starke Bindung zustande kommen. Logisch, das Kleine wird in Berichten nicht ausgebledet, aber man ist ja nicht für seine Ausbildung zuständig, oder? Wenn man bedenkt dass viele deiner Mitglieder einen eigenen Hof oder zumindest weitere Privatpferde auf anderen Höfen haben, ist ein Fohlenverkauf vermutlich weniger tragisch.
Notfalls könntest du ja ein 'Vorkaufsrecht' bei den Nachkömmlingen machen, sprich Pfleger vor extern oder so. Natürlich müssten sie das Kleine dann auf einen neuen Hof unterbringen, aber das ist ja meist kein großes Problem.

Nunja.. als 'eigenes' Pferd würde ich die Pferde dann aber nicht ansehen. Ich hab mich - real jetzt - sehr gewundert, aber man hat einen großen emotionalen Unterschied zwischen eigenem Pferd und Pferd, dessen Besitzer nie da ist, mit dem alles gemacht werden kann und das nichts kostet - wenn es nicht einem selbst gehört. Ich denke, den Unterschied würd ich virtuell auch machen. Also: Wenn ich die Zeit hätte, wäre ich dem nicht mehr abgeneigt wie ein Pferd aus einem Verkaufsstall zu kaufen (fände es vermutlich besser, weil so kein Geldproblem dazu kommt).

LG Nanni

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06.04.2010 01:28 Nanni ist offline E-Mail an Nanni senden Homepage von Nanni Beiträge von Nanni suchen Nehmen Sie Nanni in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Nanni in Ihre Kontaktliste ein AIM-Name von Nanni: midnightlenii MSN Passport-Profil von Nanni anzeigen
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Danke für die Antwort und das Feedback.
Also ich glaube bezgl. der erwachsenen Deckhengste und Zuchtstuten gibt es ein kleines Missverständnis. Natürlich werden die alten Pferde nicht abgegeben, wie z.B. diamond Hero oder Betina (sind auf der Homepage zu finden). Sie dürfen selbstverständlich bis zu ihrem Tod bleiben und auch von Bereitern/ Pfleger versorgt werden (das ist sogar erwünscht!). Es kann lediglich in Einzelfälle dazu kommen, dass auch Deckhengste und Zuchtstuten verkauft werden. Ist ja im realen Leben auch so, dass ein Gestüt meistens einen festen Stutenstamm hat oder eine Deckstation einen festen Hengstkatalog. Aber in Einzelfällen und Sondersituationen kann es auch mal vorkommen, dass ein solches Tier den Besitzer wechselt. Das soll aber nicht die Regel sein!
Der betreffende Bereiter ist tatsächlich nicht (!) für die Ausbildung des Fohlens zuständig - außer es bleibt sicher bei uns. Das mit dem Vorverkaufsrecht finde ich ein sehr guter Gedanke, das wäre mit Sicherheit machbar.
Deinen letzten Absatz habe ich einfach nicht richtig nachvollziehen können - vielleicht liegt es an der Uhrzeit oder ich bin einfach denklich nicht ganz auf der Höhe. Könntest du mir bitte die eigentliche Aussage noch einmal schildern?
Lg,
Friederike

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06.04.2010 01:44 Friederike ist offline E-Mail an Friederike senden Homepage von Friederike Beiträge von Friederike suchen Nehmen Sie Friederike in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Friederike in Ihre Kontaktliste ein
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Die Idee ist ansich gut, ordentlich durchdacht und alle Komplikationen mit einbezogen.

Fakt ist aber, dass die meisten Leute lieber ihren eigenen Nicknamen als Besitzer stehen haben, als nur Pfleger zu sein und - gerade bei Stuten - eingeschränkte Freiheiten zu haben.
Ich denke nicht, dass die Idee auf Interesse stoßen würde, dafür gibt es einfach genug Höfe, auf denen man ohne Probezeit und Aufwand schnell 3 Pferde besitzen und, rein theoretisch, jedes jeden Tag auf Turnieren starten kann und über jede Stute mit Zucht selbst bestimmen kann und eben auch danach das Fohlen nur dann weggeht, wenn man es als Besitzer selber möchte.
06.04.2010 09:49 Leila ist offline E-Mail an Leila senden Homepage von Leila Beiträge von Leila suchen Nehmen Sie Leila in Ihre Freundesliste auf
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Vielen Dank für den Kommentar.
Ja, du hast recht. Das Hindernis sehe ich auch - und es ist ja auch verständlich, dass man gerne "etwas vollkommen Eigenes" haben möchte. Für mich ist es aber keine Option die Pferde je jure an verschiedene Einzelpersonen zu verkaufen, weil dadurch das Gesamtkonzept auseinanderbrechen würde.
Aus diesem Grund habe ich meine Idee ja auch erst mal vorgestellt, um zu sehen, wie die Resonanz ist. Ich kann mir wie gesagt vorstellen, dass viele die Idee nicht reizt (aus den von dir eben beschriebenen Gründen), aber vielleicht gibt es ja auch einige, die das nicht so sehen - und die gilt es zu finden. Augenzwinkern
Lg,
Friederike

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06.04.2010 09:57 Friederike ist offline E-Mail an Friederike senden Homepage von Friederike Beiträge von Friederike suchen Nehmen Sie Friederike in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Friederike in Ihre Kontaktliste ein
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Probieren wirs jetzt wieder xD ich weiß, abends werden meine Postings etwas wirr.

Vielleicht blieb ich bei mir mal beim realen: Ich hab (hatte) auch ein Pflegepferd, bei dem ich direkt freie Hand hatte, schon Wallach xD, mit dem ich auch sehr gerne gearbeitet hab - aber es blieb bei Arbeit. Also keine endlosen Spaziergänge, Kuschelstunden eher kurz, Grasen vl so 10 Minuten, und neues auszuprobieren dazu kam immer zuerst mein eigenes Pony dran.
Virtuell hatte ich zwar keine langfristigen Pflege/ausbilde-Pferde. Aber von diversen Jobs weiß ich, dass die Bereitschaft, da was neues auszuprobieren bzw. Vertrauen aufzubauen ziemlich niedrig ist. Ich schreibe zwar dann über Dressur, Springen oder was da im Steckbrief steht, aber ich würd zum Beispiel nie Schlitten fahren auszuprobieren.

Vielleicht steckt da einfach das 'dem Pferd könnt was passieren' drinnen oder das 'soviel Zeit hab ich nicht' - was virtuell ja eigentlich Schwachsinn ist. Aber vielleicht ist das ja anders, wenn man (virtuell) keine eigenen Pferde hat bzw. wirklich langfristig dabei bleibt.

Also klipp und klar: Ich denke es würden sich wohl Leute melden, aber bei mir zumindest würde der Unterschied zwischen Pfleger und Besitzer auffallen. Also ich fänd es nicht vergleichlich mit den VRHs (von früher), wo man so ne richtige Berichtewut entwickelt und sie richtig fantasievoll wird.

[oh gott ich hoff das ist nicht wieder so lang geworden??]
LG Nanni

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06.04.2010 13:55 Nanni ist offline E-Mail an Nanni senden Homepage von Nanni Beiträge von Nanni suchen Nehmen Sie Nanni in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Nanni in Ihre Kontaktliste ein AIM-Name von Nanni: midnightlenii MSN Passport-Profil von Nanni anzeigen
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So, jetzt habe auch ich es verstanden, wo ich doch "denklich" (man beachte meinen Post von heute Nacht und nein, dass war keine Absicht xD) wieder einigermaßen auf der Höhe bin.
Also wenn es nicht in eine "Berichtewut" ausufert, so ist das schon vollkommen okay, fantasievoll darf es aber ruhig trotzdem werden. Natürlich fällt der Unterschied auf, das ist nun mal leider bei diesem Konzept nicht zu vermeiden, aber ich habe natürlich nichts dagegen, wenn man die Pferde im Rollenspiel oder in Berichten auch kreativ behandelt - warum denn nicht Schlittenfahren o. Ausreiten und sich von einer Kuh erschrecken lassen o.ä.? Wie du schon festgestellt hast, ist die real vorhandene Verletzungsgefahr ja nicht gegeben und selbst wenn, es verletzen sich nun mal auch Pferde.
Die Tatsache, dass ich die Pferde nicht völlig abgeben möchte, hat in erster Linie organisatorische Gründe und ist teilweise für den Zuchtbetrieb wichtig, mehr aber auch nicht.
Ich könnte mir auch vorstellen, dass aktive Mitglieder, die sich durch ihre Tätigkeit etwas verdient haben (es soll ja ein Gehalt geben) und schon länger dabei sind, die Möglichkeit bekommen könnten ihr Lieblingspferd auch einmal zu kaufen und privat bei uns unterzustellen (allerdings würde dann natürlich Boxenmiete, etc. anfallen).
Ich hoffe, ich habe mich einigermaßen verständlich ausgedrückt. Augenzwinkern
Lg,
Friederike

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Friederike: 06.04.2010 14:54.

06.04.2010 14:53 Friederike ist offline E-Mail an Friederike senden Homepage von Friederike Beiträge von Friederike suchen Nehmen Sie Friederike in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Friederike in Ihre Kontaktliste ein
Daina Daina ist weiblich
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Also ich würd mich dann anmelden,wenn die Idee umgesetzt wird.
Fast jeder muss sich mal im Leben von einem Pferd verabschieden ... hab ich auch schon durch gemacht :/ (...)
06.04.2010 15:22 Daina ist offline Homepage von Daina Beiträge von Daina suchen Nehmen Sie Daina in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Daina in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Daina anzeigen
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