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 In Nimmerda und Nirgentwo |
Rächtschraibfäler
ässähüssüm
Dabei seit: 24.08.2005
Beiträge: 1.637
Herkunft: Leipzig
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| In Nimmerda und Nirgentwo |
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Prolog
Es war spät am Abend und Lou wollte Nocheinmahl mit ihrem Pferd hinaus, da sie wegen der Schule noch nicht dazu gekommen war Katar zu reiten.
Lea wartete schon im Stall auf sie. Na wie war die Schule? Fragte Lea Ach du weißt doch... ! Damit war das Gespräch erst einmal beendet. Sie putzen schweigen ihre Pferde und sattelten.
Lou betrachtete stolz ihren braunen Araber Wallach Katar, er war um genau zu sein so richtig schön haselnussbraun mit tiefschwarzer Mähne und tiefschwarzem Schweif. Eine breite Blesse schmückte seinen ausdrucksvollen Kopf.
Die beiden stiegen vor dem Stall auf und ritten in Richtung Wald. De beiden redeten und redeten so das sie gar nicht merken, dass sie vom Weg abgekommen waren und über eine breite Lichtung ritten.
Als leas dies bemerkte war es schon zu spät... Sie hatten sich im Wald verirrt und der Abend brach herein, bald würde es Stock dunkel werden.
Son MIST! rief Lou aus. Ja so ne scheiße, wie komm wir jetzt nach Hause? Ich hab meine Hausaufgaben noch nicht gemacht... entgegnete Lea. Du, ich glaub deine Hausaufgaben sind jetzt unser geringstes Problem! Psssst, höhr da im Busch! Lea riss die Augen auf, ein Grizzly kam heraus er richtet sich auf seine Hinterbeine auf und schwenkte die Tatzen durch die Luft, als wolle er sie mit seinen scharfen Krallen zerschneiden. Die Mädchen konnten sich nicht rühren aus Angst, die Pferde retteten ihr Leben sie drehten und sprengte in das dichte Buschwerk, aber Katar der braune nahm einen anderen Weg als der Appallossa von Lea.
Als Lea dann endlich ihr Pferd halten konnte war sie fest davon überzeugt das Lou hinter ihr war, dem war aber nicht so... sie war verschwunden kein rascheln kein Laut war mehr zu hören es war als wär sie wie vom Erdboden verschluckt, Lea starrte in die Finsternis aber schon lange nicht mehr nach Lou, sondern sie hielt nach dem Grizzly Ausschau.
Lou hatte sie nie gekannt und sie wunderte sich so und so warum sie denn überhaut allein ausritt... Ihr Appallossa fand den Weg nach Hause und sie ging als wär nichts gewesen dann ebenfalls nach Hause... Ihr Appallossa Pilgrim wieherte ihr sehnsüchtig nach. Doch aus der Box von Katar würde nie wieder ein heißblütiger brauner Araber seine Töne schmettern...
Das Einzige was sie noch höhrte auf dem Weg nach Hause, der sie durch den Wald führte, war ein lang gezogenes und schrilles wiehern... Sie erschrak zu töte und stockte doch 10 Senkundn später hatt sie es vergessen und setzte ihren Weg unbehheligt fort.
Lou krallte sich an der Mähne ihres Katar fest. <nur jetzt nicht runterfallen das wär dein Ende> dachte sie in Panik. Der brauner Araber schien zu fliegen Zweige schlugen Lou ins Gesicht und schlugen Risse in ihre Sachen. Ihre Finger wurde steif und sie konnte sie von Katars Mähne nicht mehr lösen... auch schien sie plötzlich wie am Sattel festgeklebt... Sie rutschte nicht mehr von der eine auf die andere Seite sondern schien mit dem Pferd verwachsen.
Vor ihr im Gebüsch plötzlich ein Geräusch und der Grizzly trat ihr in den Weg, er streckte ihr die Pfote entgegen, sie schloss die Augen <jetzt würde sie in Stücke gerissen> dachte sie <komisch wie ruhig ich dem gewissen Tod in Auge blicken kann> wundertet Lou sich noch einmal und ließ dann alles auf sich zu kommen. 5 Minuten verstrichen und es geschah nicht. <Bin ich tot?> Sie schlug die Augen auf, nein sie war nicht tot, sie saß immer noch auf ihrem Pferd die Hände in die Mähe verkrallt und wie am Sattel angewachsen.
Der Grizzly stand vor ihr und rührte sich nicht mehr. Lou lachte kaut auf < das muss es sein, er ist eine Statue, und meine Fantasie hat mir einen Streich gespielt> doch die Wahrheit schmeckte bitter als sie sah das die Statue ihre riesen Tatze um Katars Zügel gelegt hatte. < Nein das kann eine Statue nicht!> gemerkte das Mädchen entsetzt. Weitere 5 Minuten verstrichen während der Riese und das Mädchen siech unentwand anblickten.
Nach diesen 5 Minuten begann der Riese zu sprechen. < NEIN! Tiere können nicht sprechen > bemerkte Lou noch bevor der Grizzly das zweite Wort in den Mund nehmen konnte, na gut er nahm es nicht in den Mund er nahm es in Lous Gehirn, er telepathirte mit ihr!
Hab keine angst ich habe nicht vor dich zu töten! Ach ja... sprach Lou entsetzte laut aus. Ich habe dich zufällig gesehen, und dein Pech ist dein Pferd hat den Weg zur verbotenen Lichtung eingeschlagen... Nun musst du mit mir gehen das verlangt das Gesetzt von Nimmerda und Nirgendwo! Mehr konnte Lou nicht aus dem Grizzly heraus bekommen.
Der graue Riese hob die Tatze und berührte damit das Fell von Katar, von dieser Stelle breitet sich nun eine graue Fläche aus die immer größer, sie wurde immer größer. Lou bemerkte mit entsetzten das es Granit war die nun ihre Beine überzog. Sie verlor das Gefühl für ihre Beine als wären sie überhaut nicht da, es ergriff ihre Arme und ging auf ihren Körper über Katar hatte nur noch den Kopf frei und wieherte schrill.
Das wiehern brach ab und nur wie zur Erinnerung , blieb eine Granitstatue von einem wunderbaren Araber mit einem zierlichen Mädchen darauf zurück. Der Araber hatten den Kopf stolz erhoben und sah so aus als ob er wiehern würde das Mädchen aber hatte die Augen geschlossen und ihr Gesicht drückte, Angst und schmerz aus, wer genau hinsah konnte den Grauen Granit aus dem das Pferd gehauen war braun schimmern sehn und wenn der Wind hörte man noch den Abschiedgruß von Katar den er der Welt die er verlassen musste noch zugeschickt hatte
Kapitel 1
In Nimmerda und Nirgendwo
Lou konnte sich nicht bewegen, sie spürte auch nicht ihr geliebtes Pferd unter sich... Nein sie spürte merkte und sah nichts, um sie herum war es stockigster und alle ihre Sinne waren erloschen... doch die Dunkelheit riss auf leben kam in ihren Körper und ihre Sinne.
Hallo? sagte ein tiefe Stimme Hallo?! Sie öffnete ihre Augen und merkte das Sand ihre Augenlieder zusammenklebte, es war schwer etwas zu erkennen, alles wirkte wie auf einem schlechten Foto.
Plötzlich schlug ihr jemand ins Gesicht und sie fuhr auf. Heye! Was soll das? Lou bemerkte das viele Menschen um sie herum standen und sie spürte das sie nicht von allein stand unter ihr war ihr geliebtest Pferd immer noch in Granit gehauen und ihre Füße ebenfalls...
Das Mädchen konnte kaum rühren, ihr tat alles weh aber sie merkte das sie langsam, ganz langsam auftaute oder abbröckelte, auch Katar begann sich unter ihr zu bewegen und dann merkte sie wie ein Flut von empfindjungen in ihr Aufstieg, aber nicht ihre, nein, Katars. Er hatte Angst, große Angst sie wusste er würde los rennen wenn seine Beine frei waren. Lou wollte dem vorbeugen, nahm die Zügel auf doch es war zu spät, die schwarzen Beine von Katar überzog nun kein blasses Granit mehr er war frei. Der braune schmetterte ein schrilles Wiehern in die Luft und stieg 10 endlos lange Sekunden schwebte er mit Lou auf seinem Rücken fast in der Senkrechte dann viel er nach hinten um und begrub Lou unter sich, der braune war sich rum stand auf und galoppierte mit wehenden Zügel zum Horizont.
Lou aber stand nicht so schnell wieder auf sie wurde von den Männern die die ganze zeit um sie herum standen auf ein großes Pferd gezogen und von ihnen zu Festung in Nimmerda gebracht, wie sie später erfahren sollt war der der die geweckt hatte der Fürst dieses Landens, doch in umgab ein Geheimnis.....
Lou wachte auf, Ein zweites mal wich die Helligkeit der Vollkommenen Dunkelheit und Lou konnte das Zimmer sehen in dem sie sich befand.
Sorry is vielleichtn bissel kitschig.........fortsetzug foglt soald ich wieder ne idee hab....
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"Die Welt? Die haben wir gerade vorgestern aufgegessen."
Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Rächtschraibfäler: 25.09.2005 17:04.
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25.09.2005 17:00 |
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Nele
chancenlose Ralleyteilnehmerin ;-)
Dabei seit: 14.07.2005
Beiträge: 811
Herkunft: NRW
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DOCH,ICH!Aber mir geht das alles viel zu schnell!Du hättest ausführlicher Beschreiben können!Und vpor allem ist das mit dem Grizzly ZIEMLICH unwahrscheinlich!Außerdem sind die dann meist friedlioch und greifen nicht einfach so ohne Grund an!Das sind ja keine Monster!Achja
ferde sind Herdentiere!Die würden sich,selbst wenn sie WIRKLICH in so ne Sitiuation kämen NIE trennen!Da wären ie ganz schön dumm!Alles it so wirklich realistisch...Aber schreib ma weiter,maa gucken was draus wird!
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Greez to:Lichtfee/Jeanny/Pedro/Shad/msflecky/Vally/-Silver-w-/Shina/*Anna*
H*E*L!!!!!!!!!
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26.09.2005 20:20 |
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