Gegen Bilderklau - Das Original

Registrierung Mitgliederliste Teammitglieder Suche Häufig gestellte Fragen Statistik Chat Karte Zur Startseite

Gegen Bilderklau - Das Original » Prosa, Epik, Kunst » Schreibecke » Geschichten » Ohne Titel » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
Letzter Beitrag | Erster ungelesener Beitrag Druckvorschau | Thema zu Favoriten hinzufügen
Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Zum Ende der Seite springen Ohne Titel
Autor
Beitrag « Vorheriges Thema | Nächstes Thema »
Krissy* Krissy* ist weiblich
hau rein - gib contra.


images/avatars/avatar-12334.gif

Dabei seit: 20.05.2006
Beiträge: 6.986
Herkunft: Ecke Nastätten

Ohne Titel Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hausaufgaben, waren schon abgegeben und positiv bewertet. Jetzt wollte ich mal hier reinstellen. Auftrag war eine Geschichte zum Thema 'Gewalt' zu schreiben. Mehr war nicht vorgegeben.


Verzweifelt versuchte ich mich auf die eintönigen Risse in der Wand des Klassenzimmers zu konzentrieren während immer wieder dieselben Stimmen wie ein endloser Strom auf meinen Kopf einprasselten. Schon lange konnte ich dem Unterricht nicht mehr folgen weil irgendwelche irrsinnigen Gedanken von Zuhause, die ich doch eigentlich lieber genau hier an diesem Ort wo ich weit entfernt von meinem Vater war vergessen sollte. Hier hatte ich noch die Chance ich selbst zu sein, so wie jedes 14 jährige Mädchen an dieser Schule. Um genau zu sein gab es wahrscheinlich an dieser Sonderschule die mehr als 1000 Schüler besuchten viel zu viele unsichtbare Gestalten die ein genauso fatales Geheimnis mit mir teilten. Die oft genug schon gelitten hatten in ihrem Leben, aber keiner kann sich vorstellen was ich, Ruby, seit 3 Jahren durchmachte. Vorher hatte ich wirklich zu den beliebten Mädchen gehört, hatte viele Freunde und auch mal einen eher deplatzierten Verehrer unter den ganzen unreifen Fruchtzwergen.
Und jetzt? Ich war nicht mehr das auffällige Mädchen mit dem welligen und voluminösen, haselnussbraunen Haar. Ich war einfach nur noch das blasse, stille Mädchen mit dem schmalen Gesicht, dem ungepflegten Äußeren und dem immerzu unzufrieden wirkenden Blick.
Wenn die nur wüssten. Ja, wenn die wüssten, dann würden sie verstehen warum. Dann würden sie versuchen mit mir mitzufühlen, aber kläglich daran versagen. Niemand konnte fühlen wie ich. Niemand konnte auch nur ansatzweise verstehen wie ich diese Situation empfand. Es war ja nicht nur mein Vater der mir immer und immer wieder den Schweiß auf die Stirn trieb wenn ich nur an ihn dachte. Da war auch noch mein kleiner Bruder, wobei der wahrscheinlich noch der einzige war der mich auch nur ansatzweise verstand. Niemand hier in diesem Raum besaß meiner Meinung nach die Vorstellungskraft wie es war ein ½ Jahre altes Kind ohne Mutter und einem immerzu besoffenen und höchst aggressiven Vater groß zu ziehen. Ich hätte ja auch einfach weglaufen können. So weit fort wie möglich. Irgendwo hätte ich schon Unterschlupf gefunden. Egal was dann mit mir passiert währe, nichts konnte schlimmer sein als diese unausweichliche Hölle in der ich steckte. Wofür gab es denn diese Leute vom Jugendamt wenn die am Ende doch nichts unternahmen? Wenn die einen versoffenen, unzurechnungsfähigen, allein stehenden Mann für fähig hielten ein kleines Kind und einen Teenager aufzuziehen? Dafür wurden die vermutlich auch noch allzu gut bezahlt.
Während ich in meiner Fantasie schon aus den Rissen in der Wand wahre Kunstwerke gemalt hatte schien auch der Lehrer wieder mal von meiner Halbtrance wind bekommen zu haben denn als Bela, meine Banknachbarin mich anstieß stand Fräulein Schießmichtot, wie sie von allen Schülern genannt wurde schon vor unserem Pult und klatschte mir das Buch vor die Nase. Ja gut, ich gab zu, ich hatte wirklich gepennt in denselben Gedanken wie immer, aber hatte ich nicht auch allen Grund dazu? Es war zwar nie ein wirklich erwähnenswerter Gedanke dabei, aber mein Selbsterhaltungstrieb brachte mich immer wieder dazu jede Stunde aufs Neue darüber zu Grübeln wie man da ohne Schaden raus kommen würde. Polizei? Unmöglich, dann konnte ich mich auch gleich in den kalten Krieg stürzen. Das Jugendamt? Die sahen mein Problem ja gar nicht mal!
Als die Lehrerin deren Name mir zu lang war um ihn ständig vollkommen zu nennen dann auch noch merkte das meine Reaktion auf ihre ‚Attacke’ eher der eines verschlafenen Terriers glich knurrte sie irgendwas von „ Verwöhnte Göre, immer meinen sie, sie währen was besseres.“ Mit Sicherheit dachte ich das von mir. Ich dachte das vor allem von mir weil ich die Ehre hatte jeden Tag den Rammbock in Form meines Vaters aufs Neue zu spüren.
Wäre ich nicht dankbar dafür hier sein zu dürfen und zumindest in dieser Zeit keine Angst vor irgendwas Relevantem haben zu müssen, hätte ich vielleicht wie die meisten meiner Mitschüler eine pampige Antwort auf die ermüdende Anmache zurück gegeben. Wieder einmal wünschte ich sie wüsste was ich nach der Schule Zuhause erleben würde. Da würde nicht nur deplatziertes Hassgetue durch die Luft fliegen. Nein, da würden Fäuste fliegen und ich konnte einfach nichts dagegen machen. Ich sollte mich eher hüten etwas dagegen zu tun, ansonsten konnte ich direkt mit der doppelten Wucht rechnen.
Genau in diesem Moment rückte ich mich auf meinem Stuhl zurecht weil mir sämtliche Gliedmaßen gerade eingeschlafen waren, was ja auch kein Wunder war wenn selbst mein Kopf schon auf Nickerchen einstellte. Eine falsche Bewegung und ein jämmerlicher Aufschrei, der wohl nicht länger als den Bruchteil einer Sekunde anhielt veranlasste alle dazu sich zu mir umzudrehen und durch den plötzlichen Adrenalinstoß konnte ich unter meine schläfrige Maske geradeso ein entschuldigendes Grinsen auflegen. Wie gut das sich keiner mehr sonderlich für mich interessierte. Eher im Gegenteil, sie waren sogar genervt davon wenn ich auch nur einen Pieps im Unterricht von mir gab. Wäre jetzt einer aufmerksam gewesen und hätte gefragt warum ich diesen Ton von mir gegeben hatte wäre mir keine Ausrede mehr eingefallen wie üblich. Sonst hatte ich immer eine parat. Zum Notfall war ich wie so oft die Treppe runter geflogen. Hinter meinem Rücken wurde ich höchstwahrscheinlich als der Trottel des Jahrhunderts dargestellt. Bei meinem Aussehen war das auch nicht wirklich verwunderlich. Man mochte es kaum glauben aber einer der Lehrer hatte mir schon mal unter Scherzen erzählt im Lehrerkollegium würde ich als ‚Gefahren-Magnet’ dargestellt werden. Ich fand das weniger lustig, vor allem da mir Herr Connor vorher auch noch sympathisch gewesen war. Das hatte er sich damit gründlich verspielt.
Nun gut, ich gab mir wirklich größte Mühe dem Unterricht zu folgen, aber es war ja immer wieder nur derselbe Kram den sie durchnahmen. Durch das wiederholte Jahr sollte man ja eigentlich meinen hätte ich einen Vorteil, aber es war nichts als ermüdend nun schon zum zweiten Mal die männlichen Sexualhormone durchzunehmen. Mehr als Kinder zeugen und im Nachhinein abhauen konnten die doch sowieso nicht. Ahja, saufen schafften sie auch gerade noch so, sowie ihren überhöhten Testosteronspiegel an anderen auslassen.
Wie ich den Rest der Stunde letzten Endes dann rum bekam bleibt mir ein ungelöstes Rätsel. Der erlösende Gong zum Schulschluss, wenn man den in meinem Fall erlösend nennen kann. Nun begann der Tag ja erst so richtig. Wenn ich nicht innerhalb von 10 Minuten die 5 Kilometer zu unserer Wohnung in den typischen Berliner Plattenbauten gelaufen wäre, wüsste ich nicht wie der Zustand meines Vaters gewesen wäre. Jetzt stand er einfach so wie immer in der Wohnungstür und grinste schelmisch. Zu schade dass wir nur 5 Stockwerke höher einen Mitbewohner in dem riesigen Gebäude hatten. Vielleicht hätte ich da ja sogar noch eine Chance gehabt Strafen vermindert davon zu kommen in der Angst meines Vaters die Polizei stände irgendwann vor dem Haus und könnte ihm seine geliebten Kinder wegnehmen. Ohne seine Kinder säße er zweifellos in einer verzwickten Lage. An wem sollte er seine Wut auslassen? Vielleicht an der Fernbedienung? Ich ließ mich nicht irritieren von seinem verunsichernden Blick.
Das ist nur ein Trick, rede ich mir dabei immer wieder aufs Neue ein. Wenn ich jetzt den Schritt verlangsamt hätte und Schwäche gezeigt hätte wäre das schon mal mindestens ein weiterer blauer Fleck gewesen. Ich wusste was er wollte. Er wollte dass ich Schwäche zeige, er wollte mir an den Kopf werfen was für Schande ich über die Familie brachte und was für eine jämmerliche Figur ich doch war. Nicht mehr wert als die Pest. Je öfter er es sagte, desto wahrscheinlicher wurde es dass ich ihm irgendwann glaubte.
Ich stand. Er baute sich vor mir auf, immer noch mit diesem selbstsicheren, sarkastischen und absolut abartigen Grinsen auf den Lippen. Nein, hier würde mir noch nichts passieren, aber spätestens als er mich grob am Handgelenk packte und in die Wohnung zerrte wusste ich das wieder irgendetwas nicht nach seiner Zufriedenheit gelaufen war. Die Tür fiel krachend und ächzend ins Schloss. Das mussten die Nachbarn wohl auch schon gewohnt sein. So lief es immer. Es wunderte mich immer wieder dass diese Tür unseren kompletten Aufenthalt bisher überlebt hatte.
Wie übliche roch ich die starke Whiskyfahne die sich abermals überall ausgebreitet hatte. Ich fragte mich schon oft womit er die ganzen Mengen Alkohol bezahlte. Es reichte ja nicht mal für ein zweites paar Unterhosen.
Jedes normale Mädchen hätte wahrscheinlich spätestens jetzt den Brechreiz verspürt. Für mich war das der normale Alltag, aber außer den ätzenden Spirituosen hatte man hier eh keinen Geruch in der Nase. Der Geruch bildete sich in einer erbarmungslosen Wolke um mich und es schien, als wollte er auch mich in seinen Bann bringen. Locker machen, wie es mein Vater so oft zu sagen pflegte wenn er der Meinung war ich verspannte mich zu viel unter dem Kochlöffel, der immer noch harmlosesten Methode.
Kaum war die Tür geschlossen schubste er mich in irgendeine Ecke, egal ob ich mir voller Wucht gegen die Wand knallte oder nicht. Klar, wie sollte man auch besoffen noch zurechnungsfähig sein? NIE wollte ich so werden wie er. Niemals. Ich verspürte regelrechten Abscheu gegen dieses giftige Getränk was aus Menschen Monster machte. Oder um es in meiner Situation zu sagen, was Menschen zu Raubtieren machte. Und ich war die Beute.
Einen Moment blieb ich benommen stehen als das Gleichgewicht mich wieder gefasst hatte. Das konnte noch nicht alles gewesen sein. Das wäre ja nicht mehr gewesen als das was meine Mitschüler des Öfteren mit mir machten. Einen Moment war ich wie in einer Trance und konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. Es war als würde sich mein Geist von mir trennen. Als wollte er das nicht mit ansehen. Wie Recht er hatte. Gedanklich war ich im Himmel. Aber nicht körperlich. Wie oft hatte ich mir schon gewünscht dass dieser Albtraum ein Ende hat. Dass ich einfach aufwachen würde, alles wäre wie früher, mit Mutter, der liebevollsten Mutter die man sich vorstellen konnte und mein Vater war damals auch noch wirklich ein Vater gewesen, nicht das elende Monster was er jetzt war.
Mit einem Mal spürte ich nur einen dumpfen Gegenstand der mit auf den Hinterkopf schmetterte. Während mein Geist sich immer weiter von mir entfernte sackten meine Knie zusammen und ich fiel längs auf den Flurboden während mein Vater schon erneut ausholte und ins Leere zielte. Ich wusste nicht was es war, aber es war kalt, eiskalt, wie aus einem Gefrierfach, was wir gar nicht besaßen.
„ Du hast deinen Bruder getötet“, schrie er mit seiner hasserfüllten Stimme. Die ersten Worte die er heute mit mir sprach waren das ich meinen Bruder getötet habe? Wie sollte ich das gemacht haben wenn ich doch den ganzen Tag in der Schule gewesen war? Es hatte eh keinen Sinn sich da einen sinnlichen Zusammenhang draus zu bilden. Vielleicht hatte es ihr Bruder endlich geschafft. Vielleicht war er erlöst worden. Gott hatte den kleinen Engel zu sich geholt. Er wollte ihn nicht länger leiden sehen, aber mir gab er keine Chance ein guter Engel zu sein. Ich war kein schlechter Mensch. Nein, keineswegs. Nur er, das unzumutbare Monster in dieser Welt. Er hatte es verdient der Hölle beizutreten und als unerlösbare Seele in der Verdammnis zu schmoren.
Ich reagierte nicht mehr. Ich war wie betäubt von dem was ich gehört hatte. Er konnte einfach nicht tot sein. Er hatte ihn umgebracht? Was hatte er wohl mit ihm gemacht? Ihn aus dem Fenster ihres 6. Stocks geschmissen? Ihn mit Waschpulver gefüttert? Seinen Kopf als Altglascontainer benutzt? Und jetzt war ich dran.
Mit einem Mal zogen mich seine fettigen Hände wieder auf die Beine. Ich konnte sein Gesicht nicht sehen aber ich wusste dass er grinste. Dafür brauchte ich sein Gesicht nicht zu sehen.
Ich wusste auch nicht wo es hinging aber spätestens als die kalten Fließen unter den Füßen spürte wusste ich dass wir in der unbenutzen Küche gelandet waren. Was wollte er hier? Mir ein Messer in den Bauch rammen? Ein zweites Mal würde ich eine solche Attacke mit Sicherheit nicht überleben. Bereits jetzt zierte eine breite Narben meinen Bauch. Wenigstens würde es dann schnell vorbei sein.
Ich schrie erschrocken auf als er meinen Kopf runterdrückte und ich mit der Wange brutal auf der orange-blauen Gasflamme aufstieß. Das würde wirklich mein Untergang sein. Immer wieder wie eine Wippe ließ er mich den Kopf heben und schmetterte immer wieder mit voller Wucht auf meinen Schädel ein das mein Kopf nur so auf die Kochplatte flog.
Irgendwann war es vorbei. Mein Blick verstummte, alle Geräusche um mich herum wurden immer intensiver und ich spürte nicht mehr als das Pochen in meinem Kopf und der beißende Geruch von versengter Haut in der Nase…war es jetzt vorbei?
17.02.2009 15:51 Krissy* ist offline E-Mail an Krissy* senden Beiträge von Krissy* suchen Nehmen Sie Krissy* in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Krissy* in Ihre Kontaktliste ein
Irina Irina ist weiblich
Tamara


images/avatars/avatar-49504.jpg

Dabei seit: 19.06.2005
Beiträge: 1.120
Herkunft: Schweiz(Emmenbrücke)

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Interessante Geschichte.
Manchmal etwas verwirrend geschrieben. Aber sonst gut.
fröhlich
Solltest äfters schreiben smile

__________________

17.02.2009 20:34 Irina ist offline E-Mail an Irina senden Homepage von Irina Beiträge von Irina suchen Nehmen Sie Irina in Ihre Freundesliste auf
Krissy* Krissy* ist weiblich
hau rein - gib contra.


images/avatars/avatar-12334.gif

Dabei seit: 20.05.2006
Beiträge: 6.986
Herkunft: Ecke Nastätten

Themenstarter Thema begonnen von Krissy*
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Danke (:

Ich zitiere mal das Kommetar der Lehrerin:

Deine Geschichte zum Thema "Gewalt" hat mich sehr bewegt, denn leider geschieht das, wovon du schreibt, in vielen Familien. Dein Schreibstiel wirkt der reif und sicher! Der Auszug aus deiner Geschichte hätte durchaus aus einem Bestseller-Roman stammen können. Super!

mh (:
18.02.2009 20:33 Krissy* ist offline E-Mail an Krissy* senden Beiträge von Krissy* suchen Nehmen Sie Krissy* in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Krissy* in Ihre Kontaktliste ein
Luthien Luthien ist weiblich
Polly Perle


images/avatars/avatar-24182.jpg

Dabei seit: 11.02.2005
Beiträge: 4.206
Herkunft: Schweiz

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Darf ich ehrlich sein? Ich habe mich bereits nach dem ersten Absatz gelangweilt, einige Zeilen weitergelesen und es dann gelassen.
Ich finde das ganze zu oberflächlich und zu nüchtern. Es ist ein typischer Einstieg in so eine Geschichte: eine kleine Einleitung, in deinem Fall die Wand, die sie anstarrt, aber dann gleich zu all den Gedanken, ohne Überleitung, ohne ersichtlichen Grund, einfach so, ziemlich langweilig. Ja, keiner versteht mich und sie können es gar nicht verstehen, früher war ich anders, jetzt gehts mir dreckig.
Auch wenn das Thema vielleicht bewegend ist, deine Geschichte war es nicht und ich finde es, wie bereits erwähnt, ziemlich langweilig. Eben wie alles andere auch.

__________________
Nix zu sagen Augen rollen

19.02.2009 11:48 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
Jemand Jemand ist männlich
Einer, der da ist und sich freut ;)


Dabei seit: 19.02.2009
Beiträge: 5
Herkunft: Deutschland

Ich... Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

... kann dir echt nur zustimmen. Ich weiß, wie Lehrer sind. Kenn ich selbst. Eine 1 in Geschichten in Deutsch zu bekommen, ist so einfach wie ... wie eben einen Schritt vor die Haustür zu setzen.

Aber natürlich soll Kritik niemanden zum Aufhören bewegen, nich? Also immer schön weitermachen Augenzwinkern
19.02.2009 21:12 Jemand ist offline E-Mail an Jemand senden Beiträge von Jemand suchen Nehmen Sie Jemand in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Jemand in Ihre Kontaktliste ein AIM-Name von Jemand: keinen YIM-Name von Jemand: keinen MSN Passport-Profil von Jemand anzeigen
Krissy* Krissy* ist weiblich
hau rein - gib contra.


images/avatars/avatar-12334.gif

Dabei seit: 20.05.2006
Beiträge: 6.986
Herkunft: Ecke Nastätten

Themenstarter Thema begonnen von Krissy*
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Okay (:
19.02.2009 21:56 Krissy* ist offline E-Mail an Krissy* senden Beiträge von Krissy* suchen Nehmen Sie Krissy* in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Krissy* in Ihre Kontaktliste ein
Baumstruktur | Brettstruktur
Gehe zu:
Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Gegen Bilderklau - Das Original » Prosa, Epik, Kunst » Schreibecke » Geschichten » Ohne Titel

Impressum

Forensoftware: Burning Board, entwickelt von WoltLab GmbH