 Korrektur für mein Problemferd |
ponygirl6
<3 HipHop<3
Dabei seit: 20.04.2006
Beiträge: 1.327
Herkunft: Österreich
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| Korrektur für mein Problemferd |
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hej liebe GB-ler,
ich frage nun verzweifelt hier um rat: kennt ihr trainer für problempferde oder höfe, die problempferde zur korrektur aufnehmen. für mich wäre es sehr wichtig, jemand zu finden der mein pferd erzieht, da ich leider gar nicht mehr mit ihm klarkomme. am liebsten wäre es mit, wenn er zu einem hof in österreich kommen würde aber er kann auch in deutschland sein.
ich freu mich über eure vorschläge, da es wirklich dringend ist!
gLg
Samantha
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31.12.2008 12:42 |
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Alix
Mitglied
Dabei seit: 12.02.2006
Beiträge: 6.436
Herkunft: Köln
Name: Katha
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www.ferienhof-biesenbach.de
Als ich noch da geritten bin ( vor ein paar Jährchen) hat Evelyn immer mal wieder Problempferde angenommen 
weiß nur net ob sies noch macht , und es ist leider in Deutschland ( Kürten)
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31.12.2008 12:44 |
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Birgit
Gänseblümchen
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 3.798
Herkunft: Ingolstadt
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Ich mag den Begriff Problempferd nicht.. :/
Gibt es keine gute/n RL in der Nähe mit der mit dem/der du zusammen arbeiten kannst?
Weil was bringt dir das wenn jemand dein Pferd wieder hinbiegt, es 2 Jahre gut geht und dann das Chaos von vorne losgeht...?
Sinnvoller wäre es sicher auch mit an sich zu arbeiten.. 
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31.12.2008 12:46 |
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Elincia
<3
Dabei seit: 08.05.2005
Beiträge: 3.172
Herkunft: Niedersachsen
Name: Kathrin
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Was genau hast du denn für ein Problem mit deinem Pferd?
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31.12.2008 12:47 |
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ponygirl6
<3 HipHop<3
Dabei seit: 20.04.2006
Beiträge: 1.327
Herkunft: Österreich
Themenstarter 
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@Thinka: naja das hängt davon ab wie lange mein pferd da bleiben müsste. hab momentan noch gar keine vorstellung wegen des preises aber es sollte halt nicht zu teuer sein.
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31.12.2008 13:04 |
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Birgit
Gänseblümchen
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 3.798
Herkunft: Ingolstadt
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Wenn du jetzt einen GUTEN Stall mit einem GUTEN Trainer willst
schätze ich kommst du schon fast auf 600€/Monat.. mit Miete und arbeit mit dem pferd usw...
Also könnt ich mir vorstellen...
Und ob dir das was bringt sei dahingestellt, ich weiß ja nicht was für Probleme du mit deinem Pferd hast... bzw. was für Probleme dein Pferd mit dir hat...
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31.12.2008 13:06 |
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Elincia
<3
Dabei seit: 08.05.2005
Beiträge: 3.172
Herkunft: Niedersachsen
Name: Kathrin
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Hm.
Ich kann deine Situation nachvollziehen, meine Stute macht auch Probleme - allerdings nur, was das Reiten betrifft.
Aus meiner Sicht kann ich dir nur sagen, dass es wohl wirklich besser ist, wenn du dir etwas suchst, wo du zusammen mit deinem Pferd unter Aufsicht und mit Unterstützung eines Trainers arbeitest. Denn was bringt es einem, wenn das Pferd irgendwo dann behandelt und grade gebogen wird? Das heißt dann noch lange nicht, dass an dem Ursprungspunkt für das Problem was gemacht wurde. Das ist wie Schmerzmittel - nimmt die Schmerzen, aber nicht die Ursache.
Mir wäre das Risiko zu groß, dass das Pferd da nur irgendwie gerichtet wird (und ganz ehrlich, man weiß nie, mit welchen Maßnahmen da so gehandelt wird) und das bei mir dann trotzdem nicht klappt.
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31.12.2008 13:14 |
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ponygirl6
<3 HipHop<3
Dabei seit: 20.04.2006
Beiträge: 1.327
Herkunft: Österreich
Themenstarter
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@Birgit: naja, hab mich schon im internet erkundigt und da war das teuerste was ich bis jetz gefunden habe 500€. aber iuch glaub dir schon, dass es auch teurere gibt.
@Anka05: da hast du natürlich recht. das problem ist nur, dass ich auch einmal eine auszeit brauche weil es wie schon gesagt momentan keinen spaß mehr daran habe mein pferd zu reiten. deshalb ist es für mich auch besonders schwer eine entscheidung zu treffen.
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31.12.2008 13:55 |
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Birgit
Gänseblümchen
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 3.798
Herkunft: Ingolstadt
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Ich hatte fast 2 Jahren keine Spaß daran mein Pferd zu reiten...
Steigerattacken.. nur gebuckel!
Wir waren i-wann soweit das er mir nur noch gedroht hat wenn ich in seine nähe kam.. Er hat gebissen und getreten!
Das ganze hat sich erst gebessert als ich aufgehört habe die Fehler bei ihm zu Suchen!
ICH war das einzigste Problem das er hatte, weil ich keine Ahnung vom richtigen Umgang mit Pferden hatten und das obwohl ich mit Pferden aufgewachsen bin und keine Probleme mit anderen Pferden hatte!
Ich habe(zum Glück) ein Pferd das sehr sensibel auf Körpersprache reagiert und noch dazu ein sehr gutes Lehrpferd. Er hat mir immer gezeigt wenn ich etwas falsch gemacht habe, aber ich wollte es mir nicht eingestehn!
Ich konnte ihn weder ordentlich führen, noch longieren noch reiten, nicht mal putzen oder sonst was. Alles war mit Attacken seinerseits verbunden. Zwar waren die meisten noch kontrollierbar, aber wenn man es Tag für Tag.. Monat für Monat miterlebt und nicht weiß was man falsch macht, dann ist man irgendwann am Ende!
Aber ich denke wir mussten einfach ganz unten ankommen! Wir haben uns jetzt hochgearbeitet und er ist das liebste Pferd das ich kenne! Er macht alles für mich! Wir vertrauen und gegenseitig zu 100%!
Ich weiß wie es ist wenn man nicht mehr weiter weiß, ich weiß auch das ich vieles falsch gemacht habe! Aber ich habe gelernt "zuzuhören".. Das Pferd sagt einem schon was man falsch macht, man muss nur lernen das zu verstehen!
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31.12.2008 14:54 |
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ponygirl6
<3 HipHop<3
Dabei seit: 20.04.2006
Beiträge: 1.327
Herkunft: Österreich
Themenstarter
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@Birgit: thx für deinen beitrag. hat mich echt zum nachdeken gebracht ;]
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31.12.2008 15:04 |
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Sari
danke wichtel!
Dabei seit: 12.03.2005
Beiträge: 4.482
Herkunft: berlin
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hmmm... ich hatte mal ein pferd das auf zwei beinen auf mich zu kam, in fast jeder situation.. longieren war unmöglich, wenn ichs versucht hab, kam er steigend in die mitte.
beim reiten ist der regelmäßig einfach in die luft gesprungen...
ich hatte natürlich irgendwann echt angst, da shat er auch mtibekommen. longieren hab ich mich nicht mehr getraut..
dann hat meine RL ihm 2-3 mal richtig eine gegeben als er sie ansteigen wollte. danach hat er es noch ein paar mal versucht und ich war wirklich am verzweifeln.
dann hat mir jemand mal den tip mit bodenarbeit nach der methode von pat parelli gegeben und seitdem der wallach verstanden hat, das ich der Chef von uns beiden bin, ging alles wunderbar.
hänger, von der koppel holen, spazieren gehen, sogar ausreiten, wo er immer auf zwei beinen zurück zum stall gerast ist (vorder- und hinterbeine im wechsel...), longieren ging sogar ohne longe irgendwann...
manchmal sind pferde dominanter als man denkt und man kriegt das auch alleine wieder hin..
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31.12.2008 16:28 |
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Birgit
Gänseblümchen
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 3.798
Herkunft: Ingolstadt
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Ich kann dir nur soweit helfen das ich dir schreibe wie´s bei mir war...
Aber ich sag dir gleich: Es war harte Arbeit.. nicht am Pferd, sondern an mir selbst!
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31.12.2008 17:11 |
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Mina01
Mitglied
Dabei seit: 22.08.2008
Beiträge: 616
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| Zitat: |
Original von ponygirl6
@Anka05: verladen ist unmöglich mit ihm (er wäre letztesmal fast umgefallen), spaziergang ist auch nicht möglich, reiten bzw. führen bei veranstaltungen ebenso nicht möglich, ständiges wegspringen während des reitens (und das hat garantiert nichts mit angst zu tun) und probleme beim ausreiten. es macht mir einfach keinen spaß mehr ihn zu reiten, weil es einfach nur ein tagtäglicher kampf ist :/ |
Hier ausführlicher & Links - 2.Beitrag
Ich möchte jetzt nicht allwissend klingen, aber für soetwas musst Du an Dir arbeiten. es liegt eindeutig nicht am Pferd, sondern daran, dass Du in der Rangordnung niedriger stehst als sie.
Gibt einige gute bücher zu diesen Themen (die Methoden helfen, ahbe sie selber schon ausprobiert).
Ein erfahrener RL wäre da sicher auch eine gute Hilfe.
Lg
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31.12.2008 17:16 |
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ponygirl6
<3 HipHop<3
Dabei seit: 20.04.2006
Beiträge: 1.327
Herkunft: Österreich
Themenstarter
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@Sari: erstmal danke für deine story ;] ich kann mir schon vorstellen, dass man manche sachen alleine schaffen kann und bodenarbeit wäre ja insofern keine schlechte idee aber mein pferd muss auch geritten werden und vom reiten brauch ich momentan einfach eine auszeit. und jemanden für mein pferd zu finden (der auch viel erfahrung mit solchen pferden hat) ist natürlich auch nicht leicht. deshalb wäre für mich die lösung mit einer korrektur auf einem anderen hof die beste gewesen. ich muss eben noch über die ganze situation nachdenken.
@Birgit: würd mich freuen wenn du mir eventuell noch ein klein wenig über deine erfahrungen berichten würdest. natürlich nur wenn du lust hast ;]
@Mina01: thx. werde mich mal ein bisschen in die richtung in formieren.
@Thinka: stimmt. es ist wirklich schwer seine eigenen fehler zu erkennen und manchmal ist es ja auch nicht immer die schuld des reiters. mit einem erfahrenen reitlehrer zu arbeiten wäre eine gute möglichkeit, jedoch gibt es in meiner nähe keine solche :/
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31.12.2008 20:07 |
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Birgit
Gänseblümchen
Dabei seit: 09.02.2005
Beiträge: 3.798
Herkunft: Ingolstadt
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Das wichtigste vorn ab: Das Pferd muss natürlich top gesund sein und passende Ausrüstung haben!
Und dann ist es wichtig immer mit dem Pferd von klein nach groß zu arbeiten!
Man nicht nicht fliegende Galoppwechsel reiten wenn das Pferd den Handgalopp noch nicht richtig beherrscht...(nur mal so als Beispiel)
Und dann ist es einfach wichtig konsequent und fair im Umgang mit Pferden zu sein!
Ich habe den fehler gemacht meine Angst mit Gewalt zu überdecken.. Sprich ich habe immer wenn mein Pferd gemuckt hat ihm eine drüber gezogen. Hat natürlich rein gar nichts gebracht, sondern das ganze nur noch verschlimmert!
was mir aber was gebracht hat.. immer wenn er aus purem trotz stehen geblieben ist, das steigen angefangen hat, oder sonst was.. ich hab ihn rückwärts gehen lassen. Am Anfang war ich schon mit einem Schritt zufrieden. es war ein Zeichen des nachgebens... Ich habe das immer gesteigert... von monat zu Monat wurde er mehr zurück geschickt, bis er ohne zu zögern so weit zurück wich wie ich wollte!
z.B. beim führen. Er hat angefangen zu ziehen. ich habe ihn zum stehen gebracht und er musste zurück und zwar konsequent!
Beim aufsteigen das gleiche... Er wollte sofort los. Er muste so oft zurück bis er ruhig stehen blieb!
Klar ist die Sache ziemlich zeitraubend und natürlich braucht man sehr viel geduld dafür und es läuft nicht immer perfekt, aber solange man genug selbstbeherrschung hat kann man es schaffen.
Mein Pferd weicht mittlerweile auf kleinste Hilfen(ich brauch nur auf ihn zugehen) zurück.. sogar wenn ich hinter ihm stehe und ich einfach "zurück" sage geht er.. weil er weiß was ich will!
Das wichtigste ist wirklich nicht zu viel zu verlangen! Kleinste Schritte, auch wenn es noch so lächerlich wirkt.. Aber wenn man die Grundlage zu 100% hat, erleichtert das einem später ungemein die Arbeit!
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31.12.2008 20:32 |
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Miss Quattro
Vorsprung durch Teamwork
Dabei seit: 10.05.2006
Beiträge: 1.286
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word at birgit...dem ist nichts mehr hinzuzufügen...
ich finde es vorallem gut, dass du zugibst probleme zu haben denn die selbsterkenntnis ist der erste weg zur besserung...durch deinen thread hast du wohl einen schritt in die richtige richtung getan...dafür muss man dich wohl auch loben denn du musst ja auch in deinem handeln bestätigt werden...und wenn du so offen ans I-Net mit deinen problemen gehst finde ich das sehr mutig und ausserordentlich selbstbewusst
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31.12.2008 20:56 |
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Bille
Ehemals Moderator
Dabei seit: 10.06.2006
Beiträge: 3.360
Herkunft: Hampshire, England
Name: Anna
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Ich könnte dir nur was in Norddeutschland oder Niedersachsen anbieten.
Dafür sind die beide wirklich ganz kompetent, und wirklich sehr gut in ihrer Arbeit.- Arbeit nach klassischen Grundsätzen.
Ich schreibe jetzt mal nicht mehr dazu, da ich nicht denke, dass aus Österreich jemand sein Pferd nach Niedersachsen oder S-H fährt, aber das wären 1A Adressen für so ein Pferd.
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01.01.2009 11:59 |
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ponygirl6
<3 HipHop<3
Dabei seit: 20.04.2006
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Herkunft: Österreich
Themenstarter
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@Bille: kannst du mir mal ne i-net adresse geben oder haben die keine??
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01.01.2009 12:01 |
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