Gegen Bilderklau - Das Original

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eine.vivi eine.vivi ist weiblich
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Dabei seit: 09.09.2008
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Okay, also... Erstmal möchte ich drauf hinweisen das ihr bitte nicht zu viel erwarten solltet, in sachen schreiben befinden wir (Sophia und ich) uns noch im Anfangsstadium. Kurz und knapp, Amateur-Werk. x) Trotzdem hoffen wir, das euch das ganze nicht allzu langweilt und schokiert. Eigentlich wollten wir nur mal fragen wie grottig es "genau" ist, da es von zwei verschiedenen Personen gemacht ist. Nun ja, lange rede, kurzer Sinn. Kritik erwünscht, Lob (!?) immer wieder gern.

Viel Spaß. Sophia&Vivi smile

P.s. Es soll eine Fantasystory werden(eher Vampirgeschichte).Wir haben auch schon mehr geschrieben,nur haben aufgehört....




Wie eine Schnecke zog ich mich zurück. Rollte mich ein, ließ niemanden mehr an mich heran.
Ich weiß nicht, mit was man es beschreiben kann. Das Gefühl bemitleidet zu werden... Von allen angegafft. Worte wie Die Arme oder das ich ihnen leid täte. Ich wollte es nicht, ich will es nicht. Doch...
Was ist wenn jemand es weiß, wenn du nicht mehr allein bist. Wenn es jemanden gib dem du dich anvertrauen willst. Ich muss es wollen. Ich will es wollen, doch kann es nicht.
Wenn ich es tue würde ich nicht nur mich in Gefahr bringen, sondern die Menschen die ich liebe.
Immer wieder sage ich mir „Noch nicht... Renne wenn der Zeitpunkt da ist. Und wenn, dann wirst du abheben. Es werden dir Flügel wachsen... Du wirst nie wieder diese Qualen ertragen müssen. Einfach fliegen, und alle werden dein tun verstehen“.


Eisige Kälte umzingelte meinen schwachen Körper. Als ich langsam versuchte die müden Augenlieder zu heben, spürte ich das Wasser um mich herum.
Meine Anziehsachen durchnässt, das Wasser leicht rot gefärbt von dem Blut das meine Stirn hinab rann. Ein laues Stechen durchzog meine Schläfe.
Stan ist wieder mal ausgerastet. Vorsichtig tastete ich meine Stirn ab, bis ich mit meinen Fingerspitzen etwas warmes erfühlte. Blut. Für einen kurzen Augenblick drehte sich alles in meinem Kopf, doch das Taumel-Gefühl versagte schnell wieder.
Das Wasser war kalt, kein wunder. In meinem Zustand war ich wohl kaum in der Lage gewesen noch die Temperatur abzumessen.
Wackelig auf den Beinen, erhob ich mich und stellte vorsichtig ein Bein nach dem anderen über den Badewannen-Rand.
Erschöpft stützte ich mich am Waschbeckenrand ab und schaute in den großen Spiegel vor mir.
Die schwarzen, hüftlangen Haare fielen mir nass über die Schulter und die Anziehsachen klebten an meiner bleichen Haut. Mein Blick fiel auf die weißen Fliesen auf dem Boden, auf ihnen zeichnete sich eine schleifende Blutspur nach. Andere wären wohlmöglich davon ausgegangen das hier die reiste Abschlachtung stattgefunden hätte, doch so war es nicht. Ein Tag wie jeder Andere, vielleicht ein wenig blutiger... Aber sonst kein großer Unterschied.Ich sah in den Spiegel und erkannte nur eine blasse Gestalt deren helle Haut mit Blut beschmiert war.
Ich nahm den Feuchten Lappen vom weißen Keramik Waschbecken und säuberte meine Wunden. Ich wusch ihn aus und das Wasser aus dem Hahn färbte sich unter ihm rot.
Als der Lappen einigermaßen sauber war wusch ich auch noch das restliche Blut weg, was
auf den weißen Fliesen klebte.
Was war passiert? Er hat mich schon wieder geschlagen, Stan, mein Vater.
Er hatte wahrscheinlich schon wieder zu viel getrunken und.....
Ich grauste bei dem Gedanken was vorhin passiert war. Ich wollte einfach nicht daran denken, es war viel zu schlimm, zu blutig. Zum Glück war Collin schon im Bett, es würde mir viel zu sehr wehtun wenn er das sehen würde.Auch als ich noch vor ihm lag, verkrümmt vor lauter schmerzen, trat er lachend auf mich ein. Auf mich, kraftlos und ohne jegliche Chance.
Angewidert warf ich den Lappen in den Korb der hinter der Badezimmertür lag. Meine Anziehsachen tropften, unter meinen Füßen sammelten sich lauter Pfützen und machten den Boden nass, doch das interessierte mich nicht weiter.
Vorsichtig, um nicht auszurutschen, ging ich zur Tür und drückte die Klinke hinunter.
Nichts war zu hören, außer die Stimmen die aus dem Wohnzimmer zu kommen schienen. Ich konnte mir die Szenerie genau vorstellen. Mal wieder lag Stan, voll bis oben hin, vor dem Fernsehen auf der Couch.
Schnell huschte ich den Flur entlang, leise, um nicht auf mich aufmerksam zu machen. In meinem Zimmer angekommen, schloss ich die Tür und pellte mich aus meinen nassen Sachen. Sie saßen an mir wie eine zweite Haut. Klatschend fielen sie auf die Kalten Zimmerfliesen.
Als ich mir die Trockenen Sachen überstreifte ging es mir schon ein wenig besser. Ich griff mir noch schnell ein Handtuch aus dem Zimmerschrank um meine Haare zu trockenen, packte die nassen Sachen und verschwand wieder ins Bad.
Dort schmiss ich sie ebenso wie den Lappen in den Korb und wischte mit dem Handtuch, was ich für meine Haare benutzte, die Pfützen vom Boden auf. Das Wasser der Badewanne war inzwischen schon abgelaufen.
Halbwegs zufrieden (was total absurd war) machte ich das licht aus und verlies das Bad wieder.

Erschöpft lies ich mich auf mein Bett fallen und schloss die Augen Doch... Bilder die ich nicht sehen wollte verneinten mir diese tat, und ich öffnete sie wieder.
Stumm blickte ich durch die Finsternis die sich im meinem Zimmer ausbreitete. Tränen flossen mir über die Wangen und hinterließen spuren. Spuren die ich behalten werde. Ob ich wollte oder nicht, ich werde nichts vergessen. Nie wieder...
Dann schlief ich, und träumte von einer Wiese. So grün, wie sie bei mir niemals sein mag.....mein Blick huschte über diese Wiese und dann sah ich ihn. Unbeschreibliche Schönheit wie man sie in keinem Model-Business zu sehen bekommt.
Ebenholzschwarzes kürzeres Haar, das in der Sonne glitzerte. Seine Augen, schwarz wie die Nacht. Und darunter tief liegende lila Schatten. Sein weißes Gesicht, wurde überzogen von makelloser Schönheit.
Ich konnte es kaum glauben, von welch schönem Wesen ich träumen durfte.
Doch dann verdunkelte sich der Himmel schlagartig zu einem schwarzen Wolkenbett, und er schaute mich mit seinem unbeschreiblich schönem Gesicht an.......
Er ging, nein er schwebte, zu mir rüber. Ich hatte angst, angst vor ihm.
Es war in zwischen noch dunkler geworden und ich erkannte nur noch eine weiß scheinende Gestalt. Er.

__________________
wöwöwöwöwöwö

Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert, zum letzten Mal von eine.vivi: 18.11.2008 15:57.

16.11.2008 13:46 eine.vivi ist offline E-Mail an eine.vivi senden Beiträge von eine.vivi suchen Nehmen Sie eine.vivi in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie eine.vivi in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von eine.vivi anzeigen
Dayanara.Noée Dayanara.Noée ist weiblich
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So, da du (ihr?) ja um Kritik wünscht: Hier ist sie. smile

Du wechselst oft die Zeit. Mal gibt es Sätze in der Vergangenheit, mal in der Gegenwart, und diese Zeitenwechel sind auch nicht mit einem Stilmittel oder ähnlichem zu erklären. - Legt euch auf eine Zeit fest, das erleichtert das Lesen und klingt flüssiger.

Viele Sätze enden mit " ... "
Weniger gut. Sowas sollte man nach Möglichkeit ganz lassen. Verringer zumindest die Anzahl dieser Satzendungen, sie sind nichtssagend und lassen sich problemlos durch gängigere Satzzeichen ersetzen. Augenzwinkern

Ich finde die Wortwahl manchmal etwas unpassend. "Anziehsachen" klingt fürchterlich! Und kommt mehrmals vor. Kleidung, Kleidungsstücke, Klamotten, ect. Die Liste der Wahlmöglichkeiten ist endlos... Anziehsachen geht nach meiner Meinung aber gar nicht. großes Grinsen Klingt viel zu umgangssprachlich und reißt einen total raus, weil es merkwürdig klingt.

Entweder lest ihr selbst Korrektur, oder ihr gebt den Text jemanden, der das gern für euch übernimmt. Im Moment gibt es noch viele Rechtschreib- und / oder Grammatikfehler. Die sind nicht nur schlecht für den Lesefluss, sondern hinterlassen auch einfach einen schlechten Eindruck. Amateurwerk hin- oder her, solche Fehler lassen sich leicht beheben.

Ich finde es merkwürdig das der Vater die ganze Zeit beim Vornamen genannt wird, und man als Leser erst relativ spät aufgeklärt wird, wer sich hinter diesem Namen befindet. - Das ist sicher Ansichtssache, aber ich denke die wenigstens "Kinder" reden über ihre Eltern und nennen sie dabei (häufig) beim Vornamen. Das würde ich vielleicht ändern.

Tödlich für eine Geschichte sind Klammern. Die solltest du ganz rauslassen. smile

Ansonsten... ja, find den Anfang etwas ... klischeehaft. Vater trinkt, schlägt seine Tochter die es versucht vor anderen zu verheimlichen... hm. Hatten wir alles schon mal, aber gut. Das Ende lässt ja auf mehr bzw. weniger klischeehaftes hoffen. großes Grinsen
Es gibt einige Stellen an denen ihr es bereits schafft Atmosphäre und Stimmung aufzubauen, das ist schön. Mich stören in erster Linie aber die vielen Rechtschreibfehler und teilweise auch falsch eingesetzten Worte. Wie oben bereits gesagt empfehle ich euch das Korrekturlesen. - Oder sucht euch einfach einen Betaleser.

So, soweit dazu.
Liebe Grüße,
Dayanara.Noée

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Ich bin gar nicht hier.

19.11.2008 09:07 Dayanara.Noée ist offline E-Mail an Dayanara.Noée senden Beiträge von Dayanara.Noée suchen Nehmen Sie Dayanara.Noée in Ihre Freundesliste auf
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Ok,vielen Dank :-)

Also,werden den Text dann noch mal Überarbeiten.
Mal schaun was daraus wird.

VLg

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wöwöwöwöwöwö

19.11.2008 13:40 eine.vivi ist offline E-Mail an eine.vivi senden Beiträge von eine.vivi suchen Nehmen Sie eine.vivi in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie eine.vivi in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von eine.vivi anzeigen
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