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[S] jemand der mir eine gute Vorgeschichte für meine Neue Herde schreibt! |
Lisa
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Dabei seit: 25.09.2007
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[S] jemand der mir eine gute Vorgeschichte für meine Neue Herde schreibt! |
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Liebe GB'ler.
Da ich eine Pferdeherde eröffnen möchte,
und eine Geschichte brauche, doch keine Ahnung habe
meine Ideen auszuschmücken oder zu einem Text zu bekommen,
bitte ich um Hilfe. Es müssen nicht alle [währe besser wenn alle enthalten währen] Ideen (siehe unten) verhanden sein. Es gibt auch eine Belohnung (siehe Belohnung unten)
Ideen:
- wilder Hengst kämpft um kleine Herde mit nur wenigen Pferden
- gewinnt Kampf
- übernimmt Leitung der Herde
- Platz der Pferde brennt ab
- nicht alle Pferde entkommen der Flammenhölle
- nur Hengst und zwei Stuten überleben
- suchen sich neuen Platz
Es können noch ideen dazu kommen, dies ist jetzt die Kurzfassung!
Belohnung:
Pro Text der mir nicht gefällt 800€ (VIRTUEL)
Den Text der mir am besten gefällt 12000€ (VIRTUEL)
Die Texte die in die engere Wahl kommen 1000€ (Virtuel)
Liebe Grüße, LisaMausi
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11.03.2008 23:23 |
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Lisa
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Dabei seit: 25.09.2007
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Also er sollte auf keinen Fall weniger als 100 Worte haben^^
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12.03.2008 00:50 |
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Lisa
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Dabei seit: 25.09.2007
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Ja so ungefähr eine Halbe wordseite. Kann auch länger sein, doch bitte mind. eine halbe seiten!
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12.03.2008 12:46 |
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Lisa
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Dabei seit: 25.09.2007
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*push*
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25.03.2008 23:20 |
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Lisa
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Dabei seit: 25.09.2007
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Will echt niemand?
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30.05.2008 23:16 |
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Lisa
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Dabei seit: 25.09.2007
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Zitat: |
Original von LisaMausi
Will echt niemand? |
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02.06.2008 22:08 |
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Unicorn
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Hast du Namen für die Pferde? Würde es eventuell versuchen, bin gerade so in Schreiblaune xD
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02.06.2008 22:10 |
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Lisa
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Dabei seit: 25.09.2007
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Also die Hauptpferde' sind:
Nashanji (Ranghöhchster Hengst)
Eltern Nashanji's (Shining Honey und Prince)
Sweet Cherry
und Risha
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02.06.2008 22:12 |
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Leila

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versuchs doch mal in der Suche/Biete-Ecke bei den Rollenspielen, da passts eher hin
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02.06.2008 22:24 |
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Lisa
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oh, die hab ich noch gar nicht gesehen *rot-werd*
Ok, kann man das verschieben, oder soll ich einen neuesn Thread machen?
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02.06.2008 22:39 |
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Unicorn
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Am einfachsten meldest du das einem Mod, dann kannst du es verschieben lassen.. wenn ich grade Zeit hab, tipp ich sonst an meinem Versuch weiter, hab aus Schreiblust mal angefangen.. wie lang sollte das denn werfden?
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03.06.2008 16:53 |
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Lisa
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Dabei seit: 25.09.2007
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Zitat: |
Original von LisaMausi
Ja so ungefähr 15 Sätze. Kann auch länger sein, doch bitte mind. 10 Sätze! |
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04.06.2008 13:40 |
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Unicorn
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bin noch nicht fetrig.. hab es aber mal versucht..
Die Nacht umfing den massigen Rapphengst Nashanji wie ein schwarzes Tuch, nahezu unsichtbar wandelte er zwischen den Bäumen. Sein kräftiger Körper verschwand vollends in den Schatten, nur die weisse Schnippe verriet seine Anwesenheit. Seine Nüstern blähten sich, er kam zum Stehen, während er den Geruch, der ihn erreichte, tief einsog. Die Stunde war da – der junge Rapphengst würde nun zeigen, was in ihm steckte. Seit mehreren Tagen schon folgte er der Herde um den älteren Fuchshengst Summerbird, in der Hoffnung, ihn im Kampf besiegen zu können. Er dürstete sehr auf seine erste Bewährungsprobe, denn nur zu lange schon war er herumgezogen und hatte sich mit Gleichaltrigen im Kampf geübt, er war sich sicher, der Herausforderung gewachsen zu sein. In leichtem Trab setzte er sich in Bewegung, auf die kleine Waldlichtung zu, wo Summerbirds kleine Herde graste. Der alte Hengst hatte seine besten Tage bereits hinter sich, seine Herde war nur noch ein kläglicher Überrest von der grossen Herde, die er als kräftiger Hengst in jüngeren Jahren einmal geführt hatte. Er hatte sein Leben gelebt und seine Kraft und Stärke verliessen ihn nun rasch, das Leben für die Herde war hart und entbehrungsreich gewesen. Nashanji liess seinen Blick über die Gruppe von vier Stuten gleiten, die bis eben noch friedlich gedöst hatten, doch seit er in der Nähe war, herrschte eine gewisse Spannung. Es schien, als wüssten sie genau, was als nächstes passieren würde. Summerbird wachte am Rand der Herde, den Kopf stolz erhoben. Einen Moment lang zögerte Nashanji noch, dann trat er aus dem Schatten der Bäume heraus in das silbrige Mondlicht, um sich mit einem kampfeslustigen Wiehern zu offenbaren. Natürlich hatte Summerbird ihn schon lange bemerkt, doch nun richteten sich die Blicke aller auf die beiden. Summerbird schien die Tage seiner Siege noch nicht vergessen zu haben, er antwortete mit einem furchteinflössenden Schrei – auch wenn ihm selber auch klar war, dass er gegen den jüngeren und fitteren Gegner wohl kaum eine Chance haben würde. Er würde kämpfen bis zuletzt, auch wenn es ihn alles kosten würde, was er hatte. Nach einem kurzen Austausch von Drohgebärden ging es los, da keiner von den beiden Hengsten an die Flucht dachte. Nashanji griff sofort an und erwischte den alten Hengst hart mit dem Vorderhuf an der Brust, da er nicht schnell genug ausgewichen war. Doch Summerbird mobilisierte alle seine Kräfte und erwies sich als recht erbitterter Gegner, wehre sich, wie er nur konnte und war überraschend flink, doch er war dem jungen Rappen an Schnelligkeit nicht gewachsen. Nach einem harten Huftritt ging er in die Knie, rappelte sich zwar sofort wieder auf, doch nun zeigte er Gesten der Unterwürfigkeit – er gab auf, es hatte keinen Sinn, einen Kampf auf Leben und Tod zu führen. Bevor Nashanji reagieren konnte, hatte sich der alte Hengst auch schon weggedreht und sprengte im Galopp davon, in seinem Gefolge eine starkknochige braune Stute, doch die restlichen drei Stuten blieben wie angewurzelt stehen. Nur eine hielt es für angebracht, dem besiegten Fuchs ein leises Wiehern zum Abschied hinterherzuschicken. Zufrieden besah sich Nashanji seine Eroberung, während er aufmerksam am Rand der kleinen Gruppe stand, die nun wieder friedlich graste – die drei Stuten hatten sich offenbar schnell mit dem Wechsel ihres Leithengstes abgefunden und ihn akzeptiert. Doch er war sich sicher, dass dies erst der Anfang sein würde...
Nashanji wurde trotz seiner Jugend ein weiser und gerechter Leithengst, der seiner, noch bescheidenen Stutenherde in jeder Weise gerecht wurde, doch sein Glück sollte nicht zu lange ungetrübt bleiben. Schon wenige Tage nachdem er die Herde übernommen und sie in die saftigsten Weidelanden geführt hatte, die er kannte, brach das Unglück über sie herein. Nashanji stand ruhig am Rand der kleinen Gruppe, die auf einer Lichtung graste. Schon länger hatte es nicht mehr geregnet, doch Nashanji hatte sich noch keinerlei Sorgen gemacht, das nächste Gewitter liess bestimmt nicht lange auf sich warten. Doch obwohl das Gras ausgedörrt war, bot der nahebei fliessende kleine Wasserlauf den Pferden immer noch genug Trinkwasser. Die Stuten grasten friedvoll, Nashanji hatte jede einzelne von ihnen liebgewonnen und in den letzten Tagen sogar noch zwei weitere, einsame Stuten dazu bringen können, sich ihm anzuschliessen. Nashanji hielt den Kopf hoch erhoben und sah sich wachsam um. Momentan herrschte auf der Lichtung eine kleine Idylle, doch ein untrügliches Gefühl sagte ihm, dass dies nicht stimmte. Plötzlich weiteten sich seine Nüstern, jäh sog er den vom gerade eben aufgezogenen Wind getragenen Geruch ein – es roch nach Feuer und Rauch, und dies sehr nahe. Ein tiefes Grollen entwich seiner Kehle, er musste die Stuten warnen und schleunigst fliehen! Einige von ihnen hatten bereits ihre Köpfe gehoben und schnupperten angespannt, hatte doch der Wind erst vor wenigen Momenten die Witterung des Feuers zu ihnen getragen. Mit einem auffordernden Schrei sprang Nashanji aus dem Stand an und begann, seine Stuten zu grösster Eile anzutreiben – das Feuer war kein Gegner für Pferde, in diesem Fall half nur die Flucht, das hatte Nashanji schon als Fohlen gelernt. Sofort machte sich Panik unter seiner kleinen Herde breit, die braune Leitstute an der Spitze gab sich jedoch jede Mühe und schlug ein scharfes Tempo an, um die Herde schnellstmöglich aus dem Gebiet des Feuers zu bringen, denn schon konnten sie alle spüren, wie der Rauch in ihre Richtung kam und die Flammen loderten Richtung Horizont. Nashanji folgte am Ende der Gruppe und trieb die Stuten weiter an, denn er war verantwortlich für sie. Sie waren schon einige Zeit in rasender Eile galoppiert und Nashanji spürte deutlich, dass sie dieses Tempo nicht ewig würden durchhalten können. Die Talwände links und rechts verengten sich immer mehr, der Rauch kam den Felsen entlang – der Wind hatte aufgefrischt und trieb das Feuer rasend schnell auf sie zu. Plötzlich kam von vorne ein panisches Wiehern – der Wind hatte auch auf der anderen Seite ein Feuer entfacht und wie es Nashanji bewusst wurde, waren sie nun eingeschlossen. Zwei der Stuten waren noch unerfahren und schienen aufgrund der nahenden Gefahr kurz vor dem Durchdrehen. Nashanjis Gedanken wirbelten wild umher, es musste einfach einen Ausweg geben. Er schloss die Augen, als ihm der einzige Weg klarwurde – mitten durch die Flammenhölle. Mit einem wütenden Sprung, auf sich selbst und seine Situation trieb er die Stuten an. Seine Leitstute reagierte sofort und sprang mit zurückgelegten Ohren los, ihr folgten zwei weitere Stuten, doch die anderen scheuten und tänzelten nervös hin und her. Eine von ihnen atmete schwer, offenbar liessen ihre Kräfte sie langsam im Stich. Nashanji wurde grob, da die Stuten ihre Angst vor dem Feuer nicht überwinden konnten und endlich traten sie in die Flammen. Hastig folge ihnen Nashanji, der immer noch versuchte, die Stuten beieinander zu halten. Er musste zurückbleiben, um der schwächsten Stute zu helfen und sie immer wieder anzuspornen, doch auf einmal fiel sie schwer auf die Vorderbeine. „Geh!“, wisperte sie ihm zu, „geh, es hat keinen Sinn!“.
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05.06.2008 16:31 |
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Lisa
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wow cool
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05.06.2008 16:49 |
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Jannike

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Zitat: |
Original von Leila
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Ich verschiebs mal
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07.06.2008 15:48 |
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Lisa
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07.06.2008 17:42 |
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