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Ständiges Kopfschütteln |
blue orange

oldie
 

Dabei seit: 15.02.2005
Beiträge: 9.581
Herkunft: nrw
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Hey Leute
Also erstmal vorweg - ich reite das "Problempferd" nicht selbst
Jedenfalls gehört diese Stute dem Stallbesi und wird halt von relativ vielen Leuten geritten, ich kenne auch viele von denen. Naja, diese Stute schüttelt halt andauern den Kopf. Zuerst hab ich natürlich auf ein empfindliches Maul getippt. Dann ist die eine im Schritt neben mir geritten, die Zügel so gut wie durchhengend und die hat trotzdem wie wild mit dem Kopf geschüttelt, sogar noch extremer also mit aufgenommen Zügeln. Die Zügel haben jetzt auch nicht geschlackert (äh lol? XD) oder so. Hat mich schon etwas verwundert. Die Reiterin meinte halt, dass die Trense evt nicht richtig passt und oben hinter den Ohren sehr locker sitzt und immer "wackelt".
Könnte das daran liegen? Oder generell dass das Gebiss nicht richtig sitzt, die Trense nicht passt oder so.
Oder hat die Stute vll nur den Kopf geschüttelt, aus "Gewohnheit", als das Mädel den Zügel locker gelassen hat?
Ich weiß wie die Reiterin reitet, echt mit sehr ruhiger Hand und auch ganz wenig Druck vorne und so...
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29.12.2007 00:56 |
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Cassandra

Lewitzerfan
 

Dabei seit: 21.09.2007
Beiträge: 815
Herkunft: Stendal
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29.12.2007 01:46 |
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blue orange

oldie
 

Dabei seit: 15.02.2005
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Themenstarter
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Äh wie soll ich mir ein Fliegennetz auf der Nase vorstellen? XD
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29.12.2007 02:11 |
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puppe

Mitglied
 

Dabei seit: 07.05.2007
Beiträge: 725
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Ich glaube sie meint einfach einen Schutz für die Nase.So ähnlich wie das aber eben NUR für die Nase

Ich würde einmal Ausrüstung kontrollieren.Man kann es zwar durch eine Ferndiagnose nciht feststellen aber wenn es an der Trense liegt könntet ihr auch so eine Ledertrense probieren.Hat bei unserer Traberstute 1A funktioniert.Es könnte aber auch an den Zähnen was sein,das würde ich abchecken falls sie trotz anderem Zaumzeug oder anderer Trense noch immer schüttelt.
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29.12.2007 08:58 |
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Faceless

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Dabei seit: 12.07.2007
Beiträge: 421
Herkunft: Oberhausen
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so etas hat der haflinger einer bekannten auch (also mit der nase. :3 ). Sie hängt an ihren nasenriemen beim reiten einfach ein fliegenschutz, wie sie an halftern sind, & schn hört das kopfschütteln auf (weiß der geier warum..)
ansonsten.. vllt. scheuer- oder druckstellen unter der trense?
oder sie ist nicht zu eng, sondern zu locker & schlurrt (lol) mehr an ihrem kopf herum, dass die richig sitzt & stört die stute.
oder vllt. ne andere trensenart?
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29.12.2007 09:32 |
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Cassandra

Lewitzerfan
 

Dabei seit: 21.09.2007
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29.12.2007 12:01 |
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Bille

Ehemals Moderator
 

Dabei seit: 10.06.2006
Beiträge: 3.360
Herkunft: Hampshire, England Name: Anna
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Hmm..
Headshaking kommt meistens durch eine Pollenallergie.
Diese Netze haben nichts mit den Fliegen zu tun, sondern halten die Pollen fern.
Der Haflinger meiner Rl hat das auch, Der hat sein Nasennetz und schüttelt damit nicht den Kopf.
Allerdings sind nasennetze auf Turnieren nicht erlaubt und entweder die Richter erlauben es, wenn man ein Attest mitbringt. oder man muss ohne Reiten.
Wer mit reitet und nicht darf, kann disqualifiziert werden.
Der TA kann das untersuchen und ein Attest ausstellen, nur der TA kann auch sagen ob es eine Allergie ist, was aber bei fast allen Headshakern (abgesehen von unten genannten) der Fall ist, aber untersuchen lassen muss man es.
Allerdings: Viele Junge Pferde, die ständig mit den Kopf svhlagen, sind überfordert.
Meistens sind das Warmblüter , die durch ihre frühe hohe Rittigkeit übersvhätzt werden und dann über die uhr gedreht werden.
Dabei ist das Kopfschlagen das einzige Ventil zum Stressabbau. Sieht man ganz häufig bei jungen Pferden.
Und wenn es zum Kopfschlagen beim jungen Pferd kommt, dann sind die meistens so weit, dass man die erstmal anderweitig beschäftigen muss, wenig reiten und maximal 20 Minuten Arbeit am Stüvk.
Wenn sganz schlimm ist (es wurden schon Pferde zeitweise unreitbar dadurch), dann hilft nur 3-4 Wochen Koppel, nur etwas putzen etc, Und dann langsam anfangen, mit 10 Minuten und dann aufstocken.
Wenn man ein junges Pferd kauft, dann denkt man häufig, dass die da ja auch so geritten wurden.
Das ist Falsch.
Zum einen saßen da meistens Profis drauf,d ie das entweder unterdrücken konnten, oder Ahnung hatten.
Kommen diese Pferde dann in die Hände junger Reiterinnen mit nicht viel Ahnung im Bereichd er Ausbildung, gibt es drei Nöglichkeiten:
1. Alles geht gut (mit dem richtigen Reitlehrer), das kommt selten vor.
2. Die Pferde werden weniger belastetm, der frühere Stress zeigt sich, bricht aus, die jungen Mädchen haben so gut wie nie die nötige Konsequenz um das Pferd auf den richtigen Weg zu bringen, mal davon abgesehen haben sie keine Ahnung von der Ausbildung, sie haben einen schlechten Reitlehrer mit vielen Turniererfolgen, der seine Pferde meistens ebenfalls überfordert, beim Reiten tanzen die Pferde ihnen (den Reiterinnen) sozusagen auf der Nase rum, das ganze endet in einem Desaster --Sehr häufiger Fall
oder 3. Die Reiter lassen sich von den Angeboten ihrer Pferde verleiten, reiten 4-jährige eine ganze Stunde lang etc. Der Reiltehrer unterstüzt das, unarten werden kurzzeitig unterdrückt, die Pferde verlieren ihre Motivation, werden triebig, fangen an sich aufzulehnen, fangen an gegen den Zügel zu gehen (nicht immer) irgendwann verweigern solche Pferde immer dne Gehorsam und das ganze endet ebenfalls in einem Desaster/Drama je nach Pferdetyp.
Wenn bei einem jungen Pferd sowetwas ist, würde ich dem Reiter raten, die ANforderungen DRASTISCH zu reduzieren, nur ca. 20 -30 Minuten Arbeit (maximum 30 min.) und sich schleunigst guten Reitunterricht zu suchen.
Ander Möglichkeiten:
-Zahnprobleme
-Sattel/Trense passt nicht (seltener Auslöser)
-Unwille/Unmut
-schlechter Reiter mit svhlrchter Hand.
Abschließend: Junge Pferde bis 5 Jahre sollte man maximal eine dreiviertelstunde arbeiten.
Bei uns werden 4-jährige maximal eine halbe Stune geritten.
Dasreivht vollkommen. Was man in der Zeit nicht schafft, schafft man auch in der nächsten halben Stunde nicht.
Natürlich kann man die vom Wille und Temperament her auch 2 Stunden reiten. Solange können die sich aber im Leben nicht konzentrieren und dementsprechend geht die Motivaton flöten, es gibt nichts positives für das Pferd zu verbuchen, die Pferde sind restlos überfordert.
Kann man eigentlich jeden tag sehen, wenn man genau hinguckt.
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29.12.2007 12:35 |
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Sunny-Stern

Mitglied
 

Dabei seit: 01.04.2006
Beiträge: 178
Herkunft: Niederrhein
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hm, ich finde komisch dass du das im winter schreibst. gerade im sommer ist das mit dem headshaking doch besonders schlimm, entweder wegen allergie (die dann ja evtl. auch im winter auftreten könnte, z. b. wenn es eine strohallergie ist und die pferde im winter ja meist länger drinnen stehen; evtl. ist das stroh im moment auch schlecht, weil ja dieses jahr die ernte so schlecht war) oder wegen der sonneneinstrahlung. macht die stute das denn erst seit kurzem oder ist das schon länger so?
meine rb schüttelt im sommer auch fast nur mit dem kopf (mit fliegenfransen über der nase ist es besser und mit fliegennetz fast weg, aber das mag sie nicht besonders), wobei man genau merken kann, dass es im wald, in der reithalle usw. besser ist und draußen auf dem reitplatz oder dem freien feld schlimmer. also immer da wo die sonneneinstrahlung besonders hoch ist. mittlerweile shaket sie auch im winter wenn es nicht gerade in strömen regnet
naja, jetzt aber mal zu deiner sache: solche fliegenfransen sind nicht besonders teuer und oft hat man auch noch irgendwo welche von der wiese im sommer. einfach mal ausprobieren
. vielleicht auch einfach mal ne trense von nem anderen pferd passend schnallen (oder bei ihrer trense einfach das reithalfter ausschließen, mal nur mit halfter reiten etc.), es könnte ja wirklich an ihrer trense liegen. oder sie mag das gebiss nicht. eventuell ist es auch der sattel(gurt), dann evtl. mal kurz ohne sattel reiten um zu gucken (ist allerdings wohl eher unwahrscheinlich dass sie wegen dem sattel mit dem kopf schlägt). wenn ihr das mit der ausrüstung ausschließen könnt würd ich aber wirklich mal den tierarzt zur hilfe holen...
die andere möglichkeit wäre halt noch, kurzfristig (nen monat oder so) auf späne umzustellen oder die stute mehr raus zu lassen oder so was.
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30.12.2007 12:40 |
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Sunny-Stern

Mitglied
 

Dabei seit: 01.04.2006
Beiträge: 178
Herkunft: Niederrhein
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Zitat: |
Original von Jenni
Zitat: |
hm, ich finde komisch dass du das im winter schreibst. gerade im sommer ist das mit dem headshaking doch besonders schlimm |
Mein Pferd hat im Herbst/Winter Headshaking bekommen.
Das hat nix mit der Jahreszeit zu tun, denn wenn das Headshaking von Zahn/Ohr/Rücken usw kommt, dann ist das absolut unabhängig von der Jahreszeit. Der Juckreiz durch Sonneneinstrahlung auf der Nase als Ursache für Headshaking ist nur eine Möglichkeit unter vielen. |
ja, ich dachte nur dass es wohl die häufigste ursache ist, weil ich bisher nur pferde kennen gelernt hab, die auf die sonneneinstrahlung empfindlich reagieren. aber gut, jetzt 'kenn' ich auch eins, was halt wegen einer anderen uhrsache angefangen hat zu shaken.
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30.12.2007 21:40 |
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Coeur
I will battle for the sun!
 

Dabei seit: 07.07.2006
Beiträge: 8.984
Herkunft: Bavaria
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Zitat: |
Original von Bille
Hmm..
Headshaking kommt meistens durch eine Pollenallergie.
Diese Netze haben nichts mit den Fliegen zu tun, sondern halten die Pollen fern.
Der Haflinger meiner Rl hat das auch, Der hat sein Nasennetz und schüttelt damit nicht den Kopf.
Allerdings sind nasennetze auf Turnieren nicht erlaubt und entweder die Richter erlauben es, wenn man ein Attest mitbringt. oder man muss ohne Reiten.
Wer mit reitet und nicht darf, kann disqualifiziert werden.
Der TA kann das untersuchen und ein Attest ausstellen, nur der TA kann auch sagen ob es eine Allergie ist, was aber bei fast allen Headshakern (abgesehen von unten genannten) der Fall ist, aber untersuchen lassen muss man es.
Allerdings: Viele Junge Pferde, die ständig mit den Kopf svhlagen, sind überfordert.
Meistens sind das Warmblüter , die durch ihre frühe hohe Rittigkeit übersvhätzt werden und dann über die uhr gedreht werden.
Dabei ist das Kopfschlagen das einzige Ventil zum Stressabbau. Sieht man ganz häufig bei jungen Pferden.
Und wenn es zum Kopfschlagen beim jungen Pferd kommt, dann sind die meistens so weit, dass man die erstmal anderweitig beschäftigen muss, wenig reiten und maximal 20 Minuten Arbeit am Stüvk.
Wenn sganz schlimm ist (es wurden schon Pferde zeitweise unreitbar dadurch), dann hilft nur 3-4 Wochen Koppel, nur etwas putzen etc, Und dann langsam anfangen, mit 10 Minuten und dann aufstocken.
Wenn man ein junges Pferd kauft, dann denkt man häufig, dass die da ja auch so geritten wurden.
Das ist Falsch.
Zum einen saßen da meistens Profis drauf,d ie das entweder unterdrücken konnten, oder Ahnung hatten.
Kommen diese Pferde dann in die Hände junger Reiterinnen mit nicht viel Ahnung im Bereichd er Ausbildung, gibt es drei Nöglichkeiten:
1. Alles geht gut (mit dem richtigen Reitlehrer), das kommt selten vor.
2. Die Pferde werden weniger belastetm, der frühere Stress zeigt sich, bricht aus, die jungen Mädchen haben so gut wie nie die nötige Konsequenz um das Pferd auf den richtigen Weg zu bringen, mal davon abgesehen haben sie keine Ahnung von der Ausbildung, sie haben einen schlechten Reitlehrer mit vielen Turniererfolgen, der seine Pferde meistens ebenfalls überfordert, beim Reiten tanzen die Pferde ihnen (den Reiterinnen) sozusagen auf der Nase rum, das ganze endet in einem Desaster --Sehr häufiger Fall
oder 3. Die Reiter lassen sich von den Angeboten ihrer Pferde verleiten, reiten 4-jährige eine ganze Stunde lang etc. Der Reiltehrer unterstüzt das, unarten werden kurzzeitig unterdrückt, die Pferde verlieren ihre Motivation, werden triebig, fangen an sich aufzulehnen, fangen an gegen den Zügel zu gehen (nicht immer) irgendwann verweigern solche Pferde immer dne Gehorsam und das ganze endet ebenfalls in einem Desaster/Drama je nach Pferdetyp.
Wenn bei einem jungen Pferd sowetwas ist, würde ich dem Reiter raten, die ANforderungen DRASTISCH zu reduzieren, nur ca. 20 -30 Minuten Arbeit (maximum 30 min.) und sich schleunigst guten Reitunterricht zu suchen.
Ander Möglichkeiten:
-Zahnprobleme
-Sattel/Trense passt nicht (seltener Auslöser)
-Unwille/Unmut
-schlechter Reiter mit svhlrchter Hand.
Abschließend: Junge Pferde bis 5 Jahre sollte man maximal eine dreiviertelstunde arbeiten.
Bei uns werden 4-jährige maximal eine halbe Stune geritten.
Dasreivht vollkommen. Was man in der Zeit nicht schafft, schafft man auch in der nächsten halben Stunde nicht.
Natürlich kann man die vom Wille und Temperament her auch 2 Stunden reiten. Solange können die sich aber im Leben nicht konzentrieren und dementsprechend geht die Motivaton flöten, es gibt nichts positives für das Pferd zu verbuchen, die Pferde sind restlos überfordert.
Kann man eigentlich jeden tag sehen, wenn man genau hinguckt.
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Guuut dass es bei meiner nur ab und zu ist, und wenn dann an den Haaren liegt....
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30.12.2007 22:43 |
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Bille

Ehemals Moderator
 

Dabei seit: 10.06.2006
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Herkunft: Hampshire, England Name: Anna
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Zitat: |
Original von Coeur
Zitat: |
Original von Bille
Hmm..
Headshaking kommt meistens durch eine Pollenallergie.
Diese Netze haben nichts mit den Fliegen zu tun, sondern halten die Pollen fern.
Der Haflinger meiner Rl hat das auch, Der hat sein Nasennetz und schüttelt damit nicht den Kopf.
Allerdings sind nasennetze auf Turnieren nicht erlaubt und entweder die Richter erlauben es, wenn man ein Attest mitbringt. oder man muss ohne Reiten.
Wer mit reitet und nicht darf, kann disqualifiziert werden.
Der TA kann das untersuchen und ein Attest ausstellen, nur der TA kann auch sagen ob es eine Allergie ist, was aber bei fast allen Headshakern (abgesehen von unten genannten) der Fall ist, aber untersuchen lassen muss man es.
Allerdings: Viele Junge Pferde, die ständig mit den Kopf svhlagen, sind überfordert.
Meistens sind das Warmblüter , die durch ihre frühe hohe Rittigkeit übersvhätzt werden und dann über die uhr gedreht werden.
Dabei ist das Kopfschlagen das einzige Ventil zum Stressabbau. Sieht man ganz häufig bei jungen Pferden.
Und wenn es zum Kopfschlagen beim jungen Pferd kommt, dann sind die meistens so weit, dass man die erstmal anderweitig beschäftigen muss, wenig reiten und maximal 20 Minuten Arbeit am Stüvk.
Wenn sganz schlimm ist (es wurden schon Pferde zeitweise unreitbar dadurch), dann hilft nur 3-4 Wochen Koppel, nur etwas putzen etc, Und dann langsam anfangen, mit 10 Minuten und dann aufstocken.
Wenn man ein junges Pferd kauft, dann denkt man häufig, dass die da ja auch so geritten wurden.
Das ist Falsch.
Zum einen saßen da meistens Profis drauf,d ie das entweder unterdrücken konnten, oder Ahnung hatten.
Kommen diese Pferde dann in die Hände junger Reiterinnen mit nicht viel Ahnung im Bereichd er Ausbildung, gibt es drei Nöglichkeiten:
1. Alles geht gut (mit dem richtigen Reitlehrer), das kommt selten vor.
2. Die Pferde werden weniger belastetm, der frühere Stress zeigt sich, bricht aus, die jungen Mädchen haben so gut wie nie die nötige Konsequenz um das Pferd auf den richtigen Weg zu bringen, mal davon abgesehen haben sie keine Ahnung von der Ausbildung, sie haben einen schlechten Reitlehrer mit vielen Turniererfolgen, der seine Pferde meistens ebenfalls überfordert, beim Reiten tanzen die Pferde ihnen (den Reiterinnen) sozusagen auf der Nase rum, das ganze endet in einem Desaster --Sehr häufiger Fall
oder 3. Die Reiter lassen sich von den Angeboten ihrer Pferde verleiten, reiten 4-jährige eine ganze Stunde lang etc. Der Reiltehrer unterstüzt das, unarten werden kurzzeitig unterdrückt, die Pferde verlieren ihre Motivation, werden triebig, fangen an sich aufzulehnen, fangen an gegen den Zügel zu gehen (nicht immer) irgendwann verweigern solche Pferde immer dne Gehorsam und das ganze endet ebenfalls in einem Desaster/Drama je nach Pferdetyp.
Wenn bei einem jungen Pferd sowetwas ist, würde ich dem Reiter raten, die ANforderungen DRASTISCH zu reduzieren, nur ca. 20 -30 Minuten Arbeit (maximum 30 min.) und sich schleunigst guten Reitunterricht zu suchen.
Ander Möglichkeiten:
-Zahnprobleme
-Sattel/Trense passt nicht (seltener Auslöser)
-Unwille/Unmut
-schlechter Reiter mit svhlrchter Hand.
Abschließend: Junge Pferde bis 5 Jahre sollte man maximal eine dreiviertelstunde arbeiten.
Bei uns werden 4-jährige maximal eine halbe Stune geritten.
Dasreivht vollkommen. Was man in der Zeit nicht schafft, schafft man auch in der nächsten halben Stunde nicht.
Natürlich kann man die vom Wille und Temperament her auch 2 Stunden reiten. Solange können die sich aber im Leben nicht konzentrieren und dementsprechend geht die Motivaton flöten, es gibt nichts positives für das Pferd zu verbuchen, die Pferde sind restlos überfordert.
Kann man eigentlich jeden tag sehen, wenn man genau hinguckt.
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Guuut dass es bei meiner nur ab und zu ist, und wenn dann an den Haaren liegt.... |
Stimmt
Wenn Daida geschoren ist, könnte die Trense auch gegen den Strich gehen..
(Ich glaube aber, Daida ist nicht geschoren..?)
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31.12.2007 14:03 |
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