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Geschwisterhass - Wenn aus einem Traum Wahrheit wird |
uuhna

Glück ist, wenn du da bist!
 

Dabei seit: 26.11.2006
Beiträge: 1.691
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Geschwisterhass - Wenn aus einem Traum Wahrheit wird |
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Ich setzte mich an eine Geschichte, die mir seit längerem im Kopf rumschwirrt und die ich hoffentlich auch mal zu Ende bringen kann.
Das erste Kapitel habe ich schonmal fertig und hier ist es:
Langsam schlenderte ich eine lange Lindenalle entlang. Hinter mir hörte ich Schritte und jemand sagte zu mir: „Hey Biggie! Weißt du wo deine Schwester ist?“ Ich drehte mich um und erkannte Mark, meinen besten Freund. Leider war er auch der feste Freund meiner Schwester. Ich mochte es nicht sonderlich wenn man mich auf meine Schwester ansprach- selbst bei meinem besten Freund. Manchmal wunderte ich mich, wie es Mark verzeihen konnte, dass er mit meiner Schwester zusammen kommen konnte. Vielleicht, weil er für mich mehr war, als “nur“ ein bester Freund. Schon länger war mir aufgefallen, dass aus dem scchüchternen, kleinen Jungen, den ich seit dem Kindergarten kannte, ein gutaussehender und viel aufgeschlossenerer Mensch geworden war. Mark sah mich fragend an und ich antwortete ihm mit einem Lächeln: „Hey Mark! Ich habe Lilli heute noch gar nicht gesehen. Sie sagte irgendwas von Einkaufen gehen.“ Traurig sah Mark mich an und meinte dann: „Naja, ich schaue heute Abend nochmal bei euch vorbei. Tschüss.“ Ich winkte ihm zum Abschied und bog in eine schmale Seitenstraße ein.
Ein paar Minuten später erreichte ich das Tierheim, in dem ich viermal in der Woche arbeitete. Leider durfte ich kein eigenes Tier haben, denn meine Mutter hatte eine Allergie gegen sämtliche Tierhaare, aber meine Eltern bezahlten mir zwei Patenschaften im Tierheim; eine Hündin namens Belly und die Schilkröte, die ich Spuckie getauft habe.
Ich öffnete den Zwinger von Belly und diese sprang sofort an mir hoch und schleckte mir über das ganze Gesicht. „Na Belly, wie wäre es mit einem schönen Spaziergang durch den Park?“ Die Hündin bellte als ich die Leine nahm und sie festand. Im Park wollte ich sie wieder losmachen.
Der Park lag ungefähr 5 Minuten vom Tierheim weg. Wir gingen durch das Eingangstor des Parks und ich löste die Leine von Bellys Halsband und sie scoss sofort davon, um einem Vogel nachzujagen, der gerade vorbeiflog. Normalerweiße holte ich Belly an irgendeiner Ecke ein, wenn sie z.B. gerade an einem Baum hochspringt, auf dem sich eine Katze in Sicherheit brachte. Aber heute war sie nicht damit beschäftigt irgendwelche Straßenkater zu jagen, sondern war spurlos verschwunden. Ich fing an zu rennen und ref ihren Namen. Das ging eine ganze Weile so, bis sie schließlich aus einem Gebüsch heraussprang und eine tote Muas in ihrem Maul hatte. Na lecker! Gerade wollte ich mit Belly kehrt machen, als ich wie festgefroren stehen blieb. Dort auf einer Bank saß Lilli küssend mit einem Jungen. Doch es war nicht Mark. Es war ein Junge, der in die Oberstufe unserer Schule ging und in der Fußballmannschaft unserer Stadt einer der Besten war. Ich starrte sie nur an und wollte nicht glauben, was ich dort sah.
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21.08.2007 22:36 |
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pcdfan

Mitglied
 

Dabei seit: 24.01.2007
Beiträge: 3.291
Herkunft: ortenaukreis
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RE: Geschwisterhass - Wenn aus einem Traum Wahrheit wird |
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Zitat: |
Original von -Kleene-
Ich setzte mich an eine Geschichte, die mir seit längerem im Kopf rumschwirrt und die ich hoffentlich auch mal zu Ende bringen kann.
Das erste Kapitel habe ich schonmal fertig und hier ist es:
Langsam schlenderte ich eine lange Lindenalle entlang. Hinter mir hörte ich Schritte und jemand sagte zu mir: „Hey Biggie! Weißt du wo deine Schwester ist?“ Ich drehte mich um und erkannte Mark, meinen besten Freund. Leider war er auch der feste Freund meiner Schwester. Ich mochte es nicht sonderlich wenn man mich auf meine SchwesterImmer 'Schwester' 'schwester' 'schwester' ansprach-Ansatt '-' ein Komma
selbst bei meinem besten Freund. Manchmal wunderte ich mich, wie es Mark verzeihen konnte, dass er mit meiner Schwester zusammen kommen konnte. Vielleicht, weil er für mich mehr war, als “nur“ ein bester Freund.Freund, Freund, Freund
Schon länger war mir aufgefallen, dass aus dem scchüchternen, kleinen Jungen, den ich seit dem Kindergarten kannte, ein gutLeerzeileaussehender und viel aufgeschlossenerer Mensch geworden war. Mark sah mich fragend an und ich antwortete ihm mit einem Lächeln: „Hey Mark! Ich habe Lilli heute noch gar nicht gesehen. Sie sagte irgendwas von Einkaufen gehen.“ Traurig sah Mark mich an und meinte dann: „Naja, ich schaue heute Abend nochmal bei euch vorbei. Tschüss.“ Ich winkte ihm zum Abschied und bog in eine schmale Seitenstraße ein. Hier koenntest du wesentlich mehr beschreiben..
Ein paar Minuten später erreichte ich das Tierheim, in dem ich viermal in der Woche arbeitete. Leider durfte ich kein eigenes Tier haben, denn meine Mutter hatte eine Allergie gegen sämtliche Tierhaare, aber meine Eltern bezahlten mir zwei Patenschaften im Tierheim; eine Hündin namens Belly und die Schilkröte, die ich Spuckie getauft habe.
Ich öffnete den Zwinger von Belly und diese sprang sofort an mir hoch und schleckte mir über das ganze Gesicht. „Na Belly, wie wäre es mit einem schönen Spaziergang durch den Park?“ Die Hündin bellte als ich die Leine nahm und sie festand. Was fuer ein Wort?! o.O Im Park wollte ich sie wieder losmachen.
Der Park lag ungefähr 5 '5' ausschreiben
Minuten vom Tierheim weg. Wir gingen durch das Eingangstor des Parks und ich löste die Leine von Bellys Halsband und sie schoss sofort davon, um einem Vogel nachzujagen, der gerade vorbeiflog.Ich wuerde ein anderes verb anstatt 'schoss' nehmen .. das hoert sich eher an als waere sie bei einem marathon
Nimm lieber: ...Halsband und sie rannte sofort davon... Normalerweiße holte ich Belly an irgendeiner Ecke ein, wenn sie z.B. gerade an einem Baum hochspringt, auf dem sich eine Katze in Sicherheit brachte.Anstatt Punkt ein Komma
Aber heute war sie nicht damit beschäftigt irgendwelche Straßenkater zu jagen, sondern war spurlos verschwunden. Ich fing an zu rennen und rief ihren Namen. Das ging eine ganze Weile so, bis sie schließlich aus einem Gebüsch heraussprang und eine tote MuasMaus in ihrem Maul hatte. Na lecker! Gerade wollte ich mit Belly kehrt machen, als ich wie festgefroren stehen blieb. Dort auf einer Bank saß Lilli küssend mit einem Jungen. Doch es war nicht Mark. Es war ein Junge, der in die Oberstufe unserer Schule ging und in der Fußballmannschaft unserer Stadt einer der Besten war. Ich starrte sie nur an und wollte nicht glauben, was ich dort sah. |
Die Geschichte an sich wuerde ich eher in einer anderen Erzaehlperspektive schreiben, weil du so nichts so gut beschreibst .. Die Gefuehle versuchst du rueber zu bringen, aber es gelingt dir nicht ganz .. Die Wortwiederholungen nerven mich auch so langsam .. und die Landschaft kann ich mir gar nicht sehr gut vorstellen .. Der Park oder wo sie auch immer mit dem Hund spazieren geht, wie sieht der aus? Blumen, Baeume,...????
Tut mir Leid dass ich immer mit 'ue' usw. schreibe aber ich bin gerade an einer spanischen Tasta
An deiner Stelle wuerde ich diesen Teil als Prolog oder Einleitung nehmen, dnan kannst du auch in der richtigen Storz in einer anderen Perspektive weiterschreiben
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22.08.2007 11:37 |
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kleine-Araberstute

Meow.
 

Dabei seit: 06.07.2005
Beiträge: 4.280
Herkunft: Köln, woher sonst?
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Hallo,
1. Was ist eine Lindenalle??? O_o
2. Das ist das gesamte 1. Kapitel? O____o
Liebe Grße,
Kerstin
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22.08.2007 14:12 |
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