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Zum Ende der Seite springen Akzeptanz und Toleranz gegenüber "der anderen" Reitweise
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nathcen nathcen ist weiblich
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Akzeptanz und Toleranz gegenüber "der anderen" Reitweise Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

(Habe in der Suche zwar etwas gefunden, wie Western VS Englisch, aber das trifft nicht ganu das, vorauf ich hinaus will, irgendwie)

Mir fällt immer wieder auf, dass viele doch viele wirklich intolerant gegenüber anderen Reitweisen sind und sie (aus Unwissen) in ein schlechtes Bild stellen.
Ich rede hier jetzt eigentlich nur von zwei Reitweisen: Der klassisch europäischen (ich nenne es jetzt mal nicht "englisch", da das Ganze ja auf die alten Lehrmeister zurückzuführen ist) Reitweise und der klassischen Westernreitweise. "Reitweisen", wie z.B. Raireiten, das erwiesenermaßen pferdeschädlich ist, sind für mich eh indiskutabel.

Erst vor kurzem habe ich wieder von jemandem in meinem reiterlichen Umfeld gehört "Ja, die Westernreiter reiten ihre Pferde ja eh aus vollem Galopp gegen die Bande, um ihnen das Stoppen beizubringen."
!?
Mir sträuben sich immer die Nackenhaare, wenn ich soetwas höre.

Für mich gibt es nämlich keine falsche Reitweise. Beide sind richtig, solange man sie nur richtig ausführt.
Letztlich haben sich doch beide zum Ziel gesetzt, ein Pferd so auszubilden, dass es mit Freude die gestellten Aufgaben löst und körperlich dazu in der Lage ist, dies ohne dabei Schäden zu nehmen, auszuführen, oder?
Ich für meinen Teil verstehe dieses gewettere überhaupt nicht. Natürlich sieht man viele schlimme Sachen, aber in BEIDEN Reitweisen. Und mittlerweile in beiden mehr schlimme, als gute, das mag stimmen.
Aber ich gehe jetzt von der richtigen Ausführung aus - bei der das Pferd weder psychischen noch physischen Schaden nimmt.

Bei mir ist es einfach so, dass ich nie Gelegenheit dazu hatte wetsern zu reiten und daher auf den klassichen Weg gekommen bin. Ich habe über zehn Jahre diese Reitweise erlernt und die nötigen Kontakte, ich habe mich mit ihrer Theorie befasst. Mein Pferd und ich haben unseren Weg gefunden und daher sehe ich keinen Bedarf, das zu ändern.
Trotzdem ist Westernreiten für mich nicht "falsch".
Im Gegenteil, es hat genauso seine Reize. Ich bin nur eben durch die äußeren Umstände nicht auf diesen Weg gelangt (auch wenn ich vor Jahren manchmal mit dem Gedanken gespielt habe)

Wie seht ihr das Thema? Und warum bleibt ihr bei "eurer" Reitweise?

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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von nathcen: 28.05.2010 20:22.

07.01.2009 17:38 nathcen ist offline Beiträge von nathcen suchen Nehmen Sie nathcen in Ihre Freundesliste auf
Lawina Lawina ist weiblich
LAWILICIOUS


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Mei, Vorurteile wird es immer geben, deswegen wird sich auch dieser "Konflikt" nie legen.
Ich beispielsweise habe nichts gegen andere Reitweisen, ich habe nur was gegen die ganzen vehementen Verfechter, die "ihre" Reitweise als "die einzige wahre, richtige & pferdeschonende" propagieren.

Zitat:
Und warum bleibt ihr bei "eurer" Reitweise?

Weil mein Pferd "englisch" geritten ist.
Ursprünglich hatte ich die Wahl zwischen Englisch und Western, habe eher zu Western tendiert, weil es für mich relaxter aussah (eine Freundin von mir stand in einem Westernstall). Hatte mich dann aber für Englisch entschieden, weil ich hier einfach mehr Möglichkeiten habe, Englisch als Western zu reiten.
Bin bis dato zufrieden damit, reite aber auch ein anderes westerngerittenes Pferd ab und an.
Ob ich in 20 Jahren noch immer englisch reite, oder ein "barockgerittenes" Pferd habe, kann man wohl nicht vorraussagen. Offen bin ich prinzipiell für alles, solange es mir Spaß macht und ich es vertretbar finde.
07.01.2009 18:27 Lawina ist offline E-Mail an Lawina senden Beiträge von Lawina suchen Nehmen Sie Lawina in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Lawina in Ihre Kontaktliste ein
larouge larouge ist weiblich
Ja, Mama.


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Ich bin westernreiter,
seit ca 5 jahren, davor habe ich auch ca 5 englisch gelernt, bin dressur gegangen. Irgendwann gefiehl mir das nicht so, fand es interessant als ich leute gesehen haben die ihre pferde ohne alles reiten konnten, durch blicke ihre pferde zum stand bekamen. Das waren die westernreiter die neu auf unseren hof gekommen waren.
Ich bin selbst canadier deswegen fiehl es mir iwie leichter zu wechseln, reite jetzt western turniere.
Und immer wieder höre ich:

"western, das ist doch kein reiten"
ich werde agressiv wenn ich das höre. Weil meistens haben die keine ahnung.

es ist klar, wie fast alle sagen das es bei beiden reitweisen welche gibt, die es nicht lassen können durch zu viel ehrgeiz oder was auch immer schlechte stimmung zu verbreiten, aber wenn man das pferd vernünfitg reitet, hab ich nichts dagegen anderen zuzugucken bzw zu tolerieren. Ich geh auch gern mit "englischen" ins gelände oder so, hab ich kein problem mit großes Grinsen

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07.01.2009 18:36 larouge ist offline E-Mail an larouge senden Beiträge von larouge suchen Nehmen Sie larouge in Ihre Freundesliste auf
Birgit Birgit ist weiblich
Gänseblümchen


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Ich habe beide Reitweisen kennen gelernt...
Und ich mag beide...
Ich habe auch in beiden Reitweisen nach der "klassichen" Weise unterricht gehabt, also das was richtig ist mehr oder weniger...
Komisch zu sagen großes Grinsen

Und beide Reitweisen sind sich sehr ähnlich.. Wenn man sich nämlich mit der Geschichte beschäftigt dann weiß man das ert das Vaquero reiten war.. dann Western und dann der ganze rest...^^

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07.01.2009 19:49 Birgit ist offline E-Mail an Birgit senden Homepage von Birgit Beiträge von Birgit suchen Nehmen Sie Birgit in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Birgit in Ihre Kontaktliste ein
Michi264 Michi264 ist weiblich
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Ich tolleriere absolut jede Reitweise, solange sie pferdeschonend ausgeführt wird.
Gibt ja auch mehr als genug Leute, die sicher über die Isländerreiterei aufregen, dabei ist diese genauso pferdefreundlich (solange sie richtig praktiziert wird)
Habe selber Western und Englisch ausprobiert und bin nur wieder zur Englischen zurück, da ich mit dem damaligen Pferd sehr unglücklich war.

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07.01.2009 19:58 Michi264 ist offline E-Mail an Michi264 senden Beiträge von Michi264 suchen Nehmen Sie Michi264 in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Michi264 in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Michi264 anzeigen
nathcen nathcen ist weiblich
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Themenstarter Thema begonnen von nathcen
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Ausprobieren würde iches auch gerne mal. Vielleicht besuche ich ja iregdnwann mal einen kleinen kurs oder so.
Ich denke Nechtan hätte seine Freude - Er ist zwar nicht besonders wendig, dabei kann er aber toll Gänge runterschallten (wobei ich jetzt nicht meine, dass er faul ist - er hat einfach rieiges talent dazu beim parieren die interhand ganz weit unter den Schwerpunkt zu nehmen - wenn ich mich nicht irre eigentlich ideale Vorraussetzungen zum "sliden". Leider istes bis dahin ein sehr langer Weg und ich verfolge eben eher andere Ziele)
Habe dieses Jahr auf der Pferd Inter eine Vorstellung zweier Trainer gesehen (californische Reitweise oder so) und war echt baff. Die beiden haben das toll gemacht und letztlich sind die Unterschiede nicht so groß, wie ich finde. Es wird eben auf anderes Wert gelegt - bei uns ist es die tolle Ausstrahlung, da eher die absolut punktgenaue und schnelle Ausführung des Pferdes auf kleinste Signale (das sollte zwar bei uns auch so sein, aber ich habe das Gefühl beim Westernreiten wird da noch mehr wert drauf gelegt)

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07.01.2009 20:15 nathcen ist offline Beiträge von nathcen suchen Nehmen Sie nathcen in Ihre Freundesliste auf
daFrodo daFrodo ist weiblich
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Eine falsche Reitweise an sich wird es wohl nicht geben, aber eben die Umsetzung, aber das weiß man ja mitlerweile. Aber trotzdem denke ich es gibt solche und solche. Bei uns im RV stallen jeden Winter 2-3 Westernpferde ein und wenn ich die dann in der Bahn sehe und zugucke mach ich das wirklich gerne. Da sieht man nichts von "gegen die Wand galoppieren" oder sowas um den Pferden irgendwas beizubringen. Im Gegenteil: die Ruhe, mit der der Mann seine Pferde trainiert beeindruckt schon ein bisschen. Die Pferde sind außerdem enorm gelehrig, hören zB beim longieren aufs Wort und sowieso sind alle Lektionen die mit den Pferden gemacht werden so toll und vorallem ziemlich unsichtbar ausgeführt. Da gibt es für mich eigentlich nichts, was daran falsch sein sollte. Ich finde eher, dass man sich als Englischreiter schon eine Scheibe davon abschneiden könnte. Klar ist das jetzt ein enorm positives Beispiel, aber so kann es eben auch gehen und das finde ich auch ehrlich gut!

Andererseits könnte ich jetzt auch ein Gegenbeispiel von den Islandreitern bei uns im RV nennen, aber nunja. Wie gesagt, es gibt solche und solche. Solange das selbe Ziel verfolgt wird toleriere ich die Reitweisen, gucke sie mir, wie o.g. sogar auch gerne an. Im umgekehrten Fall kann man auch kritisieren, was sich aber ja nicht nur auf die Reitweise bezieht. Kritisieren kann man genauso in seinen eigenen Reihen.
07.01.2009 20:34 daFrodo ist offline E-Mail an daFrodo senden Beiträge von daFrodo suchen Nehmen Sie daFrodo in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie daFrodo in Ihre Kontaktliste ein
Domilein Domilein ist weiblich
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Unser Stall ist eigntlich ein reiner Westernstall, es gibt aber auch einige Englischreiter.
Im Prinzip kommen wir alle eigentlich gut miteinander aus. Es gibt also kein Gezicke oder so was...
Wenn es aber mal voll wird in der Halle, merkt man schon, dass die Englischreiter mit dem Westernreiten an sich einfach nicht so vertraut sind. Dh sie sind jedes mal völlig erschrocken, wenn aus dem Galopp angehalten und dann auch noch rückwärts gerichtet wird. Da kam es schon zu so manchen Zusammenstößen.
Hab auch schon mal mitbekommen, wei eine Englischreiterin zu einer Westernreitern, die mit ihrem Pferd gerade ganze Bahn im Jog ging (Pleasurepferd), sagte, sie soll ich Pferd doch mal ordentlich vorwärts reiten und nicht so schleichen lassen. Und das nicht als Witz sondern ernst. Nunja...

Ich hab keine Probleme mit ihnen. Sie lassen mich in Ruhe meine Reitweise trainieren und ich kommentiere ihre nicht. So gehts gut - und irgendwie verbindet uns doch alle das Hobby Pferd, oder?
08.01.2009 20:38 Domilein ist offline E-Mail an Domilein senden Beiträge von Domilein suchen Nehmen Sie Domilein in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Domilein in Ihre Kontaktliste ein
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Ja das klassische Thema Augenzwinkern

Ich habe "englisch" reiten gelernt, und habe acht Jahre lang auf einem Ponyhof Reitstunden genommen. Irgendwann verlohr ich den Reiz, weil ich so ziemlich nur auf Dressur gehen wollte, ich dort aber kein passendes Pferd hatte.
Deshalb habe ich dort aufgehört. Nach einem halben Jahr, in dem ich ab und zu bei Freunden ins Gelände bin und auf einem Dressurhof eine 28 jährige Stute geritten bin, die nicht wirklich zu mir passte, fand ich ein Schild auf dem stand, dass eine Reiterin gesucht wurde. Es war ganz in der Nähe meiner Schule, und so nur 15 Minuten mit dem Rad von mir zuhause weg. Ich rief an und durfte am folgenden Mittwoch Probereiten.
So kam ich zum Western. Die Frau hat 2 Pferde, ich durfte beide einmal Probereiten. Danach war mir klar: hier möchte ich bleiben. Am Anfang hatte ich Probleme mit dem Bein weghalten und nicht die ganze Zeit treiben, aber das lernte ich schnell. Ich finde es noch schön, dass die Besi bei der Stute die beiden Reitweisen verbindet. Der Wallach ist wirklich ein Westernpferd. Er würde durchdrehen wenn man ihn nur noch an den Zügel reiten würde und ihn treiben würde. Ihn würde es zerstören. Die Stute ist zwar Basis Western geritten, dafür allerdings nicht so geeignet. Sie kann fliessend die Piaffe, kann Kunststücke wie steigen, Kompliment (kann der Wallach auch), spanischer Schritt (Wallach's Lieblingskunsstück) und abliegen. Momentan lernen wir den beiden die Pirouette. Die Stute auch aus dem Sattel, beide vom Boden aus. Man kann so die Western und die "Enlische" Reitweise kombinieren. Die Stute kann keine Spins und Sliding Stops sind erst recht nicht ihr Ding, aber sie kann dafür den Fliegenden Wechsel, weicht gut vom Schenkel und kann super verschiedene Tempi. Es hat beides Vorteile und Nachteile. Hauptsache man hat Spass mit seinem Pferd und macht es nicht zu einer Maschine.

Ich bleibe bei meinen beiden Pflegis, weil es etwas spetielles ist, weil ich ein solches Vertrauen hab, dass ich sogar nur mit Halsring ins Gelände ginge. Wenn ich aber die Chance hätte, irgendwo wirklich ein super Dressurpferde reiten zu können, würde ich das ab und zu machen, aber mit meiner Pflegistute sind wir schon fast soweit, dass wir mit ihr auf Turniere können, wieso sollten wir es also machen?

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11.01.2009 12:04 -NiNa- ist offline E-Mail an -NiNa- senden Beiträge von -NiNa- suchen Nehmen Sie -NiNa- in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie -NiNa- in Ihre Kontaktliste ein
Jenni Jenni ist weiblich
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Zitat:
Original von Ann
Solange es dem Pferd dabei gut geht, soll mir jede Reitweise recht sein.
Viele Wege führen nach Rom, insofern... smile

Sehe ich genauso.

Hatte das erst jestern mit JaNä im ICQ. Ich denke, dass das "schlechte" an Reitweisen viel mehr die Oberflächlichkeit vieler Reiter ist, denen es nicht in erster Linie ums Reiten geht, sondern anscheinend viel mehr darum, welches neue farbige Set das Pferd jetzt trägt. Viele sehen in ihrem Pferd doch mehr eine Puppe und machen sich über gutes Reiten kaum Gedanken.

Es gibt Englischreiter, die ein aktiv mitarbeitendes Pferd haben und wissen, wie man dieses fein reitet. Kann mich da gut an eine ältere Frau mit einem Hafi auf einem Turnier letztes Jahr erinnern. Die ist eine L Dressur geritten und wirklich aufgefallen, denn sie hatte ein absolut reel gerittenes Pferd (platziert war sie nciht, aber das ist weider ein anderes Thema). Oder auch die Westernreiter mit ihren Cutting Horses, dei ich neulich auf Messe gesehen ahbe. deren Pferde waren hoch motiviert und fein an den Hilfen. Das ist gutes Reiten... Von daher würde ich weniger in Reitweisen unterscheiden, sondern eben nach gutem und schlechtem Reiten.

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Thx to VaM für das tolle Set *knuff*

11.01.2009 12:19 Jenni ist offline E-Mail an Jenni senden Homepage von Jenni Beiträge von Jenni suchen Nehmen Sie Jenni in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Jenni in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Jenni anzeigen
autumn. autumn. ist weiblich
BENUTZER HAT DIE LÖSCHUNG BEANTRAGT


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Nachdem im "Videosammlung" Thread so eine leichte diskussion aufkam zwischen Isi-Reitern und Großpferde-Reitern muss ich diesen Thread einfach mal aus der versenkung holen weil es eigentlich relativ gut hier rein passt. Hier ging es bisher zwar vermehrt um Englisch vs. Western aber es egal großes Grinsen

Was ich immernoch nicht verstehe ist, wieso sich Gangpferdereiter gleich so angegriffen fühlen wenn jetzt ein Dressurreiter irgendetwas "negatives" sagt. Schließlich ist es andersrum genauso - nur ist es mir bisher noch nicht aufgefallen, dass sich Dressurreiter dann auch so unglaublich angegriffen fühlen.

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28.05.2010 19:05 autumn. ist offline Beiträge von autumn. suchen Nehmen Sie autumn. in Ihre Freundesliste auf
Pony-Fanchen Pony-Fanchen ist weiblich
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Das ist doch vollkommener Schwachsinn? großes Grinsen

Ich war drei Jahre lang intensiver Gangreiter und wenn jemand etwas über "meine" Islandpferde gesagt hat, habe ich einfach geschmunzelt, genickt und mir gedacht: Genau, es ist "nur" ein Kinderpony.

Ich fühlte mich da keineswegs angegriffen, die Leute kannten die Rasse meist gar nicht, meinten dann aber inkompetente Kommentare abzugeben und über so etwas sollte man einfach nicht nachdenken smile
28.05.2010 19:12 Pony-Fanchen ist offline E-Mail an Pony-Fanchen senden Beiträge von Pony-Fanchen suchen Nehmen Sie Pony-Fanchen in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Pony-Fanchen in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Pony-Fanchen anzeigen
brightside brightside ist weiblich
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Ich selbst reite einen Isländer. Fühle mich weder angegriffen noch betroffen wenn ein Dressur/Spring/Westernreiter sagt "Wasn das?" es ist eben eine andere Sparte.

Wo mir jedoch schon der 'Kragen' etwas aufgeht ist wenn jemand behauptet Isländer könnten nicht über den Rücken gehen, seien nicht gymnastiziert. Vielleicht war es früher so. Heute kann ich nur das Gegenteil behaupten: Der Großteil (sicherlich gibt es wie überall! schwarze Schaafe) hat Begriffen: Ohne Gymnastizieren kein Erfolg. Mein Pferd wird ausgiebig vor der Arbeit gymnastiziert und Dressur geritten. Über den Sitz kann man streiten, er ist anders aber: Das Pferd ist auch anders.
Bei Gangpferde-Turnieren gibt es auch Dressur- und Springprüfungen.

Ich selbst stand mit meinem Wallach 4 Jahre in einem Freizeit-Dressurreiter-Stall. Am Anfang hieß es immer "Bah wie läuft der." da war er steif, konnte nichts außer gerade aus rennen, Kopf hoch Rücken weg gedrückt - das typische Abbild eines Isländers in der Sicht der Leute die sich mit der Szene wenig befassen oder nur Bruchteile sehen.
Aber letzten Endes mussten sie sich dann doch eingestehen, dass auch Isländer Dressur gehen können, für ihr Maß auch ordentlich springen können.

Ich fühle mich weder angegriffen noch sonstiges ich denke mir nur: Warum kann ich den anderen nicht sagen dass es eben nicht mehr so ist? Man sieht nur das öffentliche, was bei vielen dahinter steht ist etwas anderes.
Und die Aussage Gangpferdereiter regen sich gleich auf: Aha.. Naja, gut, genauso eine Aussage wie "Die tölten nur mit hochgerissenem Kopf!"
Aber klar ist auch, wenn man immer nur das 'negativ' sieht und dagegen mehr positiv in der Szene, ist klar dass solche Aussagen oft aufkommen.

Auch ein Isländer ist nur ein Pferd das ganz normal geritten wird. Das genauso ausgebildet werden kann in Dressurhinsicht wie ein anderes Pferd auch, nur dass es 1 oder 2 Gänge mehr hat und man ständig Bilder sieht mit Vorhandaktion und durchgedrücktem Rücken. Es ist eine andere Sparte des Sports die man genauso mögen muss wie ein Western oder Springreiten.

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Arne Friedrich - Deutschland liebt dich!

26 06 2006

28.05.2010 19:24 brightside ist offline E-Mail an brightside senden Beiträge von brightside suchen Nehmen Sie brightside in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie brightside in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von brightside anzeigen
Hannii Hannii ist weiblich
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was mich sehr stört (weils grade im videothread dazu kam):

ich sage, ich finde isländerreiterei langweilig, weil man immer nur isis im kreis tölten/passen sieht und mehr nicht. ich kenne mich einfach nicht aus damit und gebe das voll und ganz zu.

und dann regen sich alle auf von wegen das stimmt nicht und das ist nicht fad und das ist nicht nur im kreis reiten usw. ja aber ganz ehrlich, ich seh ein pferd im kreis reiten. ich kenn mich nicht aus damit, also finde ich es langweilig. ich finde auch fußball langweilig, weil ich mich damit nicht auskenne.


sehr häufig wird intoleranz mit unwissen und daraus resultierendem desinteresse verwechselt. da sollte man aufpassen. auf messen schau ich auch nicht mehr als 3 western-whatever-pferde-teilnehmer (hab ja keine ahnung was da wie heißt) an, während ich mir die dressur stundenlang ansehe. weil ich vom western eben keine ahnung hab. das sit dann aber nicht intoleranz, sondern einfach uninteressant, wenn man nicht weiß was ist richtig, was ist falsch.


was ich sehr schlimm finde, sind diese ganzen vorurteile. aber die wird man nicht los, da muss man drüber stehn. über meinen stall wird geredet, dass wir alle unsre pferde schlagen. mein gott, beweis ich denen am nächsten turnier eben das gegenteil.
solche leute, die so vorurteile haben, leiden an mangelndem selbstvertraun und müssen sich selbst besser reden, indem sie andre schlecht reden. diese leute sind unwissend und habens wohl wirklich nötig....

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28.05.2010 19:25 Hannii ist offline E-Mail an Hannii senden Beiträge von Hannii suchen Nehmen Sie Hannii in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von Tíreth
Mir ist es ziemlich egal, was man mit seinem Pferd macht (Ob jetzt Western, englisch oder auch irgendwelche ganz anderen Sachen) solange man selber Spaß daran hat und dem Pferd keinen offensichtlichen Schaden zufügt.

Zitat:
Erst vor kurzem habe ich wieder von jemandem in meinem reiterlichen Umfeld gehört "Ja, die Westernreiter reiten ihre Pferde ja eh aus vollem Galopp gegen die Bande, um ihnen das Stoppen beizubringen."

Das ist dann nicht unbedingt Intoleranz, sondern einfach nur Unwissenheit, die zu falschen Vorurteilen führt. Da mache ich mir gar nichts draus Augenzwinkern
Um über etwas zu urteilen, sollte man es erstmal richtig kennen.


Ich ritt auch schon mal gegen die Bande um mein Pferd zu stoppen, weil meine Hilfen nicht mehr angekommen sind. Bei Westernpferden wird das allerdings mit Stimme und Gewicht geübt. Wenn da die richtige Hilfe kommt setzt sich das Pferd automatisch auf die HH und bremst. Die Bande braucht es da nicht.


Die Toleranz ist für mich sehr wichtig. Ich ritt 8 Jahre lang Dressur, sprang ab und zu was und war kritisch gegenüber den Westernreitern. Jetzt reite ich 2 Jahre Western und bin mich mit den Vorurteilen am rumkämpfen. Einerseits wegen der Rasse meiner Pflegestute und weil ich sie western reite. Naja, ich lass die Sprüche an mir vorbei ziehen, denke mir wie fein ich sie reiten kann und was die da auf dem Hof ermurksen müssen. Eine kleine Präsentation ist in meinem Hintergedanken, einfach um mal ein wenig zu zeigen, was die andere Reitweise eigentlich genau ist.

(Genauso mit Gangpferden)

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28.05.2010 19:33 -NiNa- ist offline E-Mail an -NiNa- senden Beiträge von -NiNa- suchen Nehmen Sie -NiNa- in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie -NiNa- in Ihre Kontaktliste ein
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Zitat:
Original von Tíreth
Zitat:
Ich ritt auch schon mal gegen die Bande um mein Pferd zu stoppen, weil meine Hilfen nicht mehr angekommen sind. Bei Westernpferden wird das allerdings mit Stimme und Gewicht geübt. Wenn da die richtige Hilfe kommt setzt sich das Pferd automatisch auf die HH und bremst. Die Bande braucht es da nicht.

Bist du jetzt davon ausgegangen, dass ich glaube, die Westernreiter reiten ihre Pferde zum Stoppen gegen die Bande?


Nein. Ich hoffe jetzt jedenfalls, dass du das NICHT gedacht hast, da es im Normalfall völlig stupide ist. Und was ich bis jetzt von dir gelesen habe, lässt mich glauben, dass du das nicht gedacht hast. Allerdings wohl die von dir zitierte Person.

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28.05.2010 19:41 -NiNa- ist offline E-Mail an -NiNa- senden Beiträge von -NiNa- suchen Nehmen Sie -NiNa- in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie -NiNa- in Ihre Kontaktliste ein
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Da ich "die von Anna zitierte Person" bin: Nein, ich glaube nicht, dass das der übliche Weg ist einem Pferd das Sliden beizubringen. Ich habe lediglich aufgeschrieben, welche Vorurteile ich von anderen Leuten gehört habe, die ich absolut nicht nachvollziehen kann.
Was ich aber sehr wohl glaube: Es gibt Leute, die es ihrem Pferd so beibringen. Aber schwarze Schafe gibt es überall. Ich rede grundsätzlich von dem, was eine Reitweise eigentlich (sozusagen auf dem Papier) lehrt. Und nicht von der falschen Umsetzung, die man vieler Orts beobachten kann.

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28.05.2010 20:25 nathcen ist offline Beiträge von nathcen suchen Nehmen Sie nathcen in Ihre Freundesliste auf
Hannii Hannii ist weiblich
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es heißt ja sliden, ich versteh nicht, wie ein pferd lernen soll zu sliden, wenn es gegen eine wand geritten wird. da bleibt es dann abrupt stehn, aber sliden wirds deswegen nicht

vorurteile entstehn, weil viel über die schwarze schafe geredet wird und man deswegen annimmt, dass alle so sind. aber es geht ja gar nicht um vorurteile, sondern darum, dass man meint, der eigene weg wäre der einzig richtige.
und das ist immer falsch, denn viele wege führen nach rum.

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28.05.2010 20:49 Hannii ist offline E-Mail an Hannii senden Beiträge von Hannii suchen Nehmen Sie Hannii in Ihre Freundesliste auf
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Zitat:
Original von nechtan
Da ich "die von Anna zitierte Person" bin: Nein, ich glaube nicht, dass das der übliche Weg ist einem Pferd das Sliden beizubringen. Ich habe lediglich aufgeschrieben, welche Vorurteile ich von anderen Leuten gehört habe, die ich absolut nicht nachvollziehen kann.
Was ich aber sehr wohl glaube: Es gibt Leute, die es ihrem Pferd so beibringen. Aber schwarze Schafe gibt es überall. Ich rede grundsätzlich von dem, was eine Reitweise eigentlich (sozusagen auf dem Papier) lehrt. Und nicht von der falschen Umsetzung, die man vieler Orts beobachten kann.


entschuldige nechtan. Ich habe nicht nach dem vollen Beitrag gesucht und mir den durchgelesen. Wenn man nur das Zitat liest, scheint es, als ob du ebenfalls daran glauben würdest. *Missverständinisausdemwegräum*

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28.05.2010 21:27 -NiNa- ist offline E-Mail an -NiNa- senden Beiträge von -NiNa- suchen Nehmen Sie -NiNa- in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie -NiNa- in Ihre Kontaktliste ein
nathcen nathcen ist weiblich
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Macht ja nichts großes Grinsen

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Liebe Grüße smile


Das Gold der fahrenden Leute klimpert und funkelt nicht -
es schimmert in der Sonne und wiehert im Dunkeln.



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