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Tausend Gefühle ll voller Glück & Unglück |
Anika

´in Love with YOU...´
 

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Tausend Gefühle ll voller Glück & Unglück |
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Hallo Zusammen,
ich möchte euch kurz ein paar Zeilen schreiben, bevor ihr vielleicht den Beginn meiner Geschichte lest.
Ich liebe es zu schreiben und spiegle mich in vielen meiner Geschichten wieder. So wird es aber vielen Scheibern gehen.
Sie drücken eine Menge meiner eigenen Gefühle aus. Die einzelnen Kapitel können jedes Mal anders ausfallen, gerade deshalb entsteht nun die Geschichte "Tausend Gefühle". Sie wird mit Sicherheit einige Male von mir überarbeitet werden, vielleicht sogar noch einmal komplett neu geschrieben.
Doch da das Schreiben mir immer mehr Leidenschaft bereitet, möchte ich jetzt auch etwas veröffentlichen. Wie gesagt kann sich immer etwas ändern, ich würde mich aber sehr über viel konstruktive Kritik und eure Resonanz freuen. Ich denke der Rest wird sich irgendwie von selbst ergeben.
Ihr könnt gerne erstmal beginnen zu lesen. Und wenn ihr Interesse habt wieder vorbeischauen wenn die nächsten Teile veröffentlicht/geschrieben werden.
Liebe Grüße Anika
Der Beginn der Geschichte ist nicht besonders lang und es geht auch noch nicht allzuviel aus ihm heraus, doch finde ich ihn als Einstieg angebracht.
1. Teil - TAUSEND GEFÜHLE -
3. Auflage
Und wieder war es da, dieses schreckliche Gefühl. Ich wollte dagegen ankämpfen und doch spürte ich diese unheimliche Leere in mir. Ich fühlte wie sie langsam anschwoll, mich ausfüllte und drohte mich zu ersticken. Da war nichts anderes mehr, nur Leere.
Mein Körper zitterte und ich sank zu Boden, hatte keine Kontrolle mehr über meine Beine, keine Kontrolle mehr über mich.
Ich schaute in den großen Badezimmerspiegel und sah wie sich meine Augen mit Tränen füllten. Ich musste den Blick einfach abwenden, denn dieses Gefühl voller Hass auf mich selbst bereitete mir tiefen Schmerz, Schmerz der mich nicht einmal mehr selbst im Spiegel ansehen ließ. Es fühlte sich an wie ein Blitz, der in mir ein Gewitter, ein Feuer entfachte und mich innerlich zerstörte.
„Ist alles in Ordnung, Amelia?“, hörte ich die Stimme meiner Mutter ganz nah an der Badezimmertür. Ich schluckte kurz und spürte wie meine Stimme versagen wollte. Dennoch bemühte ich mich so sicher wie möglich anzuworten: „Ja.. aa, alles in Ordnung.“
Ich spürte einen dicken Kloß in meinem Hals und atmete erleichtert auf als ich ihre Schritte auf der Treppe hörte und kurz darauf die Haustür ins Schloss fiel. Erleichtert, weil sie diesmal nicht genauer nachgefragt hatte, nicht gespürt hatte, dass wirklich etwas nicht stimmte, erleichtert, weil sie mich in Ruhe gelassen hatte und einfach gegangen war.
Zusammengekauert saß ich auf dem Badewannenrand und ließ meine Gedanken durch das Nichts schweifen.
Eine ganze Weile lang rührte ich mich nicht, bis das Klingeln des Telefons mich aus diesem schrecklichen Gefühl erwachen ließ.
Kraftlos stand ich auf und drehte den Schlüssel der Badezimmertür so langsam wie noch nie zuvor um.
Ich nahm das Telefon aus der Station und schaute darauf. Die Nummer meiner besten Freundin erschien, doch ich konnte ihren Anruf nicht annehmen. Ich wollte jetzt mit niemandem reden.
Ich ging mit dem immer noch läutenden Telefon in mein Zimmer und entdeckte meinen Kater Manchu auf meinem Bett. Er schien sofort zu wissen, dass es mir nicht gut ging und huschte ein wenig zur Seite. Ich strich ihm über den Kopf.
„Du bist der einzige der mich wirklich versteht.“, sagte ich zu ihm. Wieder füllten sich meine Augen mit Tränen.
Ich ließ mich nach hinten fallen und vergrub mein Gesicht so tief im Kopfkissen wie es nur ging. Ich fühlte mich so allein, so unverstanden. Ich wollte einfach weg sein, die Welt verlassen. Doch der Kloß in meinem Hals schwoll immer mehr an, während sich ein übermäßiger Brechreiz in mir ausbreitete.
Ich setzte mich auf und hielt meine eiskalten Hände an meine Wangen. Ich schien förmlich zu glühen, mein Körper begann zu zittern. Diese Mischung aus heiß und kalt machte mich wahnsinnig.
Das Telefon läutete erneut. Diesmal erschien die Nummer meines Freundes auf dem Display. Ich wusste, dass ich abnehmen wollte, doch irgendein Gefühl hinderte mich daran auf den Hörer zu drücken. Ich war wie gelähmt und so gleitete das Telefon aus meiner Hand und ich wickelte mich in die Decke.
Ich wärmte meine Finger in Manchus Fell, während ich ihn kraulte. Er schmiegte sich an mich und begann zu schnurren.
Das Telefon läutete erneut und wieder war es mein Freund. Ich wusste, dass er nicht nachgeben würde, also versuchte ich erneut den Hörer in die Hand zu nehmen. Ich dachte schon das, dass Klingeln enden würde, ehe ich es doch schaffte meine zitternden Finger dazu zu bringen, abzunehmen.
Sofort hörte ich die sanfte Stimme von ihm am anderen Ende der Leitung. „Hey Mausi, warum bist du gerade nicht dran gegangen?“
Tausend Gefühle breiteten sich aus…
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"voller Träume & Hoffnung"
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Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von Anika: 23.04.2007 14:42.
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20.04.2007 22:08 |
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kleine-Araberstute

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RE: Tausend Gefühle ll voller Glück & Unglück |
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Zitat: |
Original von Anika
Hallo Zusammen,
1. Teil - TAUSEND GEFÜHLE -
Und wieder war es da, dieses schreckliche Gefühl. Ich konnte nichts dagegen tun. Ich spürte diese unheimliche Leere in mir. Ich fühlte wie sie langsam immer weiter anstieg. Sie breitete sich ganz unfreiwillig in mir aus. Ich denke, diese "Abgehacktheit" ist extra? Ich würde sie hier nicht in dieser Weise stehen lassen - sioe schreckt ab und hört sich an dieser Stelle nicht besonders vorteilhaft an
Der Halt in meinen Beinen sank und ich begann zu zittern. Warum machst du es dir so kompliziert? Meine Beine gaben nach und ich zitterte (okay, scheiß Satz, den ich da zamgestellt habe^^). Aber warum unnötig kompliziert, da ich wieder auch an dieser Stelle finde, dass es nicht passt
Ich schaute in den großen Badezimmerspiegel. Meine Augen füllten sich mit Tränen und ich wandte meinen starren Blick ab. Wieder so abgehackt
„Ist alles in Ordnung, Amelia?“, hörte ich die Stimme meiner Mutter ganz nah an der Badezimmertür. Ich schluckte kurz und rief: „Ja, alles okay.“
Ich spürte einen dicken Kloß in meinem Hals. „Gut, ich fahre dann zur Arbeit. Bis morgen früh! Machs gut!“, verabschiedete sich meine Mutter. Hörte ich die Stimme meine Mutter, verabschiedete sich meine Mutter. Vielleicht: Ich hörte ihre Schritte auf der Treppe. Kurz darauf fiel die Haustür ins Schloss und ich atmete erleichtert auf.
Ich war froh, dass sie diesmal nicht genauer nachfragte nachgefragt hatte und ließ mich auf den Badewannenrand sinken. Zusammengekauert saß ich da. Die Gedanken schweiften im Nichts. Ich rührte mich bestimmt eine Viertelstunde lang nicht. Sorrü, aber diese Abgehacktheit kommt überhaupt nicht so rüber, wie sie vermutlich sollte. Ich habe dauernd das Gefühl, dass das nicht gewollt ist.
Dann hörte ich den Klang unserer Telefonmelodie. Klang unserer Telefonmeldodie? wieder sehr kompliziert, obwohl es der Leser oft etwas leichter mag.
Schwach und kraftlos doppelt gemoppelt stand ich auf und drehte den Schlüssel der Badezimmertür so langsam wie noch nie zuvor um.
Ich nahm langsamWiederholdung das Telefon aus der Station und schaute darauf. Die Nummer meiner besten Freundin erschien, doch ich konntewarum nicht? physisch oder was? ihren Anruf nicht annehmen. Ich wollte jetzt mit niemandem reden.
Ich ging mit dem immer noch läutenden Telefon in mein Zimmer.
Mein Kater Manchu lag auf meinem Bett. Er schien sofort zu wissen, dass es mir nicht gut ging und huschte ein wenig zur Seite.abhackende Sätze
Ich strich ihm über den Kopf. „Du bist der einzige, der mich wirklich verstehtkein Punkt“, sagte ich zu ihm. Wieder füllten sich meine Augen mit Tränen.
Ich schmiss mich aufs Bett und vergrub mein Gesicht so tief im Kopfkissen wie es nur ging.du sitzt doch schon. Vielleicht; Ich ließ mich nach hinten fallen und versuchte, in meinem Kopfkissen zu verschwinden. Einfach weg sein, die Welt verlassen. Ich fühlte mich so allein, so unverstanden. Der Kloß in meinem Hals schien immer stärker anzuschwellen. er scheint stärker und größer zu werden, aber vorher hat der Leser ihn nicht gesehen. Er ist noch nicht aufgetaucht. Versuche, dem Leser selbst einen Kloß in den Hals zu legen
Dramatischer schreiben^^
Auf einmal verspürte ich ein ungeheures Brechgefühl. Ich setzte mich auf und hielt meine eiskalten Hände an meine Wangen. Ich schien förmlich zu glühen. Mein Körper begann immer mehr zu zittern.nicht immer so abhacken!
Das Telefon läutete erneut.ARG! So langsam geht mir diese abgehacktheit auf den senken^^ Diesmal erschien die Nummer meines Freundes auf dem Display. Ich wusste, dass ich abnehmen wollte, doch irgendein Gefühl hinderte mich daran auf den Hörer zu drücken. Ich war wie gelähmt. Langsam gleitete das Telefon aus meiner Hand. Ich wickelte mich in die Decke. Manchu schmiegte sich an mich und begann zu schnurren.ich glaub, ich wiederhole mich; abgehackt! So langsam habe ich das Gefühl, das es nicht mehr extra ist, sondern dass du es nicht anders hinbekommst
Schade. Das Telefon läutete erneut und wieder war es mein Freund. Ich wusste, dass er nicht nachgeben würde. Also nahm ich den Hörer in die Hand und meldete mich. wieso so plötzlich? zuerst will sie, kann aber nicht, dann plötzlich doch?!„Hey Mausi, warum bist du gerade nicht dran gegangen?“, hörte ich die sanfte Stimme von ihm am anderen Ende der Leitung.
Tausend Gefühle breiteten sich aus… |
Interessant, ich hoffe, du kannst was mit meiner Krtik anfangen, ich bin gespannt, wie du das schwierige Thema umsetzt.
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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von kleine-Araberstute: 23.04.2007 15:19.
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20.04.2007 22:22 |
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Ayana

» you're far away
 

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RE: Tausend Gefühle ll voller Glück & Unglück |
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Zitat: |
Original von Anika
„Ist alles in Ordnung (mit dir), Amelia?“, hörte ich die Stimme meiner Mutter ganz nah an der Badezimmertür. |
Siehe Zitat.
Zitat: |
Dann hörte ich den Klang unserer Telefonmelodie.
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... das Klingeln des Telefons.
Den Text finde ich sehr gut, er gefällt mir wirklich, die Gefühle werden gut beschrieben, man kann sich wirklich gut in die Gefühlslage Amelias hineinversetzte. Was ich jedoch nicht so sehr mag ist, dass man nicht weiß, warum sie so ist. Was hat sie durchgemacht, dass sie unter solchen Gefühlen leidet?
Fehler habe ich nur die zwei oben markierten gefunden, super Leistung, ich interresiere mich für mehr.
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Die schoensten Augenblicke im Leben sind jene, in denen das Herz aus Freude und nicht aus Gewohnheit schlaegt! 27.12.2008 <3
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20.04.2007 22:30 |
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kleine-Araberstute

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RE: Tausend Gefühle ll voller Glück & Unglück |
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Zitat: |
Original von Ayana
Den Text finde ich sehr gut, er gefällt mir wirklich, die Gefühle werden gut beschrieben, man kann sich wirklich gut in die Gefühlslage Amelias hineinversetzte. Was ich jedoch nicht so sehr mag ist, dass man nicht weiß, warum sie so ist. Was hat sie durchgemacht, dass sie unter solchen Gefühlen leidet?
Fehler habe ich nur die zwei oben markierten gefunden, super Leistung, ich interresiere mich für mehr. |
Ich finde ganz im Gegenteil, dass man ihre Gefühle nachempfinden kann. Es ist abgehackt, es kommt kaum Atmosphäre rüber - interessiert bin ich dennoch
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20.04.2007 22:43 |
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kleine-Araberstute

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Ui, ich freue mich, dass es jemandem gibt, der was mit Kritik anfangen kann <3
Ud sich nicht angegriffen fühlt
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20.04.2007 22:53 |
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Anika

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Ich habe jetzt einiges verändert, insgesamt gefällts mir besser. Hier und da sind noch stellen die mir noch nicht 100 % zusagen, ich wusste aber erst einmal keine guten verbesserungen. Das wird sich dann noch ergeben.
² kleine-Araberstute:
Und wieder war es da, dieses schreckliche Gefühl. Ich konnte nichts dagegen tun. Ich spürte diese unheimliche Leere in mir. Ich fühlte wie sie langsam immer weiter anstieg. Sie breitete sich ganz unfreiwillig in mir aus. Ich denke, diese "Abgehacktheit" ist extra? Ich würde sie hier nicht in dieser Weise stehen lassen - sioe schreckt ab und hört sich an dieser Stelle nicht besonders vorteilhaft an Habe etwas verändert, so finde ich es okay…
Der Halt in meinen Beinen sank und ich begann zu zittern. Warum machst du es dir so kompliziert? Meine Beine gaben nach und ich zitterte (okay, scheiß Satz, den ich da zamgestellt habe^^). Aber warum unnötig kompliziert, da ich wieder auch an dieser Stelle finde, dass es nicht passt auch verändert..
Ich schaute in den großen Badezimmerspiegel. Meine Augen füllten sich mit Tränen und ich wandte meinen starren Blick ab. Wieder so abgehackt geändert (:
„Ist alles in Ordnung, Amelia?“, hörte ich die Stimme meiner Mutter ganz nah an der Badezimmertür. Ich schluckte kurz und rief: „Ja, alles okay.“
Ich spürte einen dicken Kloß in meinem Hals. „Gut, ich fahre dann zur Arbeit. Bis morgen früh! Machs gut!“, verabschiedete sich meine Mutter. Hörte ich die Stimme meine Mutter, verabschiedete sich meine Mutter. Vielleicht: Ich hörte ihre Schritte auf der Treppe. Kurz darauf fiel die Haustür ins Schloss und ich atmete erleichtert auf. geändert
Ich war froh, dass sie diesmal nicht genauer nachfragte nachgefragt hatte geändert und ließ mich auf den Badewannenrand sinken. Zusammengekauert saß ich da. Die Gedanken schweiften im Nichts. Ich rührte mich bestimmt eine Viertelstunde lang nicht. Sorrü, aber diese Abgehacktheit kommt überhaupt nicht so rüber, wie sie vermutlich sollte. Ich habe dauernd das Gefühl, dass das nicht gewollt ist. Ist auch nicht immer gewollt, aber sonst mache ich in deutscharbeiten zb. Immer zu lange sätze.. muss das mittelmaß finden..
Dann hörte ich den Klang unserer Telefonmelodie. Klang unserer Telefonmeldodie? wieder sehr kompliziert, obwohl es der Leser oft etwas leichter mag. geändert
Schwach und kraftlos doppelt gemoppelt geändert stand ich auf und drehte den Schlüssel der Badezimmertür so langsam wie noch nie zuvor um.
Ich nahm langsamWiederholdung geändert das Telefon aus der Station und schaute darauf. Die Nummer meiner besten Freundin erschien, doch ich konntewarum nicht? physisch oder was? Sie will mit niemandem reden, die gefühle und WARUM es so ist, darauf wird im 1. teil noch nicht eingegangen. ihren Anruf nicht annehmen. Ich wollte jetzt mit niemandem reden.
Ich ging mit dem immer noch läutenden Telefon in mein Zimmer.
Mein Kater Manchu lag auf meinem Bett. Er schien sofort zu wissen, dass es mir nicht gut ging und huschte ein wenig zur Seite.abhackende Sätze geändert Ich strich ihm über den Kopf. „Du bist der einzige, der mich wirklich verstehtkein Punkt“, sagte ich zu ihm. Wieder füllten sich meine Augen mit Tränen.
Ich schmiss mich aufs Bett und vergrub mein Gesicht so tief im Kopfkissen wie es nur ging.du sitzt doch schon. Vielleicht; Ich ließ mich nach hinten fallen und versuchte, in meinem Kopfkissen zu verschwinden. Einfach weg sein, die Welt verlassen. Geändert, obwohl ich nirgendswo geschrieben habe das ich mich hinsetze! Ich fühlte mich so allein, so unverstanden. Der Kloß in meinem Hals schien immer stärker anzuschwellen. er scheint stärker und größer zu werden, aber vorher hat der Leser ihn nicht gesehen. Er ist noch nicht aufgetaucht. Versuche, dem Leser selbst einen Kloß in den Hals zu legen Dramatischer schreiben^^ doch er ist im badezimmer schon mal aufgetaucht
Auf einmal verspürte ich ein ungeheures Brechgefühl. Ich setzte mich auf und hielt meine eiskalten Hände an meine Wangen. Ich schien förmlich zu glühen. Mein Körper begann immer mehr zu zittern.nicht immer so abhacken!
Das Telefon läutete erneut.ARG! So langsam geht mir diese abgehacktheit auf den senken^^ bisschen verändert Diesmal erschien die Nummer meines Freundes auf dem Display. Ich wusste, dass ich abnehmen wollte, doch irgendein Gefühl hinderte mich daran auf den Hörer zu drücken. Ich war wie gelähmt. Langsam gleitete das Telefon aus meiner Hand. Ich wickelte mich in die Decke. Manchu schmiegte sich an mich und begann zu schnurren.ich glaub, ich wiederhole mich; abgehackt! So langsam habe ich das Gefühl, das es nicht mehr extra ist, sondern dass du es nicht anders hinbekommst Schade. Wie schon erklärt, ich schreibe sonst immer zu lange setze, ich versuche mittelmaß zu finden (;Das Telefon läutete erneut und wieder war es mein Freund. Ich wusste, dass er nicht nachgeben würde. Also nahm ich den Hörer in die Hand und meldete mich. wieso so plötzlich? zuerst will sie, kann aber nicht, dann plötzlich doch?! Weil er nicht nachlassen wird… hab noch was verändert. „Hey Mausi, warum bist du gerade nicht dran gegangen?“, hörte ich die sanfte Stimme von ihm am anderen Ende der Leitung.
Tausend Gefühle breiteten sich aus…
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"voller Träume & Hoffnung"
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20.04.2007 23:30 |
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kleine-Araberstute

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RE: Tausend Gefühle ll voller Glück & Unglück |
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Zitat: |
Original von Anika
darf ich mal ein paar Korrekturen vornehmen, wie ich es geschrieben hätte? Auf jeden Fall ist der Text schon besser
1. Teil - TAUSEND GEFÜHLE -
Und wieder war es da, dieses schreckliche Gefühl. Ich wollte dagegen ankämpfen und doch spürte ich diese unheimliche Leere in mir. Ich fühlte wie sie langsam immer weiter anstieg und sich ganz unfreiwillig in mir ausbreitete.Der Satz hört sich noch sehr hoöprig an: Sie schwoll an, drohte mich zu ersticken, füllte mich aus. Da war nichts anderes mehr. Nur Leere.
Die Kräfte in meinen Beinen gaben nach und ich begann zu zittern.immer noch so kompliziert: Mein ganzer Körper zitterte und ich san zu Boden; hatte keine Kontrolle mehr über meine Beine, keine Kontrolle mehr über mich. Ich schaute in den großen Badezimmerspiegel und sah wie sich meine Augen mit Tränen füllten. Ich musste den Blick einfach abwenden, denn dieses Gefühl voller Hass auf mich selbst bereitete mir tiefen Schmerz, Schmerz der mich nicht einmal mehr michselbst im Spiegel ansehen ließ. Den Satz finde ich okay,...zwar hättest du durch Satzstellung den Hass näher bringen können, aber er ist dennoch okay
„Ist alles in Ordnung, Amelia?“, hörte ich die Stimme meiner Mutter ganz nah an der Badezimmertür. Ich schluckte kurz und rief: „Ja, alles okay.“
Ich spürte einen dicken Kloß in meinem Hals. Ich hörte ihre Schritte auf der Treppe. Kurz darauf fiel die Haustür ins Schloss und ich atmete erleichtert auf. Abgehackt
; Ich spürte, wie meine Stimme versagen wollte, doch ich antwortete dennoch: "Ja, alles okay." Ihre Schritte hallten auf der Treppe wider, ich atmete erleichtert auf, als die Haustür ins Schloss fiel. Erleichtert, weil sie nicht nachgefragt hatte, erleichtert, weil sie mich in Ruhe gelassen hatte, gegangen war.
Ich war froh, dass sie diesmal nicht genauer nachgefragt hatte und ließ mich auf den Badewannenrand sinken. Zusammengekauert saß ich da und ließ meine Gedanken durch das Nichts schweifen. Ich rührte mich bestimmt eine Viertelstunde lang nicht, bis das Klingeln des Telefons mich aus diesem schrecklichen Gefühl erwachen ließ.Viertelstunde mach den Satz kaputt.
Kraftlos stand ich auf und drehte den Schlüssel der Badezimmertür so langsam wie noch nie zuvor um.
Ich nahm das Telefon aus der Station und schaute darauf. Die Nummer meiner besten Freundin erschien, doch ich konnte ihren Anruf nicht annehmen. Ich wollte jetzt mit niemandem reden.
Ich ging mit dem immer noch läutenden Telefon in mein Zimmer und entdeckte meinen Kater Manchu auf meinem Bett. Er schien sofort zu wissen, dass es mir nicht gut ging und huschte ein wenig zur Seite. Ich strich ihm über den Kopf. „Du bist der einzige der mich wirklich versteht.“, sagte ich zu ihm. Wieder füllten sich meine Augen mit Tränen.
Ich ließ mich nach hinten fallen und vergrub mein Gesicht so tief im Kopfkissen wie es nur ging. Ich fühlte mich so allein, so unverstanden. Ich wollte einfach weg sein, die Welt verlassen. Der Kloß in meinem Hals schien immer stärker anzuschwellen. Der Kloß in meinem Hals schwoll immer mehr an und die Leere machte einem übermäßigen Brechreiz Platz.
Auf einmal verspürte ich ein ungeheures Brechgefühl. Ich setzte mich auf und hielt meine eiskalten Hände an meine Wangen. Ich schien förmlich zu glühen, doch mein Körper begann zu zittern.Das Doch gehört da nicht hin^^ Diese Mischung aus heiß und kalt machte mich wahnsinnig.
Das Telefon läutete erneut. Diesmal erschien die Nummer meines Freundes auf dem Display. Ich wusste, dass ich abnehmen wollte, doch irgendein Gefühl hinderte mich daran auf den Hörer zu drücken. Ich war wie gelähmt und so gleitete das Telefon aus meiner Hand und ich wickelte mich in die Decke.
Ich wärmte meine Finger in Manchus Fell, während ich ihn kraulte. Er schmiegte sich an mich und begann zu schnurren.
Das Telefon läutete erneut und wieder war es mein Freund. Ich wusste, dass er nicht nachgeben würde, also versuchte ich erneut den Hörer in die Hand zu nehmen. Ich dachte schon das, dass Klingeln enden würde als ich es doch schaffte mich zu melden. Ich dachte schon, dass das Klingeln enden würde, ehe ich meine zitternden Fingern dazu bringen konnte, abzunehmen.
Sofort hörte ich die sanfte Stimme von ihm am anderen Ende der Leitung. „Hey Mausi, warum bist du gerade nicht dran gegangen?“
Tausend Gefühle breiteten sich aus… |
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21.04.2007 08:18 |
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kleine-Araberstute

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Zitat: |
Original von Anika
danke, ich werde deiner Verbesserungen aufnehmen und gleich einfügen. |
Bloß nicht meine Sätze übernehmen
Das sind Vorschläge, aber selber musst du schreiben
(Ich sags lieber nochmal, bevor später des jemand in den falschen Hals kriegt!)
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21.04.2007 19:21 |
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kleine-Araberstute

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würd mich freuen^^
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22.04.2007 19:54 |
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