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malle*
~wolkentoelter~
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bei Intresse könnte ich den neuen Teil bald reinstellen...?
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07.03.2007 16:29 |
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Sidafan
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Also ich fänds cool den neuen zu lesen...^^ vorallem weil ich das thema weiß^^ Ich sach euch Leute das is echt voll gut...
lg. cara
Hab dich lüÜÜüÜüB!!! 
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07.03.2007 16:40 |
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malle*
~wolkentoelter~
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okay, dann stell ich mal den nächsten Teil rein...ist nicht besonders lang aber ich hab voll viel Handgeschrieben und finds nicht mehr, sorry...
Helena und Tara redeten noch bis spät in die Nacht hinein. Beide schliefen nur wenige Stunden und waren am nächsten Tag auch dem entsprechend müde. Die Mädchen fuhren trotzdem zu ihren Pferden. Fannhvít verhielt sich wieder so eigenartig, trabte auf Helena zu und schnaubte. Helena war glücklich. Sie legte die Arme um den Hals des Pferdes und drückte sich an Fannhvít’s warmen Körper. Freudentränen kullerten ihr über die Wangen. „Oh Fanni“, flüsterte Helena ihrem Pferd ins Ohr.
Helena lag auf ihrem Bett, als ihre Mutter den Raum betrat. Helena sah Antonias rot geweinten Augen. „Was ist passiert?“, fragte sie bestürzt. „Lucia...sie ist...sie hatte einen Unfall...den sie....nicht überlebt hat“, hauchte Antonia unter schluchzen. Sie erzählte die ganze Geschichte. Helenas Blick verdunkelte sich bei jedem Wort mehr. Sie verstand jedes Wort, doch akzeptierte kein einziges. Schließlich warf sich Helena zurück auf ihr Bett und weinte. Sie wollte alleine sein, das wusste Antonia. Sie verließ langsam den Raum, während Helena in ihr Kissen weinte. Sie zitterte am ganzen Körper. „Nein“, dachte sie immer wieder. „Das kann nicht sein! Das darf nicht sein!“ So lag sie lange da. Endlich beruhigte sie sich ein bisschen. Sie schaltete ihren MP3-Player ein. „Schlussstrich – Prinz Pi“ erschien auf dem Display. Bei den Zeilen „auf einmal fehlt das Licht und die Wärme ist weg, der Himmel ist schwarz, jemand hat die Sterne versteckt“ schloss das Mädchen die Augen. Sie dachte an ihre Schwester zurück: „Acht Jahre hatte sie erleben dürfen. Acht Jahre! Das war zu wenig, viel zu wenig! Mit einem solchen Ende hatte niemand gerechnet. Lucia war immer vorsichtig gewesen, jetzt war sie gestorben. Es hätte sie nicht treffen dürfen!“ Es war bei einem Autounfall passiert. Sie hatte auf der Rückbank gesessen, als die Fahrerin, die Mutter einer Freundin, auf der Autobahn die Kontrolle über den Wagen verloren hatte. Das Auto hatte sich überschlagen und war den Abhang hinunter gerollt. Alle, die mit im Wagen gesessen hatten, waren gestorben. Das Klingeln des Telefons riss Helena aus ihren Gedanken. Sie drehte dem Gerät den Rücken zu. Sie wollte nicht reden! Mit keinem! Sie hatte nichts zu sagen. Der Anrufer blieb hartnäckig und nach einer halben Ewigkeit ging der Anrufbeantworter an. „Hey Helli“; meldete sich eine helle, fröhliche Stimme und Helena erkannte das es Tara war. „Ich weiß das du da bist also geh dran...“ mehr hörte Helena nicht, dann sie schaltete ihren MP3-Player lauter. Langsam versiegten ihre Tränen. Das Mädchen hob den Kopf ein wenig und betrachtete den Blumenkranz. Sie sah ihn als ein Abschiedsgeschenk ihrer Schwester. Eine einzige Träne tropfte auf eine Blüte des Kranzes. Mit den Gedanken immer noch bei Lucia schlief Helena ein, doch sie wälzte sich im schlaf unruhig hin und her. Als sie wieder aufwachte war es fünf Uhr morgens. Draußen war wunderschönes Wetter, doch in Helenas Kopf brauste der Schlimmste Sturm. Sie zog die Vorhänge zu und hörte sich die Nachricht auf ihrem Anrufbeantworter an. Tara wollte mit Helena ausreiten. „so wie wir es immer zu dritt gemacht haben als Lucia noch da war...“, dachte Helena traurig
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Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von malle*: 10.03.2007 17:53.
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08.03.2007 21:40 |
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Sidafan
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WoW! Ist ganz cool... aber ich finde das mit der Wende zwischen Friede,Freude eierkuchen und Tod hätte man noch nen bissl umsetzten können... sonst ist eig. voll cool... morgen nehm ich das mal auseinander... glaub ich..
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08.03.2007 22:22 |
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malle*
~wolkentoelter~
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| Zitat: |
Original von Sidafan
WoW! Ist ganz cool... aber ich finde das mit der Wende zwischen Friede,Freude eierkuchen und Tod hätte man noch nen bissl umsetzten können... sonst ist eig. voll cool... morgen nehm ich das mal auseinander... glaub ich.. |
Danke (=
Ja, der Tod von der Schwester wird denk ich mal im nächsten Teil noch weiterhin beschrieben, vorallem diese umstellung und so...^^
Wär super wenn dus die mal näher anguckst und so
Edit:
Hab grad irgendwie voll langeweile^^ ich schreib mal weiter, wird aber denk ich mal nicht so wahnsinnig viel...
Das Mädchen zog sich an und schrieb dann einen Zettel für ihre Mutter, auf dem stand, dass sie zu den Pferden gefahren war. Um halb sechs kam sie am Hof an. Die Luft war kühl und klar, keine Menschenseele weit und breit, nur die Pferde die friedlich auf ihren Wiesen standen und aufsahen, als Helena sich ihnen näherte. Fannhvít selbst stand weit hinten, doch als ihre Besitzerin über den vom Raureif noch nassen Rasen zu ihr hinüber schritt, hob das Pony seinen Kopf und wieherte leise. Dann drehte sie sich um und lief ein paar Schritte zurück. "Wieder ganz die Alte", dachte Helena und lief hinterher. Nach ein paar Minuten hatte das Mädchen ihr Pferd aufgehalftert und führte den Schimmel zum Putzplatz, wo sie Fannhvít fertig machte und mit ihr ins Gelände ritt. Als sie die Straße überquerte, musste sie wieder an ihre Schwester denken. Tränen bahnten sich ihren Weg an den Wangen hinunter, bis sie von der leicht gebräunten Hand des Mädchens gestoppt wurden. Fannhvít tänzelte nervös, rannte aber nicht davon, wie sie es sonst oft getan hatte sobald der Reiter über ihr eine Schwäche zeigte. Ihr wurde bewusst, dass sie in zwei Wochen alleine nach Griechenland fliegen musste. Helena zuckte schon beim bloßen Gedanken an den Flughafen mit all seinen großen Maschinen zusammen. Leichte Panik stieg in ihr hoch, sie war noch nie alleine geflogen, hatte immer gehoft sie müsse es auch niemals tun. Lucia hatte das Fliegen geliebt. Den ganzen zweistündigen Flug hatte das junge Mädchen am Fenster gesessen und Helena ab und zu tröstent in den Arm genommen. Doch auch bei einer solchen Geste hatte sie das Fenster nie aus den Augen gelassen. Dieses Jahr müsste Helena das wohl alleine durchstehen. "Alleine", dachte Helena mehrmals, "das klingt so...endgültig...Sie wird nicht wieder kommen..." Vielleicht wurde dem Mädchen das alles erst jetzt bewusst. Da die Reiterin ihren Gedanken nachging, sah Fannhvìt die Chance sich die Langeweile zu vertreiben und preschte los. Alles ging ziemlich schnell, sodass Helena vom Rücken ihres Pferdes fiehl und dort regungslos liegen blieb.
denn ihrer Stute wurde langweilig. Da die Reiterin ihren Gedanken nachging, sah Fannhvìt die Chance sich die Langeweile zu vertreiben und preschte los.
So, das wars erstmal von mir, hoffe auf viele Kommentare, besonder konstrucktieve Kritik
Lg, Judith
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Dieser Beitrag wurde 3 mal editiert, zum letzten Mal von malle*: 11.03.2007 13:49.
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09.03.2007 17:29 |
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Sidafan
Mitglied
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| Zitat: |
Original von malle*
Helena und Tara redeten noch bis spät in die Nacht hinein. Beide schliefen nur wenige Stunden und waren am nächsten Tag auch dem entsprechend müde. Die Mädchen fuhren trotzdem zu ihren Pferden. Fannhvít verhielt sich wieder so komisch, trabte auf Helena zu und schnaubte.Ich finde komisch hört sich so negativ an besser wäre: eigenartig Helena war glücklich. Sie legte die Arme um den Hals des Pferdes und drückte sich an Fannhvít’s warmen Körper. Freudentränen kullerten ihr über die Wangen.is nen bissl so als hätte sie ihn so nach 2 jahren wieder gesehen... „Oh Fanni“, flüsterte Helena ihrem Pferd ins Ohr.
Helena lag auf ihrem Bett, als Antonia den Raum betrat. Helena sah die rot geweinten Augen ihrer Mutter.In den beiden Sätzen würde ich "ihre Mutter" und "Antonia" tauschen „Was ist passiert?“, fragte sie bestürzt. Mareike (du weißt wer das is) meint: " Wieso hatte ihre Mutter geweint? "Lucia... sie...sie hatte einen Unfall. Sie ist tod."" Das macht die Sache drammatischer„Lucia...sie ist...sie hatte einen Unfall...den sie....nicht überlebt hat“, hauchte Antonia unter schluchzen. Sie erzählteunter Tränen die ganze Geschichte. Helenas Blick verdunkelte sich bei jedem Wort mehr. Sie verstand jedes Wort, doch akzeptierte kein einziges.Das unterstrichene is ne Wiederholung Schließlich warf sich Helena zurück auf ihr Bett und weinte. Sie wollte alleine sein, das wusste Antonia. Sie verließ langsam den Raum, während Helena in ihr Kissen weinte. Sie zitterte am ganzen Körper.dreimal satzanfänge mit sie?
„Nein“, dachte sie immer wieder. „Das kann nicht sein! Das darf nicht sein!“ So lag sie lange da. Endlich beruhigte sie sich ein bisschen. Sie schaltete ihren MP3-Player ein. „Schlussstrich –von Prinz Pi“ erschien auf dem Display. Bei den Zeilen „auf einmal fehlt das Licht und die Wärme ist weg, der Himmel ist schwarz, jemand hat die Sterne versteckt“ schloss das Mädchen die Augen. Sie dachte an ihre Schwester zurück: „Acht Jahre hatte sie erleben dürfen. Acht Jahre! Das war zu wenig, viel zu wenig! Mit einem solchen Ende hatte niemand gerechnet. Lucia war immer vorsichtig gewesen, jetzt war sie gestorben. Es hätte sie nicht treffen dürfen!“Anführungsstriche weg oder? Es war bei einem Autounfall passiert. Sie hatte auf der Rückbank gesessen, als die Fahrerin, die Mutter einer Freundin, auf der Autobahn die Kontrolle über den Wagen verloren hatte. Das Auto hatte sich überschlagen und war den Abhang hinunter gerollt. Alle, die mit im Wagen gewesen waren, waren Wiederholunggestorben.hatten überlebt... kann auch sein Das Klingeln des Telefons riss Helena aus ihren Gedanken. Sie drehte dem Gerät den Rücken zu. Sie wollte nicht reden! Mit Rechtschreibfehler keinem! Sie hatte nichts zu sagen.Nichts? Der Anrufer blieb hartnäckig und nach einer halben Ewigkeit ging der AnrufbeantworterBeantworter an. „Hey Helli“; meldete sich eine helle, fröhliche Stimme, die Helena sofort als Tara’s Stimme erkannte.Helena erkannte das es Tara war oder so „Ich weiß das du da bist also geh dran...“ mehr hörte Helena nicht, dann sie schaltete ihren MP3-Player lauter. Langsam versiegten ihre Tränen.Schicker Satz! ich mag den... Das Mädchen hob den Kopf ein wenig und betrachtete den Blumenkranz.War das der aus dem ersten Kapitel? Sie sah ihn als ein Abschiedsgeschenk ihrer Schwester. Eine einzige Dicke Tröäne is besser.. weil nur eine einzige? Träne tropfte auf eine Blüten des Kranzes. Mit den Gedanken immer noch bei ihrer Schwester ich würde vllt. Lucia schreiben nich nochmal ihre Schwesterschlief Helena ein, doch sie wälzte sich im Schlaf unruhig hin und her. Als sie wieder aufwachte war es fünf Uhr morgens. Draußen war wunderschönes Wetter, doch Helena freute sich nicht darüber. Doch in Helenas Kopf brauste der schlimmste Sturm (von Mareike)Sie zog die Vorhänge zu und hörte sich die Nachricht auf ihrem AB an. Tara wollte mit Helena ausreiten. „so wie wir es immer zu dritt gemacht haben als Lucia noch da war...“, dachte Helena traurig |
Mhm... hallo erstmal.. ich hab jez nochmal drüber gelesen und nen paar fehler und so makiert. Der Name "Helena" ist auch noch Kursiv, damit du sehen kannst, dass du nicht mehr so oft den Namen benutzt hast
!!! Dafür hat sich bei dir jez ziemlich oft ein kleines "Sie eingeschoben... Mareike gand das nich so schlimm aber naja wenn da überall "Sie" am anfang steht dann hört sich das so einhaltig an. Ich find das denn besser wenn es ausgeglichene Satzanfänge gibt... aber ich mag deine Story sau...
Zitat von Mareike: "ma die Geschichte muss viel drammatischer werden!" und "ich mag geschichten in der Personen sterben" und " Das ist gut dass sie erst nicht zurück denk aber am ende dann doch noch..."
Den nächsten teil hab ich noch nicht ganz gelesen... soll ich den vllt. auch noch Korrektur lesen oder magst du meine Art nich? 
Hab dich LieB!
lg. cara
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09.03.2007 19:32 |
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malle*
~wolkentoelter~
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@Solfaxa: Ich denke den Zweiten Teil schreib ich nochmal, wollte nur eine kurze "Vorlage" festhalten, da ich zu er Zeit nicht zu Hause war (sondern bei meinem Vater) und die Gedanken irgendwie "speichern" wollte...
@Cara: Danke ((((= Wär klasse wenn du dir den nächsten Teil vornimmst, da gibts nämlich superviel zu machen^^ Finds vor allem klasse das Mareike sich da die Zeit nimmt, die is ja eh Voll-Pro
Danke euch beiden (=
Und deinen Korekturstil find ich klasse
Was für mich noch ne Hilfe wär, wär wenn du noch mehr verbesserungsvorschläge reinbringst, so zB bei den ganzen Wiederholungen und so...musst du aber nicht
Hdggdl
Ich äußer mich mal zu den sachen die du geschrieben hast^^
~"Ich finde komisch hört sich so negativ an besser wäre: eigenartig" -> edit
~"is nen bissl so als hätte sie ihn so nach 2 jahren wieder gesehen... " -> Also ich werd das denk ich mal noch zum Ausdruck bringen wie ihr Pferd früher war, ist für sie einfach so ne Umstellung, dass das Pferd auch so klasse ist und so, in ihrem Leben alles perfekt und dann stirbt ihre Schwester und alles ist scheiße usw...^^ Da musste einfach nen bisschen rein wie toll as für sie is fand ich
~"In den beiden Sätzen würde ich "ihre Mutter" und "Antonia" tauschen" -> edit
~"Mareike (du weißt wer das is) meint: " Wieso hatte ihre Mutter geweint? "Lucia... sie...sie hatte einen Unfall. Sie ist tod."" Das macht die Sache drammatischer" -> Ich versteh nicht so ganz was Mareike meint...soll ich das so lassen oder wie?
~"dreimal satzanfänge mit sie?" -> Irgendwie fehlen mir immer die passenden Anreden für die Helena...hast du vllt Ideen? Wär klasse wenn du mir da helfen könntest^^
~"von" -> nee, sie ließt das ja auf dem Display, steht (stand^^) bei deinem MP3Player zB "Schlussstrich von Prinz Pi"? also bei mir ist da ne neue Zeile, aber das kommt ja bei ner geschichte nich so gut^^
~"Anführungsstriche weg oder?" -> Nee...guck:
Sie dachte an ihre Schwester zurück: „Acht Jahre hatte sie erleben dürfen. Acht Jahre! Das war zu wenig, viel zu wenig! Mit einem solchen Ende hatte niemand gerechnet. Lucia war immer vorsichtig gewesen, jetzt war sie gestorben. Es hätte sie nicht treffen dürfen!“
da stehn ja welche am Anfang und sie denkt das ja, wird nicht von mir erzählt
~"hatten überlebt... kann auch sein " -> edit...ist das so besser?
~"Nichts?" ne, nichts
die is erstma überwältigt, wenn du weißt was ich meine...?^^
~"Helena erkannte das es Tara war oder so" -> edit
~"Schicker Satz! ich mag den..." -> danke^^
~"War das der aus dem ersten Kapitel?" -> richtiiiig
~"Dicke Tröäne is besser.. weil nur eine einzige?" -> Naja, oben steht das sie grad aufgehört hat zu weinen, und eine letze Träne gibts immer
~"auf eine Blüten" -> das ist unlogisch....ich meinte damit das nur eine einzige blüte (also kein "blüten", is ja einzahl) die träne "abbekommt", verstehst du?^^
~"ich würde vllt. Lucia schreiben nich nochmal ihre Schwester" -> edit
~"Doch in Helenas Kopf brauste der schlimmste Sturm (von Mareike)" -> edit...danke
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10.03.2007 18:06 |
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Sidafan
Mitglied
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| Zitat: |
Original von malle*
Edit:
Hab grad irgendwie voll langeweile^^ ich schreib mal weiter, wird aber denk ich mal nicht so wahnsinnig viel...
Das Mädchen zog sich an und schrieb dann einen Zettel für ihre Mutter, auf dem stand, dass sie zu den Pferden gefahren war. Um halb sechs kam sie am Hof an. Die Luft war kühl und klar, keine Menschenseele weit und breit,Ich denke mal nicht dass einer am Stall ist wenn sie doch mit Tara ausreiten wollte oder??? nur die Pferde die friedlich auf ihren Wiesen standen und aufsahen, als Helena sich ihnen näherte. Fannhvít selbst stand weit hinten, doch als ihre Besitzerin über den vom Raureif noch nassen Rasen zu ihr hinüber schritt, hob das Pony seinen Kopf und wieherte leise. Dann drehte sie sich um und lief ein paar Schritte zurück. "Wieder ganz die Alte", dachte Helena und lief hinterher. Nach ein paar Minuten hatte das Mädchen ihr Pferd aufgehalftert und führte den Schimmel zum Putzplatz, wo sie Fannhvít fertig machte und mit ihr ins Gelände ritt. Hää? ich dachte sie reitet mit Tara??? Haben sie doch am Telefon ausgemacht oder nicht???*nichts.check*Als sie die Straße überquerte,warum unbedingt auf dieser Straße?^^ musste sie wieder an ihre Schwester denken. Tränen bahnten sich ihren Weg an ihrenich würd an den Wangen schreiben, wegen Wiederholung Wangen hinunter, bis sie von der leicht gebräunten Hand des Mädchens gestoppt wurden. Fannhvít tänzelte nervös, rannte aber nicht davon, wie sie es sonst oft getan hatte sobald der Reiter über ihr eine Schwäche zeigte. Ihr wurde bewusst, dass sie in zwei Wochen alleine nach Griechenland fliegen musste.ohne ihre Mutter? Helena zuckte schon beim bloßen Gedanken an den Flughafen mit all seinen großen Maschinen zusammen. Leichte Panik stieg in ihr hoch, sie war noch nie alleine geflogen, hatte immer gehoft sie müsse es auch niemals tun. Lucia hatte das Fliegen geliebt. Den ganzen zweistündigen Flug hatte das junge Mädchen am Fenster gesessen und Helena ab und zu tröstend in den Arm genommen. Doch auch bei einer solchen Geste hatte sie das Fenster nie aus den Augen gelassen. Dieses Jahr müsste Helena das wohl alleine durchstehen. "Alleine", dachte Helena mehrmals, "das klingt so...endgültig...Sie wird nicht wieder kommen..." Vielleicht wurde dem Mädchen das alles erst jetzt bewusst, doch sie kam nicht zum Nachdenken., denn ihrer Stute wurde langweilig. Da die Reiterin ihren Gedanken nachging, sah Fannhvìt die Chance sich die Langeweile zu vertreiben und preschte los. oder so ähnlich.... Fannhvít war langweilig geworden und da Helena ihren Gedanken nachging, war Fannhvít nun doch losgelaufen. Alles ging ziemlich schnell, sodass Helena vom Rücken ihres Pferdes fiehl und dort regungslos liegen blieb.
Lg, Judith |
Diesmal gab es garnicht so viel zu verbessern find ich ... Ich freu mich sau, dass du jez auch noch mehrere Nebensätze eingefügt (=> da, als, sodass....). Aber hatte unsere Deutschlehrerin nicht gesacht, dass ein "Als" immer am Satzanfang stehen muss?Siehe:
"Die Luft war kühl und klar, keine Menschenseele weit und breit, nur die Pferde die friedlich auf ihren Wiesen standen und aufsahen, als Helena sich ihnen näherte."
Aber ich kann mich auch verhört haben^^ denk ich mal eher, weil das hört sich doch eig. richtig an....^^ Sonst köööööönnte man den Satz auch so machen (was nicht so gut klingt):
Die Luft war kühl und klar, keine Menschenseele war weit und breit zu sehen, nur die Pferde standen friedlich auf ihrer Weide. Als Helena sich dem Zaun näherte blickten sie zu ihr auf.
Ich mag deine Version lieber und ich will auch nicht so wie Frau Illner sein^^ ma, was labber ich hier für schrott....
Die Geschichte ist immer noch sau schön... aber ich stimme Solfaxa auch ein bissl zu... hätte echt noch vieeeeeeel emotionaler sein können... denk doch mal dran was du denken würdest...vllt. hilft das ja nen bissl. Versetzt dich mal mehr in die Person von Helena rein, da sie ja sehr viel Kontakt mit ihrer Schwester hatte...
*fan.bin* *kekse.in.herzchendose.geb*
lg. Cara... HDL!
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10.03.2007 21:27 |
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malle*
~wolkentoelter~
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Hey
Danke erstmal
Habs teilweise editiert^^
Dazu das sie mit der Tara ausreiten und es doch nicht gemacht hat kommt noch ne erklärung im nächsten Teil
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11.03.2007 16:57 |
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malle*
~wolkentoelter~
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Original von nechtan
Hey!
Also mich spricht es leider nicht an. Ich finde man könnte das ganze noch viel besser ausbauen und es wirkt, wie schon ein paar Mal gesagt wurde, nicht immer realistisch. Gerade da, wo die Mutter das mit dem Tod der Schwester erzählt - das kommt so unwichtig rüber, ein bissel so wie "Wollt dir nur sagen, dass deine Schwester jetzt tot is ... äh, ja ..." - ich denke das fasse ich so auf, weil es etwas unglücklich aufgereiht ist. Ich hätte das mit dem Autounfall noch die Mutter erzählen lassen und nicht erst später erwähnt.
Naja, ich denke ich werde den nächsten Teil lesen ;]
.Sally |
Erstmal danke für die Kritik usw
hm...ja, ich wusste irgendwie nich so genau wie ich das mit dem Unfall da schreiben sollte und so...
Werde versuchen in zukunft realistischer zu schreiben, kann aber für nichts garantiern
Lg, Judith
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14.03.2007 19:02 |
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