Ein Leben nach dem Tod|bald gehts weiter;) |
Yoshi

Extrakalifragilistisch
 

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so,bin weiter , hab die R-Fehler noch nich drausen , aber hoffe das is fürs erste au so ok, kommt dan no ohne R-Fehler!
Vor 2 Tagen , kamen Jason und seine Mum aus der stadt zurück.Jason ging in die Küche um das Eingekaufte auszupacken.Dan,plötzlich hörte er einen Schrei aus dem Zimmer seiner Eltern.Seine Mutter kam tränenverschmiert aus dem Zimmer gerannt!
Jason erschrak,er wusste nicht was passiert war.Also ging er zu dem Zimmer seiner eltern.Er sties die Tür auf...und was er dort sah , wird er niemals vergessen.
Sein Vater,saß Tod auf einem Stuhl,die Augen weit aufgerissen.Inmitten des Zimmers.In einer seiner leblosen Hände hielt er eine Waffe.Blut,blut tropfte aus einer Wunde an seinem Kopf"Plitsch Platsch"
Jason , konnte es nicht glauben . Ér rannte aus dem Zimmer , aus dem Haus.Er rannte einfach nurnoch.Er sah sein Leben an sich vorbei rennen.Er konnte nicht mehr.Auf einen Schlag auf den anderern war sein Leben kein Leben mehr!
Jason schreckte aus seinen eigenen Gedanken auf.Eine Träne lief seine wange hinunter und tropfte auf das Bild.Das Bild von ihm und seinem Vater.Der Mann der sein Leben nicht mehr lebenswert fand und es sich einfach nahm.Jason und seine Mutter wussten nicht warum er es getan hatte,sie schienen immer so glücklich zu sein.
Er hinterlie nichts , nichts ausser die Leere diw sich in Jasons Seele fraß.Er wusste nicht was er tun konnte , diese Leere war einfach da,er konnte sie nicht ausfüllen.
Im Moment war zu hause nur Stille , sie redeten nur wenig.Die Beerdigung planten die Eltern von Jasons Mum.Da sie ihrer Tochter diese Last nehmen wollten.
Sie kamen auch manchmal vorbei um Jason und seine MUm über die Planung zu informieren.Aber sie hörten meist nicht zu.
Jason dachte seitdem Tag offt über sein Leben nach.Er wollte nicht so enden.Er wollte sein Leben genießen und es lebenswert machen.Doch im Moment schien nichts wichtig für Jason.Er wollte das alles nur irgendwan hinter sich lassen.
Er saß noch lange an seinem Tisvh und dachte nach.Aber als seine Mutter in sein Zimmer trat,wachte er aus seinen Gedanken auf und schaute sie an.Sie sah fertig aus,sie hate dicke Ringe unter den Augen und ihr langes braunes Haar fiel ihr ins Gesicht.Ihr Kleidt hing schlaf an ihr herrunter , wie eine Fahne die sich nach Wind sehnt
lg anna
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31.08.2006 19:59 |
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Yoshi

Extrakalifragilistisch
 

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niemnad antwortet..schade
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01.09.2006 20:03 |
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Yoshi

Extrakalifragilistisch
 

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ich kiks no ma hoch , werde jetz nämlich au bald weiter schreiben!
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26.12.2006 17:28 |
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Alix

Mitglied
 

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also mir gefällts gut werde auch weiter mitlesen
weiterschreiben ja?
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26.12.2006 17:49 |
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