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The last way.. - Der letzte Weg.. |
Nobody

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Dabei seit: 02.08.2006
Beiträge: 9
Herkunft: Schweiz
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The last way.. - Der letzte Weg.. |
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ch hab ma recht sachlich ne geschichte geschrieben .. und wennich zeit hab probier ich noch mehr gefühl reinzubringen.. aber ich zeig sie euch jetzt einfach ma ^^
also ich muss sie noch überarbeiten.. die is jetzt nur so aus der hand raus geschrieben..
Der letzte Weg
Ich stand gerade auf und sah aus meiner Box. Am Ende des Stalles standest du. Ich wieherte dir zu. Doch du hieltest dir de Hände vors Gesicht und drehtest dich um. Ich legte den Kopf schief und whierte nochmals leise. Ein Transporter kam angefahren und ein ziemlich grosses und edles Pferd wurde ausgeladen. Dein Vater zog mich aus der Box und während ich ihm nachlief sah ich zu dir. Doch du beachtetest mich nicht. Er lud mich in den Hänger und ich drehte meinen Kopf zu dir. Was passiert jetzt? Gehen wir auf ein Turnier? Ich wieherte laut zu dir. Dann sah ich wie das andere Pferd in meine box gebracht wurde. Dann liefst du zu ihm und streicheltest es. Endlich sahst du zu mir. Ich wieherte freudig zu dir und fing an zu tänzeln. Traurig sahst du weg und vergrubst deinen Kopf im Fell des Pferdes. Ein Mann stieg vorne in den Hänger und grinste Finster. Dann fuhr er los. Ich verstand nicht was jetzt passiert. Warum bist du nicht eingestiegen. Verzweifelt wieherte ich nach dir bis wir so weit weg waren dass du mich wohl nicht mehr hören konntest. Ich wurde nervös und fing wieder an zu tänzeln. Nach langer fahrt war ich müde. Ich kam in eine grosse Halle wo viele Pferde waren. Der Mann zerrte mich grob heraus und ich wurde in ein Vierreck mit anderen Pferden drin gebracht. Sobald er mich losgelassen hatte warf ich den Kopf hoch und trabte erhobenen Hauptes an den Rand dieses Vierrecks. Ich hielt nach dir Ausschau. Verzweifelt wieherte ich nach dir. Wo warst du ? Leute liefen an diesem Vierreck und an anderen Boxen vorbei. Sie begutachteten die Pferde. Es verging eine lange Zeit und viele der Pferde die in demselben Vierreck wie ich in den anderen Boxen waren wurden weggebracht. Ich verstand die Welt nicht mehr. Ich hielt immer noch verzweifelt nach dir Ausschau. Dann ging das Vierreck auf und Die Männer zogen grob alle Pferde heraus und verladeten sie auf einen Laster. Ich kam als letzter rein und es war eigentlich gar kein Platz mehr aber sie drückten mich hinein. Es war eine lange fahrt und einige Pferde bekamen Panik. Sie schlugen aus und trafen den hinter sich die einen Pferde waren Panik erfüllt doch die einen liessen sich einfach gehen, die hatten sich aufgegeben. Es war sogar ein Fohlen im Laster dass immer wieder Angst erfüllt whierte. Es war direkt neben mir also schmiegte ich mich an das Fohlen um es zu beruhigen. Am Ende der fahrt hielt der Laster. Einige Pferde waren bereits Tot und die anderen hatten schwere Verletzungen. Ich selbst wurde einmal von einem Huf getroffen und hatte Angst. Sie zerrten mich heraus und ich fiel die Rampe herunter weil mir meine Verletzung Schmerzen bereitete. Ich blieb liegen. Ich konnte nicht mehr. Meine Beine schmerzten und vor mir wurde alles schwarz und ich dachte an dich. Wo bist du? Bitte rette mich! Sie schlugen auf mich ein und riefen: Steh auf du dummes Vieh! Neben mir wurde das Fohlen ausgeladen und ich stand mühsam wieder auf. Ich sah wie hinter mir einige andere Pferde die Rampe herunterfielen und sich dabei ein Bein brachen. Wir wurden grob in ein Gebäude gezerrt. Es roch nach Angst und Tod. Das Fohlen sträubte sich und bekam Panik sie schlugen auf das Fohlen ein. Ich wieherte dem Fohlen zu und wollte zu ihm. Da traf mich ein Peitschenhieb und ich lief angsterfüllt weiter. Wir wurden in einen Engen Raum geführt. ich stand wieder neben dem Fohlen. Die, die den Transport überlebt hatten waren Panik erfüllt und einem lief Blut aus den Augen und den Nüstern. Draussen redete der grausame Mann mit einer sympathisch aussehenden Frau und ich hörte meinen Namen. Kurz hob ich den Kopf. Liess ihn aber gleich wieder fallen. Einige Zeit später kamen Männer. Sie zerrten einige der halb toten Pferde heraus und zogen sie in einen anderen Raum. Ich hörte einen Todes Schrei. Und danach Stille. Ich bekam Angst. Was ging hier vor? Den Gang entlang floss Blut. Kurz darauf ertönten Schläge und Panikerfüllte Schreie der Pferde waren zu hören. Sie verstummten langsam. Dann kamen wieder Männer sie wollten das Fohlen holen. Ich bäumte mich auf und ging auf den Mann los. Ich zeigte ihm meine Zähne und Schlug Hass erfüllt nach ihm. Dann traf mich ein Schlag auf den Kopf. Ich wurde bewusstlos. Als ich wieder aufwachte was der schreckliche Geruch noch stärker und das Fohlen und die anderen Pferde waren nicht mehr da. Ich sah mich um und schon packte mich ein fetter hässlicher aussehender Mann mit blutigen Händen und zerrte mich diesen Gang entlang. Er blieb stehen und ich hob den Kopf. Es Roch sehr nach Tod und Angst und der ganze Raum war voller Blut. Ich wollte nur noch weg und wieherte voller Angst und trat nach hinten. Dann blieb ich stehen. Ich sah das kleine Fohlen in einer Blutlache liegen und mit einem Blick in den Augen. Ich hatte Todesangst. Dem Fohlen war die Kehle durchgeschnitten worden doch dann wimmerte es leise. Es sah zu mir und ich sah es an. Es lebte noch! Dann schleiften es 2 Männer an den Hinterbeinen weg und es zog eine lange Blutspur. Ich hörte es ein letztes Mal leise wiehern. Ich wieherte zurück und ich wollte nach hause wo ich es immer gut hatte. Ich bäumte mich auf drehte mich um und wollte davon galoppieren. Doch ich war zu schwach und der Mann war stark er zog so hastig das ich auf dem Blut ausrutschte und fiel. Ich erschrak, überall Blut. Es verklebte mein Fell und ich hatte nun richtig Panik. Ich stand auf und blieb erstarrt stehen. Ein kleines Mädchen betrat den Raum. Es verzog das Gesicht als es das blut sah und hielt sich die Hand vors Gesicht. Wie Mein Mädchen damals. Es kullerten ihr Tränen übers Gesicht und Männer schrieen es an. RAUS HIER! Was machst du hier? Dann trat die Frau die mit dem finsterem Mann sprach hinter das Mädchen und sagte. Wir kaufen das Pferd. Das Mädchen rannte auf mich zu und umarme mich. Ich war gerettet. Das Mädchen nahm mich mit nach hause und wusch mich. Seitdem lebte ich bei ihr und sie päppelte mich wieder auf und sie Ritt mich jeden Tag und ich genoss es mit ihr zusammen zu sein. Sie gab mir viel Liebe und streichelte mich. Nun bin ich schon recht alt und kann nicht mehr geritten werden. Das Mädchen ist mittlerweile auch schon älter und hat ein neues Pferd. Aber sie bringt mich trotzdem jeden Tag auf die weide und streichelt mich. Doch es verging keinen Tag in meinem Leben als ich nicht an das Fohlen und an Mein Mädchen dachte.
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02.08.2006 22:37 |
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Ayka

.:Ich bin Rattenmami von Sweety und Tweety:.
 

Dabei seit: 29.05.2006
Beiträge: 152
Herkunft: Schweiz
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ich finde deinen Schreibstil irgentwie geil xD Die Geschichte ist echt traurig und nichts für schwache Nerven. Vorallem das mit dem Fohlen hat mich echt traurig gestimmt.
LG
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03.08.2006 01:07 |
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Nobody

Mitglied
 
Dabei seit: 02.08.2006
Beiträge: 9
Herkunft: Schweiz
Themenstarter
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joaa ^^ schön das er dir gefällt ^^ das is mir einfach aus der hand raus.. ich weiss net ob ich den text noch.. wie soll ich sagen? "gefühlvoller" machen soll.. also mehr adjektive und so.. ich stell dann mal ne neue version rein ^^
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03.08.2006 16:20 |
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