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 Anna Svidersky |
whitehorse
Anna we miss you
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Herkunft: zu Hause
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Hi Ihr,
Ich hab mal eine E- Mail bekommen. Das stand drin s.u. E sist zwar schon etwas länger her aber ich wollts trotzdem sagen. Rest In Peace Anna. 
Ich...kannte sie zwar nicht aber sie tut mir so schrecklich leid
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Anna war ein kluges, 17-Jähriges Mädchen, die in Vancover, Washington lebte. Sie besuchte die Fort Vancover Highschool und hätte die Schule im Juni, 2006 absolviert.
Donnerstag, 20 April 2006 am Abend, wurde sie erstochen und umgebracht im Mcdonalds, während dem Arbeiten.
Sie hat das alles nicht verdient. Es gibt momentan so viel Gewalt… es ist schwachsinnig.
Messerstecherei von Vancouver teenie trifft Gemeinde schwer
02:35 Abends PDT am Freitag, 21 April 2006 von Teresa Bell und Kristina Brenneman, kgw.com
Ein Bild von Anna Svidersky von ihrem Highschool Jahrbuch
Vancouver – Die tödliche Messerstecherei an einem 17-Jährigen Mädchen, welche jederman zum lächeln brachte, reist die Vancouver Gemeinde auseinander, sagte der Vancouver Polizeichef am Freitag.
Anna Svidersky, ein Fort Vancouver Highschool Senior, wurde mehrfach mit einem Messer in die Brust gestochen von einem Fremden, während sie im Mcdonalds am Donnerstag Abend arbeitete, sagte der Polizeichef Brian Martinek in einer Pressekonferenz.
„Offen gesagt, es reisst uns auseinander.“ Sagte er. „ Es gibt keine magische Wand um Vancouver herum. Zwei junge Mädchen wurden in den letzten sechs Monaten getötet,“ betreffend November 2005 wurde die 14-Jährige Chelsea Harrison auch ermordet.
Anna Svidersky, welche im Juni mit der Schule abgeschlossen hätte, wurde ins Legacy Emanuel Spital in Portland eingeliefert, wo sie gegen 9 Uhr Abends starb. Eine Autopsie wäre für Freitag morgen geplant. Sagte Martinek.
Der Verdächtige, David Barton Sullivan, wurde am Freitag morgen wegen schweres Mordes angeklagt.
KGW Foto
Die Polizei sammelte Beweise am Tatort.
Wir wussten schon vorher, dass er die Absicht zu töten hat,“ meinte Martinek. „ Der verdächtigte, welcher mit einem Messer bewaffnet war, ging durch eine der Türen im McDonalds…. Fand das Opfer an einem Tisch, und erstoch sie. Da gibt es nicht viele Fragen über wie das passiert sei, oder wer es war.“
Viele Eingestellte des McDonalds sahen was passierte, sagte er.
Der Besitzer des Vancouver McDonald’s, Matt Hadwin, gab eine Äusserung ab, „ Wir sind alle geschockt und traurig, von dieser zufälliger Gewalts-Handlung gegen einer unserer Eingestellten. Unsere Gedanken und Gebete gehen zu ihrer Familie und Freunden, während dieser schweren Zeit. Wir sind in Zusammenarbeit mit der Vancouver Polizei währendem sie dieses Ereignis untersuchen.
Während einem Gerichts Auftritt, Freitag im Clark County Superior Gericht, zitterte und zuckte Sullivan die ganze Zeit zusammen. Der Richter forderte ihn fest zu nehmen, ohne Kaution.
Sullivan, ein registrierter Sex-Missetäter in Washington, wird angefochten, wegen Mord am 28. April. Er hat auch eine kriminelle Vergangenheit welche kidnapping und einen widerrechtlichen Freiheitsentzug enthält.
Er hat auch eine Vergangenheit von mentalen Krankheiten, sagte der Polizeichef Martinek .
Sullivan hatte auf Unschuld wegen dem widerrechtlichem Freiheitsentzug mit sexueller Motivation in 2003 wo er versuchte ein 14-Jähriges Mädchen in Vancouver zu kidnappen. Er wurde nach Western State Hospital geschickt, um dort seine paranoide Schizophrenie zu heilen. Er wurde auch zu 90 Tage Gefängnis aufgefordert. „Dies ist für alle Beteiligten sehr traurig“ , sagte er. Die Vancouver Polizei will ihr Beileid der Familie und der Schule geben.
Nancy Faaren, Direktorin der Fort Vancouver High School sagte, dass Svidersky’s Tod ein sehr trauriger Tag für die Fort Vancouver High School sei. Svidersky war eine sehr beliebte Schülerin. Sie wird nun sehr vermisst von den Studenten.
Die Seniorin hatte einen guten Sinn für Humor und ihr Lachen steckte alle an. Sie hatte trotz der Schule verschiedene Nebenberufe.
Schüler-Berater würden den Studenten helfen mit der Trauer umzugehen, meinte Faaren.
David Sullivan, der verdächtigt wird, ein Vancouver High School Student erstochen zu haben, geht ins gericht hinein. Kurz nach dem ersten 911-Anruf, wegen der Messerstecherei im McDonalds, bekam die Polizei eine Nachricht, das ein Mann die Hauptstrasse zu Fuss entlang lief. Die Polizei Hunde wurden schnell in dieses Revier geschickt. Martinek sagte, dass mehrere Leute vom McDonalds Sullivan von dem Restaurant aus, gefolgt seien.
Der Offizier sagte, er sei kurz darauf in Haft genomen worden und ein Messer, das die Mörderwaffe ist, wurde in der Nähe gefunden.
Die Polizei fand KEIN Motiv für die Messerstecherei.
Dem Mädchen ihre Mutter fand dieses Geschehen heraus, als sie ihre Tochter von der Arbeit abholen wollte. Ein Russisch redender Polizei Offizier begleitete Svidersky’s Familie ins Spital.
Video-Link : klick
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Rest in Peace Anna Svidersky
Schaut euch doch das mal an klickThx
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02.08.2006 21:15 |
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RoxanaMoody
» Sadness.
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Boaa das ist ja echt 0.0
Das kan ich beinahe nicht fassen 
Arme Anna tut mir schrecklich leid
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» ..once i was sad
[x]
Darlings.
Melli, Macais, Risque, -maddy-, Berit, Bindestrich, Yoshi, Fröschii, Celi, Melanie , Sweety7777777, Brightless, blue orange, Sixteen, Fleur, hopeless case, snowwhite×blackjacket., Quadergirl, .brainLess, Jana, BlackTear, ju_1324, reiterhofmeeresblick, Coeur, Equine Love, -Kristin-, La Linda, -Mira-, Wölfchen
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03.08.2006 01:03 |
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whitehorse
Anna we miss you
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Themenstarter 
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03.08.2006 13:40 |
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whitehorse
Anna we miss you
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Emily Keyes
Als die Polizei in den Klassenraum kam, schoss der Geiselnehmer auf die Schülerin Emily Keyes und tötete sich dann selbst. Das Opfer wurde schwer verletzt und starb im Krankenhaus. Die zweite Geisel konnte unverletzt entkommen.
Denver (rpo). In Todesangst befanden sich sechs Schülerinnen mehrere Stunden in der Gewalt des Geiselnehmers in Bailey. Eine von ihnen starb. Trotz der ständigen Bedrohung und sexuellen Attacken durch den Täter gelang es ihr, eine SMS an ihre Familie zu schicken. "Ich liebe euch alle", waren die letzten Worte der 16-Jährigen.
Der Geiselnehmer, der in einer Highschool im US-Schule mehrere Schülerinnen gefangennahm, hat die Mädchen offenbar sexuell belästigt. "Wir können bestätigen, dass er unsere Kinder traumatisiert und angegriffen hat. Die Angriffe waren sexueller Natur", sagte Sheriff Fred Wegener am Donnerstag. Wieviele seiner Opfer der Bewaffnete angriff, wollte Wegener nicht sagen. Er habe sich zur Erstürmung der Highschool entschlossen, nachdem er von zwischenzeitlich freigekommenen Schülern erfahren habe, dass der Geiselnehmer Kinder sexuell bedrängt habe.
Der Mann habe seine Geiseln fast ständig bedroht, sagte Wegener, dessen Sohn ebenfalls die High School besucht. "Ich weiß nicht, warum er das getan hat."
Nach Polizeiangaben handelte es sich bei dem Täter um einen 54-jährigen Mann. Er hatte am Mittwoch zwischenzeitlich sechs Geiseln in einer Highschool genommen. Bei dem Einsatz schoss der mit einer halbautomatischen Pistole und einem Revolver bewaffnete Täter zuerst auf die Polizisten, verletzte dann eine Geisel lebensgefährlich und brachte sich schließlich um. Die verletzte Schülerin Emily Keyes starb später in einem Krankenhaus.
Die Platte Canyon High School von Bailey wurde sofort nach der Geiselnahme abgeriegelt, mehrere hundert Schüler wurden in Sicherheit gebracht. Auch eine nahe gelegene Mittelschule wurde evakuiert.
Der Geiselnehmer hatte behauptet, in einem Rucksack eine Bombe zu tragen. Lokale Medien berichteten allerdings, darin sei Sex-Spielzeug gewesen. Wegener sagte hierzu lediglich, in der Tasche sei Material "sexueller Art" gewesen.
Grausames Vorgehen
Der 16 Jahre alte Schüler Cassidy Grigg berichtete amerikanischen Medien, der Mann habe zu Beginn der Geiselnahme einen Warnschuss abgefeuert, alle Schüler seiner Klasse sich an der Tafel aufstellen lassen, jeden mit seiner Waffe angetippt und dabei gesagt, ob sie gehen durften oder bleiben mussten. Er habe vor allem die Mädchen als Geiseln behalten wollen, sagte Grigg. Als er gesagt habe, er wolle lieber bleiben, habe ihn der Mann mit dem Tod gedroht.
Schüler beschrieben den Täter als Mann mit Bart in einem dunkelblauen Kapuzenshirt und mit einem tarnfarbenen Rucksack. Nach Angaben des Sheriffs drohte er damit, eine Bombe in seinem Rucksack zu zünden. Außerdem trug er eine Handfeuerwaffe. Die Schule, an der 460 Schüler unterrichtet werden, blieb am Donnerstag geschlossen.
Die Geiselnahme hatte Erinnerungen an das Massaker von Columbine wachgerufen. 1999 hatten an der Columbine High School im nur rund 70 Kilometer von Bailey entfernten Littleton zwei Jugendliche in einem wahren Massaker zwölf Schüler, einen Lehrer und schließlich sich selbst erschossen.
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Rest in Peace Anna Svidersky
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01.10.2006 13:40 |
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