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Marina Marina ist weiblich
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Schalom Freude

Nach Absprache mit dem Team hab ich die Erlaubnis bekommen, einen Werbethread für Fanfictions zu eröffnen.
Seit die Fanfiction-Area bei GB abgeschafft wurde, haben sicherlich einige von euch bestimmte Geschichten aus den Augen verloren, die sie gerne weiterhin gelesen hätten.
Oder vielleicht hat ein bestimmter Autor bereits eine neue begonnen und ihr wisst gar nichts davon?
Dem will ich hiermit Abhilfe schaffen.
Wer möchte, der darf seine eigenen Fanfictions hier kurz vorstellen und mit einem Link darauf verweisen, wo sie zu lesen sind.

Eine ganz wichtige Bitte: Ein Posting pro Autor, nicht pro Fanfiction!
Jeder von uns beherrscht die EDIT-Funktion Augenzwinkern Und für die Übersichtlichkeit ist es unerlässlich, dass jeder Autor alle seine Fanfictions gesammelt in einem Posting präsentiert.

Außerdem möchte ich, dass ihr euch an eine bestimmte Schablone haltet und gewisse Pflichtangaben macht, die da wären:

1.) Titel
2.) Ausgangscharaktere (Sprich: Über wen oder was wird fanfictioniert? Beispiel: Herr der Ringe)
3.) Genre (Beispiel: Fantasy, Romance, Slash)
4.) Warnungen (s. unten)
5.) Altersbeschränkung
6.) Beendet? / Letztes Update (Datum)
7.) Auszug
8.) Link zur Geschichte

Freiwillig ist außerdem eine kurze Inhaltsangabe.
Wie und in welcher Reihenfolge ihr diese Dinge nennt, ist mir schnuppe, Hauptsache ihr tut es. Die Gestaltung liegt ganz bei euch.

---

Die wichtigsten Warnungen im Überblick

» angst
Ein Charakter erlebt die Hölle auf Erden.

» AU (alternative universe)
Eine Story, die außerhalb des aktuellen Raum- und Zeitgeschehen statt findet, in alternativen Universen spielt (z.B. auf Hogwarts oder Raumschiff Enterprise) oder die Charaktere losgelöst von ihrer eigentlichen Rolle zeigt. (Beispiel: Linkin Park während ihrer Schulzeit.)

» death
Tod eines oder mehrerer Hauptcharaktere (FSK beachten!)

» depri
Die Atmosphäre ist (zeitweise) vollkommen hoffnungslos, tiefbedrückend und eben einfach depressiv.

» Fluff
Harmonie, gute Laune und heile Welt soweit das Auge reicht

» language
Rüde Wortwahl (Schimpfworte, Kraftausdrücke, Fäkalsprache)

» lemon
Sex. Live, unzensiert und en detail. FSK 18!

» lime
Angedeuteter Sex, heftiges Rumgefummle, etc. (FSK beachten!)

» rape
Vergewaltigung. FSK 18!

» sap
heftiger, teils übertriebener Kitsch

» sad
Taschentuchalarm. Hier geht's traurig zu.

» silly
alberne Blödeleien en masse ^.^

» violence
physische Gewalt (FSK beachten!)

Falls jemand Fragen zu Warnungen oder FSK hat - PN an mich, ich helfe gern -.^

---

Noch was: Bitte keiine Zwischenpostings hier, sondern wirklich ausschließlich Werbung.

Ich hoffe, das Angebot findet Anklang und alles funktioniert so, wie ich es mir vorgestellt habe smile

Grüßle,
Marina

__________________


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The Rasmus Slash

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Marina: 29.06.2006 07:11.

28.06.2006 23:09 Marina ist offline E-Mail an Marina senden Beiträge von Marina suchen Nehmen Sie Marina in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Marina in Ihre Kontaktliste ein
Marina Marina ist weiblich
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Themenstarter Thema begonnen von Marina
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1.) Freakshow

Ausgangscharaktere | The Rasmus (www.therasmus.com)
Sichtweise | Aki
Genre | Slash
Warnungen | AU, language, silly, lime, lemon
Altersbeschränkung | ab 16

Inhalt | 1995, Helsinki, Finnland. Sommerferien und Umzugsstress sind vorbei und Teenager Aki muss sich wieder den Anforderungen des Alltags stellen: Neue Stadt, neue Schule, neues Umfeld, Stress mit der Schwester, Stress mit den Classmates, Stress an allen Ecken und Enden. Aber zum Glück gibt es ja die "Freakshow", die sich warmherzig des kleinen Drummers annimmt. Dass das bald nur noch mehr Stress und Chaos bedeuten würde, konnte ja keiner ahnen...

Auszug | [Situation: Die Freakshow verarztet eine Schramme an Master Lauris Arm.]
Kurz darauf kommt Pauli mit einer kleinen Schale, ein paar flauschig aussehenden Tüchern, einem kleinen Fläschchen und einer Maxipackung Pflaster zurück und kniet sich vor die Couch.
Mit großen Augen sieht Lauri Pauli dabei zu, wie er eines der Tücher in das Schälchen taucht und weicht zischend zurück, als er sich damit seinem Arm nähert.
"Nur warmes Wasser, Lintu", murmelt der sofort beruhigend und fasst ihn sachte am Ellbogen, beginnt dann vorsichtig, die Wunde zu reinigen.
Lauri lässt sich wieder zurücksinken und schließt erneut die Augen, ich drücke leicht seine Hand und er drückt zurück.
Schließlich hat Pauli sämtliche Spuren von Blut und Dreck entfernt und greift nun nach dem blassgrünen Fläschchen. "Lintu, das ist Desinfektionsmittel, es wäre wirklich vernünftig, wenn wir davon was drauf machen, aber es wird vermutlich -"
Lauri lässt ihn gar nicht ausreden, panisch reißt er seinen Arm zurück und schüttelt heftig den Kopf.
"Nein! Neinneinnein! Bleib mir mit dem Zeug vom Leib! Weg! Weg!"
"Mensch Lauri, das brennt vielleicht zwei Minuten", versucht Eero ihn zu besänftigen, aber unser Patient wird davon nur noch hysterischer und keift wild um sich, bis Pauli resigniert seufzt und das Desinfektionsmittel wieder weglegt. Stattdessen holt er schnell eine harmlose Wundsalbe aus dem Badezimmer und verteilt behutsam etwas davon auf Lauris Verletzung, der von der Aufregung gerade eben immer noch keucht wie nach einem Hundert-Meter-Lauf. Mitfühlend streichle ich ihm über die Haare, sorgsam darauf bedacht, seine Frisur nicht kaputt zu machen.
Schließlich klebt Pauli noch ein großes Pflaster über die Wunde - uuh, das wird wehtun beim Abreißen, mit den ganzen Haaren! - und lächelt das Vögelchen an. "Fertig."
Vorsichtig linst Lauri mit einem Auge auf den demolierten Arm, nickt dann leicht und murmelt ein leises "Kiitos".


Link zur Geschichte | The Rasmus Slash Archiv (Normale Webseite) oder The Rasmus Forum (aktueller)



2.) Inspiration

Ausgangscharaktere | The Rasmus (www.therasmus.com)
Sichtweise | Aki
Genre | Slash
Warnungen | lemon, silly
Altersbeschränkung | ab 18
Beendet? | Ja (Einteiler)

Inhalt | Aki konsumiert heimlich Slash.
Lauri erwischt ihn...


Auszug | Ich kann gar nicht hinsehen, resigniert wende ich mein Gesicht ab, als er das Notebook wieder aufklappt und ergebe mich meinem Schicksal. Protest hätte eh nichts gebracht, bei dem sturen Bock...
Stille.
Verdammt Lauri, sag was.
"Aki?"
Ach Scheiße.
"Ich wollte dich da echt nicht mit reinziehen, Lauri, ehrlich, ich wollte nur... Ich... weiß auch nicht...", nuschle ich und spüre die brennende Hitze in meinem Gesicht.
"Also Aki, was du wolltest ist ziemlich offensichtlich."
Ich kann sein verschmitztes Grinsen hören, er grinst sein Hamsterbäckchengrinsen, ich weiß es genau. Ich höre immer an seiner Stimme, wie sein Gesicht gerade aussieht.
Ruckartig stehe ich auf, reiße den Laptop an mich und verfrachte ihn ans andere Ende des Zimmers.
"Hör zu, Lauri, lass uns das doch einfach vergessen, es ist nie passiert, okay? Ich hatte halt 'nen kleinen Aussetzer, na und, kommt doch bei jedem mal vor! Aber das hat echt keine Bedeutung, glaub mir, das bedeutet gar -"
"Aki?"
"Hmh?"
"Schließ die Tür wieder ab und komm her."


Link zur Geschichte | The Rasmus Slash Archiv



3.) Ich bin ich (...wir sind wir)

Ausgangscharaktere | The Rasmus (www.therasmus.com)
Sichtweise | Aki
Genre | Slash
Warnungen | Songfic, lemon, sap
Altersbeschränkung | ab 16
Beendet? | Ja (Einteiler)

Inhalt | Eine Liebe, eine Trennung, eine gemeinsame Nacht im Hotel und der Morgen danach...

Auszug | Zu nah, Aki, das ist zu nah...
Gerade in dem Moment, in dem ich den Mund öffne um zu protestieren, fühle ich seine warmen Lippen, die behutsam meinen Nacken küssen und alles, was ich herausbringe, ist ein ersticktes Keuchen.
Er fährt mit seiner Nase über meinen Haaransatz, atmet gegen meine Haut, lässt seine Lippen darüber streifen und mich erzittern.
Stopp! Scheiße nochmal! Ich hab mich von ihm getrennt und ich hatte allen Grund dazu, also hör auf damit, Lauri!
"Lass das sein", knurre ich leise und will von ihm wegrücken, doch er verstärkt nur seinen Griff um meine Hüften und zieht mich wieder an sich.
"Hör auf." Ich will seine Hand wegschieben, werde aber im nächsten Moment erneut durch seine Lippen abgelenkt, die nun sachte meinen Hals berühren, zu meinem Ohrläppchen wandern und es vorsichtig küssen. Ich erschauere, mein Herz beschleunigt seinen Rhythmus und ich schließe die Augen.
"Hör auf, Lauri..."
Zaghaft beginnt er, an der dünnen Haut unter meinem Ohr zu saugen, während seine Fingerspitzen unter den Saum meines T-Shirts schlüpfen und tastend meinen Bauch berühren.
Wann war er das letzte Mal so zärtlich...?
Neeiiin... es darf kein weiteres Mal geben... ich hab Schluss gemacht...
Sein Finger stupst in meinen Bauchnabel.
"Hör auf...", kiekse ich und drücke mich an seine Brust.
Scheiße...
"Aki...", flüstert er gegen meinen Hals, seine freie Hand greift nach meiner rechten Schulter und dreht mich auf den Rücken.
Kurz öffne ich die Augen und sehe ihn an, dann fallen meine Lider wieder zu und ich empfange seinen Kuss.


Link zur Geschichte | The Rasmus Slash Archiv



4.) Dancing with blindfolds on

Ausgangscharaktere | The Rasmus (www.therasmus.com)
Sichtweise | Lauri
Genre | Slash
Warnungen | lemon, silly, sap
Altersbeschränkung | ab 16

Inhalt | Nach seiner Laser-OP gegen die Kurzsichtigkeit muss Aki drei Tage lang eine Augenbinde tragen. Meine Interpretation davon, wie es in dieser Zeit im Hause Hakala/Ylönen zugegangen sein könnte.

Auszug | Gerade als ich mit dem Abschminken fertig bin und ebenfalls anfangen will, mich auszuziehen, ertönt ein dezentes Scheppern und ein leises "Uaahh" aus dem Wohnzimmer. Ein Blick dorthin sagt mir, dass Aki soeben drauf und dran war, die teuere Glas-Stehlampe am Fenster zu zerdeppern.
"Honey, wo in Gottes Namen willst du eigentlich hin?", frage ich verzweifelt und verdrehe bei seinem pampigen Gesichtsausdruck unwillkürlich die Augen.
"Ich bin gerade auf dem Weg ins Sch-waahh!"
Seine interessante Wortkreation geht im empörten Kreischen von Kater Nero unter, auf den er soeben mit voller Breitseite draufgelatscht ist. Ich glaub's ja nicht.
Mit kugelrunden Augen sehe ich Aki dabei zu, wie er einen Satz zur Seite macht und völlig orientierungslos noch einige Schritte weiter taumelt. Leider ist die Couch im Weg. Was muss er die auch mitten im Raum stehen haben. Seine Hüfte knallt gegen die Rückseite der Lehne, Aki verkrampft sich schlagartig, kippt durch den Aufprall nach vorn über, rutscht damit steif wie ein Brett mit weit gespreizten Beinen über die Kante und plumpst auf der anderen Seite zu Boden.
Keine Sekunde später breche ich in haltloses Gelächter aus.


Link zur Geschichte | The Rasmus Slash Archiv



Hinweis: Im The Rasmus Slash Archiv kann jeder ohne Registration oder Angabe persönlicher Daten ein Review schreiben. Das ist meine einzige Bitte an euch. smile

EDIT: Ich hab die Update-Infos rausgenommen, weil ich nicht mehr regelmäßig bei GB bin.

__________________


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The Rasmus Slash

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Marina: 14.07.2006 15:22.

29.06.2006 07:04 Marina ist offline E-Mail an Marina senden Beiträge von Marina suchen Nehmen Sie Marina in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Marina in Ihre Kontaktliste ein
Luthien Luthien ist weiblich
Polly Perle


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Juhu, ich will auch mitspielen!!

Titel: Ein Jahr wie Jedes

Ausgangscharaktere: The Marauders / Lily Evans

Genre : miep, weiss ich doch nich - Fantasy verwirrt

Warnungen: silly! Viel Mist!

Altersbeschränkung: verwirrt

Beendet: nö, hat aba sechzig seiten zu lesen großes Grinsen

Auszug:
(Anfangsszene im Autor der Evans)
„Geht das nicht ein bisschen schneller?“, fragt Lily nervös mit einem weiteren Blick auf die Uhr. Es ist nun schon halb elf und bis zum Bahnhof King’s Cross noch ein ganzes Stück.
„Nun mach nicht so ein Stress! Du siehst doch, dass die Strasse voll ist!“
Lily funkelt die ältere Schwester aus grünen Augen böse an. Die beiden haben sich noch niemals gut verstanden. Und doch kommt Petunia jedes Jahr aufs Neue mit zum Bahnhof um sich von Lily zu verabschieden, wie es die Mutter von ihr verlangt. Die Abschiede zwischen den Schwestern sind seit dem ersten Schuljahr nie sehr herzlich ausgefallen und Lily erwartet auch im sechsten Jahr nichts anderes.
Mr. Evans steigt hart auf die Bremse und der Sicherheitsgurt gräbt sich in Lilys Bauch, während der Eulenkäfig vom Sitz rutscht. Helen lässt ein zorniges Fiepen hören und plustert ihr weisses Federgewand auf.
„Mum, der Hogwartsexpress fährt in einer halben Stunde!“
„Ich weiss, mein Schatz, aber es geht einfach nicht schneller, da hat deine Schwester schon Recht.“
Laut schnaubend lässt sich Lily zurück in den Sitz sinken, bemerkt den funkelnden Blick Petunias nur aus den Augenwinkeln.
„Halt die Klappe, Petty, du musst überhaupt nichts sagen, du hast alle Zeit der Welt“, fährt Lily die ältere Schwester wütend an.
„Ihr seid doch Zauberer, kannst du dich nicht einfach in die Schule beamen? Ist doch sowieso irgendwie lächerlich, dass ihr da mit einem Zug hinfahrt“, setzt sich diese zur Wehr. In ihren Worten schwingt eindeutig etwas Abschätziges mit. Lily ignoriert es, sie ist sich von Petunia nichts anderes gewohnt.
„Seid lieb zueinander. Immerhin werdet ihr euch ein ganzes Jahr lang nicht sehen. Könnt ihr ein einziges Mal nicht streiten, das wäre so schön!“
Mrs. Evans Stimme zittert bei diesen Worten. Sie ist den ewigen Streit der Geschwister schon lange leid. Wie gerne hätte sie, dass die beiden sich vertragen, nichts wünscht sie sich sehnlicher und länger. Aber Petunia und Lily haben den Draht zueinander einfach nie gefunden. Ihre Interessen waren von Grund auf anders.
„Zum Glück bin ich das ganze Jahr weg“, kontert Lily entnervt und verschränkt die Arme vor der Brust, „schlimm genug, wenn ich mir das doofe Liebesgesülze den Sommer über anhören muss.“
„Du bist nur eifersüchtig, weil ich im Gegensatz zu dir jemanden habe!“
„Lieber keinen als Vernon!“
Nun mischt sich wieder Mrs. Evans ruhige Stimme in das Gespräch ein und ihr verletztes Gesicht erscheint auf der Rückbank. „Ich will, dass ihr augenblicklich aufhört euch zu streiten! Vernon ist ein netter Junge, du solltest dich für deine Schwester freuen, Lil!“
„Das kann doch nicht dein Ernst sein!“, entrüstet sich Lily, „ich habe noch nie so einen spiessigen Schleimer getroffen wie-“
„Besser als dieser arrogante Potter, von dem du ständig erzählst!“, fällt ihr Petunia ins Wort.
„Sei still, Potter ist ein Idiot, der nichts als nervt!“
„Ah und deshalb ist er den ganzen Sommer über das einzige Gesprächsthema?“
Lily antwortet nicht, doch ihr Blick spricht Bände.
„Gib doch zu, dass du in Potter verliebt bist!“




Link zur Geschichte: Tu klickö! mehr gibts per mail

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Nix zu sagen Augen rollen

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Luthien: 22.07.2006 17:50.

22.07.2006 17:47 Luthien ist offline Beiträge von Luthien suchen Nehmen Sie Luthien in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Luthien in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Luthien anzeigen
Jetta Jetta ist weiblich
Baumkuschler


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Beiträge: 346
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Exklusives Treffen mit Fettes Brot (1)


Ausgangscharaktere | Fettes Brot, Lena Behling (ausgedacht), Babara (Becks) Fischer (ausgedacht) uvm.
Sichtweise | Lena Behling
Genre | ??
Warnungen | » depri, » sad
Altersbeschränkung | ab 6 Jahren
Beendet? | beendet mit 8 Teilen

Inhalt | Eine ganz normale junge Frau aus Lübeck. In einer WG mit ihrer Freundin lebend. Sie liebt die Band Fettes Brot und hat sogar eine Schwäche für ein Mitglied der HipHopBand. Boris. Wie der Zufall das so will gewinnt sie ein Treffen mit den Jungs. Sie nimmt ihre Kusine Becks mit und erlebt da viele Dinge. Doch auch ein so schöner Tag ist irgendwann zu ende...

Auszug | Er sitzt draußen!“ Völlig skeptisch und auch etwas ängstlich ging ich den Flur, wo mir Björn entgegen kam, entlang bis an die Tür. Ich schaute ich noch mal um. Björn schloss hinter sich dir Tür. Da sah ich ihn. Er saß da und starrte in die Luft. Ich ging auf ihn zu und der dreht sich um. „Was willst du denn hier?“ sagte er mit finsternder Miene. Erschrocken zuckte ich zusammen. [...] Erschrocken schaute er mich an. Ich setzte mich neben ihn. „Es tut mir leid,“ erklang es aus Boris’ Mund, „ich wollte das nicht!“ Dann schaute er mir tief in die Augen und ich kämpfte mit den Tränen. Warum musste ich den schon wieder heulen?
„Frieden?“ fragte ich ihn vorsichtig und dann nach einem Nicken von ihm umarmte ich ihn einfach. Er drückte mich fest an sich und mir rollte eine Träne über die Wange.

Link zur Geschichte | QuasselForum - Direktlink

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Wenn aus Freundschaft Liebe wird (2)



Ausgangscharaktere | Fettes Brot, Lena Behling (ausgedacht), Babara (Becks) Fischer (ausgedacht) uvm.
Sichtweise | Lena Behling
Genre | Drama - Romantik
Warnungen | » depri, » sad, » lime
Altersbeschränkung | ab 14 Jahren
Update | 08.09.2006 01:36 – Teil 11

Inhalt | Das ist die Fortsetztung von Exklusives Treffen mit Fettes Brot. Lena und Boris wohnten nun gemeinsam in Hamburg-Schenefeld und erlebte da schöne Momente zu zweit bis zu tiefem Schmerz und Ratlosigkeit. Zum ersten Mal in ihrem Leben erlebt Lena was wirkliche Freundschaft ist und auch ihre Kusine Becks wird schon bald merken, dass aus Freunschaft auch Liebe werden kann...

Auszug | Die Idee von mir entpupte sich auch schnell als bekloppt und leichtsinnig als ich vor Kälte schlotternd quer durch Schenefeld irrte. Schnell verlor ich den Überblick und wusste nicht mehr wo die Straßen hin führten. Aufgelöst lehnte ich mich gegen eine Hauswand und rutschte zum Boden runter. Ich vergrub mein Gesicht in meine Hände und fing an zu weinen.
„Junge Frau kann ich ihnen vielleicht helfen?“ Erschrocken riss ich mein Kopf hoch und sah in eine Gestallt vor mir. Eilig stand ich auf und sagte mit zitterten Stimmte: „Nein... nein! Sie können nicht helfen. Geht schon!“ Mein Pullover war von hinten total nass von der Hauswand geworden, was das alles nicht gerade begünstigte. Ängstlich guckte ich mich um und sah wie der Mann mich verfolgte. Ich drehte mich wieder um und rannte. Bald war er nicht mehr zu sehen und ich verlangsamte mein Tempo. Meine Beine schlotterten. „Oh scheiße!“ schrie ich.
„Was habe sie denn?“ ein Schauer lief mir über den Rücken. Er war wieder da. Er ist mit doch gefolgt.

Link zur Geschichte | QuasselForum - Direktlink

__________________

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Jetta: 28.11.2006 23:17.

25.11.2006 19:57 Jetta ist offline E-Mail an Jetta senden Homepage von Jetta Beiträge von Jetta suchen Nehmen Sie Jetta in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Jetta in Ihre Kontaktliste ein YIM-Name von Jetta: jetty912
+Manhattan+ +Manhattan+ ist weiblich
»Jesus RocKs!


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Dabei seit: 10.02.2005
Beiträge: 1.225
Herkunft: Hamburg

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Und weil du gerade glücklich bist...


Ausgangscharaktere: Deutsche Nationalmannschaft , Jessi (eign. Charakter)

Genre: Drama / Romance

Warnungen: teilw. anged. lime , depri

Altersbeschränkung: 14

Letztes Update (Datum): 13.01.2007 [nächster Teil i.A.]

Kapitel / Länge (bis jetzt):
20 Kapitel / 80 Wordseiten

Beschreibung: Was wenn aus dem Paradies die Hölle wird und wenn nichts so bleibt wie es war? Es ist die Geschichte von Jessi, deren Leben scheinbar perfekt war, als plötzlich alles ins Wanken geriet und nichts mehr das war, was es vorher gewesen war. Doch ein Unfall ließ sie erkennen, was sie wirklich wollte, doch gab es noch eine Chance, dass wieder alles gut werden würde? Zum Glück sind ja auch noch ihre Freunde da um sie auf zu fangen.

Auszug: Mit einem festen Blick schaute sie zu ihm auf und versuchte die aufsteigenden Tränen zu unterdrücken. Vor ihm würde sie sich nicht die Blöße geben, nicht vor ihm. Sie spürte, wie ihre Beine leicht anfingen und zittern und sie wusste, dass sie seinem durchdringendem Blick nicht lange stand halten würde, wenn in den nächsten paar Sekunden etwas passierte.
„Wirklich, es tut mir wirklich Leid… alles was geschehen ist…“, begann er dann unvermittelt zu sprechen und auf sein Gesicht trat ein Ausdruck von Trauer.
„Warum… kam es dann so… wenn du es nicht wolltest?“, sie bemühte ihrem Blick etwas von Kälte zu geben, doch in ihren Augen glitzerte es immer noch gefährlich und sie sah immer noch zutiefst verletzt aus.
Er wollte etwas erwidern, ihr zeigen, wie leid es ihm Tat, dass er alles tun würde, damit es so werden würde wie früher, doch er konnte nur seinen Mund öffnen und ansetzten etwas zu sagen, um gleich im nächsten Moment wieder zu verstummen.
Sie jedoch schaffte es sich für einen letzten Moment zu fassen und ihm jetzt doch ziemlich kalt entgegen zu blicken.
„Verschwinde… aus meinem Leben. Lass mich in Ruhe! Ich will nichts mehr mit dir zu tun haben- nie wieder.“ Mit diesen Worten sah sie ihm noch ein letztes Mal in seine blauen Augen und ein letztes Mal versetzte sein flehender Blick ihr einen Stich ins Herz, ehe sie sich von ihm abwendete, zwischen den wenigen Umstehenden hin durch ging und die Eingangshalle in Richtung Fahrstuhl verließ.
„Lass ihr Zeit, es ist nicht einfach für sie…“, hörte sie noch eine Stimme hinter sich sagen und in dem Moment traten ihr die Tränen wieder in die Augen.
Erst als sich die Fahrstuhltüren hinter ihr schloss und sie sich gegen die kalte Wand lehnen konnte, beruhigten sich ihre Beine wieder ein wenig und ihre Augen hörten auf zu brennen. Dafür bahnte sich jetzt eine einzelne kleine Träne ihren Weg über ihre Wange, wo sie schnell von der jungen Frau weggewischt wurde. Ihm würde sie keine Träne nach weinen, nie wieder, die Zeiten waren vorbei.

(...)

Gerade wollte Torsten sich erheben, als es an der Tür klopfte.
Jessi ging zur Tür und machte sie mit einer Mischung aus Verblüffung, wer jetzt etwas von ihr wollte, und Angst, dass er es war, auf.
Ihre Angst jedoch war völlig unbegründet, denn im Flur stand Michael. Als er sich an ihr vorbei hinein drängelte konnte sie sehen, dass er bleich war und zitterte.
Besorgt folgte sie ihm wieder ins Innere des Raumes und blieb neben ihm stehen.
Torsten war ebenfalls aufgestanden und musterte seinen Kumpel nun beunruhigt.
„Micha, ist was passiert?“
So hatten die beiden den Kapitän noch nicht erlebt. Dieser konnte nur brüchig antworten.
„Timo… er hatte eben einen Unfall….“
Jessi war, als ob ihr Herz stehen blieb. Ein gequälter, erstickter und ungläubiger Schrei entfuhr ihr, während sie weinend zusammen brach.
Michael schaltete blitzschnell und fing sie auf, bevor sie eine ungemütliche Begegnung mit dem Boden machte. Neben ihr kniend und mit ihrem Kopf an seiner Schulter berichtete er Torsten, so gut es ging, was passiert war.
Jessi bekam von all dem nichts mit, schnappte nur die Wörter „Krankenhaus“ und „Schwer verletzt“ auf, welche sie noch einmal verzweifelt aufschrieen ließen.


Link zur Geschichte: Und weil du gerade glücklich bist... | FF.de

Dieser Beitrag wurde 5 mal editiert, zum letzten Mal von +Manhattan+: 05.02.2007 13:35.

16.12.2006 22:50 +Manhattan+ ist offline E-Mail an +Manhattan+ senden Homepage von +Manhattan+ Beiträge von +Manhattan+ suchen Nehmen Sie +Manhattan+ in Ihre Freundesliste auf MSN Passport-Profil von +Manhattan+ anzeigen
Ayana Ayana ist weiblich
» you're far away


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Dabei seit: 17.04.2006
Beiträge: 5.822

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1.) Titel: Neuer Weg
2.) Ausgangscharaktere: dt. Nationalmannschaft, vorallem Joachim Löw, aber auch andere. Laura (eign. Charakter)
3.) Genre: Romance, Real
4.) Warnungen: anged. Lime (spätere Kapitel), Fluff
5.) Altersbeschränkung: ab 6
6.) Letztes Update (Datum): 8.4.07
7.) Auszug:
Im Aufenthaltsraum stellte ich fest, dass wir wirklich alleine waren und Joachim Löw bat mich, nun mit freundlicher Miene, mich zu setzen. Immer noch schweigend und verblüfft folgte ich dieser Bitte und ließ mich in einen Sessel fallen. Dann begann er zu reden:
„Du siehst dem Mädchen auf den Bildern verdammt ähnlich. Das Mädchen, was ich schon lange suche. Aber du wirst mich nicht verstehen, ich muss weiter zurückgreifen.“ [...]
Ich schwieg, wusste nicht, was ich darauf sagen sollte. Langsam, so als ob ich darüber nachdenken musste, begann ich zu schluchzen. Es war zum Verzweifeln. Mein Leben war eine glatte Lüge gewesen und nun brach alles so plötzlich über mich herein. Die Presse würde auf Jogi und mir herumreiten, das war ihm und mir klar, ich musste mich den Medien stellen, aber er hatte Recht, zuvor mussten meine Freunde und meine Klasse davon wissen. Ich nahm mir vor, am nächsten Tag, wo wir uns das letzte Mal im Klassenverband trafen, zur Zeugnisübergabe, mit ihnen zu Reden, vorsichtig, sie nicht zu überfordern und auch nicht zu provozieren, dass sie mich als Lügnerin abstempelten. Jogi schlug vor, diesen Tag im Hotel zu übernachten, da ich, sobald ich das Gebäude verlassen würde, sofort von Reportern umringt wäre. Dies wollte er mir nicht antun und ich war ihm dankbar dafür. Er schlug mir vor, dass ich am Abend die Spieler kennen lernen würde, doch ich lehnte ab. So viel Aufregung würde ich nicht verkraften.
Abends kam Jogi noch einmal in mein Zimmer, was er für mich ausgesucht hatte, und fragte an, ob ich was bräuchte. Ich verneinte, sah ihn lange nachdenklich an, er verstand, was ich dachte und setzte sich zu mir ans Bett. Vorsichtig umarmte er mich, anscheinend hatte er Angst, dass ich ihn abweisen würde, doch ich erwiderte diese Geste und er lächelte mir aufmunternd zu. Sein Blick verriet, was er dachte. Dieser war aufmunternd. „Du bist stark, Laura, du schaffst das!“ Ich versuchte tapfer zu lächeln und dies gelang mir auch. Als er dann nach einer Weile ging, lag ich noch lange wach und dachte über die jüngsten Ereignisse nach. Es war schon komisch, noch gestern hatte ich gedacht, Joachim Löw nur von weitem sehen zu können, wenn überhaupt und nun hatte sich herausgestellt, dass er mir näher war, als ich je vermutet hätte. Nachdem ich erfolgreich geschafft hatte, die Gedanken zu verdrängen, schlief ich nach mir endlos vorkommender Zeit endlich ein. Mein Schlaf war unruhig und meine Träume wechselten ständig. Mitten in der Nacht schreckte ich hoch, ich hatte das Training gestern vergessen. Angst ließ mich zittern und ich begann lautlos zu weinen. Meinem Trainer würde dies nicht gefallen und er würde mir bestimmt den Kapitänsposten wieder abnehmen. Ich seufzte resigniert, damit musste ich wohl leben. Als ich aber am nächsten Morgen, ich war danach noch einmal eingeschlafen, aufwachte und mich angezogen hatte, kam einer der beiden Männer, die Joachim Löw gestern nicht von der Seite gewichen waren, zu mir und begleitete mich hinunter in den Aufenthaltsraum. Von weitem sah ich Lukas Podolski und Bastian Schweinsteiger. Lächelnd winkten sie mir zu und ich nickte leicht, ebenfalls zufrieden lächelnd. Beim essen, wo mein Vater zu mir gekommen war, erzählte er mir, dass der DFB und die Spieler Bescheid wussten, dass er seinen Leibwächter, der Mann, der mich zuvor begleitet hatte, gebeten hatte, mich in die Schule zu fahren und von dort auch wieder abzuholen. Meine Eltern wüssten Bescheid und hätten auch gestern bei meinem Trainer Bescheid gesagt. Ich nickte, glücklich darüber, dass alle wussten, wo ich abgeblieben war.
8.) Länge:
Noch nicht beendet, bisher 6 Wordseiten, es folgt täglich mehr!
9.) Link zur Geschichte:
Neuer Weg - Fußball FanFic

__________________
Die schoensten Augenblicke im Leben sind jene,
in denen das Herz aus Freude und nicht aus Gewohnheit schlaegt!
27.12.2008 <3

Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Ayana: 08.04.2007 19:49.

08.04.2007 19:36 Ayana ist offline Beiträge von Ayana suchen Nehmen Sie Ayana in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Ayana in Ihre Kontaktliste ein MSN Passport-Profil von Ayana anzeigen
Sidney Sidney ist weiblich
Lucifer - the fallen angel


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Dabei seit: 08.02.2005
Beiträge: 7.758
Herkunft: Backnang

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1.) Living the Rasmus | Band I

Ausgangscharaktere | The Rasmus, ich
Sichtweise | meine
Genre | Fanfiction, Original, Songfic
Warnungen | reallife, love
Altersbeschränkungen | keine

Inhalt | Ich werde zum the Rasmus-Fan und lerne Lauri auf einem ihrer Konzerte kennen und lieben.

Auszug | „I wish you were here tonight with me to see the northern light, i wish you were here tonight with me.“

Lauri blickte mich an, sprang von der Bühne und kam auf mich zu. Ich stand hinter der Absperrung und er davor.
Die Mädchen links und rechts von mir kreischten und wollten ihn berühren. Ich blieb wie angewurzelt stehen und schaute in die wunderschönen Augen. Dann packte mich einer der Security-Typen am Arm und zog mich durch den Durchlass in den Bühnengraben. Und das alles in der Zeit, in der Lauri den ersten Satz gesungen hat.
Lauri stand mir gegenüber. Er schaute mich an und sang. Sang nur für mich.

„I wish i could have you by my side tonight when the sky is burning, i wish i could have you by my side.“

Und er schaute mir in die Augen. Sang einfach nur. Mir liefen die Tränen in Strömen das Gesicht runter. Lauri machte eine kurze Pause in dem Lied. In dieser Pause fasste er sich unter die Mütze und zog eine Feder aus seinem Haar. Diese steckte er mir dann seinerseits ins Haar.
Dann wischte er mir eine Träne weg, drehte sich um und war wieder auf der Bühne. Ich konnte nichts sagen, nichts denken. Ich war glücklich. Und trotzdem flossen Tränen.
Ich ging wieder zu meinem Platz zurück und genoss das Konzert. Lauri schaute mich weiterhin an. So als ob er sicher gehen wollte, dass ich nicht noch einmal weinte.

Link zur Geschichte | Comics in Leipzig FFF




1.) Living the Rasmus | Band II

Ausgangscharaktere | The Rasmus, ich
Sichtweise | meine
Genre | Fanfiction, Original
Warnungen | shonen-ai, love, depri, Death
Altersbeschränkungen | keine

Inhalt | Ich bin mit The Rasmus auf Tour und erlebe so manch seltsame Überraschung

Auszug | Manchmal wurde ich aus ihm noch weniger schlau als aus dem Rest der Mannschaft. Auf mich wirkte Lauri oft wie ein ruhender Pol, an den nichts rankam. Aber dann wieder konnte er bei jeder noch so kleinen Sache senkrecht an die Decke springen.
Ich grinste.
„An was denkst du?“, fragte er mich.
„An gar nichts.“, erwiderte ich.
„Stimmt nicht, jeder Mensch denkt.“
„Ich gehör zu den 0,1 Prozent der Menschheit, die nicht denken können.“, meinte ich lächelnd.
„Vielleicht, aber man grinst nicht, wenn man nicht denkt.“, murmelte er.
Da musste ich ihm recht geben.
„Eigentlich denke ich an dich.“
„Das soll ich dir abnehmen?“, wollte Lauri wissen.
„Musst du nicht, aber es stimmt.“
„Und an was genau denkst du, wenn du an mich denkst?“, hakte er nach.
„Hm. Zum Beispiel daran, wann ich dich ranlassen soll.“, erwiderte ich lachen und schob ihn auf den Rücken um ihm den Hals zu küssen.
„Du Biest!“, murmelte er und legte seine Arme um meine Hüfte.
„Ich weiß.“, antwortete ich und biss ihm sanft in den Hals.

Link zur Geschichte | Comics in Leipzig FFF




1.) Van Hell

Ausgangscharaktere | Helen van Hell, van Hellsing
Sichtweise | Helen van Hell
Genre | Fantasy, Fanfiction
Warnungen | violence, horror
Altersbeschränkungen | keine

Inhalt | Helen wird auf ihrer Flucht vor seltsamen Kreaturen von van Hellsing gebissen und fristet ihr weiteres Dasein nun als Vampir. Sie kämpft gegen eine verfeindete Horde blutrünstiger Vampire, bis sie herausfindet, dass der Kampf zwischen Gut und Böse nur ein makaberes Spiel ihres Schöpfers ist.

Auszug | Um 1700
Ich rannte… Wenn ich entkommen wollte, musste ich schnell sein. Sehr schnell.
Plötzlich flog etwas von oben herab in die Gasse, in der ich gerade um mein Leben rannte. Es lag am Boden und rührte sich nicht. Ich sprang.
Doch mitten in der Luft packte mich etwas am Fuß und zog mich nach unten. Der Länge nach schlug ich auf dem Boden auf. Ich drehte den Kopf und blickte in das hämisch grinsende Gesicht eines Mannes. Er hielt noch immer meinen Knöchel fest. Ich holte mit dem anderen Fuß aus und trat ihm gegen das Knie. Der Mann wankte, doch er ließ nicht los. Ich schlug noch mal zu und schließlich trat ich ihm ins Gesicht. Endlich ließ er los.
Ich sprang auf und rannte weiter. Die Gasse wurde schmaler.
Rechts über mir hörte ich ein Keuchen. Ich blickte auf und sah eine dunkle Gestalt auf dem Dach über mir laufen.
„Komm!“, brüllte sie.
Sie ließ sich fallen und fing sich geschickt an einer Balustrade auf. Mit einem Salto landete sie geschmeidig wie eine Katze vor mir im Schatten. Sie ließ sich zurückfallen, packte mein Handgelenk und sprang nach oben. Sie packte abermals die Balustrade und zog uns beide nach oben.
Als ich wieder sicher stand, holte ich tief Luft und blickte mich um. Auf der anderen Seite vom gegenüberliegenden Haus sah ich wieder eine Gestalt heran rennen. Ich schaute nach rechts, doch die Gestalt, die mir so eben geholfen hatte war verschwunden.
Gut, ich war wieder auf mich alleine gestellt. Ich rannte von neuem los. Hinter mir hörte ich jemanden schreien. Und vor mir hörte das abgeflachte Dach des Hauses auf. Ich sprang.
Das Mondlicht zeigte mir den Weg. Die Landung war unsanft, doch sobald ich wieder auf den Füßen war, rannte ich weiter.
Plötzlich sah ich eine blitzschnelle Bewegung im Schatten rechts neben mir und etwas sprang mich hundeartig an. Es blieb keine Zeit zum ausweichen und ich wurde brutal zu Boden geschleudert. Ich keuchte.
Über mir tauchte eine Fratze halb Mensch halb Hund auf. Es fletschte die Zähne. Heißer Speichel tropfte auf mein Gesicht.
Ich wand mich, doch das Tier – wenn es ein Tier war – nagelte mich am Boden fest. Ich holte mit meinen Beinen aus und schlug sie ihm gleichzeitig in den Magen. Es knurrte und sein Gesicht kam mir noch näher. Ich konnte den beißenden Atem riechen.
Plötzlich wurde es von mir herunter gestoßen. Ich zögerte keine Sekunde, sprang auf und rannte davon. Hinter mir eröffnete sich ein Kampf auf Leben und Tod.
Rechts vor mir tauchte ein Stapel Kisten auf. Ich sprang auf sie drauf, nur um sofort nach links zu einer Markise aufzuschwingen. Mitten im Flug griff ich nach einer Metallstangen und zog mich zu einem Fenster hinauf. Ich hangelte mich an der Regenrinne weiter nach oben und sprang schließlich auf das abgeflachte Dach.
Ich rannte weiter. Doch plötzlich hörte das Dach auf und ich kippte fast kopfüber auf die Straße. Im letzten Moment fing ich mich und taumelte rückwärts. Ich blickte mich um. Die unheimlichen Gestalten kamen auf mich zu gerannt. Unter ihnen wieder so ein hundeähnliches Wesen, wie das, was mich angegriffen hatte. Vor mir ein gähnender Abgrund.
Ich hatte zwei Möglichkeiten. Ich konnte mich von diesen Monstern – ja, es waren wahrhaftig Monster – umbringen lassen, oder ich sprang.
Ich entschied mich für Letzteres.
Mitten im Flug abwärts packte mich abermals etwas an meinem Handgelenk und zog mich mit sich.

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1.) Noir - Erinnerungen an eine längst vergangene Zeit

Ausgangscharaktere | Mireille
Sichtweise | Mireille
Genre | Fanfiction
Warnungen | violence, dark, death
Altersbeschränkungen | keine

Inhalt | Die Fortsetzung nach Kirikas Tod aus Mireilles Sicht.

Auszug | Du stehst dort. Einsam und verlassen. Deine Augen sind in die Ferne gerichtet. Sie schauen zurück in die Vergangenheit. Ich weiß nicht, was in dir vorgeht. Du sprichst selten. Und wenn, dann kommen nur leise Worte über deine zarten Lippen. Du scheinst so zerbrechlich, so schön. Doch ich habe dich kämpfen gesehen. Du kämpfst wie eine Furie. Es kümmert dich nicht, gegen wen. Verluste interessieren dich nicht, scheint es. Doch ich sehe dich. Sehe in deine Seele. Du verbirgst Angst, Trauer, Wut und Hass in dir. Du verbirgst es vor anderen. Wenn du kämpfst, dann weinen Männer, kreischen Frauen und Kinder. Wenn du kämpfst, flüchtet jeder vor dir. Doch es zerstört dich. Das gnadenlose töten. Das Morden. Und doch tust du es. Immer wieder. Denn du bist sie. Sie, die skrupellos gegen jeden kämpft, der ihr in die Quere kommt. Denn du bist Noir.
Deine Augen… sie sehen so traurig aus. Sie zeigen mir deine Gefühle. Du tötest ohne mit der Wimper zu zucken. Du tötest nicht aus Genuss oder aus Leidenschaft. Du tötest um zu wissen. Du tötest um zu töten. Deine Angst vor der Dunkelheit. Deine Angst vor einer Bindung.

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1.) Noir - Erinnerungen an eine längst vergangene Zeit

Ausgangscharaktere | Mireille
Sichtweise | Mireille
Genre | Fanfiction
Warnungen | violence, dark, death
Altersbeschränkungen | keine

Inhalt | Die Fortsetzung nach Kirikas Tod aus Mireilles Sicht.

Auszug | Du stehst dort. Einsam und verlassen. Deine Augen sind in die Ferne gerichtet. Sie schauen zurück in die Vergangenheit. Ich weiß nicht, was in dir vorgeht. Du sprichst selten. Und wenn, dann kommen nur leise Worte über deine zarten Lippen. Du scheinst so zerbrechlich, so schön. Doch ich habe dich kämpfen gesehen. Du kämpfst wie eine Furie. Es kümmert dich nicht, gegen wen. Verluste interessieren dich nicht, scheint es. Doch ich sehe dich. Sehe in deine Seele. Du verbirgst Angst, Trauer, Wut und Hass in dir. Du verbirgst es vor anderen. Wenn du kämpfst, dann weinen Männer, kreischen Frauen und Kinder. Wenn du kämpfst, flüchtet jeder vor dir. Doch es zerstört dich. Das gnadenlose töten. Das Morden. Und doch tust du es. Immer wieder. Denn du bist sie. Sie, die skrupellos gegen jeden kämpft, der ihr in die Quere kommt. Denn du bist Noir.
Deine Augen… sie sehen so traurig aus. Sie zeigen mir deine Gefühle. Du tötest ohne mit der Wimper zu zucken. Du tötest nicht aus Genuss oder aus Leidenschaft. Du tötest um zu wissen. Du tötest um zu töten. Deine Angst vor der Dunkelheit. Deine Angst vor einer Bindung.

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1.) Titel: Lara Croft - Die Drachenathame
2.) Ausgangscharaktere : Lara Croft - Tomb Raider
3.) Genre: Action Adventure mit leichten fantasy einflüssen
4.) Warnungen: >>angst
5.) Altersbeschränkung: 12
6.) Beendet.
7.) Auszug:

Sie [Lara und Hogan] gelangten in eine kleine Halle, die von vielen Lianen, Efeu und anderem Buschwerk gesäumt wurde. Die obere Kuppel fehlte, das Sonnenlicht strömte ungehindert herein und beleuchtete dabei einen kleinen, ausgetrockneten Steinbrunnen. Er war mit vielen Verzierungen kunstvoll bestückt worden. Der kleine Wasserspeier aber fehlte. Nur eine Abbruchstelle veranschaulichte, dass es einmal einen gegeben hatte. Und die Tatsache, dass er nicht mehr da war, ließ vermuten, dass er aus Gold oder aus einem anderen wertvollen Material gefertigt war und man ihn entwendet hatte, um ihn auf dem Schwarzmarkt zu verhökern.
Mit dem Strahl der Taschenlampe leuchtete Lara die dunklen Wände ab, bis sie zu einem düster wirkenden, kleinen Torbogen gelangte. Dahinter herrschte tiefste Finsternis.
Das, und das kleine Detail, dass dieser Steinbogen ausschließlich mit Totenköpfen bestückt war, ließ in Lara ein äußerst unbehagliches Gefühl aufsteigen.

„Ah, wie ich sehe, haben Sie gerade unseren Weg nach unten gefunden“, meinte Hogan mit einem trockenen Lächeln. Ihm war anzusehen, dass ihm der Gang auch nicht so zu Herzen ging.
Lara ging langsam darauf zu und versuchte die kleinen Schriften zu entziffern. Der Stein wurde von zahlreichem Moos bedeckt, das Lara erst mit der Hand wegstreichen musste. Und selbst dann war es noch schwer, etwas lesen zu können. Die Säure der Moose hatte bereits begonnen, den Stein zu zerfressen.
„Tod...Verderben...demjenigen...wagt...in...Schlund...gehen...“ Lara hörte auf und drehte sich mit eisigem Blick zu Hogan um. „Da unten sagten Sie steht etwas über die Athame?“
„Ja“, war seine bedrückte Antwort. „Damals bin ich nicht freiwillig da runter...ich kam von einer anderen Richtung und fiel hinab. Da kam ich dann wieder hoch.“ Er zeigte ausladend auf den Gang vor sich.
„Und da unten steht wirklich hundertprozentig etwas über eine Drachenathame?“, hakte Lara scharf nach.
Als Hogan zustimmend nickte, stieß sie einen üblen Fluch aus.


8.) Link zur Geschichte: http://www.1page.ch/startown_43190797_0_deutsch.html

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1.) Titel: Lara Croft - Das Auge des Panthers
2.) Ausgangscharaktere : Lara Croft - Tomb Raider
3.) Genre: Action Adventure mit leichten fantasy einflüssen
4.) Warnungen: ~angst, wenn auch nicht überall. es domniniert spannung und witz, aber es gibt auch opfer
5.) Altersbeschränkung: 12
6.) Beendet.
7.) Auszug:

Lara bückte sich und hob den Zettel auf, während sie die Eingangstür ins Schloss fallen ließ und nachdenklich nach oben ging. Noch während des Gehens riss sie den Umschlag auf und fischte sorgfältig das Blatt Papier heraus.
Ein grob skizzierter, drohend dreinblickender Pantherkopf blickte ihr entgegen. Lara wollte ihn schon zusammenknüllen und wegwerfen, als sie noch mal einen genaueren Blick auf seine Augen warf. Das Linke passte, aber statt dem Rechten war da einfach nur eins schwarzes Loch. Warum hatte er nur ein Auge?
Ihre Blicke glitten weiter nach unten und sie erkannte ein Amulett, das um den Hals des Panthers hing. Lara mutmaßte, dass die Kette selbst aus Gold war, aber bei dem leicht ovalen Stein, der daran hing, war sie sich bei bestem Willen nicht sicher. Mit größter Wahrscheinlichkeit ein Edelstein, aber welcher, das konnte sie auf dieser Abbildung nicht erkennen.
Sie schüttelte stumm den Kopf, unsicher, ob sie nun genervt oder wütend sein sollte. Wer tat es sich schon an, bei einem solchen Sauwetter sein Haus zu verlassen, durch das Gewitter und den Sturm zu watscheln, nur um ihr eine Zeichnung zu bringen?

Aus purer Routine drehte sie den Zettel noch um, ehe sie ihn aus der Hand legen wollte.
Lara musste zweimal lesen, ehe sie das Geschriebene glauben konnte:


Morgen, 16:00, Kneipe zum brünstigen Hirsch



Das war die mit Abstand mieseste und heruntergekommenste Kneipe, die sich in ihrer Gegen finden ließ. Die Brutstätte der ganzen Kleinganoven, angehenden Auftragskiller und sonstigem besoffenem Gesindel.
Wer auch immer sie dort treffen wollte, war entweder blind, taub und vollkommen verblödet oder jemand, der sie gern in einem Holzkasten unter der Erde verschwinden sehen wollte.
Somit die ideale Abwechslung vom Faul-auf-der-Couch-liegen-und-nichts-tun.


8.) Link zur Geschichte: http://www.1page.ch/startown_43190797_0_deutsch.html

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1.) Titel: Lara Croft - Tomb Raider: Der Schlüssel des Todes
2.) Ausgangscharaktere: Lady Lara Croft
3.) Genre: Abenteuer, leichter Hang Krimi, Fantasy
4.) Warnungen: es wird gemordet, Blut kommt vor, Schaurig geschrieben
5.) Altersbeschränkung: unter zwölf Jahren sicher nicht.
6.) Beendet? wird momentan fortgesetzt
7.) Auszug:

Wir sind Gesandte Seths.
Wir sind Diener des Anubis.
Wir sind treu ergeben.
Das Licht unseres Ziels leuchtet hell, Brüder. Wir werden das schaffen, was anderen vor uns nicht gelungen ist – denn wir haben das passende Subjekt in unserer Hand.
Der Plan ist lückenlos, Brüder, wir werden uns des Göttlichen annehmen und sie wird uns dabei helfen.
Seid unbesorgt, Brüder, wir haben an alles gedacht. Sie wird uns keine Schwierigkeiten machen. Die Strafe für Verweigerung des Dienstes an Seth wird hart bestraft. Ihr wisst, wie hart. Sie wird tun, was wir wollen. Uns bringen, wonach unser Herz sich sehnt.
Uns, liebe Brüder, wird die Macht Anubis’ und Seths zu Teil werden, wir werden es schaffen.
Wundert Euch nicht, warum das Schreiben dieses Mal kürzer ausfällt. Einzelheiten werden in unserer Versammlung besprochen werden und Ihr werdet auch in den Rest unseres perfekten Planes eingeweiht werden. Üblicher Ort, übliche Zeit, übliches Passwort.
Wir werden es schaffen. Wir haben Lady Croft in unserer Hand.
Wir sind Gesandte Seths.
Wir sind Diener des Anubis.
Wir sind treu ergeben.



8.) Link zur Geschichte: Starfire

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