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Zum Ende der Seite springen Story aus Sicht eines Fohlens | Abgeschlossen
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Irrlicht Irrlicht ist weiblich
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Hmm... die füttern das halt ab und zu mit Milch großes Grinsen . Ist aber berechtigt... ich werds morgen ändern, aber jetzt brauche ich erstmal eine Tüte Schlaf...

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22.04.2006 23:11 Irrlicht ist offline Homepage von Irrlicht Beiträge von Irrlicht suchen Nehmen Sie Irrlicht in Ihre Freundesliste auf
Britta Britta ist weiblich
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xD Du brauchst es aber nicht wegen mir alter Meckertante ändern *muahaha* Ich mag die Story auch so ganz gern cool
23.04.2006 08:55 Britta ist offline E-Mail an Britta senden Beiträge von Britta suchen Nehmen Sie Britta in Ihre Freundesliste auf
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großes Grinsen freut mich. Wollte schon fast aufgeben, weil ich mich mit fohlenhaltung nicht so auskenne, aber alles andere ist doch eh immer das gleiche. Ich änder es gleich aber hier kommt schon der nächste Teil:

Einen Monat war ich nun alt und endlich galt nicht jeder zweite Gedanke meiner erbärmlichen Zukunft. Es waren mir einige Veränderungen aufgefallen: wir bekamen kein Heu mehr und auf dem Parkplatz – das einzige, was wir von der Weide aus vom Hof sahen – standen jeden Tag ein paar Hänger. „Die nehmen Pensionspferde auf“, erklärte Eddie. Woher der das immer wusste…
„Die vergeben jetzt auch Reitbeteiligungen. Dann kommen viele Pferdefreaks. Das bedeutet Arbeit“, stimmte ein fuchsfarbener zu. Mittlerweile wusste ich vieles: was Pensionspferde, Reitbeteiligungen, Sättel und Hufe geben war. Jetzt konnte ich auch mal mitreden! Nur fehlten mir die Informationen dazu. Als ich Eddie einmal nach seiner Informationsquelle gefragt hatte, erklärte er mir, sie sei Geheim. Looke flüsterte mir jedoch zu, dass es ein Rapphengst auf einer Koppel in der Nähe war, der die Menschen verstand. Ich lerne ihn schon noch kennen, sagte Looke.
Am nächsten Tag passierte endlich etwas: Auf unsere Nachbarskoppel kamen zwei Pferde. Das eine war eine Fuchsstute mit aufmerksamen, freundlichen Augen, das andere ein Wallach mit braunen Flecken auf dem weißen Fell. Die beiden stellten sich als Kayn und Maverick heraus und sollten unsere zukünftige Informationsquelle sein. Sie waren nämlich sehr freundlich und verstanden die Menschen ebenfalls. „Eingermaßen zumindest“, behauptete Kayn. Außerdem wurden sie jeden Tag von den Mädchen geritten und hörten so die neuesten Gerüchte, wenn sie im Stall standen um geputzt und gesattelt zu wurden. Heimlich ließ ich mir von ihnen alles zum Thema „Menschen beim reiten“ erzählen um meine Angst zu bändigen. Zwar hörte ich von Sporen und Gerten, doch zumindest die Mädchen benutzten diese nur selten.


Hoffe, dass sich da nicht soo viele Fehler eingeschlichen haben aber vllt muss ich das auch noch edititieren.

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23.04.2006 11:45 Irrlicht ist offline Homepage von Irrlicht Beiträge von Irrlicht suchen Nehmen Sie Irrlicht in Ihre Freundesliste auf
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*anne100 mit einem dicken knuddler überfall* Hey, danke, das brauchte ich großes Grinsen . geht es, wenn man ein zweieinhalbmonate altes fohlen mit spezialfutter großzieht???

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23.04.2006 14:20 Irrlicht ist offline Homepage von Irrlicht Beiträge von Irrlicht suchen Nehmen Sie Irrlicht in Ihre Freundesliste auf
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Hat sich erledigt. Hatte endlich wieder Zeit, weiter zu schreiben. Die Story ist jetzt fertig: hoffe, dass sich nicht mehr soo viele Fehler von wegen Fohlenwachstum eingeschlichen haben. Sorry im vorraus großes Grinsen

So verging ein weiterer Monat; ich wurde immer kräftiger und erfuhr immer mehr über die Menschen. Ohne meine Freunde wäre ich echt aufgeschmissen. Doch ich muss euch etwas Wichtiges erzählen:
Das, was Eddie über mich sagte stimmt garnicht. Maverick hatte alles abgestritten, doch Kayn kam dafür mit einer weiteren schlechten Nachricht: Die ganzen Pensionspferde hatten nichts genutzt und der Hof war jetzt endgültig bankrott! „Was passiert mit uns?“, fragte ein zweijähriger Brauner namens Poker. Maverick ließ betrübt den Kopf sinken. „Ich glaube, ihr werdet verkauft“, hauchte Kayn.
Das konnte nicht sein! Wieso musste der Hof Bankrott gehen. Konnte man da denn nichts machen?! Wer war mein neuer Besitzer?
Nicht nur mir schossen diese Gedanken durch den Kopf, auch die anderen waren nachdenklich Still. Und da fiel mir das schlimmste erst ein: Wir, die coole Fohlenbande, wurden auseinander gerissen! Ich machte es den anderen klar und auch die stimmten mir zu.
Den ganzen Tag war die Stimmung sehr gedämpft, wir waren launisch und hatten zu nichts Lust. Am Nachmittag kamen mindestens zwanzig Hänger und allen war klar: Jetzt ist es endgültig wahr. Die ganzen Pferde werden abgeholt!
Auch Kayn und Maverick wurden von der Weide geführt. Wir liefen ihnen den ganzen Zaun nach, wünschten ihnen alles Gute und wieherten klagend. Auf einmal fühlten wir uns alle so leer, als ob man uns schon längst auseinander gerissen hätte. Traurig legte ich mich an diesem Abend unter den großen Weidebaum und schaute lange in die Sterne. Sie gaben mir jetzt irgendwie das Gefühl nicht mehr alleine zu sein.

Am nächsten Tag kamen ganz viele Zweibeiner auf unsere Wiese und wollten uns einfangen. Ich war so neugierig, dass ich mich schnell fangen ließ und als einer der ersten auf dem Hof war. Dort waren große, hohle Dinger an Wagen gekoppelt, in die mich jetzt ein Zweibeiner rein führte. Neben mich kam noch ein Fohlen. Es hieß Pork und erzählte, dass sonst immer Zwischenwände in diesen „Hängern“ wären. Wenn man hier reingeführt worden ist muss man hier immer lange stehen und kommt dann wo ganz anders wieder raus. Noch ein Fohlen wurde hereingeführt, dann wurde eine Klappe zugemacht und es wurde dunkel und eng. Wenig später ruckelte es ganz doll und ich musste aufpassen, dass ich nicht umfiel. Vor Angst machte ich einen großen Haufen und dann stank es auch noch fürchterlich.
Doch Pork hatte Recht: als das Geruckel endlich aufhörte wurde die Klappe geöffnet und wir waren auf einer riesigen Wiese mit langen Zäunen die als Anbindehaken dienten, jede Menge Paddocks mit Stromzäunen und zwei großen Hallen wo Pferde vorgeritten und ausprobiert wurden. Überall standen Hänger, Fohlen, Ponys und Pferde in allen Größen und Farben. Ein paar Fressbuden waren in der Mitte des großen Platzes, aus denen ein komischer, unbekannter Geruch strömte. Zögernd trat ich aus dem Hänger, geriet jedoch ins Rutschen und schlitterte die Rampe hinunter aufs Gras. Sofort kamen zwei Menschen, packten mich grob und fühlten meine Gelenke ab. Auf einmal passten sie auf, dass mir nichts passierte! Das machte mich stutzig. Ich konnte jedoch nicht weiter nachdenken, weil mich ein Mann zu einem Paddock zerrte und mich dort mit anderen Fohlen stehen ließ. Die Fohle bissen und traten nach mir und erschrocken zog ich in eine Ecke ab. Ich war zu gespannt, was mit mir passierte, als dass ich mich jetzt groß Zoffen wollte.
Nach einer Stunde war ich schon völlig genervt von den Menschen die eben an mir vorbeigingen, mir das Maul aufrissen oder einfach nur an die Schnauze tatschten und dann weiter gingen. Außerdem hatte ich Durst, doch die anderen ließen mich ja nichts trinken. Meine Stimmung war auf dem Nullpunkt und so entlud ich meine Stimmung, indem ich dem nächsten Zweibeiner in die Hand biss. Das löste viel mehr aus, als ich erwartet hatte. Drei Menschen kamen auf den Zweibeiner zu und hielten die blutende Hand. Dann kam ein Krankenwagen. „Tollwut, Tollwut!“, hörte ich die Menschen immer wieder rufen. Um mich kümmerte sich keiner und so wandte ich mich schnell von dem Durcheinander ab. Gelangweilt stand ich dort. Mir fiel auf, dass sich der Himmel am Horizont schon rot färbte


Weiter gehts, nach dem nächsten Komment. fröhlich Hoffe, der Teil gefällt euch!

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von Irrlicht: 07.05.2006 10:38.

06.05.2006 22:53 Irrlicht ist offline Homepage von Irrlicht Beiträge von Irrlicht suchen Nehmen Sie Irrlicht in Ihre Freundesliste auf
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Hmm... weiß nicht was du meinst xD. Und wer es nicht von selbst merkt: Pferde, die beim Pferdemarkt nicht weggehen werden am abend... unglücklich unglücklich Hals durch unglücklich unglücklich

Egal s geht jetzt weiter Freude

Schließlich dämmerte es und die Menschen brachten uns zu einem überdimensionalen Hänger. (Zug Zunge raus )Dieser war etwas breiter und mit Stroh ausgepolstert. Ich bekam sogar etwas zu trinken. Kurz darauf bekamen wir sogar Fohlenfutter mit Mineralien und Vitaminen. Gierig fraß ich alles leer, dabei war es ein ziemlich großer Eimer. Zufrieden stellte ich mich in eine Ecke. Nachdem wieder eine Klappe geschlossen wurde, fing es an zu rattern. Erst ganz langsam, in einem gleichmäßigen, stampfenden Rhythmus, dann immer schneller. Da bemerkte ich einen Luftzug um meine Beine und irritiert schaute ich hinter mich. Da war ein Spalt zwischen den Balken! Neugierig schaute ich raus. Es war eine Baum- und Weidenlandschaft, die jedoch sehr trostlos aussah und schnell an uns vorbeizog. Wir bewegten uns! Der Himmel wurde dunkler, doch ein letztes rot bäumte sich in den dunklen Wolken auf.
‚Wo sind wir hier? Was sollte ich hier?’, das Bild der blutenden Hand tauchte vor mir auf. ‚Habe ich etwas falsch gemacht? Vielleicht konnte dieser Mensch ja gar nichts für seine Art?’ Meine Gedanken schweiften ab. Meine Mutter, meine Herde, die grüne, saftige Wiese tauchte vor meinen Augen auf. Und dann die Menschen, die mich weggeführt hatten. ‚Wieso gibt es Menschen auf dieser Welt? Warum machten sie alles kaputt?’ Meine Traurigkeit schlug in Hass um. Noch einmal traf mein Blick den Spalt. Das rot wurde dunkler und schwächer. Mit diesem Glanz starb meine Hoffnung. Mein Leben würde im Schatten untergehen. Ich käme nie aus der Gewalt der Menschen heraus. Leise wieherte ich, doch es war mehr ein Jaulen. Ich wandte den Kopf vom Spalt ab. Mein Leben war ein Witz! Die Menschen töteten und unterdrückten meine Freiheit! Hoffnungslos sank mein Kopf. Ich schloss die Augen. Nie wieder wollte ich den blutroten Himmel sehen. Nie wieder. Nie wieder wollte ich die Menschen sehen, meine Artgenossen, meine Mutter. Nie nie wieder.

Ich merkte, wie jemand an meinem dreckigen Halfter einen Strick befestigte und mich dann aus dem Wagon zerrte. Mit hängendem Kopf ließ ich mich hinterher ziehen. Meine Lebenslust war erloschen, mein Kampfgeist gestorben. Wieso ließen die mich nicht einfach sterben? Es war mir egal, was sie mit mir machten. Die Welt rauschte an mir vorbei, wie bei einer schnellen Achterbahnfahrt, doch meine Hufe bewegten sich nur langsam über den Sandboden. Schließlich durfte ich stehen bleiben. Mein Atem wirbelte Sand auf, doch ich konnte mich nicht daran erfreuen.
Plötzlich hörte ich ein bekanntes Wiehern. Leicht hob ich den Kopf. Vor mir stand Eddie! Ich warf den Kopf hoch. Ich war so froh ihn zu sehen, ich schmiegte mich an ihn und vergrub mich in seiner recht langen Mähne. Er fragte mich nichts und dafür war ich ihm sehr dankbar. Es tat einfach gut neben ihm zu stehen, seine Wärme zu fühlen und zu spüren wie er atmet. Doch das Glücksgefühl erlosch, als zwei Menschen kamen und uns aus dem Pferch zerrten. Diesmal kämpfte ich: ich stemmte die Hufe in den Boden und ließ mich nicht ziehen. Ein zweiter Mensch kam, schob mich von hinten an. Ich trat ihn in den Bauch und er wich zurück. Sofort sprangen Zwei andere Männer auf, der eine mit erhobener Forke, der andere mit klirrenden Sporen.
„Das macht’s eh’ nicht mehr lange. Dann können wir ihm auch den Rest geben. Dann hat er zumindest noch gutes Benehmen gelernt, bevor er geschlachtet wird!“, rief er und nahm mich in den Schwitzkasten. „Kann ich zumindest den Ärger auf meine Alte loswerden!“ Er hatte seine Beine um meinen Bauch geklemmt und zog meinen Kopf an meinen Ohren hoch. Ein anderer schob mir ein dickes, scharfes Ding in den Mund, was er sogleich festmachte.
„Du denkst mit!“, sagte der Kerl, der mich im Schwitzkasten hatte anerkennend. „Immer doch, Chef“, heuchelte der andere, während er das Ding in meinem Mund hochschob. Dann spürte ich etwas Schweres im Rücken, ein reißen in den Mundwinkeln und ein zwicken an der Kruppe. Erschrocken sprang ich los, wollte den Ballast abwerfen, doch das reißen wurde stärker. Um dem Schmerz auszuweichen nahm ich den Kopf vor die Brust, aber es wurde nicht besser. Aber mein Rücken wurde entlastet. Erleichtert stand ich da. „Machste jetzt schon schlapp?! Das wäre doch langweilig!“, knurrte der Mann gehässig und kurz darauf wurde mein Kopf gegen sein Knie gezogen und ich spürte, wie sich etwas in meine Flanken schnitt. „Yeah! Das is’ cool!“, schrie er und ich hörte, wie die Luft zischend dem Gegenstand auswich, was jetzt auf meine Kruppe schlug. Ich rannte weg. ‚Wohin? Wohin?’, dachte ich panisch, denn ich sah nicht viel. Wenig später überschlug ich mich, rappelte mich sofort wieder auf und blieb dann mit den Zügeln und dem Mensch vor meinen Vorderhufen stehen.
Ich nutzte die Chance und galoppierte los. Doch da war schon der Zaun! Ich zögerte nicht lange und sprang ab. Meine Beine zogen sich wie eine Feder zusammen, bevor sie sich mit aller Kraft vom Boden wegdrückten. Meine Vorderbeine zogen sich automatisch an den Körper, mein Hals reckte sich nach vorne… dann ein Ruck im Maul. Der ganze Schwung entlud sich nach hinten und schleuderte mich gegen den Zaun. Die Umgebung verschwamm, während das Blut von meinen Lippen tropfte. Die Schwerkraft drängte mich zu Boden, wo ich mit den Hinterhufen krumm aufkam. Mein Kopf wurde durch das Ding im Maul oben gehalten, jedoch viel zu weit entfernt um mit den Vorderhufen auf den Boden kommen konnte. Eine Weile hing ich so, Blut im Mund und Schmerzen in den Hinterbeinen und im Rücken. ‚Warum hilft mir denn keiner? Warum kann nicht ausnahmsweise mal so ein dummer Zweibeiner helfen?!’, dachte ich.
Dann verschwand alles. Ich wurde in Dunkelheit gehüllt. Ewige Dunkelheit. Und mein letzter Gedanke war: ‚Danke, ihr lieben Menschen! Danke, ihr Mörder!’

Ende


Wer will, kann sich ja denken, dass er nur Ohnmächtig geworden ist und jetzt liebe Besitzer bekommt traurig <.<

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07.05.2006 10:21 Irrlicht ist offline Homepage von Irrlicht Beiträge von Irrlicht suchen Nehmen Sie Irrlicht in Ihre Freundesliste auf
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noch zum letzten Teil: woher weiß das Fohlen, dass man sich Geld leihen kann, was bankrott heißt?

und das mit dem letzten gedanken hätte man irgendwie anders formulieren können

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Zitat:
noch zum letzten Teil: woher weiß das Fohlen, dass man sich Geld leihen kann, was bankrott heißt?


Gute Frage... ich machs weg großes Grinsen

Zitat:
und das mit dem letzten gedanken hätte man irgendwie anders formulieren können


Z.B.?! Zunge raus

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07.05.2006 10:36 Irrlicht ist offline Homepage von Irrlicht Beiträge von Irrlicht suchen Nehmen Sie Irrlicht in Ihre Freundesliste auf
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drum hab ich irgendwie^^ kA

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?! Drum hab ich irgendwie ?! <-- Soll das jetzt das Fohlen denken großes Grinsen ? Oder was? Das check ich nicht! *dumm ist*

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07.05.2006 10:40 Irrlicht ist offline Homepage von Irrlicht Beiträge von Irrlicht suchen Nehmen Sie Irrlicht in Ihre Freundesliste auf
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drum hab ich gschrieben irgendwie anders formulieren weil ich kA hab
klingt nur so komisch

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So geht das aber ab! Leute, die denken: "Ach, das machts ja eh nicht mehr lange!", quälen das dann auch noch! traurig traurig Armes Ding! Hauptsache Spaß und Geld! traurig *flenntz*

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07.05.2006 10:53 Irrlicht ist offline Homepage von Irrlicht Beiträge von Irrlicht suchen Nehmen Sie Irrlicht in Ihre Freundesliste auf
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Also danke euch Lesern!!! Habt ihr einen Titelvorschlag?

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07.05.2006 13:54 Irrlicht ist offline Homepage von Irrlicht Beiträge von Irrlicht suchen Nehmen Sie Irrlicht in Ihre Freundesliste auf
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