Habe seit langem mal wieder versucht was zu Papieren zu bringen. Bin nicht 100% zufrieden, finde aber, das es etwas hat. Gerne Kritik! 
- Das Gedicht handelt von der großen Sehnsucht die man hat, wenn man als frisch verliebtes Paar, auseinander gehen muss, aus zeitlichen Gründen ect. Und wie schnell die oftmals wenige Zeit vergeht, die man zusammen hat. Kennen sicher einige von euch. 
Stumm rieseln weiße Flockn herab,
du bist es dem ich mich ergab.
Dein lächeln erwärmt mein Herz,
Deine Worte lindern den Schmerz.
Im Schneegestöber küsst du mich,
so fest umschlingen meine Arme dich.
Nichts könnte deinen Blick beschreiben
Als du sagst: „Ich würde gerne bei dir bleiben.“
Jede Minute ohne dich, ist lang, und so verloren.
Schließlich habe ich dich zu meinem Prinzen Außerkoren.
Deine Hand streichelt zärtlich mein Gesicht.
„Bitte, bitte geh noch nicht!“
Ich weiß, wir können nichts mehr drehen,
doch warum musst du jetzt schon gehen?
Du drehst dich um, du gehst nach Haus.
Ich tu’s dir gleich, schau noch eine Weile raus.
Blicke auf eine Häuserwand,
spür’ zwischen uns ein enges Band.
Schaue auf die kahlen Mauern, und weiß, du bist dahinter,
forme tonlos ein „Ich liebe dich!“ mitten im kalten Winter.
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