Gegen Bilderklau - Das Original

Registrierung Mitgliederliste Teammitglieder Suche Häufig gestellte Fragen Statistik Chat Karte Zur Startseite

Gegen Bilderklau - Das Original » Prosa, Epik, Kunst » Schreibecke » Geschichten » Windfeuer -- Eine Geschichte, über die aufregendsten Jahre eines Mädchens » Hallo Gast [Anmelden|Registrieren]
Letzter Beitrag | Erster ungelesener Beitrag Druckvorschau | Thema zu Favoriten hinzufügen
Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Zum Ende der Seite springen Windfeuer -- Eine Geschichte, über die aufregendsten Jahre eines Mädchens
Autor
Beitrag « Vorheriges Thema | Nächstes Thema »
Mondpferd Mondpferd ist weiblich
Mitglied


images/avatars/avatar-22261.jpg

Dabei seit: 14.08.2005
Beiträge: 187

Windfeuer -- Eine Geschichte, über die aufregendsten Jahre eines Mädchens Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hey ihr !!
Das ist meine erste Geschichte, die ich je geschrieben habe. Ich wollte sie hier rein stellen, weil ich wissen will wie sie euch gefällt und was ich besser machen kann, also kritisiert ruhig Augenzwinkern . Ich stelle erst einmal das erste Kapitel rein.


Windfeuer
Eine Geschichte, über die aufregendsten Jahre eines Mädchens.


Kapitel 1 - Nach Birgtvale
Die Sonne war noch nicht ganz aufgegangen, da war die Kutsche schon mit dem Gepäck von Mary und Miss Cooper beladen. Mary trat hinaus, die Öllampen, die die Straße erleuchteten, brannten noch. Miss Cooper rauschte mit viel Tüllgeraschel an Mary vorbei und schritt gerade zu maiestetisch die Treppe hinunter. Mary folgte ihr, jedoch stieg sie nicht sofort in die Kutsche, sie ging auf den Mann zu, der die Kutsche führen sollte. Mary sah sich die Pferde an und streichelte ihnen kurz über die Stirn, Mary fand, dass sie nahezu gleich aussahen "Sind es Zwillinge?" fragte Mary den Kutscher. Der Kutscher lächelte "Nein, sie sind lediglich gute Freunde, die sich ähnlich sehen" erklärte er. Miss Cooper öffnete noch mal das Türchen "Mary, wir wollen los. Komm" sagte sie und schloss das Türchen wieder. Mary fand es hörte sich an als ob Miss Cooper sich die Nase zuhalten würde, wenn sie redete. Das brachte sie jedes Mal zum Schmunzeln.
Mary öffnete langsam die Augen. "Ich dachte schon du schläfst die ganze Fahrt über" sagte Miss Cooper, sie strickte gerade irgendetwas, kurz sah sie auf und zog den Vorhang vor dem kleinen Fenster der Tür zurück. Mary kniff die Augen zusammen. "Wir fahren noch eine Stunde, Mary. Schau doch diese wundervolle Landschaft" meinte sie, Mary konnte nicht fassen, es schien ihr wirklich zu gefallen. Die Kutsche holperte auf einem Feldweg herum und um sie herum war nichts als Wiese und Wald. Mary seufzte und lies sich zurück fallen "Warum mussten wir wegziehen. Mir hat es in London besser gefallen" meinte sie trotzig. Miss Cooper sah sie erstaunt an und hörte auf zu stricken. "Ich dachte es würde dir gefallen" "Tut es aber nicht. Außerdem ist das doch sicher nicht der Grund warum wir hier her müssen" "Unser Haus in London war doch viel zu groß für uns, ich habe es verkauft und dort, wo wir hinfahren, gibt es viele nette Leute. Die Luft tut dir gut, Mary und du besuchst eine hervorragende Schule" sagte Miss Cooper und versuchte zulächeln. "Ja, zu der ich eine Stunde mit der Kutsche fahren muss!" "Der Gutsherr hat eine Tochter in deinem Alter, ihr könnt Freunde werden" meinte Miss Cooper "Ja, ja, ja! Alles so hinlegen, wie es dir gerade passt. " Mary schnaufte empört und starrte zur Tür "Mary, sei doch vernünftig, ich will doch nur dein Bestes. Und ein wenig mehr Respekt wäre auch angebracht. Wir sollten beim ‚Sie’ bleiben." sagte Miss Cooper und strickte ungerührt weiter. Mary starrte sie an, wie sie das nur immer machte, sie blieb immer vollkommen ruhig und hatte immer das letzte Wort. Am liebsten wäre Mary jetzt aus der Kutsche gesprungen, oder hätte Miss Cooper einfach rausgeworfen. Mary warf einen Blick auf Miss Cooper, dann sah sie aus dem Fenster "Baum, Baum, Baum.. oh mein Gott, es gibt viel zuwenig Kohlenstoffdioxid für diese ganzen Sauerstoffspender und stellen Sie sich doch einmal vor, wenn jemand Tag für Tag nur gereinigten und noch mal und noch mal und nochaml gereinigten Sauerstoff zu sich nimmt, wird man da nicht krank davon" "Nein Mary, wir befinden und lediglich in einem Wald und ich denke, du solltest dich langsam mit dieser Situation abfinden" meinte Miss Cooper ohne aufzusehen. Mary schüttelte lächelnd den Kopf.

Mary wusste nicht wie lange sie noch aus dem Fenster gestarrte hatte, jedoch hielt die Kutsche schon bald mit einem leichten Ruck an. Miss Cooper öffnete das Türchen. Langsam stieg sie aus, der Kies knirschte unter ihren Schuhen. Miss Cooper nahm ihre Brille, die sie immer umhängen hatte und hielt sie sich vor die Augen. "Wunderschön, nicht wahr Mary?" sagte Miss Cooper, jedoch war es keine richtige Frage, einfach nur eine Feststellung von der sie überzeugt war das Mary das gleiche empfand. Mary seufzte leise und stieg aus. Das riesige Herrenhaus erhob sich vor ihnen, Mary fand es war kalt außerdem nieselte es. Miss Cooper war schon auf dem Weg zum Eingangsportal. Mary folgte ihr nicht sofort, sie lächelte dem Kutscher noch mal zu und streichelte die zwei wunderschönen Pferde. Zwei fein aussehende Herren kamen die Steinstufen hinunter gelaufen, direkt auf die Kutsche zu. Mary beobachtete sie. Sie holten das Gepäck aus der Kutsche und trugen es ins Haus. Noch immer stand Mary vor den Pferden, ihre Hand, die mit einem weißen Handschuh bekleidet war, lag ruhig auf der Nase des Tieres. Miss Cooper begrüßte einen stämmigen Herrn mit einem Knicks, der Mann küsste Miss Cooper die Hand. Dann war da noch ein Mädchen, groß und so dünn, das Mary meinte sie würde auseinander fallen wenn man sie berührte. Miss Cooper begrüßte das junge Mädchen mit einem Knicks. Mary nickte dem Kutscher zu und ging nach oben, die steilen Steinstufen waren schon etwas ausgetreten, Mary raffte ihren Rock und ging nach oben. "Das ist meine Nichte Mary" sagte Miss Cooper, sie lächelte. Mary machte zweimal einen Knicks und lies sich von dem Dicken die Hand küssen. "Mary, das ist Mister Oklane, ihm gehört dieses wundervolle Anwesen, und das ist seine ebenso wundervolle Tochter Nancy" stellte Miss Cooper die beiden vor. "Freut mich" lächelte Mary gezwungen und sah zur Seite. "Ich hoffe sie hatten eine gute Reise" sagte Mister Oklane, er hatte eine tiefe raue Stimme, die sich anhörte als ob sie es gewohnt war Befehle zugeben. "Oh ja, dank ihrem guten Kutscher war die Reise sehr angenehm" beschwichtigte Miss Cooper. "Das freut mich zuhören" sagte der Dicke und machte eine kleine Handbewegung. Hinter ihnen knirschte wieder der Kies, die Kutsche fuhr nach rechts um die Kurve. Mary wäre am liebsten hinunter gegangen und mitgefahren. "Ich schlage vor Bruce bringt sie zu erst in die Zimmer, dann werden wir zu Abend essen. Unser Koch hat schon etwas vorbereitet" "Grandiose Idee Mister Oklane" nickte Miss Cooper. "Wenn ich bitten darf, die Damen" sagte ein ganz in schwarz gekleideten Mann mit einem grauen Ziegenbärtchen und grauen kurzen Haaren. Miss Cooper und Mary folgten ihr, während zwei weitere Männer die Koffer der beiden hinterher trugen. Miss Cooper Zimmer war in der zweiten Etage, während Marys Zimmer ganz oben im Turm, direkt neben Nancy Zimmer war. Bruce und der andere Butler ließen sie alleine. Mary sah sich um. Das Zimmer war ziemlich klein, viel kleiner als das, welches sie in London hatte. Ein Bett mit dicker Decke und Kissen, ein Schreibtisch mit unzähligen Schubladen, ein Bücherregal und direkt daneben der Schrank. Es gab nur ein Fenster mit einem hellblauen Vorhang. Die Wände waren weiß und die Möbel in einem stumpfen Braun. Mary begann sofort auszupacken, verstaute zuerst Bücher und Klamotten. Dann räumte sie den Schreibtisch ein. Das Zimmer sah genau so was wie vorher. Mary seufzte, lediglich die roten, blauen, grünen und violetten Bücherrücken im Regeln munterten die Sache etwas auf. Mary schob die lehren Taschen und den Koffer unter ihren Schrank. Dann ging sie zum Fenster und schob den Vorhang zur Seite. Das Fenster war viel größer als es ausgesehen hatte. Mary konnte über den Wald schauen, aber kein einziges Häuschen konnte sie erblicken. Es regnete jetzt stärker. Mary lies sich auf ihr Bett fallen, als es an der Tür klopfte. Miss Cooper trat ohne eine Aufforderung von Mary ein "Oh wie wundervoll dein Zimmer, Mary" meinte sie und sah sich alles genau an. "Wie ich sehe bist du schon fertig. Lass uns hinunter zum Essen gehen" sagte sie und ging voraus. Mary lief ihr stumm hinterher.

edit/headless: "[keine FF]" rausgenommen. (Kein Kühlschrank, keine Stereoanlage, kein Mountainbike, ...)

Dieser Beitrag wurde 2 mal editiert, zum letzten Mal von Mondpferd: 04.04.2006 14:32.

19.10.2005 11:05 Mondpferd ist offline E-Mail an Mondpferd senden Beiträge von Mondpferd suchen Nehmen Sie Mondpferd in Ihre Freundesliste auf
Coca Coca ist weiblich
Mitglied


images/avatars/avatar-15501.gif

Dabei seit: 19.06.2005
Beiträge: 212
Herkunft: Fulda

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

cool schreib mal weiter bin schon gespannt wies weitergeht
19.10.2005 11:11 Coca ist offline E-Mail an Coca senden Beiträge von Coca suchen Nehmen Sie Coca in Ihre Freundesliste auf
Mondpferd Mondpferd ist weiblich
Mitglied


images/avatars/avatar-22261.jpg

Dabei seit: 14.08.2005
Beiträge: 187

Themenstarter Thema begonnen von Mondpferd
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Schön, dass sie dir gefällt. Ich stelle heute noch das zweite Kapitel rein.
19.10.2005 11:40 Mondpferd ist offline E-Mail an Mondpferd senden Beiträge von Mondpferd suchen Nehmen Sie Mondpferd in Ihre Freundesliste auf
Coca Coca ist weiblich
Mitglied


images/avatars/avatar-15501.gif

Dabei seit: 19.06.2005
Beiträge: 212
Herkunft: Fulda

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

guti*Freuz*
19.10.2005 12:49 Coca ist offline E-Mail an Coca senden Beiträge von Coca suchen Nehmen Sie Coca in Ihre Freundesliste auf
Mondpferd Mondpferd ist weiblich
Mitglied


images/avatars/avatar-22261.jpg

Dabei seit: 14.08.2005
Beiträge: 187

Themenstarter Thema begonnen von Mondpferd
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Habe noch nen Absatz vergessen ^^

Mister Oklane und Nancy saßen schon am Tisch, es war ein vergleichsweise kleiner Tisch, aber das Essen duftete so herrlich dass Mary das nicht störte. Sie setzte sich neben Miss Cooper, gegenüber von Nancy. Die Erwachsenen redeten unaufhörlich. "Wie alt bist du Mary?" erklang zum ersten Mal an diesem Abend die Stimme des dünnen Mädchens, ihre Stimme klang viel zuhoch und piepsig, fand Mary. "Ich bin 15 und du?" erwiderte sie. "Ebenfalls 15. Ich hätte dich jetzt auf 12 geschätzt." meinte Nancy und aß weiter. "Ah" sagte Mary, ihr fiel auf das sie nur Gemüse auf ihrem Teller hatte. Die Erwachsenen waren verstummt, man hörte nur noch das Besteck auf den Tellern. "Ich bin fertig. Darf ich mir das Anwesen ansehen?" fragte Mary Mister Oklane "Sicher mein Kind. Nancy wird dich gern begleiten, nicht wahr?" sagte er, mit seiner rauen Stimme "Mary es regnet doch, außerdem wird es bald dunkel, du kannst dir das Grundstück auch Morgen ansehen. Dann kannst du Nancy noch etwas näher kennen lernen. Vielleicht erzählt sie dir etwas von deiner neuen Schule" sagte Miss Cooper. "Ja, das ist auch eine gute Idee" nickte Mister Oklane. Mary nickte niedergeschlagen und stand auf. Sie lief Nancy hinterher. "Willst du wirklich mit mir reden?!" "Nein.." "Dann ist ja gut. Ich gehe jetzt schlafen. Gute Nacht" "Gute Nacht" meinte Mary, beide öffneten ihre Türen und liehen sie hinter ihnen ins Schloss fallen. Mary bemerkte, dass jemand ihr Bett überzogen hatte. Ihr gefiel der weiche, hellblaue Bezug. Mary machte eine Kerze an und zog sich ihr Nachthemd an. Dann suchte sie sich wie jeden Abend ein Buch aus, legte sich in ihr Bett und fing an zu lesen. Mary war so erschöpft von der langen Reise, dass sie bald das Buch zur Seite legte und die Kerze aus blies.
19.10.2005 14:20 Mondpferd ist offline E-Mail an Mondpferd senden Beiträge von Mondpferd suchen Nehmen Sie Mondpferd in Ihre Freundesliste auf
Mondpferd Mondpferd ist weiblich
Mitglied


images/avatars/avatar-22261.jpg

Dabei seit: 14.08.2005
Beiträge: 187

Themenstarter Thema begonnen von Mondpferd
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Schade, dass so wenige lesen unglücklich
19.10.2005 19:32 Mondpferd ist offline E-Mail an Mondpferd senden Beiträge von Mondpferd suchen Nehmen Sie Mondpferd in Ihre Freundesliste auf
Reiky Reiky ist weiblich
tragedy like whoa..


images/avatars/avatar-12345.gif

Dabei seit: 19.10.2005
Beiträge: 63

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

schön, wann schreibst du weiter?

__________________
" Nun, es hat keinen Zweck, wenn du versuchst, ihn aufzuwecken ", sagte Tweedledum, " wo du doch nur eine Gestalt aus seinem Traum bist. "
" Aber ich bin wirklich ", rief Alice und fing an zu weinen.
" Du machst dich um keinen Deut wirklicher, wenn du weinst ", bemerkte Tweedledee.
" Es gibt nichts, worum du weinen müsstest. "
" Wenn ich nicht wirklich wäre ", sagte Alice - und lachte beinahe unter ihren Tränen, das alles war so lächerlich –
" Dann könnte ich doch auch nicht weinen. "
" Ich hoffe, du denkst nicht allen Ernstes, dass deine Tränen echt sind?" unterbrach sie Tweedledee.

30.10.2005 17:23 Reiky ist offline E-Mail an Reiky senden Beiträge von Reiky suchen Nehmen Sie Reiky in Ihre Freundesliste auf
Tigertatze Tigertatze ist weiblich
>> Kekz


images/avatars/avatar-54431.jpg

Dabei seit: 17.08.2005
Beiträge: 489
Herkunft: Hamstertopia

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Find die Geschichte auch hübsch Augenzwinkern
Schreib bitte weiter^^

__________________

"I regret it"
said Voldemort coldly

30.10.2005 19:12 Tigertatze ist offline E-Mail an Tigertatze senden Beiträge von Tigertatze suchen Nehmen Sie Tigertatze in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Tigertatze in Ihre Kontaktliste ein
Mondpferd Mondpferd ist weiblich
Mitglied


images/avatars/avatar-22261.jpg

Dabei seit: 14.08.2005
Beiträge: 187

Themenstarter Thema begonnen von Mondpferd
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Hier ein nächster kleiner Teil ^^

Kapitel 2 - Nosh
Mary lag schon lange wach da und dachte über den gestrigen Tag nach. Durch den hellblauen Vorhang drang mattes Sonnenlicht. Mary überwand sich und schlüpfte unter ihrer warmen Bettdecke hervor. Es war kalt in dem Zimmer, und sie hatte noch nicht mal einen Ofen. Und Öllampen gab es hier auch nicht. Sie seufzte und zog den Vorhang des Fensters zurück. Die Sonne versteckte sich hinter den Wolken. Der Boden war nass, Mary öffnete das Fenster, die frische Morgenluft kam ihr entgegen, es wehte ein leichter Wind. Mary zog sich rasch an, jemand hatte ihr schon eine Schüssel mit warmem Wasser neben das Bett gestellt. Sie runzelte die Stirn, sie hatte gar nicht gehört, dass jemand im Zimmer gewesen war. Nachdem sie sich gewaschen hatte zog sie sich flache Schuhe an und ging die schmale Treppe hinunter in die Eingangshalle. "Guten Morgen, Mary" sagte jemand, sie fuhr herum "Zum Frühstück hier entlang" sagte Bruce und lief voraus. "Ich wollte-.. ok" sagte Mary, sie sah ein, dass sie erst etwas essen musste. Niemand saß am Tisch, Mary setzte sich und sah auf ihren Teller, zwei belegte Brötchen und Milch, ihr fiel jetzt erst auf, welchen Hunger sie hatte. Als sie fertig essen war, stand sie auf und ging zurück zur Eingangshalle, sie lief durch die offene Tür. Mary hüpfte die Treppenstufen hinunter. Sie sah sich kurz um und lief den Kiesweg entlang. Der Weg führte durch einen fein säuberlich angelegten Park. Bald darauf entdeckte sie ein großes Blockhaus, es passte so gar nicht in die Umgebung, ein breiter schlammiger Pfad führte dort hin. Mary zögerte, doch von ihrer Neugier überredet lief sie den Trampelpfad entlang. Gut, dass sie eine Hose angezogen hatte, obwohl Miss Cooper das ja nicht so gerne sah, aber der Rock wäre bei diesem Weg dreckig geworden. Sie sah an der Hauswand hoch, ein altes dreckiges Haus. Mary ging zur Tür, als sie den feuchten Kies knirschen hörte. Sie fuhr herum, der Kutscher hatte sie schon längst entdeckt und hielt die Kutsche an "Miss O'Hara was tun Sie dort hinten?!" rief er ihr zu. Mary biss sich auf die Unterlippe, schnell lief sie zu dem Herrn hin, der sie gestern in London abgeholt hatte. Er saß diesmal auf einer kleineren Kutsche, ohne Kabine und er hatte auch nur ein Pferd angespannt. "Ich -ehr- wollte mir die Umgebung ansehen" sagte Mary und lächelte zaghaft. "Ich glaube Mister Oklane hat es nicht so gerne, wenn er dich hier sieht. Steig auf, ich kann dir etwas von dem Anwesen zeigen." bot er an und rutschte auf dem Kutschbock zur Seite. Mary nickte begeistert und setzte sich neben ihn. "Wie heißen Sie eigentlich?" fragte Mary, als er das hellbraune Pferd vor ihnen antrieb. "Mein Name ist Joe" stellte er sich vor. Der Wind strich sanft durch Marys offnes Haar, als sie durch den Park trabten. Vorbei an Rosen- und Gemüsegärten. "Es ist schön hier" dachte Mary laut. "Ja, das ist es in der Tat. Aber nicht alle Ecken sind schön, ich rate dir nur die Wege zunehmen, die ich dir zeige" sagte Joe, und er klang beängstigend ernst dabei. Mary antwortete nicht, sie sah sich weiter die Umgebung an.
30.10.2005 20:46 Mondpferd ist offline E-Mail an Mondpferd senden Beiträge von Mondpferd suchen Nehmen Sie Mondpferd in Ihre Freundesliste auf
Krizzipizzi Krizzipizzi ist weiblich
->Krizziviech<-


images/avatars/avatar-30028.jpg

Dabei seit: 20.04.2005
Beiträge: 2.532
Herkunft: Weyhe

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Ich habs jetzt nicht gelesen, frag mich aber, was diese Story in der FF Area macht... könnte mich einer aufklären?

__________________

23.02.2006 13:34 Krizzipizzi ist offline Beiträge von Krizzipizzi suchen Nehmen Sie Krizzipizzi in Ihre Freundesliste auf Fügen Sie Krizzipizzi in Ihre Kontaktliste ein
Mondpferd Mondpferd ist weiblich
Mitglied


images/avatars/avatar-22261.jpg

Dabei seit: 14.08.2005
Beiträge: 187

Themenstarter Thema begonnen von Mondpferd
Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

Ich kann es nicht.. hmz.. +Mod rufz+

Mary kam die Zeit auf der Kutsche endlos vor, doch bald hielten sie an einem schicken Holzstall. "Das ist der Pferdestall. Sieh dich ruhig um." erklärte Joe kurz angebunden, nahm das Pferd von der Kutsche und führte es in den Stall. Mary sah ihm dabei zu. John brüllte einen Namen so laut, dass sie es sogar von außen hören konnte. Wenig später kam ein Junge aus dem Stall und packte die Kutsche an. Er zog sie hinter den Stall. Mary sah ihm nach, er war wohl 1 Jahr älter als sie. Der Junge kam wieder, diesmal bemerkte er sie auch, er starrte sie an. Als er an ihr vorbei ging griff er sich an die alte Mütze "Madam" sagte er und nickte, da war er auch schon im Stall verschwunden. Mary folgte ihm kurz darauf. Die beiden Männer waren nicht mehr im Stall, Mary hatte auch keine Ahnung wo sie sein könnten. Sie sah sich um, der Stall war ziemlich lang jedoch sehr schmal. Links befanden sich auf jeder Seite Boxen, die in der Mitte durch einen Gang getrennt waren; Rechts war nur eine große Box und viele Kutschen. Verblüfft schaute Mary sich die Boxen genauer an, kein einziges Pferd stand im Stall. Mary ging hinüber zu den Kutschen. Ihr fiel jetzt erst auf, dass dort hinten noch eine schmale Tür war und oberhalb noch eine Luke, zu der eine alte Leiter hinaufführte. Mary öffnete ohne zu Zögern die Tür, hier war nichts außer lauter Gerümpel und Sättel und Zäume. Sie ging wieder hinaus, schloss die Tür und sah hinauf zu der Luke. Es war ja sowieso niemand im Stall, also ging Mary die Leiter hinauf. Der Dachboden war voll gestopft mit Strohballen und Säcken. Uninteressant. Sie ging die Leiter rückwärts wieder runter und stand direkt vor Joe. "Was tust du dort oben?" "Nichts, ich habe mich nur etwas umgesehen" "Ahja. Hast du Janosh gesehen?" "Wer?" "Der Stallbursche?" "Ehr-" "Dann musst du mir eben helfen. Komm mit!" Er ging voraus. Mary stutzte, lief dann aber rasch hinterher. Der Junge von vorhin kam auf sie zugelaufen "Wo warst du denn schon wieder?" fragte Joe mit einem mürrischen Unterton "Tut mir Leid, ich-" "Schon gut. Bring sofort die zwei Friesen her. Und den Traber. Nimm sie mit" erklärte Joe kurz angebunden und zeigte auf Mary, sie wollte etwas erwidern, da hatte der Junge sie schon am Handgelenk gepackt und hinter sich her gezogen. "Janosh" sagte er nach einiger Zeit "Was?" "Janosh, ich heiß so" "Ach so, ja ich heiße Mary" "Wir müssen uns beeilen" er hatte ihr Handgelenk noch immer nicht losgelassen, aber Mary sagte nichts dagegen. "Arbeitest du hier?" "Ja" "Aber du bist doch noch so jung, gehst du nicht zur Schule?" "Nein" "Oh.." "Ich arbeite hier schon seit ich neun Jahre alt bin" "Ah.." Mary stolperte ihm hinterher. "Schon mal ein Pferd eingefangen?" "Eh.. - nein?!" "Toll.." Er blieb stehen. Sie standen vor einer Weide, auf der mindestens zwei dutzend Pferde standen. "Das sind aber viele" "Ja, halt das" Janosh drückte ihr zwei grobe Seile in die Hand. Mary blieb stehen und sah zu wie Janosh mit einem anderen Strick in die Weide hechtete und ein großes schwarzes Pferd einfing. Er brachte ihn zurück zu Mary. "Halt ihn hier fest" "Nein, ich-" Janosh war schon längst mit einem Strick aus Marys Hand in der Weide verschwunden. Mary sah zu dem Riesenpferd auf. Es warf den Kopf hoch, Mary konnte ihn gerade noch so festhalten. Das Pferd wieherte ohrenbetäubend. Mary stöhnte und sah es böse an. Janosh brachte eines, das fast genau so aussah. Es warf ebenfalls den Kopf hoch. "Janosh warte ich-" Der war schon wieder weg. Die beiden Riesen fingen kurz drauf an zu grasen. Mary atmete auf, sie fand sie sahen aus, wie die Pferde sie in London abgeholt hatten, nur dass diese hier viel größer und kräftiger waren. Janosh kam wieder, er hatte ein schlankes, dunkelbraunes Pferd mit schwarzer Mähne dabei. "Du nimmst ihn, ich die zwei" sagte er, nahm die zwei schwarzen am Halfter und zog sie vorwärts, Mary tat es ihm gleich. Zum Glück war der Braune sehr brav und trottete den zwei Schwarzen hinterher. "Mary, wir müssen uns beeilen. Bist du schon mal geritten?" fragte er nach einer Weile "Nein und ich werde auch ganz sicher nicht-" Janosh nahm sie, als ob sie federleicht wäre und warf sie förmlich auf einen der schwarzen rauf, er selbst sprang auf und zog sich an der Mähne hoch. "Janosh" Mary wollte wieder runterrutschen, aber Janosh hatte sich hinter sie gesetzt und die Arme um sie geschlungen, um den Strick des Pferdes zu nehmen. "Keine Angst. Du hältst die beiden Stricke hier fest, ok?" sagte er, es waren die Stricke, der beiden anderen Pferde. Janosh schnalzte mit der Zunge. Der schwarze galoppierte an. Mary fasste, so gut es mit den zwei Stricken in der Hand ging, in die Mähne, sie hatte panische Angst, unterdrückte jedoch einen Schrei. Janosh legte einen Arm um ihren Bauch, er hatte seinen Strick längst los gelassen, er hang über dem Hals des Pferdes. Nach einiger Zeit entspannte sich Mary etwas und der Schwarze galoppierte auch schon etwas ruhiger "Es ist toll, nicht wahr?" sagte er. Mary konnte sein Gesicht nicht sehen, aber sie spürte, dass er lächelte. "Ja es ist wunderschön" hauchte Mary.
Joe sah die beiden schon von weitem herangaloppieren. Janosh sprang mitten im Galopp ab und hielt die Pferde an, Mary rutschte vom Rücken des Schwarzen und klopfte ihm den Hals. Janosh führte die Pferde zu Joe. "Das wird aber auch Zeit. Ich hoffe ihr habt sie nicht zu sehr beansprucht, sie haben alle noch einen weiten Weg vor sich" brummte Joe. Janosh antwortete erst gar nicht. Stumm legten sie den Pferden die Geschirre an. Die zwei Schwarzen wurden an eine große Kutsche mit Kabine gemacht, das andere Braune an eine kleine, tiefe Kutsche mit nur zwei Rädern. Mary beobachtete die Beiden genau. Joe hatte sich ein Jackett angezogen und eine schwarze Hose. Er setzt sich auf den Kutschbock der großen Kutsche und setzte sich einen Zylinder auf. Jetzt sah er aus wie gestern, fand Mary. Er nahm die Zügel und die Peitsche in eine Hand. "Du weißt was du zu tun hast, Janosh" sagte er noch, dann schwenkte er die Peitsche und trabte los. Janosh machte das Braune Pferd fest "Ich muss jetzt die Boxen ausmisten" "Darf ich dir helfen?" fragte Mary und lächelte worauf sie von Janosh ziemlich schief angesehen wurde. "Na gut, der Alte ist ja nicht mehr da. Nehme dir eine Mistgabel und fang an" Mary nahm sich die rechte Seite vor, Janosh die Linke. Nach dem sie einige Zeit stumm gearbeitet hatten fragte Mary: "Janosh, was hat Joe gegen dich?" "Es gefällt ihm nicht das ich hier Arbeite" "Warum denn, dann muss er doch umso weniger machen" "Na ja, ich wurde etwa zwei Jahre nach ihm hier eingestellt. Er meint immer noch er würde das hier alles auch ohne mich schaffen. Ich denke er hält sich einfach für etwas Besseres" "Oh, aber ansonsten ist er doch ein netter Kerl, nicht wahr?" "Wie man’s nimmt" Still arbeiteten sie weiter. Mary fegte die Gasse, während Janosh vom Dachboden neues Stroh in jede Box durch eine separate Luke warf. Zusammen waren sie rasch fertig. "Ich danke dir" "Hab ich doch gern gemacht, Janosh. Aber ich denke ich werde mal wieder zurück ins Herrenhaus gehen. Es gibt bald Mittagessen" erklärte sie "Ist gut. Ach ja und nenn mich doch Nosh" Mary war schon losgelaufen. "Darf ich dich auch Noshy nennen?" rief sie ihm zu. "Nein!!" antwortete Janosh empört und lachte. Mary lief zurück.
So schnell es ging lief sie hinauf auf ihr Zimmer und zog sich rasch das Kleid über, sie kämmte sich kurz die Haare, ehe sie die Steinstufen wieder hinunter sprang. Mary klopfte an Miss Coopers Tür "Ja?" krächzte jemand von innen. Mary öffnete die Tür, Miss Cooper saß an ihrem Schreibtisch "Wollen wir zum Essen gehen?" fragte Mary "Wo warst du den ganzen Morgen. Ich habe mir schon Sorgen gemacht" "Tut mir Leid, ich habe mir zusammen mit Jo -ehr- dem Kutscher das Anwesen angesehen" Miss Cooper stand auf, der Tüll unter ihrem Rock raschelte. "Gehen wir" meinte sie, ging an Mary vorbei die Treppe hinunter. Mary lief ihr nach. Mister Oklane kam kurz nach ihnen die Treppe hinunter, Nancy saß schon am Tisch. Es gab Lamm, Mary aß stumm auf, während Nancy fröhlich mit ihrem Vater und Miss Cooper plauderte. Mary kam die Zeit endlos vor, bis alle aufgegessen hatten. Kurz nach dem Essen zog sich Mary schon wieder um, sie wollte unbedingt zum Stall. Mary zog es vor Miss Cooper nicht Bescheid zu sagen, sie hätte so wie so wieder etwas zu meckern, also ging sie unbemerkt aus dem Haus und lief den ganzen langen weg zum Pferdestall. Janosh war nicht da. Seufzend setzte Mary sich auf den Balken, an dem sie die Pferde immer anbanden. Als sie plötzlich in der Ferne ein Pferd heran traben sah. "Janosh" rief sie und hüpfte vom Balken. Er trabte bis zu ihr, dann sprang er ab "Hallo" begrüßte er sie und band das Pferd an. Es war ein wunderschöner hellbrauner Hengst, mit einer seidigen, ebenfalls hellbraunen Mähne. "Er ist wunderschön, wie ist sein Name?" fragte Mary. "Moses, es ist das Pferd von Nancy. Ich muss ihn fertig machen" "Ich helfe dir" Zusammen putzen sie den Hengst und legten ihm Sattel und Zaum an. Nancy kam schon bald, sie war mit einer Reithose, einer Bluse und Lederstiefeln bekleidet. "Was machst du denn hier?" fragte sie, erwartete aber gar keine Antwort von Mary. Sie nahm Moses und saß auf. Dann ritt sie ohne ein weiteres Wort zusagen von dannen. "Was machen wir?" fragte Mary. "Ich weiß nicht, ich habe meine Arbeit erledigt" "Zeig mir mehr vom Stall" forderte Mary, woraufhin Nosh sie am Handgelenk packte und in den Stall zog, er kletterte die Leiter hinauf. "Ich zeige dir meinen Lieblingsplatz, ja?" Mary kam ebenfalls die Leiter hinauf. Nosh kletterte auf einen Strohballen und half ihr hoch. Dann kletterte er über zwei weitere höher liegende Strohballen und lies sich in ein tiefes Loch fallen. "Komm" meinte er. Mary sah in das Loch. "Okay, pass auf" sie sprang ebenfalls hinein, es war dunkel und eng hier unten. Nosh nahm ihre Hand und zog sie runter, dann kroch er durch einen kleinen Tunnel hindurch, Mary war direkt hinter ihm. Es dauerte nicht lang, da landeten in einer Höhle. "Toll" meinte Mary, als sie sich umsah. Man konnte hier nicht stehen, aber bequem mit zwei Leuten sitzen, auf dem Boden lag eine Decke und an der Seite lag eine Kerze, Streichhölzer, und ein Wasserkrug. Durch ein Loch an der linken Seite fiel gedämpftes Licht ein. "Hast du sie gebaut?" "Ja, es ist mein Geheimversteck, außer uns beiden weiß niemand davon" Mary lächelte und lehnte sich gegen einen Strohballen. "Es ist schön hier" "Ja, das ist es. Ich zieh mich hierhin zurück wenn ich mal wieder zuviel vom alten Joe hab" Mary lachte "Das heißt du bist oft hier?" "Kann man so sagen" Sie schwiegen kurze Zeit "Wo wohnst du eigentlich?" Nosh sah zu ihr auf, es dauerte lang bis er antwortete "In dem alten Blockhaus. Aber manchmal schlafe ich auch hier" Mary nickte. "Lass uns wieder runter gehen" sagte sie und ging voraus, es dauerte einige Zeit, bis Mary aus dem Loch wieder draußen war, Nosh hingegen tat so als wäre es ein Kinderspiel. Zusammen gingen sie nach unten und traten hinaus ins Freie. "Du Nosh?" sagte Mar y und lächelte. "Die Pferde!!!" schrie Nosh und spurtete los. Erschrocken drehte Mary sich um und - „Oh mein Gott“
04.04.2006 14:31 Mondpferd ist offline E-Mail an Mondpferd senden Beiträge von Mondpferd suchen Nehmen Sie Mondpferd in Ihre Freundesliste auf
headless
headoverheels


images/avatars/avatar-45479.jpg

Dabei seit: 08.02.2005
Beiträge: 4.968

Auf diesen Beitrag antworten Zitatantwort auf diesen Beitrag erstellen Diesen Beitrag editieren/löschen Diesen Beitrag einem Moderator melden       Zum Anfang der Seite springen

verschoben

__________________
"Vielleicht gibt es schönere Zeiten, aber diese ist die unsere."
- Jean-Paul Sartre -


Artwork ©B1nd1
04.04.2006 20:06 headless ist offline E-Mail an headless senden Beiträge von headless suchen Nehmen Sie headless in Ihre Freundesliste auf
Baumstruktur | Brettstruktur
Gehe zu:
Neues Thema erstellen Antwort erstellen
Gegen Bilderklau - Das Original » Prosa, Epik, Kunst » Schreibecke » Geschichten » Windfeuer -- Eine Geschichte, über die aufregendsten Jahre eines Mädchens

Impressum

Forensoftware: Burning Board, entwickelt von WoltLab GmbH