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Endstation
Ich trau mich auch mal ^^
Folgend ein Auszug aus meiner Geschichte. Bei Gefallen folgt mehr.
Die beiden Jugendlichen saßen auf einer Bank im Park. Es war schon seit Stunden dunkel und ein kalter Wind wehte. Beide hatten sie eine glimmende Zigarette in der Hand. Nach einer Weile brach das Mädchen namens Kimberly das Schweigen.
"Wie soll es jetzt weiter gehen?" fragte die 18 jährige ihren Bruder Curtis.
Dieser Antwortete nicht direkt. Zog noch einige male an seiner Kippe und zuckte dann mit den Schultern. "Toll" war Kimberlys Reaktion darauf.
Es verstrich noch einige Zeit bis Curtis endlich aufstand und Kimberly anblickte. "Komm wir suchen uns etwas wo wir schlafen können" Kimberly die oft auch nur Kim genannt wurde stand ebenfalls auf und nickte.
Schweigend gingen die beiden nun nebeneinander her. Sie waren Geschwister die die Flucht von zu Hause ergriffen hatten.
Kimberly wurde regelmäßig von ihrem Vater geschlagen, auch ohne Grund und so hatte Curtis endlich einen Schlussstrich gezogen und war diese Nacht mit seiner Schwester von zu Hause weg gerannt. Ohne viel Gepäck und nur mit wenig Geld.
Doch eins war wichtig. Ihr treuer Hund war bei ihnen. Ihr Hund namens Amigo trotte neben ihnen her. So liefen sie durch den Park in Richtung Hauptstraße.
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Sind einige Rechtschreib- und Grammatikfehler drin und ansonsten kann man's noch nicht so gut bewerten, weil das eben nur so wenig ist. Schreib ruhig weiter
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Kimberley ist neben dem Namen Beverley derjenige, den ich am meisten verabscheue.
sonst, naja, muss sagen, es hört sich nicht übel an, die Story, über den Stil lässt sich noch streiten. schreib mal en bissel mehr, dann sehen wir mal weiter.
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Themenstarter
An der Hauptstraße angelangt sah sich Curits suchend um. Doch wonach suchte er? Kim wusste es nicht und so zog sie ihn an seinen Ärmel, blickte zu ihm hoch. Curtis war ein ganzes Stück größer als seine kleine Schwester. Dann sah er endlich zu ihr und lächelte matt "Was ist Kim?" fragte er mit seiner gewohnt tiefen Stimme die der 19 jährige schon ziemlich früh bekommen hatte.
"Wohin denn jetzt?" fragte Kim und lies den Blick nicht von ihren Bruder.
Plötzlich ging ein Grummeln durch den Himmel. Die beiden hatten nicht bemerkt das dunkle Wolken aufgezogen waren und nun ein Bach vom Himmel goß. Kim kreischte leicht auf und rannte über die Straße zu einem Geschäft wo sie sich unterstellte. Curtis folgte ihr im Lauf schritt mit Amigo an der Leine die er nun in dessen Halsband ein geklickt hatte.
"Ich schätz es ist gleich Mitternacht" meinte Curtis "Jetzt hat sicher alles dicht..." Kim blickte zu ihrem Bruder. Strähnen im Gesicht nahmen ihr die Sicht und sie schien verzweifelt "Ich glaube es war ein Fehler von zu Hause abzuhauen" sagte sie nun und musste Tränen zurück halten.
Der Regen fiel nun fast wie bei einer Sintflut. Curtis strich seiner Schwester die Haare aus dem Gesicht "Keine Sorge...wir schaffen das" sprach er ihr gut zu und nahm ihre Hand. "Komm wir rennen darunter. Am Ende der Straße muss ein Motel kommen." Kim nickte nur und schluchzte kurz auf. Sie griff nach der Leine von Amigo und zog sie Curtis aus der Hand. Zusammen, Hand in Hand rannten die Geschwister durch die Nacht die Straße runter. An ihrer Seite wie immer Amigo der das ganze eher als ein Spiel empfand und wild hinter her jagte.
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