So hier ist der 6. Teil, ich habe keine Ideen mehr, helft mir bitte und schreibt mir ne Pn was ich machen könnte

6.Kapitel


Ich saß nun am Computer. Ich hatte immer noch schnupfen. Leider musste ich dazu auch noch meine Hausaufgaben machen, da ich morgen in die Schule sollte, was wohl auch besser so ist. Deshalb schreib ich einer Klassenkameraden von mir eine Mail. Ich war mir erst nicht sicher über den Unfall zu schreiben, brachte dann aber einen doch guten Text zusammen:

Hey Ann,
Wie geht’s?
Ich war in letzten Tagen ja nicht in der Schule. Wisst ihr schon Bescheid?
Es würde jetzt zu lange dauern um es jetzt zu erzählen. Morgen will ich wieder in die Klasse, trotz das es mir noch schlecht geht.
Haben wir irgendwie Hausaufgaben auf oder willst du vorbei kommen?
Würde mich freuen!
LG Mia

Zufrieden schickte ich es ab und drückte dann auf Logout. Ich tippte gerade in die Adressleise, den Link zum Chat Knuddels ein, um mir die Zeit zu vertreiben gleichzeitig aber auch auf die Antwort zu warten, doch dann rief mich meine Mutter runter. Schwerfällig schlürfte ich die Treppen runter. Sie drückte mir, ihr Handy in die Hand. Verdutzt sah ich sie an. "für dich.." sagte ich sie nur und lief wieder raus. Langsam nahm ich das Klapphandy ans Ohr. "mia?!" sagte ich dann. "hey", sagte eine nette Stimme sogleich. Ich sagte nichts und probierte die Stimme zu entschlüsseln, als jemand, der ein Mann zu schienen sein, was sagte. "kennst du mich nicht mehr? Ich bin’s Markus!" meinte er dann leicht verwirrt. Es machte bei mir schließlich klick. "ach ja, klar kenn ich dich" sagte ich dann halb verkrampft. "wie geht es dir? wollen wir was unternehmen?" fragte er nun wieder und gleichzeitig. Ich wollte ihn klar wieder sehen, doch ich musste noch Hausaufgaben machen, außerdem würde es meine Mutter nicht erlauben. Zögernd sag ich schließlich "ja", An der anderen Leitung, hörte man es laut krachen. "Markus?" fragte ich nun unsicher, fast beängstigend. "nein, nein alles okay" meldete sich dann wieder die Stimme. "ich hole dich ab" fügte Markus dann noch schnell hinzu und legte auf. Verdutzt stand ich da, ich wusste natürlich nicht, dass er ausgerutscht war, wohl aus Freude und Erstaunen. im gleichen Moment machte ich mir Gedanken woher er eigentlich meine Nummer wusste und wo ich wohnte. Schließlich legte ich das Handy weg und lief nach oben. Doch dann klingelte wieder da Handy, von meiner Mum. Da ich dachte es sei für sie, lief ich die Treppen hoch. Leider wurde das klingeln nicht weniger oder leise und meine Mutter war ja verschwunden. Genervt ging ich wieder ran. "mia?" fragte jemand, der anscheinend Markus war. "ja?" fragte ich dann zurück. "ähh, wo wohnst du?" fragte ich dann beschämt.
Ich grinste frech und sagte es ihm schließlich, da ich ihm Borkenweg 11 wohnen würde. "bis gleich" fügte ich dann noch hinzu und legte auf. Ich machte mich nun nach oben an den Computer. Eine E-Mail hatte ich leider nicht bekommen. Deswegen schaltete ich ihn aus und machte etwas frisch im Bad.

Da meine Mutter im Garten wohl war, schrieb ich in der Küche nur einen Zettel `bin weg. Komme heute Abend wieder´ mehr war nicht nötig. Ich zog mir meine schwarzen Stiefeletten an und nahm flüchtig meinen Mantel von der Garderobe und lief vor die Tür. Dort sah ich mich um und setzte mich dann auf die Stufen vor der Haustür, meinen schwarzen Mantel hatte ich schon an. Leicht fröstelnd saß ich da.
Ich war gerade dabei mir eine Zigarette an zu zünden, ließ es dann aber als ich ein Auto entdeckte. Schnell steckte ich Feuerzeug und Schachtel wieder in die Tasche und stand auf. Ich wollte eh damit aufhören.

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okay, okay. Du scheinst mir aber auch die einzigste zu sein, die ein Kommentar abgibt Weil ich nämlich nicht umsonst die Geschichte schreiben will...

7.Kapitel


Ich saß nun in Markus, sportlichem Auto. Er war wirklich nett, doch ich verstand nicht warum er mich noch mal treffen wollte, also hakte ich nach. "ich will dich kennen lernen" meinte er darauf nur grinsend. Den Weg kannte ich wo Markus gerade lang fuhr, es war die Straße entlang zu kleinen Disco in der Stadt. Eine kleine feine Diskothek.

Wir hielten wirklich davor. Ich schnallte mich ab und stieg aus. Markus machte es mir nach, nachdem er den Schlüssel eingesteckt hatte.
Ich wartete auf Markus ehe, ich den Club betrat, ich sah mich um, es kam mir sehr vertraut vor. Ich war hier auch schon öfters gewesen. Markus legte eine Hand auf meine Schultern und zog mich sanft zur Bar, wo er uns zwei Cocktails bestellte. Ich lächelte leicht und bedankte mich. Ich musste wieder an Jan denken, als ich Markus ansah. Die beiden waren sich ähnlich auch wenn Markus etwas älter ist.
"wollen wir tanzen?" fragte er dann, doch das war eher ein Entschluss, denn er zog mich halb auf die Tanzfläche auch wenn es sanft war hätte ich beinahe mein Cocktail ausgeschüttert.
Meine Lieblingsmusik war es nicht gerade die lief, doch ich tanzte munter weiter. Markus schien es zu gefallen zu tanzen. Er konnte es ja auch sehr gut.
Dagegen ich nicht besonders. Nach einer Weile wurde es mir dann zu viel und ich war auch erschöpft, also lief ich von der Tanzfläche zur Bar um etwas zu trinken. Ich sah mich schiefen Kopf zu Markus und grinste zufrieden, beim Trinken. Wieder ließ ich meine Blicke schweifen, ich fühlte mich beobachtet.
Dies war zwar nicht der Fall, doch als ich zu Markus sah stand er da und sah mich an. Jetzt hatte ich allen Grund mich beobachtet zu fühlen. Doch ich sah zurück und musste dann frech grinsen. Was er wiederum nicht verstand und deshalb auch auf mich zukam. Er pflanzte sich neben mich und nahm mir den Trink weg nachdem ich auch gleich verdutzt schnappte. „A, a…“ meinte er dann grinsend. „nicht so viel“ ich musste darüber lachen. „ich zu viel?? Im leben nicht…“ meinte ich dann immer noch halb lachend.
Von seiner Seite kam nur ein unsicheres Grinsen, ja, ja ich war so frech und auch halb gemein, dass ich darüber einfach lachen musste. Doch ich beruhigte mich relativ schnell und langweile kam in mir vor. Unsere Blicke trafen sich nach einer Weile wieder und verharrten dort, ich sah in seine schönen, glasigen, blauen Augen. Sie wollten mich in einen unendlichen Bann reißen. Ich riss mich jedoch nach ein paar Sekunden raus und sah beschämt auf mein Glas. Ich wusste nicht was mit mir los war. Nein, wirklich nicht. Kurz verhaarte ich dort, doch eine Hand die meine Schulter berührte zog mich mit einem Ruck aus meinen Gedanken…

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