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Zum Ende der Seite springen Julia - Gut Eichenbruch / weiterschreiben?
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.snekers .snekers ist weiblich
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jaaaaaaaaaaaaaaa stell noch was rein


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Während Dakota ruhig zu fressen begann, war Baretta noch ein wenig aufgeregt und wanderte unruhig in ihrer Box umher.
Bald jedoch fraß auch sie ihr Heu und Mutter und Tochter verließen zufrieden den Stall.
„Wie alt sind die beiden denn?“ wollte Julia wissen.
„Baretta ist fünf und Dakota ist acht“ teilte ihre Mutter ihr mit.
„Dakota ist auch sehr gut ausgebildet, mindestens bis L-Dressur, sie beherrscht sogar ein paar M-Lektionen. Baretta ist kaum ausgebildet, das könnt ihr ja übernehmen“ vergnüglich redete ihre Mutter daher, und Julia glaubte sich verhört zu haben.
„Wir sollen eine noch rohe, fünfjährige anreiten dun ausbilden? Ich glaube nicht, dass wir schon gut genug sind um das zu schaffen“
„Nicht? Na was ist denn mit Collin, der hat doch auch D'Artagnan eingeritten!“ Ihre Mutter sah kein Problem in der Sache.
Julia fiel in dem Moment wieder Collin ein und es begann sogleich in ihrem Bauch zu kribbeln.
„Na ja, er kann es sicher, ob er auch will?“
gab Julia zu bedenken.
„Geh doch rüber und frag ihn, er müsste in seiner Wohnung sein!“ mit diesen Worten ging Johanna Köster zurück ins Haus, Julia blieb unschlüssig auf dem Hof stehen.
Sie war sich nicht ganz sicher, wie sie Collin gegenübertreten sollte, ihr kam der gestrige Kuss schon beinahe wie ein Traum vor.


Kapitel 10

Julia stand am Fuße der Treppe und rang mit sich, was sie nun tun sollte.
Einfach hingehen und klopfen? Oder warten, bis sie Collin zufällig traf?
„Ellie würde sagen, hingehen und klopfen ... wo ist das Problem“ murmelte Julia verdrossen in sich hinein und gab sich einen Ruck.
Mit zwei großen Schritten stand sie vor der Tür und hob ihre Hand um den antiken Türklopfer zu betätigen.
In dem Moment öffnete sich die massive Tür und Collin kam heraus, mit einem großen Paket unter dem Arm. Er stoppte abrupt um Julia nicht umzurennen.
Sie standen sich direkt gegenüber, anscheinend beide unschlüssig was zu tun war.
Als Julia gerade wieder dabei war ihre Gedanken zu ordnen und sich nicht von Collins grünen Augen aus dem Konzept bringen zu lassen, legte er eine freie Hand um ihren Nacken, zog sie zu sich heran und küsste sie zärtlich.
Julia vergaß, dass sie ihre Gedanken ordnen wollte und erwiderte den Kuss.
„Hi ...“ hauchte sie, als sie sich voneinander lösten und lächelte Collin an.
Er lächelte zurück und ließ sie behutsam los.
„Ich war wegen irgendwas bestimmtem hier ... aber ich hab’s vergessen ...“ begann sie und Collin stellte mit fragendem Gesicht das Paket auf dem Boden ab.
Einen Moment überlegte Julia noch, dann kam sie wieder zur Besinnung.
„Wir...wir haben zwei neue Pferde! Meine Eltern haben sie gerade hergebracht...“ begann sie und erzählte dem erstaunten Collin die Geschichte, wie sie zu den beiden Stuten gekommen waren.
Sie endete mit Baretta und damit, dass sie nicht ausgebildet war.
„Na, wenn sie Zuchtstute werden soll, muss sie ja nicht unbedingt geritten werden!“ meinte Collin aber Julia schüttelte den Kopf.
„Nein...ich meine doch! Verdammt, du bringst mich ganz durcheinander“
„Ach ja?“ fragte Collin verschmitzt und schaute Julia an.
„So ziemlich ...“ erwiderte sie lächelnd und ließ sich erneut von ihm küssen.
„Bevor ich es wieder vergessen, meine Mutter fragt, ob du Lust hast, sie auszubilden...“ sagte Julia, nachdem sie sich wieder voneinander gelöst hatten.
„ich soll deiner Mutter reiten beibringen?“ fragte Collin verständnislos.
Julia grinste. „Nein, du sollst Baretta ausbilden ... wenn du möchtest!“ stellte sie richtig und Collin überlegte einen Moment.
„Theoretisch spricht nichts dagegen ... ich werde es versuchen“ antwortete er langsam und Julia umarmte ihn dankbar.
„Danke ... das ist lieb von dir! Baretta wird bestimmt ein ganz tolles Dressurpferd“ meinte sie lachend und ging mit Collin über den Hof, um ihm die Stuten zu zeigen.

Im Flur klingelte das Telefon. Johanna Köster ging ran und hörte eine Frauenstimme am anderen Ende.
„Hallo, hier ist Lisa Jensen! Wie geht es denn den beiden Stuten?“
Erfreut begrüßte Johanna die Frau und erzählte ihr, dass die beiden sich gut eingelebt hatten, schließlich waren sie jetzt schon seit drei Tagen auf dem Gut.
„Das ist ja schön! Weshalb ich eigentlich anrufe: Ich und Kai werden morgen zu einem großen Pferdemarkt fahren, eine gute Freundin von uns ist Tierärztin und ist dort dafür zuständig, dass alles mit rechten Dingen zugeht, verstehen Sie? Also, sie macht den Tierschutzverein auf besonders heruntergekommene Pferde, die nicht verkauft werden sollten, aufmerksam und hält Ausschau nach möglicherweise gestohlenen Pferde. Es kommt nämlich immer wieder vor, dass gestohlene Pferde auf solchen Pferdemärkten verkauft werden“ berichtete die junge Frau und Johanna Köster nickte verständnisvoll.
„Ich wollte fragen, ob Ellie, Julia und Dirk vielleicht mitmöchten?“ erkundigte sie sich weiter und setzte hinzu: „Natürlich wird es kein schöner Sonntagsspaziergang, die drei werden viele Bilder sehen, die ihnen nicht gefallen werden, vor allen Dingen, weil wir den Pferde nicht helfen können, aber es ist auf jeden Fall ein Erfahrung wert, so etwas einmal aus der Sicht eines Tierarztes zu sehen“
Kurze Zeit später war es abgemacht. Julia, Ellie und Dirk waren gerne bereit mitzufahren, auch wenn sie wussten, was sie erwarteten würde.
Darüber hinaus fragte Julia Collin, ob er mitkommen wollte, doch er lehnte ab und meinte bitter, er habe solche Pferdemärkte schon zu oft gesehen.
Julia konnte ihn verstehen und so machten sich die drei allein auf den Weg.
Zusammen mit Lisa und Kai fuhren sie am nächsten Morgen, dem Montagmorgen, los und waren nach gut einer halben Stunde Fahrt am Ziel.
Mit der Hitzewelle der letzten Wochen war es endgültig vorüber, das Wetter machte was es wollte. Es war zum Glück nicht kalt, sondern angenehme zwanzig Grad, doch der Himmel war grau verhangen und ab und zu nieselte es.
Der Pferdemarkt fand auf einem großen Marktplatz einer kleinen Stadt statt. Schon als sie auf dem Parkplatz ausstiegen, konnten sie von Weitem viele Menschen erkennen, die sich zwischen endlos scheinenden Anbindebalken hindurchschoben, an denen, meist teilnahmslos dreinblickende, Pferde und Ponies aller Art angebunden waren.
Daneben standen die Besitzer und priesen die Vierbeiner an, obwohl man meist mit bloßem Auge erkennen konnte, dass die Pferde keinesfalls so toll waren, wie die Verkäufer versicherten.
Die fünf begaben sich direkt unter die Menschenmenge und hielten nach dem vereinbarten Treffpunkt Ausschau, an dem sie sich mit Monika Brodtmann, der Tierärztin und zudem Freundin von Kai und Lisa, treffen wollten.
Schnell hatten sie sie ausfindig gemacht und Kai und Lisa begrüßten sie herzlich.
Nachdem Julia, Ellie und Dirk sich vorgestellt hatten, begann Monika etwas über den Pferdemarkt zu erzählen.
„Kai und Lisa haben euch hoffentlich vorgewarnt, was euch hier erwarten kann?“ fragte sie vorsichtshalber und die drei nickten.
Sogleich begann sie eine kurze Führung, bevor jedoch ihr Handy klingelte und sie sich wortreich entschuldigte.
„Ich muss jetzt leider wieder an die Arbeit, hier gibt’s mehr zu tun als gedacht ... tut mir Leid, aber ihr werdet euch allein umsehen müssen, wir sehen uns bestimmt später noch!“
„Ist doch kein Problem, Monika. Wir werden schon allein fertig, bis später!“ verabschiedete sich Kai und schob die drei Jugendlichen und seine Frau ins Getümmel.
Bald zweifelte Julia, ob es eine gute Idee gewesen war, hierher zu kommen. Sie sah so viele elende Pferde, wie noch nie zuvor in ihrem Leben.
Alte und offensichtlich kranke Tiere, standen mit trüben Augen an der Anbindestange und wurden von schwerem Husten gequält, während sich einige junge Fohlen angstvoll an ihre Mütter drängten und gar nicht wussten wie ihnen geschieht.
Nur sehr selten sah man Pferde, die richtig gut aussahen.
So zum Beispiel ein hübscher Dunkelfuchswallach, der sie trotz des deprimierenden Umfelds mit gespitzten Ohren ansah und zudem ausgesprochen gepflegt und gut bemuskelt aussah.
„Das erste Pferd, das nicht aussieht wie reif für den Schlachter!“ kommentierte Dirk und erntete einen wütenden Blick von seiner Schwester.
„Wenn die Besitzer ihre Pferde nicht hätten so herunterkommen lassen, sähen sie auch nicht so erbärmlich aus!“ rief sie wütend.
„Damit hast du wohl recht“ sagte Lisa nachdenklich und wandte sich an Kai.
„Meinst du, wir sollten Monika wegen dem Fuchs verständigen?“ fragte sie und den drei Jugendlichen wurde schnell klar, dass hier möglicherweise mit einem gestohlenen Pferd gehandelt wurde.
Kai nickte und holte sein Handy aus der Tasche um Monika anzurufen. Sie versprach sich sofort darum zu kümmern und war auch sogleich zu Stelle.
Ob das Pferd wirklich gestohlen war, erfuhren die fünf nicht mehr, sie setzten ihren Weg fort.
Kai und Dirk unterhielten sich über die vergangene Vielseitigkeit am Wochenende, während Julia, Ellie und Lisa über eine bekannte Dressurreiterin diskutierten, die erst wieder eine wichtige Prüfung gewonnen hatte.
Plötzlich fiel Julias Blick auf eine magere schwarze Stute. Ihr Blick war trübe, man konnte ihre Rippen zählen und ihr Fell war struppig und stumpf.
Im ersten Moment wusste Julia nicht, warum ihr gerade diesen Pferd zwischen so vielen aufgefallen war, doch dann griff sie suchend in ihre Jackentasche.
Sogleich fand sie was sie suchte, ihre Geldbörse.
Sie klappte sie auf und nahm ein Foto heraus. Prüfend schaute sie es sich an und es durchfuhr sie ein eisiger Schauer.

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07.09.2005 22:47 CherryKiss ist offline E-Mail an CherryKiss senden Beiträge von CherryKiss suchen Nehmen Sie CherryKiss in Ihre Freundesliste auf
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Ihr schafft heute noch das ganze Buch *lol*

*****************

„Das kann doch nicht ...“ flüsterte sie entgeistert. In ihrer Hand hielt sie das Foto von D'Artagnan und seiner Mutter.
Immer wieder wanderte ihr Blick von dem Foto auf die abgemagerte Stute und zurück.
Doch jeder Blick bestätigte sie in ihrer Vermutung, die schwarze Stute war Amika!
Oder doch nicht? Vorsichtig ging Julia näher an das Pferd heran und strich ihm behutsam über die Stirn. Dort prangte ein, von Dreck verschmutztes, weißes Abzeichen, dass aussah wie ein schiefes Fragezeichen.
Julia hielt die Luft an und schaute sich die linke Flanke der Stute an. Dort war undeutlich ein Trakehnerbrand zu erkennen.
„Amika...“ flüsterte sie fassungslos und streichelte den Dreckverkrusteten Hals der Stute. Sie hatte bisher kaum Notiz von Julia genommen und blickte offensichtlich ins Leere.
Eine Woge von Mitleid durchflutete Julia, als sie sah, dass die Stute die Hoffnung auf Rettung bereits aufgegeben hatte.
„Ein tolles Pferd, nicht? Am besten du fragst mal deinen Vati, ob er sie dir kaufen möchte“ ein schmieriger, ungepflegter Typ hatte sich neben Julia gestellt und ein breites Grinsen offenbarte eine unvollständige Zahnreihe, in der die verbleibenden Zähne gelb hervorstachen.
Im ersten Moment überkam Julia eine unglaubliche Wut, am liebsten hätte sie den Kerl verprügelt und ihn angeschrien, wie konnte er ein Pferd nur so quälen?
Doch gerade rechtzeitig wurde ihr bewusst, dass dies nicht besonders klug war und sie riss sich angestrengt zusammen und heuchelte Interesse.
„Ja, sehr hübsch...wie heißt sie denn?“ brachte sie mühsam hervor.
Der Kerl witterte offenbar ein Geschäft und fing an Julia über das Pferd zu erzählen.
„Sie heißt einfach nur ,Schwarze’! Sie ist eine echte Trakehnerstute, mit bester Abstammung und sie ist zehn Jahre alt. Ein ganz tolles Turnierpferd für dich junges Fräulein“
Offenbar glaubte der Typ, Julia hätte Tomaten auf den Augen und sie musste sich schon wieder energisch beherrschen um nicht auf diesen abgebrochenen Gartenzwerg loszugehen.
„Wie viel soll sie denn kosten?“
„5.000 Euro, weil du es bist 4.500 Euro“ grinste dieser Widerling.
Julia blieb fast die Luft weg.
„Äh...Julia, was machst du da?“ hörte sie plötzlich Ellies Stimme hinter sich.
Erschrocken drehte sie sich zu ihrer Freundin um und grinste entschuldigend.
„Wir haben erst gar nicht gemerkt, dass du stehen geblieben bist...arme Kreatur“ fügte sie mit einem Blick auf die Stute hinzu.
Julia trat an Ellie heran und murmelte leise: „Das ist D'Artagnans Mutter...“
Ellies Augen wurden groß.
„Woher weißt du das?“ wollte sie wissen und Julia zeigte ihr verstohlen das Foto, dass ihr Collin gegeben hatte.
„Du hast Recht...“ sagte sie ungläubig.
„Der Typ will sie mir als zehn Jahre alt verkaufen, dabei ist sie neunzehn. Ellie, wir müssen ihr unbedingt helfen, unbedingt!“ flüsterte Julia eindringlich und lächelte den schmierigen Verkäufer immer wieder freundlich an, um ihn in Sicherheit zu wiegen, dass sie interessiert war.

„Halt hier die Stellung, ich hol die anderen!“ raunte Ellie und verschwand in der Menge.
Julia heuchelte weiterhin Interesse und der Typ schlug ihr doch tatsächlich vor, die Stute einmal Probezureiten.
Daraufhin wäre Julia ihn ein drittes Mal beinahe angefallen, hielt sich nur mit Mühe zurück und meinte, es wäre nicht nötig, wie wolle die Stute vom Fleck weg kaufen.
Es dauerte nur einige Minuten, bis die anderen zur Stelle waren, offensichtlich schon von Ellie informiert.
Julia sah erfreut, dass auch Monika dabei war.
„Guten Tag, Herr ...?“ wandte diese sich sogleich an den Verkäufer.
„Herr Schmidt, und sie sind?“ antwortete er und hoffte Julias Mutter mit einem Haufen Bargeld vor sich zu sehen.
„Dr. Monika Brodtmann, ich bin Tierärztin und hier zuständig. Ihnen wird doch hoffentlich bewusst sein, dass dieses Pferd sich in einem schlimmen Zustand befindet“ kam Monika gleich zum Punkt.
Herr Schmidt sah sie verständnislos grinsend an und zeigte seine gelben Zähne.
„Ich weiß nicht wo das Problem ist gnädige Frau, die Stute ist zehn Jahre alt und kerngesund“ sagte er schmeichelnd, was bei ihm aber eher widerwärtig wirkte.
„Ich denke nicht, dass wir noch länger darüber diskutieren müssen, ihre Stute kann froh sein, dass dieses Mädchen sie kaufen möchte“ sie deutet auf Julia und fuhr fort „ Allerdings denke ich, dass wir uns über den Preis noch einig werden müssen“.
„4.500 Euro, das sagte ich bereits“ Herrn Schmidts Miene verdüsterte sich mit jedem Satz, den Monika sprach.
„Ich denke 450 Euro tun es auch!“ meinte diese trocken.
„Die Stute ist ...“ wollte Herr Schmidt entrüstet einwenden, doch Monika schnitt ihm das Wort ab.
„...mit Sicherheit nicht mehr zehn Jahre und außerdem völlig abgemagert, seien sie froh wenn diese junge Dame bereit ist so viel zu zahlen und wir sie nicht wegen Tierquälerei anzeigen!“ vervollständigte sie seinen Satz energisch.
Herr Schmidt, der offensichtlich wusste, dass er nun verloren hatte, meinte drohend: „Sie können mir gar nichts meine Gute, aber meinetwegen, geben sie mir 450 Euro und ich verschwinde!“
Monika händigte ihm das Geld wortlos aus und meinte zu Kai und Lisa, als Herr Schmidt sich schon wieder abgewandt hatte:
„Den krieg ich noch dran, wegen Tierquälerei, der wird einiges mehr an Strafe zahlen müssen, als er jetzt von uns bekommen hat!“
„Ich werde dir das Geld so schnell wie möglich wiedergeben Monika...vielen Dank!“ sagte Julia an die Tierärztin gewandt, die abwehren mit dem kopf schüttelte.
„Nur keine Eile, das muss nicht heute sein!“ antwortete sie und erklärte, es sei ihr wichtiger, dass dieses Pferd gerettet werden konnte.
Vorsichtshalber untersuchte sie die schwarze Stute und stellte glücklicherweise nur fest, dass sie unterernährt war und keine ernsthaften Krankheiten hatte.
„Wie alt ist sie, sagst du?“ fragte sie Julia, während sie Amika abhorchte.
„Neunzehn ... können wir sie wieder aufpäppeln?“ Julia blickte die Tierärztin ängstlich an.
„Ja, ich werde euch einen Plan geben, wie ihr sie füttern sollt, damit sie schön zunimmt!“ lächelte Monika und versprach sich in den nächsten Tagen zu melden.
Dann erklärte sie noch, was sie bis dahin mit Amika machen sollten und verabschiedete sich dann herzlich von den Fünfen.

„Ich werde mal kurz nach Hause fahren und einen Anhänger für sie holen, was? Versuch du in der Zeit deine Eltern anzurufen und erklär ihnen, dass ihr noch ein neues Pferd bekommt!“ wies Kai Julia an und machte sich auf den Weg.
Das Telefonat war nur kurz, Julias Eltern waren zwar nicht begeistert, als sie ihnen erzählte, sie hätte ein neunzehnjährige Stute gekauft, doch als sie hörten in welchem Verhältnis sie zum Gut und zu D'Artagnan stand, waren sie sofort einverstanden und Amika durfte auf Gut Eichenbruch gebracht werden.
Keine halbe Stunde später war Kai mit dem Hänger zur Stelle und Julia löste den Strick der Stute vom Anbindebalken.
Vorsichtig führte sie sie durch die sich langsam lichtende Menschenmenge, hin zum Parkplatz.
Kai und Lisa ließen die Rampe herunter und Amika ging widerspruchslos in den Hänger. Sie hatte bis jetzt noch überhaupt keine Regung gezeigt und hatte alle gleichgültig hingenommen.
Mitleidig strich Julia ihr noch einmal über die Stirn, bevor sie aus dem Hänger schlüpfte und ins Auto einstieg.

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07.09.2005 22:56 CherryKiss ist offline E-Mail an CherryKiss senden Beiträge von CherryKiss suchen Nehmen Sie CherryKiss in Ihre Freundesliste auf
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es sind noch drei Seiten ... dann ist schluss mit dem ersten Band!

Seit euch darüber im Klaren, es gibt erstmal kein "Weiter"

***********************

Kapitel 11

Nach einer Viertelstunde rollte das Gespann die Allee nach Gute Eichenbruch hinauf. Auf dem Hof standen Johanna und Walter Köster und blickten dem Gefährt gespannt entgegen.
Gerade kam Collin um die Ecke gebogen und schaute überrascht zu den Ankömmlingen.
An Johanna gewandt fragte er, ob sie noch ein neues Pferd bekämen und diese antwortete geheimnisvoll:
„In gewisser Weise schon!“
Collin schaute einigermaßen verwirrt drein und wartete, bis die Insassen des Wagens ausgestiegen waren.
Julia blickte Collin an und merkte, wie ihre Knie weich wurden.
Der schaute sie fragend an und sie erwiderte: „Warte es ab ...“
Dirk und Kai ließen schon die Rampe herunter und Julia schlüpfte durch die Jockeytür in den Hänger um die schwarze Stute herauszuführen.
Langsam und tastend stieg sie die Rampe herab und stand schließlich mit hängendem Kopf auf dem Hof.
Verständnislos blickte Collin das ausgemergelte Pferd an und fragte:
„Wieso kauft ihr so ein erbärmliches Pferd?“
Julia blickte ihn ernst an.
„Du kennst sie...“ sagte sie leise und er schaute angestrengt auf die alte Stute.
„Das wüsste ich aber!“ meinte er, bis die Stute langsam den Kopf wandte um nach eine Fliege von ihrer Schulter zu vertreiben.
Julia konnte deutlich hören, wie Collin erschrocken die Luft anhielt.
„Das ist ... aber das kann doch nicht ... Julia ...!?“ Collins Satz endete im heillosen Chaos und er blickte das Mädchen fragend an.
Julia nickte stumm und Collin war mit einem Satz bei der Stute.
„Amika“ flüsterte er und musterte sie genau.
„Dich kriegen wir schon wieder fit ...“sagte er leise und so liebevoll, dass Julia ihn am liebsten auf der Stelle geküsst hätte, doch ihre Eltern wussten noch nichts von ihr und Collin und so ließ sie es lieber und nahm sich vor, es ihnen bald möglichst zu sagen.
„Ihr bringt sie in ihre Box? Dann machen wir uns schon mal ans Abendessen kochen“ sagte Johanna verabschiedete sich in die Runde und ging mit ihrem Mann in Richtung Haupthaus davon.
Kai und Lisa fuhren Ellie und Dirk nach Hause, Collin und Julia blieben allein mit Amika zurück.
„Die Box ist noch nicht vorbereitet, ich helfe dir schnell, ok?“ Collin schaute Julia liebevoll an und küsste sie kurz, bevor die beiden Amika auf die Weide entließen.
„Monika Brodtmann sagt, sie darf anfangs nur eine halbe Stunde raus, sonst besteht Kolikgefahr. Außerdem sollen wir sie auf Späne stellen, damit sie sich den Bauch nicht mit Stroh vollschlägt!“ gab Julia die Anweisungen der Tierärztin wieder und zusammen mit Collin bereitete sie alles vor, während Amika mit müden Augen auf der Weide stand und gierig das saftige Gras abrupfte.
Schnell war die Box hergerichtet und Julia holte die schwarze Stute von der Weide.

„Ich kann’s noch gar nicht glauben ... danke Julia“ flüsterte Collin und legte sanft die Arme um ihre Taille, während sie Amika betrachteten, die friedlich in ihrer neuen Box stand.
„Ich dachte ich würde sie niemals wieder sehen. Weißt du, sie war mein Lieblingspferd, ich bin sie zwar nur ein Jahr lang geritten, aber es hat mir damals fast das Herz gebrochen, dass sie verkauft wurde. Danach war D'Artagnan die einzige Erinnerung, die ich noch an sie hatte und ich habe mein Herz an ihn gehängt“ Collin sprach ernst und seine Augen waren traurig, als er Amika in ihrem jetzigen Zustand sah.
Doch Julia konnte auch die Freude erkennen, die darin aufflackerte, die Freude die verloren geglaubte Stute wieder bei sich zu haben.
„Sie ist alt geworden“ sagte er nachdenklich und lächelte.
Julia grinste und zog Collin zu einem Kuss heran.
„Wir werden sie wieder fit machen und ihr den Lebensabend bieten, den sie verdient hat“ sagte sie ließen Amika schließlich allein.
Zusammen überquerten sie den Hof. Es war mittlerweile dämmrig und kühl geworden, Julia fröstelte.
„Ist dir kalt?“ Collin legte ihr den Arm um die Schulter und drückte sie sanft an sich.
„Es geht schon, danke“ antwortete sie und schmiegte sich an ihn.

„Na, wie geht es unserer alten Dame?“
Ellie war früh nach Gut Eichenbruch gekommen um Calgary zu reiten.
Es war gerade neun Uhr und Julia hatte gerade Amika auf die Weide gestellt und schaute vom Gatter aus zu, wie die alte Stute mit jedem Bissen zu Kräften zu kommen schien.
„Ich denke, sie wird wieder ... gestern dachte ich, sie hat das Leben aufgegeben, aber ab jetzt wir sie es gut haben!“
Glücklich sah Julia ihre Freundin an.
„Du bist in letzter Zeit so gut drauf...oder täuscht das?“ Ellie blickte ihrer Freundin in die Augen und versuchte nach der Antwort ihrer Frage zu suchen.
Grinsend wandte sich Julia wieder ab.
„Kann schon sein...“ sagte sie.
„Ich wusste es ... seit wann?“ wollte Ellie wissen und Julia erzählte bereitwillig.
„Als wir am Sonntag vom Turnier zurück gekommen sind ... nachdem ihr nach Hause gefahren wart, da hat mir Collin noch beim Ausräumen der Sachen geholfen und ... da ist es einfach so passiert“
Versonnen schaute Ellie in den wolkenbedeckten Himmel und meinte: „Ich wusste es“
Julia feixte und die Freundinnen redeten und lachten, während Amika zufrieden auf der Weide stand.
„Hey, wir sollten D'Artagnan zu ihr stellen ... vielleicht weiß sie dann wieder, wo sie ist! Im Moment scheint sie sich ja nicht zu erinnern, sie ist so teilnahmslos...“ kam es Ellie plötzlich in den Sinn.
Julia nickte erfreut. „Gute Idee, ich werde ihn gleich holen...und danach können wir sie ein bisschen putzen“ schlug sie vor und machte sich auf den Weg in den Stall um D'Artagnan zu holen.

D'Artagnan trat hinter Julia her auf den Hof und spitzte erfreut die Ohren, als er merkte, dass es in Richtung Weide ging.
Die Stute, die er schon von weitem sah, kannte er noch nicht, aber er freute sich schon ein wenig Kontakt aufzunehmen.
Julia entließ den Wallach auf die freie Fläche und er trabte munter auf Amika zu.
Die hörte das andere Pferd kommen und zeigte die erste Regung nach ihrer Ankunft. Sie legte genervt die Ohren zurück und fuhr herum um dem anderen klarzumachen, dass er sie gefälligst in Ruhe lassen solle.
D'Artagnan hatte gebremst und spitzte die Ohren. Er blähte die Nüstern und im nächsten Moment brummelte er erfreut. Sofort erkannte er seine Mutter wieder. Auch diese hatte die Ohren plötzlich wieder gespitzt und die Trübheit aus ihren Augen schien zu verschwinden.
Entzückt standen Julia und Ellie nebeneinander am Gatter und lächelten versonnen, als sie sahen, wie Mutter und Sohn Nase an Nase da standen und sich über ihr Wiedersehen freuten.
Kurz darauf weideten sie nebeneinander und D'Artagnan schien sich entschieden zu haben, nie wieder von der Seite Amikas zu weichen.

„Ihr habt die beiden zusammengestellt?“ hörte Julia Collins Stimme hinter sich und drehte sich zu ihm um.
„Hi“ sagte sie und zog Collin zu einem Kuss heran.
Danach beantwortete sie seine Frage.
„Ja, sie haben sich wiedererkannt ... schau, sie weichen nicht mehr voneinander!“
Lächelnd stellte sich Collin zu den Freundinnen ans Gatter.
Zu dritt betrachteten sie Mutter und Sohn, bis es Zeit wurde, Amika reinzuholen.

In den nächsten Tagen blühte Amika förmlich auf, sie fraß gut und ihre Ration konnte täglich erhöht werden. Bald nahm sie sichtlich zu, was auch mit der Wurmkur zu tun hatte, die ihr Julia und Collin verabreicht hatten. Dr. Müller, der Haustierarzt des Gutes impfte Amika noch und der Hufschmied Stefan Wilms, schnitt ihre Hufe zurecht.
Das Wetter wurde zudem wieder besser, sodass Julia und Ellie die Chance nutzten und Amika einer Ganzkörperdusche unterzogen.
Danach glänzte ihr Fell wieder und der Schimmer in ihren Augen wurde immer deutlicher.
„Sie wird genauso schön wie vorher, wenn sie erst wieder Speck auf den Rippen hat“ grinste Ellie und klopfte der edlen Stute den Hals.
Julia nickte und sie brachten Amika in ihre Box.
„Machen wir einen Ausritt?“ Hörten Julia und Ellie Dirks Stimme kurze Zeit später hinter sich, als die beiden dabei waren D'Artagnan und Calgary zu putzen.
„Na klar, ich frag mal Collin, ob er mit will“ schnell lief Julia aus dem Stall und fand Collin bald darauf.
„Hey, wir wollen ausreiten ... kommst du mit?“ fragte sie ihn und ließ sich von ihm zu einem Kuss heranziehen.
Als er sie freigab meinte er lächelnd: „An sich schon ... Aber welches Pferd soll ich nehmen? Zu fuß ist mir das zu anstrengend ...“
„Nimm doch Dakota, die ist doch bestimmt ganz brav“ schlug Julia vor und Collin überlegte kurz.
„Na gut, ich kann es ja mal versuchen“ sagte er und Julia umarmte ihn fröhlich.
„Gut, dann treffen wir uns gleich hier auf dem Hof“ sie löste sich von ihm und rannte zurück in den Stall.
Schnell waren Calgary, Lady und D'Artagnan gesattelt und die drei führten ihre Schützlinge auf den Hof.
„Da seit ihr ja, ich warte schon ewig“ lachte Collin, der schon auf der hübschen Dakota saß.
Die drei hatten ihre Pferde schnell erklommen und zu viert ritten im Schritt vom Hof.
„Das ist vielleicht der letzte richtige Sommertag“ meinte Julia nachdenklich die neben Collin ritt.
„Vielleicht ...“ antwortete Collin und lachte.

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so ENDE ... der nächste Band ist in Arbeit, wie gesagt!

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Dieser Beitrag wurde 1 mal editiert, zum letzten Mal von CherryKiss: 07.09.2005 23:03.

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waooooooooooooooooooaaaaaaaaaaaaaaaaooooooooooooooooooooooo es ist fertig, schadeeeeee. freu mich schon irrsinnig auf den zweiten teil der geschichte wie viel seiten waren das eigentlich auf deinem pc?


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07.09.2005 23:25 .snekers ist offline E-Mail an .snekers senden Homepage von .snekers Beiträge von .snekers suchen Nehmen Sie .snekers in Ihre Freundesliste auf
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51, aber ich habs anschließend auf DinA5 Format, so wie in jedem normalen Buch, verkleinert, da waren es 150 *g*

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08.09.2005 10:17 CherryKiss ist offline E-Mail an CherryKiss senden Beiträge von CherryKiss suchen Nehmen Sie CherryKiss in Ihre Freundesliste auf
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ja, wenn der fertig ist ... aber ich sage euch jetzt scon, das wird dauern!

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09.09.2005 13:39 CherryKiss ist offline E-Mail an CherryKiss senden Beiträge von CherryKiss suchen Nehmen Sie CherryKiss in Ihre Freundesliste auf
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du kannst ja auch schon stückchen reinstellen wenn er noch nicht fertig ist müssen wir halt länger warten lol

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09.09.2005 14:27 .snekers ist offline E-Mail an .snekers senden Homepage von .snekers Beiträge von .snekers suchen Nehmen Sie .snekers in Ihre Freundesliste auf
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