 Gib niemals auf! ENDLICH BEENDET!! |
lautlos
Ogni giorno con te è grande.
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Schon allein die Diele war behindertengerecht, wahnsinn. Das restliche Haus war ebenfalss so, fast alles lag im Paterre, es gab nur nen kleinen Speicher über uns.
WIr standen sprachlos in der geräumigen Küche, und Martin, so sollten wir ihn nennen, stand uns gegenüber.
Verena brachte gerade noch raus: " Was soll die monatlich kosten?" "Hmm...das ist schwer zu sagen...ich hätte gedacht, dass ich es verkaufe, aber ihr könntet es wie eine monatliche Miete abbezahlen, ohne Zusätze," antwortete er mit einem Grinsen. "Wie kommst du auf sowas? Da gibt es doch bestimmt einen Haken, einen sehr großen," fragte ich. "Hmm...den gibt es indirekt...meine Mutter saß auch im Rollstuhl, und als sie letztes Jahr starb, hab ich ihr versprochen das Haus an andere...Behinderte...weiter zu verkaufen, ohne Verarsche. Wisst ihr was ich meine? Meine Mutter hatte es schwer, ein Haus zu finden, und sie wollte es anderen hiermit leichter machen..." Er sah uns mit einem traurigem Blick an, das ich ihn schon fast wieder in den Arm nehmen wollte.
kleiner vorgeschmack^^
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05.11.2005 13:51 |
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lautlos
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Nach einem letzten Blick in das helle Haus, verabschiedeten wir uns und fuhren kurz zu mir, wo Shadow mit Betlehem wartete. Wir nahmen die zwei, und gingen in den Park. Wieder setzen wir uns an den Spielplatz, wo uns auch schon die Eltern freundlich begrüßten wurden. Ja sie kannten uns inzwischen schon und lächelten uns immer zu. Auch störte es niemanden, dass die hunde friedlich neben uns lagen.
Nachdem wir wieder eine Zeit lang den Kleinen zugesehen hatten, wie sie sich gegenseitig mit der Schaufel durch den Sandkasten jagten.
Wir mussten weiter zur Hundeschule, wo es heute mal ohne Leine beginnen sollte.
Nach dem üblichen Begrüßungen mit den anderen Tieren, liessen wir unsere Hunde von der Leine und wir versuchten einen Parcour zu durchqueren, stellte sich schwerer raus, als es schien.
Die Hunde kannten sich zwar aus, aber wir wussten nicht wie wir neben die Hindernisse vorbeikommen sollte, als Verena stecken blieb und aus dem Rollstuhl kippte, war Schluss, sie lag im Schlamm und wir konnten uns vor Lachen fast nicht mehr halten...
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05.11.2005 14:08 |
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lautlos
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Als ich wieder daheim war, wurde Shadow erstmal gründlich abgeschrubbt und sie lief dann auch schon schnurrstracks ins Wohnzimmer zu meinen Eltern.
"Hey meine Lieblingseltern, wie gehts euch?" Mam sah mich lächelnd an "Gut und dir? Wie wars in der Hundschule? Klappt es mit Shadow?" "Och, mit Shadow klappt es super, schau mal. Shadow...Mädchen komm mal her...schaut sie kommt her und kann auch schon, Sitz, Platz und Laut. " Grinsend liess ich Shadow alles ausführen und meine Eltern sahen ihr begeistert zu.
"Papa, Mam ich hätt da mal ne Frage. Dürfte ich ausziehen? BEvor ihr was sagt, ich erklärs euch: Also ihr wisst doch den Bungalow..."
Ich erzählte ihnen alles, auch das ich mir demnächst einen Bürojob suchen wollte, damit ich Geld für die Wohnung aufbringen konnte, endlich selbstständig werden konnte. Meine Eltern taten skeptisch, aber ich wusste, wie sehr sie sich freuten, dass ich langsam selbstständig wurde...
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05.11.2005 14:20 |
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lautlos
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"Schatz, dass müssen deine Mutter und ich uns noch überlegen, ist schliesslich auch keine einfache Entscheidung." "Ist klar Dad, ihr könnt euch ja das Haus gerne mal ansehen."
Lächelnd ging ich mit Shadow in mein Zimmer und grinste von einem Ohr zum anderen. Dort hörte ich meinen Anrufbeantworter ab und fand eine erstaunliche Nachricht vor:
Hey, wir sinds. Maja und Matze. Wir wollten dir nochmal sagen, wie leid es uns tut, und dass es unserer Ernst war. Wir würden gerne mit dir reden, wenn du lust hast, könnten wir uns doch morgen im Park treffen? Wir sind ab 10 Uhr dort, ciao.
Was sollte ich dazu noch sagen? Sollte ich hingehen, oder lieber die Finger davon lassen? Wie kam es zu diesem Wandel?
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05.11.2005 14:28 |
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lautlos
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morgen wieder..
.fahr jetzt dann auch weg^^
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05.11.2005 14:30 |
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kleencaromaus
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Hi hatte heute endlich mal wieder Zeit weiter zu lesen und muss sagen: WAHNSINN... bitte schreib ganz schnell weiter
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05.11.2005 14:43 |
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lautlos
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Am nächsten Morgen war ich schon gegen 7 Uhr wach und überlegte ewig ob ich erscheinen sollte. Ich war mir immer noch nicht sicher, ob es nur eine Art Spiel werden sollte und es auf eine Verarsche rauslief oder ob sie es wirklich ernst meinten. Aber wenn es ernst war, wie kamen sie darauf, gerade jetzt, jetzt wo mein Leben endlich mal gut lief, wieder mit den alten Storys zu kommen?
Gegen 9 stand ich dann doch auf und frühstückte rasch um mich dann mit Shadow auf den Weg in den Park zu machen. Während sie gemütlich neben mir herlief, hielt ich Ausschau nach den beiden, konnte in der Ferne aber nur eine Gruppe Jugendlicher entdecken.
So fuhr ich wieder zu "meinen" Spielplatz und sah den Enten zu, wie sie sich friedlich auf dem Wasser treiben liessen.
Plötzlich bemerkte ich einen Schatten hinter mir und erkannte Maja. Sie war alleine gekommen. "Matze muss seinem Dad in der Firma helfen, hey erstmal." Mit diesen Worten trat sie vor mich und schaute mich verlegen an. Ich brachte nur ein kurzes "Was willst du hier?," heraus, ehe mir wieder die alten Bilder durch den Kopf schossen. "Hmm.-.. ich wollte mit dir reden. Wegen den Mobbing-Geschichten. Wir waren damals eben alle verletzt und du hast eben überlebt anstatt Jim oder so. Nicht das wir wünschen, du wärst tot, nein, aber das eben alle überlebt hätten, oder zumindest noch jemand. Verstehst du was ich meine?" Ich nickte kurz, wurde aber gleich darauf wütend: "Jim hätte nicht überleben sollen, er war schuld, dass die Frau und das Kind starben. Auch ist er an Claudias Tod schuld und meine Gelähmtheit oder wie du das auch nennen willst. Mir ganz egal. Überleg dir nochmal, was damals geschah. Ich weiß, ihr konntet Claudia und mich noch nie richtig leiden, aber da zustehen und zu sagen 'Anstatt Jim' Jim hatte schon einmal einen Unfall verursacht, der nicht tödlich verlief."
Nach diesen Worten, die ich selber nicht verstand, drehte ich mich um und verliess den Park. Vielleicht war ich jetzt unfair, es war auch nicht nett, über tote Leute so zu reden, aber man hatte Maja angemerkt, dass sie Jim in SChutz nehmen wollte. Und das war es, was mich rasend machte.
Daheim angekommen rief ich erstmal Verena an und erlebte dann eine große Überraschung...
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07.11.2005 15:10 |
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lautlos
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"Hey, ich bins Sindy. Wie gehts?" fragte ich als sich nach den ersten Läuten auch schon Verena abhob. "Super gehts mir, ich kann die Wohnung mieten. Rein finanziell gesehen, wie siehts bei dir aus?" "Meine Eltern überlegen es sich noch, aber ich denke nicht dass sie was dagegen haben. Ich bin zwar alt genug, aber noch finanziell strak abhängig. Aber ich hab mich heute schon bei zwei Büros beworben, mal sehen ob was kommt. Ich hab dir doch von Maja und Matze erzählt....," ich erzählte ihr am Telefon die ganze Geschichte und war froh dass ich mit jemanden drüber reden konnte. Ich liess nichts aus und endete dann mit den Worten: "Okay Süße, wann hast du heute Zeit?" "Um 3 bei dir?" "Geht klar, bis dann ciao." Nachdem ich aufgelegt hatte, besuchte ich meine ELtern in der Küchte beim Mittagessen. "Hey ihr zwei, habt ihr es euch schon überlet?" "Hallo Schatz, setz dich mal zu uns her." Als ich zwischen saß, sahen sie mich an und beide mussten sich ein Grinsen verkneifen. "Wir haben uns überlegt, du bekommst für die ersten Mieten eine Art Kredit von uns, den musst du auch zurückzahlen, sobald du eine Stelle gefunden hast. Wir würden dir das Geld auch so überlassen, aber so wie wir dich kennen, bist du eh zu stolz um es geschenkt zu nehmen," sie macht eine Pause und ich sah beide grinsend an. "Wir kennen das Haus und wenn ihr das alles regelt, dann kannst du einziehen." Ich wollte gerade aufspringen vor Freude, als ich plötzlich auf dem Boden saß da ich vergessen hatte, dass ich ja nicht mehr stehen konnte. Aber selbst diese Tatsache machte mich nciht traurig und ich konnte es kaum noch bis drei uhr abwarten...
Wie sollte sich mein Leben jetzt verändern? Ganz anders, als ich es mir je hätte träumen lassen...
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07.11.2005 20:10 |
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kleencaromaus
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Super Teile echt geil.... schnell weiter machen
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10.11.2005 14:32 |
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lautlos
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*gg*
werde ich auch bald...es gibt eh nur noch 2 kapitel, dann ist sie zu ende^^
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10.11.2005 19:10 |
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lautlos
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Zwei Wochen später, war mein Leben schon in vollem Gange. Die Geschichte mit Matze und Maja hatte ich fast schon wieder vergessen, bis ich sie bei einem Spaziergang mit Shadow wieder traf. Ihre Blicke wichen mir aus, aber das ignorierte ich einfach. Ich stellte mich vor ihnen hin und wollte nur eines wissen: ,,Wie kommt es zu eurem plötzlichen Wandel? Wieso gerade jetzt?" Sie sahen mich betroffen an und dann begann Maja mir die ganze Geschichte zu erzählen: " Claudias Bruder war bei uns an der Schule, hat mächtig Dampf gemacht, nicht nur deinetwegen, sondern allgemein, gegen das Mobbing. Dich hat er nicht direkt erwähnt, aber jeder wusste dass er von dir redet. Er hat dich verteidigt obwohl seine Schwester bei dem Unfall um kam.Also dachten wir alle zusammen, also die ganze alte Clique dass es dir gegenüber echt unfair waren. Klar, ein Teil sieht es noch nicht ein, aber wenn sie so naiv sind wie wir waren, kann man ihnen nicht mehr helfen. Verstehst du uns jetzt?" Ich sah sie fragend an und als ich sah, dass Schadow schwanzwedelnd an Matze hochsprang und der sie gleich anfing an zu kraulen, wusste ich dass ich ihnen eigentlich schon lange verziehen. Ich nickte kurz und richte ihnen die Hand. Maja strahlte übers ganze Gesicht und beliess es nicht nur bei der Hand, sondern umarmte mich stürmisch und ich konnte sehen, dass ihr ein Stein vom Herzen fiel. Auch Matze sah erleichtert aus. Als ich mich verabschiedete meinten sie nur: "Wenn du Hilfe brauchst, du kennst unsere Nummer." Ich winkte ihnen hinterher und wusste, dass ich schon bald ihre Hilfe brauchen könnte.
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10.11.2005 19:28 |
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lautlos
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Zwei Tage später hatten Verena und ich mit unseren zwei Vierbeinern endlich unsere Abschlussprüfung. Verena hatte bei mir übernachtet und wir waren ziemlich aufgeregt. Seit dem Unfall war ich nicht mehr so nervös.
Bei der Prüfung waren dann wir, wie die Hunde, die Ruhe selbst. Wir kamen gut über den Parcour und auch das vorbeigehen an hupenden LKW's war kein Problem und so hatte ich das erste Mal in meinem neuen Leben, etwas aus eigener Kraft geschafft. Klar das wir das dann auch feierten.
Aber Verena und ich feierten nicht die bestandene Prüfung, sondern unseren ersten Schritt zur Selbstständigkeit. Unsere Eltern hatten in den vergangenen Wochen schon alles mit unserem Haus geregelt und so konnten wir morgen anfangen zu renovieren. Klar, im Moment geht alles schnell, aber uns kann es nicht schnell genug gehen. Ich hatte lange überlegt, und so rief ich gegen Abend dann doch Maja an und fragte ob sie nicht Lust hätte, uns beim renovieren zu helfen, denn so konnte ich ihnen zeigen, dass ich ihnen nicht mehr sauer war und ich auch gerne ihre Hilfe annahm. Sie sagte auch sofort und ich hörte an ihrer Stimme, dass sie sich freute, dass ich mich wieder gemeldet hatte.
Am nächsten Morgen saß ich mit meinen Eltern in der Küche beim gemeinsamen Frühstück.
Als ich eine halbe Stunde später das Haus verliess um mich mit den anderen beim Haus zu treffen, glühten meine Wangen vor Freude. Ich wollte meine Eltern nicht dabei haben, um ihnen wieder mal zu zeigen, dass sie endlich wieder ihr Leben leben konnten.
Bei unserem schmucken Häuschen stand nicht nur Verena, sondern auch Maja und Matze. Auch sah ich plötzlich hinter der Hausecke, Petra und Jörg hervortreten. Wir fünf - und Claudia waren mal die Clique, mir liefen einige Tränen die Wangen runter, so froh war ich, das alles wieder gut wurde.
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10.11.2005 19:39 |
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lautlos
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Stolz zeigten wir den vieren die Räume und besprachen mit ihnen die Farben. Während wir unsere Fabrwünsche vorschlugen, schrieb Jörg sich alles auf und fuhr dann mit Verena zum Baumarkt um die Farbe zu holen. Wir klebten derweil ab, da ich sonst nicht viel tun konnte, klebte ich die Bodenleisten ab und robbte so durch die Gegend. Als die beiden mit der Farbe kamen, unterhielten sie sich noch immer angeregt, scheinbar verstanden sie sich sehr gut.
Während wir die Küche in einem hellem Gelb strichen, wir zwei im Rollstuhl unten, die anderen oben, erzählten wir uns immer wieder alte Geschichten oder andere Sachen die uns zu der Farbe ' gelb' einfielen'. Wir waren so gut drauf,das wir gar nicht bemerkten, dass wir nur noch ein Zimmer zu streichen hatten. Das Bad war schon gefliest in einem angenehmen mamorierten weiß.
Am Abend saßen wir alle zusamen draußen im Garten und grillten. Grillmeister war Verena und ich fuhr die Teller zwischen Tisch und Grill hin und her.
Es war einer der schönsten Abende seit langen, dann trennten wir uns aber doch, da wir morgen fertig werden wollten.
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10.11.2005 19:45 |
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lautlos
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Der allerletzte Teil, jetzt ist sie fertig hihi
Der nächste Tag war nicht mehr so anstrengend wie der vorherige, da es eben nur noch ein Zimmer war, dann wurde kräftig gereinigt, während die Jungs die handwerklichen Dinge erledigten. Als wir auch schon unser erstes eigenes Besteck und Geschirr in die niedrigen Schränke und Schubladen räumten, war es bei mir und den anderen fast so wie früher.
Aber auch heute war eher Schluss da wir ganz spontan für morgen eine kleine Einweihungsparty angesetzt hatten. Verena und ich fuhren schliesslich nach Hause, um unsere restlichen Sachen zusammen zu packen, da wir in der Früh fertig umziehen wollten.
Unsere Eltern halfen uns am nächsten Morgen alles rüber ins Haus zu bringen und auch aufzubauen. Während Mama, zum einkaufen fuhr, wegen dem Essen heute Abend, sah ich Dad zu wie er mein Bett aufbaute und meine Schränke einräumte. Ich stand wie der Chef in der Mitte vom Zimmer und musste meinen Dad etwas herumkommandieren, als ob es mir was ausgemacht hätte.
Gegen sieben machten sich unsere Eltern aus dem Staub und die ersten Gäste kamen. Unsere vier fleißigen Helfer waren da und auch ein paar von Verenas Freunden sah ich kommen, der Abend war im vollem Gange. Es wurde gelacht, Späßchen gemacht und auch scheinbar ein neues Pärchen hatte sich gefunden, Jörg und Verena hatten sich in eine stille Ecke verzogen und steckten die ganze Zeit die Köpfe zusammen.
Gegen neun Uhr hörte ich vorne am Tor ein leises Quietschen und sah schon von weitem das es Chris war, ich sah wie er zögerte, mein Herzschlag schnellte in die Höhe, dann hob ich lachend die Hand und winkte ihn herein...
könnt gerne bewerten wie es euch insgesamt gefallen hat , lg nessa
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10.11.2005 19:56 |
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kleencaromaus
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Schade das die Geschichte zuende ist, ich hätte sie gerne noch weiter gelesen, sie war so richtig schön.
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11.11.2005 06:24 |
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lautlos
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stimmt...es gibt nen band zwei...aber den muss ich noch genauer austüfteln^^
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11.11.2005 19:08 |
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kleencaromaus
Mitglied
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Na dann bin ich ja zufrieden. Ich war schon richtig traurig.
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12.11.2005 12:37 |
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Lene
unregistriert
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hamma geile story!!!!
Musste drucken lassen!!!!
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21.12.2005 18:03 |
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MauMau
Hovawartbesitzerin
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Herkunft: Ich weiß es xD
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du kannst dich echt super in diese Person reinversetzen, aber ich muss sagen das der teil (der letze) mir nicht so gut gefällt wie der erste. die anderen waren vom schreiben "flüssiger" zu lesen. aber die geschichte is einfach supaaaa ! weiter ... *gg*
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20.01.2006 20:59 |
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Impressum
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