Gegen Bilderklau - Das Original | Geschichten

Gedichte:

Schicksals Sklave

Des Schicksals Sklave sind all jene,
welche sich beugen dem Leben.
Als wäre es gleich wie eine Lehne
zum Schutze dir zu geben.

Geleitet durch fremde Hand,
verwertet das eigene Leben.
Hast du es verbannt,
was keiner kann dir geben.

Gleich zu setzen einer Sünde,
zu verleugnen den eigenen Wille,
verwerfe die wenigen Gründe,
um zu finden diese Stille.

Die Stille die dich dessen befreit,
des Schicksals Sklave zu sein,
denn dann bist du bereit,
zu Leben ohne einen Schein.

Geschichte:

Ewiges Leben - Kurzgeschichte
PS: Die hab ich vor 4 jahren geschrieben, da war mir der unterschied zwischen war und wahr nicht geläufig aber ich mag das jetzt net überarbeiten bitte drüber hinweg sehen ^^

Das Tageslicht, ein Ewiger Anblick, eine Ewige Hoffnung. Die weiten des Himmels strahlen einem an diesen Wunderschönen Tage entgegen. "Mein Baby, meine Jiyû, du das Kind der neuen Generation nach allen 20 Jahren." Die neue Generation ist am heutigen Tag ins Leben der Engel gerufen worden. 10 neue Engel, 10 neue Hoffnungsträger die das Land in seiner Ursprünglichen Herkunft halten sollen.
"Pey, wie viele Kinder sind es?" Ertönt eine Sanfte Stimme im Hintergrund, "10 meine Herrin, 7 weibliche und 3 Männliche Engelskinder." Pey die Freundin der Herrin verbeugt sich und verlässt den riesigen Raum.
Durch das Fenster blickend lächelt Jiyû der Sonne entgegen, eingehüllt in einem Handtuch aus Seite, gehalten von ihrer Mutter in einem Warmen Bett. Die Sonnenstrahlen lassen alle 10 Kinder lächeln, alle breiten fröhlich zum ersten mal ihre Flügel aus und schlafen in den Armen ihre Mütter ein. "Meine Lieben Engel, hört mir zu, ich danke euch für euer herhalten, ihr habt nun 16 Jahre Zeit um eure Kinder groß zu ziehen, schenkt ihnen all eure Liebe! In 16 Jahren, werden alle von euch entfernt."

.....

Blickend in den Himmel... ein Fragendes Gesicht.... Unverständnis bei dem Gedanken daran keine Gefühle haben zu dürfen. "Jiyû ist irgendwas nicht in Ordnung?" Fragt die Traurig blickende Mutter. "Mutter, wieso.... wieso dürfen wir keine Gefühle haben?" Das fragende Kind blickt der Mutter tief in die Augen und hofft auf eine Antwort die sie weiter bringen könnte.
"Um Krieg zu vermeiden, du kennst all unsere Regeln und dir wurde alles gelehrt was in unserem Leben wichtig ist."
"Ja!" Jiyû blickt zurück in den Himmel, die Mutterliebe neigt sich dem Ende zu, die 16 Lehrjahre sind vorbei, die 10 Engel müssen nun ihren eigenen weg gehen.
Ohne Abschied muss Jiyû das Haus verlassen in dem sie 16 Jahre die Liebe ihrer Mutter bekam, und an diesem Tag... wurde sie abgeschoben. Gemeinsam mit ihrem besten Freund Nigiyaka macht sie sich auf den Weg. Der Weg in die Ewigen weiten des Himmels, der Weg in die Ewige Welt, der Weg in das Ewige Leben mit nur einem Gefühl... Fröhlichkeit.
"Yaka, was machen wir denn jetzt?" verwirrt schaut Jiyû in die Lehre des Himmels. "Wenn ich das wüsste, in 4 Jahren dürfen wir auch nicht mehr zusammen sein."
Beide müssen ihrem Schicksal ins Auge blicken, in 4 Jahren ist Jiyû eines der Mädchen die, die nächste Generation mit gebärt, ohne zu wissen, wer eigentlich der Vater wird. Ohne ein Gefühl das ihnen bekannt ist, aber mit einem Bauchkribbeln verlassen sie das Dorf, in dem sie gewachsen sind, um ihr Ewiges Leben in Frieden führen zu können, doch ist das wirklich der Frieden den sich die beiden wünschen???
Gehend durch Wälder, gehend durch Berge... wandern Yaka und Jiyû in ihr Leben, der Anblick der Natur lässt die Fröhlichkeit wieder erwachen und dennoch stehen sie plötzlich vor der Verbotenden Engelspforte. "Schau, wenn wir dort herunter gucken können wir die Menschen beobachten." Yaka bleibt stehen und wartet auf Jiyûs Antwort. Ein schweigen.... keine Antwort, Jiyû schaut nicht mal kurz und geht wieder weiter. Verwundert Schaut er Jiyû hinterher, doch folgt er ihr kurze Zeit später wieder. Nachdem beide einige Tage wandern, halten sie und beschließen an einem Ort zu bleiben.
Stehend an einem See der von einem Wasserfall immer Frisches Wasser erhält, ein Wald umhüllt den Ort wo das Wasser lang fließt. Eine Idylle die beide hofften zu finden. Jeglicher Gedanke daran nicht Fühlen zu dürfen, scheint für einen Moment zu erlöschen.
"Hier werden wir bleiben" Entschlossen blickt Yaka auf das Wasser. "Ja, solange wir können bleiben wir hier." Lächelnd schaut Jiyû Yaka ins Gesicht, ein frischer Windhauch zieht für einen kurzen Moment auf und erfasst die zwei, ein Entspannter blick steht beiden in den Augen.
Monate vergehen. Jiyû und Yaka machten es sich in diesem Wald gemütlich und leben mit der Natur. Als am Morgen die Sonne aufgeht schaut Jiyû in das lehre Bett von Yaka, verblüfft rafft sie sich hoch und schaut sich genauer um, nichts, Yaka ist fort, wo mag er wohl wieder hingegangen sein? In den Letzten Wochen haben beide meist alleine was unternommen. Jiyû zieht sich ihre Kleidung über, das Violette Kimono ähnliche Kleid ist mit vielen Bunten schnüren Verziert, ihr langes Rotes Haar hängt offen hinab, die Grünen Augen machen sich besonders gut zu dem Violet. Ihr Zeichen auf der Stirn Zeichnet sie aus. Sie verlässt die Selbstgebaute Holzhütte und wandert durch den schönen Wald. "Jiyû, warte" eine Stimme ertönt im Hintergrund. "Yaka....du hier?" Jiyû dreht sich lächelnd zu ihm. "Lass uns spazieren gehen, ja??" Sanft blickt er sie mit seinen Blauen Augen an. "Gerne, wo willst du denn hin?" Ohne eine Antwort zu geben geht Yaka an ihr vorbei und nimmt sie an die Hand. Er führt sie durch den Wald, an Wiesen und Feldern vorbei, überqueren Brücken die von anderen gebaut wurden. "Schau" Yaka bleibt stehen "Die Menschen sind so fröhlich, ich habe sie lange Zeit beobachtet und weiß was Gefühle sind." "Yaka... " Erstaunt und doch Verständnis voll schaut sie ihn an. "Gefühle sind etwas schönes, und jetzt weiß ich auch, welches Gefühl ich habe wenn du bei mir bist." Yaka dreht sich langsam zu ihr um. "Ich weiß es auch, ja, auch ich habe geschaut." Jiyû macht es ihm mit diesem Satz einfacher. "Wenn ich dich sehe ist mir immer Warm, ich bin erleichtert, ich habe dich sehr gern, und das Gefühl was ich für dich hege heißt Liebe" Yaka klopft Jiyûs Herz weich, sie schaut ihn mit einem Warmen lächeln an und bestätigt seinen Satz, gestehend der Verbotenen Liebe fasst Yaka ihr über das Gesicht, seine Rechte Hand fasst auf den Kopf, entlang der Haare, zieht er die Hand auf ihre Wange. Führend des Fingers der ihren Mund berührt, schließend die Augen, küssen sich beide im Mittags Licht der Sonne.
Ein gucken... ein Blick reicht um Yaka wissen zu lassen, das er sie umarmen soll, schließend in den Armen, lächelnd... die Fröhlichkeit übertrifft die Erwartungen beider Engel. Sündigend im Wald, eine Verbotene Zeremonie die beide niemals vergessen würden, ein Gefühl wie man es nicht beschreiben kann, ein Fassen, ein Küssen, ein schauen. Nah aneinander, spürend den Körper des anderen tauchen sie in eine Welt ein , die sie niemals hätten erleben dürfen.

hm :/ mehr zeichen gehn net und doppelpost geht auch net, nja kommt dann wenns commys gibt unglücklich

"Yaka" traurig Kniet Jiyû vor dem Altar, schon vier Monate sind vergangen, schon vier Monate in dem beide glücklich und zufrieden leben durften. Yaka Kniet sich vor Jiyû und fasst ihre Hände. "Was liegt dir auf dem Herzen??" "Yaka, jetzt wird sich alles ändern, unser ganzes Leben, und das, deines Kindes auch, du wirst Vater" Erschrocken blickt Yaka zu ihr "Ich bin schwanger" Jiyû schaut ich weinend an. Der sonst so starke Yaka kann seine Tränen nicht aufhalten, sie kullern über seine Wange, er lächelt, er umarmt sie "Du schenkst mir ein Kind?.. Danke!" Glücklich umarmen sich die zwei. Doch schon im selben Moment, steht Pey in der Tür. "Kommt sofort mit, meine Herrin will euch sprechen". Beide Folgen Pey in den Palast der Königin, gehend durch eine Große Tür in einen Riesigen Raum, blickt ein Böses Gesicht den zwei entgegen.
Yaka und Jiyû blicken verängstigt, wozu sie auch allen Grund haben. "Meine Engel, wie konntet ihr mir so was nur antun?" Jiyû und Yaka richten ihre Blicke auf den Boden. "Ich hatte gedacht ihr wärt die, die es am meisten begriffen haben, die dieses Land nach mir regieren würden, aber seht was ihr getan habt. Ihr habt gesündigt, was soll ich den anderen Engeln sagen?" Jiyû tritt vor. "Herrin, dieses Gefühl ist einfach wunderschön, wir können es nicht wieder rückgängig machen." Der Königin stockt der Atem, Wut entbrannt schaut sie Jiyû in die Augen. "Und? Und wie lange kann eure Liebe anhalten? Ihr wisst das wir ewig leben. Unser Tot trifft nur durch Mord oder Selbstmord ein." Jiyû richtet ihren blick einen kurzen Moment zum Boden, fasst sich wieder und schaut stolztragend wieder auf. Doch bevor sie eine Antwort geben kann, ertönt Yakas Stimme im Hintergrund. "So ewig wie unser Leben!" Verständnislosigkeit richtet sich in den Augen der Königin. Sie ballt ihre Fäuste. "Wenn das so ist, werde ich euer Leben eben beenden." "Nein, sie wissen nicht was sie tun, sie haben doch selber Gefühle." Jiyû verteidigt das Leben von sich und ihrer Liebe.
"Die brauche ich als Königin, selbst das wurde euch gelehrt... ich kann euer Verhalten nicht dulden!" Yaka blickt verwirrt und auch wutentbrannt. Die Königin lässt in ihrer Hand eine riesige Feuerkugel entstehen. "Neeein" Jiyû stellt sich schützend vor Yaka, entfaltet ihre Arme zu den Seiten, tränend. Die Königin starrt entsetzt auf Jiyûs Baby Bauch. "Was?" Yaka und Jiyû schweigen. Den Moment der Ruhe Nutzt Yaka aus. Im Angesicht des Todes entfaltet er seine Flügel. Er ergreift Jiyû und flüchtet durch das Fenster. Splitternd in 1000 Bunte Teile fliegen sie dem Mondlicht entgegen.

Monate Vergehen. Die Geburt ist da, das Baby, Jiyû gebärt es in einer Vollmondnacht unter einem Baum. Yaka half ihr. Er hält es in den Armen. "Es ist da, es ist da!" Lächelnd blickt er Jiyû in die Augen. Ein kurzer Kuss...
"Danke für die Vorstellung" Pey tritt in den Hintergrund. Sie sieht traurig aus, ihr befehl steht ihr im Gesicht geschrieben. "Pey nein, tu' s nicht, ich flehe dich an" Ein licht erfasst die Vollmondnacht, ein kurzer schrei der angst ertönt. Pey hebt die Babyleiche vom Boden auf. "Es tut mir leid, flieht jetzt, die Herrin erwartet die Babyleiche. Ich soll euch eigentlich auch auslöschen. Verzeiht mir." Verhasst blickt Yaka Pey ins Gesicht, verabscheuend. Jiyû, liegend in ihrem Blut, verweint und enttäuscht über das Leben als Engel. Yaka entfaltet seine Flügel. Hebt seine geschwächte geliebte hoch und trägt sie fort.

"Wo sind wir?" Jiyû erwacht. Yaka blickt zum boden. "Im Elfengebiet." Jiyû guckt geschockt in seine Augen. Angst umhüllt. 'klapp klapp' Ein Geräusch, Jiyû ist verwirrt, ängstlich schaut sie zum Ausgang der Höhle in die sie gebracht wurde. 'klapp klapp' erneut dieses Geräusch. Mehrere Schatten erscheinen im Mondlicht vor der Höhle. >Kuckuck!< Ein schreien ertönt. Mehrere Elfen rasen in die Höhle rein, ergreifen Yaka und Jiyû.... man bringt sie fort, zieht sie über Wiesen und Felder. In einem Lager werden sie auf den Boden geworfen. Yaka nimmt Jiyû in die Arme, ein Abschiedsgruß??? "Yaka...." "Ich glaube an dich Jiyû". Die Elfen umkreisen die zwei, mit Fackeln laufen sie im Uhrzeigersinn um die zwei Herum, sie tanzen, sie feiern. Drei Elfen ziehen Jiyû weg nageln sie an die Wand, die Flügel sind Fest, sie kann sich nicht bewegen, sie weint, schauend in Yakas Gesicht, Verängstigt und doch wissend, was jetzt geschehen wird. Mehrere Elfen fliegen immer wieder auf Yaka zu, mit Lanzen durchbohren sie ihn, immer wieder stechen sie auf ich ein. Während der Zeremonie schaut Yaka seiner Liebe immer zu in die Augen, sie sagen aus wie sehr er sie liebt. "Yaka, Yaka Nein!" Entsetzen kommt über Jiyû. Die Elfen fliegen alle auf ihn zu... ein schrei...alle fliegen zur Seite.... "Jiyû... Ich... Liebe... dich" Ein Pochen, ein Umkippen. Starrend auf die Leiche, verliert sie ihr Bewusstsein.

Zwei Jahre vergehen, Jiyû blickte immerzu auf die verwesende Leiche, noch immer liegt er vor ihr. Zwei Jahre in denen Jiyû gequält und vergewaltigt wurde. Zwei schmerzvolle Jahre mit Blick auf ihren Toten geliebten. Im Hintergrund hört sie die kommenden Schritte der Elfen, wie jeden Tag. "Na, wer will denn heute anfangen?" "Lass und drum knobeln" Die Stimmen der Elfen dringen in ihre Seele ein. Immer wieder kehrt die Angst in sie, die Ungewissheit. Wird sie gerettet? Wird sie dort ewig hängen? Was wird bloß geschehen? Doch will sie gerettet werden? Sie will den Platz nicht mehr verlassen, nie mehr, sie will dort sterben, bei Yaka, dort wo er starb. Ja, ewig will sie bei ihm sein. Ob Tot oder lebendig. "Hallo Engelchen, heute haben wir das Vergnügen" Grinsend starrt der Elf ihr in die Grünen Augen. In die Augen die Zwei Jahre leid und schrecken erfahren mussten. Wut entbrannt fasst sie ihre letzte Kraft auf, sie zieht, sie schreit. 'ritsch' Blut strömt aus dem Rücken, die Flügel, hängend an der Wand, Bord der Elf ihr sein Schwert durch den Rücken. Hinausziehend, ein letzter blick, kippend auf die Reste von Yaka, vier Letzte Worte, schließen ihre Müden Augen, die Erlösung.
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Liegend auf seiner Leiche, hoffend auf ein besseres Leben, wünscht sie sich als Mensch in seiner nähe zu sein, Das ende einer Verbotenen Engels Liebe, eine Geschichte, ohne Happy End. Was bleibt, ist die Reue der Königin, die leider 2 Jahre zu spät kam... doch ohne deren Tot, wäre die Engelswelt jetzt nicht so, wie sich die Menschen die Engel immer vorstellen.

Ende

yay es reicht großes Grinsen

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